DE1583735A1 - Verformbarer Praegstempel - Google Patents
Verformbarer PraegstempelInfo
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-
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Description
Zum Herstellen von Teilen aus einem pulverförmigen Material durch Komprimieren, beispielsweise beim Herstellen durch Sintern,
werden im allgemeinen auseinandernehmbare Formen oder Prägestempel verwendet. Auch bei größter Sorgfalt bei der Herstellung der Teile,
aus denen eine derartige Form oder ein derartiger Prägestempel besteht, ist die Passung zwischen diesen Teilen nie so vollkommen,
daß nicht pulverförmiges Material in die mehr oder weniger großen
Teilen
zwischen den/verbleibenden Zwischenräume eindringt.
zwischen den/verbleibenden Zwischenräume eindringt.
iJacJurch.geht Material verloren. Außerdem müssen deshalb
die Teile des Prägf;Stempels vor jedem neuen Arbeitsgang sorgfältig
gereinigt werden.
009839/Ö3I0
BAD ORIGINAL
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Dabei sollen aber die geforderten Herstellungstoleranzen erhalten
bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist ein verformbarer Prägestempel zum Herstellen von nahezu flachen Gegenständen durch Druck.
Das Komprimieren wird wie gewöhnlich mit Hilfe einer Presse zwischen zwei starren Teilen vorgenommen, von denen der eine Teil
auf eine untere Platte aufgebracht und der andere, die Patrize, fest mit einer oberen Platte der Presse verbunden ist.
Der erfindungsgemäß verformbare Prägestempel begrenzt mit beliebiger Genauigkeit den Umriß des zu fertigenden Gegenstandes,
ermöglicht dabei aber dessen unmittelbares Entnehmen aus der Form. Außerdem sind Zwischenräume oder Fugen vermieden, in die das zu
komprimierende, pulverförmig^ Material eindringen könnte.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen, verformbaren Prägestempels besteht darin, daß er einen Teil aus komprimierbarem,
elastischem Werkstoff hat, der den Umriß des £,u fertigenden Gegenstandes über seinen gesamten Umfang umgibt.
_ ' 1 -W
009839/0330 BAD ORiQiNAL
Dieser elastische Bestandteil ist mindestens zwischen zwei starren Teilen des Prägestempels eingeschlossen. Dadurch wird er
durch festes Aneinanderpressen der beiden starren Teile stark komprimiert. Seine Innenfläche nimmt darum, indem sie sich verformt,
die vorher festgelegte äußere Form des zu fertigenden Gegenstandes an. Die Sichtung, in der die beiden Teile verklemmt werden, entspricht
im wesentlichen der Richtung, in der in der Stufe nach diesem Arbeitsgang das pulverförmige Material komprimiert wird. Die
Verformung des elastischen Teils unter der Wirkung dieses Verspannen^
findet in einer Richtung statt, die im wesentlichen senkrecht zur Verspannung- und Komprimierungsrichtunr ist.
!lach dem beschriebenen Verspannen der starren Teile gegeneinander
wird du~ch bekannte Blockierungsmittel die relative Stellung
dieser beiden Teile nach genauer Markierung fixiert.
Durch die Komprimierung des elastischen Teils erhält dieser in Verlauf dieser Komprimierung eine große Starrheit. Dadurch können
seine Innenflächen bearbeitet und geschliffen werden, bis der Umfang dem des zu fertigenden Gegenstandes, von den Fertigungstoleranzen
abgesehen, entspricht.
- 4 _ 009839/0330
Der Prägestempel ist nun gebrauchsfertig und es braucht nur noch das pulverförmige Ausgangsmaterial innerhalb der so definierten
Kontour zwischen der Patrize und dem ihr entsprechenden Halteteil komprimiert zu werden.
Zum Entnehmen aus der Form brauchen nach dem Anheben der Patrize nur die beiden starren Teile der Prägestempel angehoben zu
werden, Dadurch wird der elastische Zwischenteil von jedem Druck durch den Prägestempel befreit. Der Innenumfang des Zwischenteils,
der vorher durch Abschleifen auf die gewünschten Maße gebracht worden ist, dehnt sich dann elastisch soweit, daß der hergestellte Gegenstand
leicrit herausgezogen werden kann.
während des Arbeitsgangs kann folglich kein pulverförmiges
Material mehr verloren gehen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der einzigen Zeichnung,
einem Vertikal-Halbschnitt durch einen erfindungsr.emäßen Prägestempel, ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Im folgenden wird angenommen, der zu fertigende Gegenstand
7 sei eine kreisförmige Scheibe von gleichmäßiger Dicke. Soibstver-
009839/0330
ständlich kann die Erfindung auch bei der Herstellung eines Gegenstandes
angewandt werden, dessen Oberflächengestalt beim Komprimieren durch die Einwirkung verschiedener Formen ausgebildet wird. Diese
Formen sind, dabei einerseits zwischen die Druckteile (Patrize 9 und Stützbock 8) und andererseits zwischen die jeweilige obere und
untere Seite des zu fertigenden Gegenstandes eingebracht. Desgleichen kann der Umriß des Gegenstandes beliebig sein, unter der einzigen
Bedingung:, daß er durch Bearbeitung der Innenwand bzw. der Innenwände
eines elastischen Teils 4 bequem abgeschliffen werden kann.
Im gewählten Ausführungsbeispiel hat dieser Teil die Form eines Hohlzylinders mit kreisförmigen Endflächen.
In der vorbereitenden Phase dieses Arbeitsganges wird dieser elastische Teil durch die Wirkung zweier Teile 1 und 3 komprimiert,
die in diesem Fall konzentrisch sind. Der erste Teil ist beispielsweise auf dem zweiten verschraubt. Ein ebenfalls konzentrisch zu den
beiden ersten Teilen ausgebildeter Zwischenteil 2 überträgt auf den
elastischen Teil 4 die Komprimierung aufgrund des Aneinanderpresnens
der beiden Teile 1 und 3. Dadurch gelangt der Teil 1, der sich auf dem Zwischenteil 2. dreht, Huf keinen Fall in Kontakt mit dom elastischen
Teil 4, eier auf diese Weise nicht auf Drehung beansprucht,
sondern nur axial komprimiert wird.
-G-
009839/0330
BAD ORIGINAL
Nach dem Komprimieren weist der elastische Teil 4 einen konvexen und harten Wulst auf der Innenwand auf. Das "besagte Schleifen
wird auf dem Wulst vorgenommen. Dadurch erhält die Innenfläche des elastischen Teils 4 wieder eine vollkommen zylindrische Form, die im
Rahmen der zulässigen Toleranzen mit einer Zylinderfläche des gewünschten
Durchmessers übereinstimmt.
Es werden dann die jeweiligen Stellungen der Teile 1 und 3 genau markiert, so daß während der nachfolgenden Arbeitsgänge die
genaue zylindrische Form der Innenfläche des Teils 4 wieder erhalten wird. Dabei werden die Teile 1 und 3 in die relative Stellung zueinander
gebracht, die sie während des Schleifens der Innenfläche des Teils· 4 eingenommen haben.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei voneinander gelösten Teilen 1 und 3 die Innenflächen des Teils 4 nach dem Schleifen eine
konkave Form hat.
Die Teile 2 und 3 können durch Führungsbolzen 5 Miteinander
fest verbunden sein; jeder dieser Bolzen greift in L;wei. einander
gegenüberliegende Öffnungen ein, die in den Teilen 2 und '3 vorgesehen
sind.
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BAD ORiGiNAL
Bolzen 6 gewährleisten die richtige Lage der Prägestempeleinheit
gemäß der Erfindung auf der unteren Platte der Presse. Dabei ist beispielsweise eine Zwischenplatte 10 zwischen den Prägestempel
und die Platte eingebracht, die die Bolzen 6 trägt.
Alle Teile des Prägestempels außer dem Teil 4 bestehen aus Spezialwerkzeugstahl.
i)er Teil 4 kann beispielsweise aus Neopren einer Shore-Härte
von 70 bis 90 bestehen. Er kann aber ebensogut aus jedem anderen elastischen Material mit entsprechenden Eigenschaften hergestellt
sein.
Selbstverständlich ist es möglich, die oben beschriebenen Arbeitsstufen nehr oder weniger zu automatisieren.
009839/0330
Claims (4)
1. Verformbarer Prägestempel zum Herstellen von Teilen aus pulverförmigen Rohstoffen durch Komprimieren, beispielsweise
mit einer Presse, gekennzeichnet durch mindestens zwei starre Teile (1, 3), nämlich einem lösbaren Teil (1) und einem ortsfesten
Teil (3), die gegeneinander verspannt sind und zwischen sich einen dritten elastischen Teil (4) einschließen, dessen
Innenfläche die Wand der Form zur Aufnahme des zu fertigenden Gegenstandes (7) bildet.
2. Verformbarer Prägestempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeit, während der der dritte elastische
Teil (4) zwischen den beiden starren Teilen (1, 3) komprimiert ist, seine Innenfläche - von den erlaubten Toleranzen
abgesehen - geschliffen wird und dadurch eine Form aufweint, die mit derjenigen der Außenfläche des zu fertigenden Gegenstandes
übereinstimmt.
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3. Verformbarer Prägestempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Teil (2) einerseits
zwischen denjenigen (1) der starren Teile, der zum Abbauen lösbar ist, und andererseits den elastischen dritten Teil (4)
eingeklemmt und fest mit dem starren ortsfesten Teil (3) verbunden ist und zwar mittels vertikaler Finger (5), die auf dem
ortsfesten Teil (3) sitzen und jeweils in eine geeignete Aussparung eingreifen, die dafür im Zwischenteil (4) vorgesehen
ist.
4. Verformbarer Prägestempel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste starre Teil (3)
in Bezug auf die untere Platte (10) der Presse mittels vertikaler Führungsfinger (6) festgeigt ist, die in auf der Unterseite
des Teils vorgesehene Aussparungen eingreifen.
9/0330 BAD ORIGiNA1L
Lee ΙΌ
rs e
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