DE1582412A1 - Fuehrungsglied fuer einziehbare Zinken von Trommelrechen - Google Patents

Fuehrungsglied fuer einziehbare Zinken von Trommelrechen

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DE1582412A1
DE1582412A1 DE1967S0112983 DES0112983A DE1582412A1 DE 1582412 A1 DE1582412 A1 DE 1582412A1 DE 1967S0112983 DE1967S0112983 DE 1967S0112983 DE S0112983 A DES0112983 A DE S0112983A DE 1582412 A1 DE1582412 A1 DE 1582412A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DlPl-ING-WILFRIDRAiCrR 15 §24 PATENTANWALT
7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
. November I967 - S 37 -
Sperry Rand Corporation, New Holland, Pennsylvania, USA
Führungsglied für einziehbare Zinken von Trommelrechen
Trommelrechen mit einziehbaren Zinken sind bei Mähdreschern oder Getreide-Erntegeräten bekannt. Die Greifeigenschaften dieser Vorrichtungen beim Zusammenbringen von gemähtem Getreide hat zu Versuchen geführt, ihre Anwendung auoh auf Futter- bzw. Grünfutter-Erntemaschinen zu erweitern. Entgegen den Erwartungen haben sich aber diese Trommeln mit einziehbaren Zinken im Einsatz bei grün gemähtem Futter nicht restlos bewährt. Sie neigen nämlich dazu, sich mit dem'Mähgut zu umwickeln, wenn es sich um fleischiges, blättriges Material wie Sudan-Gras o.dgl. handelt, das gegenüber dem trockenen
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strohigen Mähgut der Getreideernte andere körperliche Eigenschaften aufweist. Das Umwickeln der Trommel mit Grünfutterteilen wird eingeleitet mit dem Haftenbleiben von Material an den in ihrer einen Endlage etwas aus der Trommel herausragenden Enden der einziehbaren Zinken.
Werden die Zinken bei ihrer Einwärtsbewegung bis über die Dicke ihrer äußeren Führungslager zurückgezogen, so besteht die Gefahr, daß sie beim Auswärtshub gegen die Ränder der Lager stoßen und der Mechanismus beschädigt wird. Wenn andererseits die Zinkenenden in der zurückgezogenen Stellung über die Außenfläche des Lagers wie bei Mähdreschern oder Getreide-Erntemaschinen hinausragen, so umwickelt sich der Trommelrechen bei Arbeiten mit grünem Mähgut. Demzufolge müssen die Zinkenenden ihre zurückgezogene Endstellung in den Abmessungsgrenzen der Dicke des Führungslagers erhalten. Die Herstellungsprobleme und -kosten zur Einhaltung dieser Endlage der Zinken gegenüber der Trommel lassen wegen der sich summierenden Fertigungstoleranzen der am Zinkenantrieb beteiligten zahlreichen Bauteile und Baugruppen eine wirtschaftliche Nutzung nicht mehr zu. ·
Mit der Erfindung wir^d das Umwickeln vermieden, das bisher eine erfolgreiche Behandlung grün geschnittenen Futters durch einen Trommelrechen mit einziehbaren Zinken beeinträchtigte. Die Fertigungstoleranzen der einzelnen Bauteile oder Baugruppen brauchen gegenüber denen, die bei der Herstellung gleicher
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Trommeln für den Einsatz bei Getreide-Erntemaschinen auftreten, nicht eingeengt zu werden; so daß sich auch die Herstellungskosten nicht erhöhen. Dies wird erreicht durch eine Abwandlung der äußeren Halteklammer des die Zinken führenden Lagerblocks. Diese Halteklammer besteht vorzugsweise aus gestanztem Blech, Im einzelnen besteht die Verbesserung darin, ' daß zwei Seitenteile an die Klammer aus Teilen des Blechmaterials angeformt werden, die bisher abgeschnitten und entgratet werden mußten. Die Seitenteile sind so geformt, daß sie keine steilen Vorsprünge aufweisen, an denen das gemähte Material hängenbleiben könnte, und springen radial von der Trommeloberfläche hervor,"so daß sich die äußeren Enden der Zinken hinter die Ränder aer Seitenteile zum zwangsläufigen Abstreifen des gemähten Materials zurückziehen können und trotzdem radial außerhalb der Innenfläche der das Lager haltenden Klammer verbleiben. Diese Maßnahmen erfordern weder eine Einengung von Fertigungstoleranzen noch eine Erhöhung der Produktionskosten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines AusführungsDeI-spieles näher erläutert.
Fig. 1 ist die Teilansicht eines mit einziehbaren Zinken ausgestatteten Trommelrechens mit erfindungsgemäßen Zinken-Führungsgliedern zur Verwendung bei einer Futtererntemaschine,
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch mit um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn gedrehter Trommel.
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Pig. J ist ein vergrößerter Teilquerschnitt nach der Linie j5-j5 in Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt "nach der Linie 4-4 in Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Klammer gemäß der Erfindung
zur Halterung des Führungslagers und Fig. 6 eine Ansicht des rohen Bleches, aus dem die Klammer nach Fig. 6 geformt wird.
Zum besseren Verständnis der allgemeinen Anwendung der Erfindung wird Bezug genommen auf das US-Patent 3 022 882, in dem eine übliche Ausführung einer Futtererntemaschine gezeigt ist. Den wesentlichen Bestandteil einer solchen Maschine bildet eine quer angeordnete Trommel mit von ihren Enden aus entgegengesetzt laufenden äußeren Wendelflächen und einer in der Mitte etwa geradlinig nach hinten arbeitenden Fördermechanik für das durch die Wendelflächen nach der Mitte geführte Erntegut. Fig. 1 zeigt einen länglichen Hohlzylinder (Trommel ) 10, auf dessen Umfang von den Enden aus entgegengesetzt laufende Wendelflächen 11 und 12 angebracht sind. Der mittlere Teil der Trommel 10 trägt keine Wendelfläche, bildet den Trommelrechen und rotiert um seine Längsmittelachse in der in Fig. 2 durch den Pfeil 14 angegebenen Drehrichtung. Die strichpunktierte Linie 15 gibt eine parallel zum Boden verlaufende Ebene, der Pfeil l6 die Laufrichtung der Maschine an.
Durch unterbrochene Linien ist in Fig. 1 eine innerhalb der zylindrischen Trommel 10 exzentrisch zu deren Hauptachse
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gelagerte Kurbelwelle 18 angedeutet. Kurbelarme 19 und 20 verbinden die Welle 18 mit in durch Tragplatten oder Armkreuzen 26 und 28 abgestützten Lagern 24 und 25 laufenden Wellen 21 und 22. Die Welle 22 erstreckt sich seitwärts durch den Teil der Trommel, auf dem die Wendelfläche 11 sitzt, ist mit ihrem entfernten Ende am Rahmen des Erntegerätes starr befestigt und verhindert dadurch die Drehung der Kurbel gegenüber dem Maschinengestell. Die Trommel 10 rotiert in den Lagern 24 und 25 um ihre Achse. Der innere Aufbau der Trommel ist aus der Technik der Mähdrescher und der Mähgut-Zuführungsvorrichtungen bekannt. Vier Gruppen von Zuführungszinken 30 sitzen mit ihren Inneren Enden 31 (Fig. 2) auf Hülsen 32, die auf der Kurbelwelle 18 gelagert sind. Da gemäß Fig. 2 die Trommel 10 um ihre eigene Achse rotiert, die Kurbelwelle l8 jedoch aufgrund ihres festgehaltenen Endes stehen bleibt, werden die Zinken 30 von der Trommel mitgenommen und mit den Hülsen um die Kurbelwelle 18 gedreht. Auf diese Weise schieben sich die um die Kurbelwelle l8 bewegten Finger 30 in radial gerichteten öffnungen 34 vor und zurück (Fig. 3). *,
Die freien Enden der Zinken 30 laufen in innerhalb der öffnungen 3^ der Trommel 10 angebrachten Führungslagern 35. Diese sind in der bei Mähdreschern bekannten Art mittels eines Faares geschlitzter Klammern 36 (Fig. 3) und 38 (Fig. 4)- gehaltert» Die Innere Klammer 36 enthält einen in Urafangsrichtung der Trommel verlaufenden länglichen Schlitz 29, durch den sich der jeweilige Zinken 30 hindurchbewegen kann. Auch der
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PUhrungsblock 35 hat eine mittlere öffnung, durch die der Zinken 30 hindurchläuft. Der in der öffnung 34 gehalterte PUhrungsblock 35 kann somit um eine parallel zur Troiaaelachse verlaufende Achse frei hin- und herschwenken und führt den vor- und zurückbewegten Zinken zwischen einer relativ zur Bewegungsrichtung des Umfangs der rotierenden Tromael 10 nach vorn und einer nach hinten geneigten Lage.
Der Führungsblock 35 ist gegen eine radial aus der Trommel 10 gerichtete Bewegung durch die äußere Klammer 38 gesichert, die gemäß Fig. 5 einen gewölbten Mittelabschnitt 40 besitzt. Annähernd ebene Endabschnitte 41 und 42 an den beiden Enden des Mittelabschnittes 40 liegen auf dem Trommelurafaiag 10. Die Klammern 36 (innen) und 38 (außen) sind an der Tronsselwarad mittels Schrauben 44 befestigt.
Die in Fig. 5 einzeln dargestellte äußere Klausner 38 enthält einen Mittelschlitz 45, der in ümfangsrichtiang der Trommel verlängert ist. Dieser Schlitz 45 liegt nach Montage der Klammer über der radialen öffnung 34 der Trossael, durch welche der Zinken 30 nach außen tritt. Die Enäabsehnitte H-I3 der Klammer 38 liegen gegenüber den Befestigungsöffnungen in der Troramelwand. Ein Paar nach außen umgebogener Seitenteile 46 und 48 erstrecken sich längs der gegenüberliegenden Ränder des Schlitzes 45 radial zur Trommel 10. Entsprechend Fig. 3 bilden die Seitenteile 46 und 48 halbkreisförmige Vbrsprüöge
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auf der Außenseite der Halteklammer 38. Die radiale Höhe der Seitenteile befindet sich in der Mitte zwischen den Enden des Schlitzes 45 auf einem .Maxiraum und fällt allmählloh in Richtung des Umfanges der Trommel IO bis zu den . ebenen Endabsehnitten 41 und 42 an den Enden des Schlitzes In der zurückgezogenen Endstellung der Zinken 30 befinden (Pig, 3 und 4) sich ihre äußeren Enden 50 radial innerhalb der Außenkanten der Seitenteile 46 und 48. Beim Zurückziehen der Zinken 30 in diese Stellung streifen die Seitenteile 46 und 48 sämtliches an den Zinken anhaftende Erntegut abv obwohl immer noch ein Teil des Zinken aus der Trommeloberfläche herausragt. Die Vorder- und Hinterenden der Seitenteile können das Erntegut nicht abstreifen, da ihnen eine ausreichende radiale Höhe fehlt.
Fig. 6 zeigt ein vorgestanztes BlechstUck, aus dem die Klammer 38 gemäß Fig. 5 geformt wird. Die gestrichelten Linien 51 und 52 deuten die Bereiche an, in denen das Material üblicherweise ausgeschnitten und als Abfall weggeworfen wird. Diese Bereiche 46* und 48* sind nach der Erfindung nach außen gebogen und bilden die Seitenteile 46 und 48. Dieses Biegen erfolgt in dem gleichen einzigen Stanzvorgang, mit dem die Klammer 58 aus dem rohen Blech entsteht.
Zufolge der additiven Wirkung der Fertigungstoleranzen des Kurbelgestänges und seines Zubehörs, der Lager für Kurbel
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und Trommel, und des Rahmens, auf- dem die Trommel 10 gelagert wird, ist es schwierig, bei einem Zusammenbau genau anzugeben, wo das Ende 50 eines Zinken 30 relativ zum Trommelumfang zu liegen kommt, wenn er sich in der zurückgezogenen Endstellung befindet. Wenn sich das äußere Ende 50 eines Zinkens aus dem Mittelabschnitt 40 der äußeren Klammer JQ zurückzieht, entsteht die Gefahr, daß er beim nächsten Heraustreten die Kanten des Schlitzes ^5 streift. Diese Gefahr läßt sich leicht vermeiden bei Trommelrechen (Zuführungstrommeln) für Getreideernten und strohähnliches Material, und zwar dadurch, daß man die Zinken lang genug macht, die dann selbst unter ungünstigsten Bedingungen der Toleranzen in jedem Fall außerhalb der äußeren Trommeloberfläche bleiben.
Diese Lösung ist jedoch nicht anwendbar bei den Trommelrechen für Futter oder grünes Mähgut, weil wegen der vorspringenden Enden der Zinken sich das abgeschnittene Material um die Trommel wickeln würde. Das Blech, aus dem die äußere Klammer 40 für den Lagerblock hergestellt wird, ist etwas stärker als 1,5 mm. Zum wirksamen Zusammenbringen von Futtermaterial mit der üblichen Konstruktion der zurückziehbaren Zinken müßte die Trommel so gebaut sein, daß^as freie Ende 50 jedes Zinken 30 in eingezogenem Zustand innerhalb der 1,5 mm betragenden Strecke zwischen der inneren und äußeren Oberfläche der äußeren Lagerblockklammer liegt. Mit der Klammer nach der Erfindung liegen die Grenzen, in denen sich das Zinkenende
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bei vollem Einziehen befindet, in. der Strecke zwischen der inneren Oberfläche des Mittelabschnittes der Klammer und den radial höchsten Rändern der umgebogenen Seitenteile 46 und 48, das heißt in einem Abstand von etwa Ij5 mm und sind mit den vorliegenden Herstellungstoleranzen für Trommelrechen leicht erreichbar. Auf diese Weise verändert allein die Klammer mit ihren Seitenteilen die Trommel in der Weise, daß sie auch für Grünfutterernten verwendbar ist, ohne die Kosten für die gesamte Konstruktion zu erhöhen. Da die Klammer mit den umgebogenen Seitenteilen in keiner Weise die Verwendbarkeit der Trommel zum Zusammenführen des Mähgutes beeinträchtigt, kann die neue Trommelkonstruktlon mit der Klammer gemäß der Erfindung sowohl für gemähtes Getreide als auch für putter Anwendung finden.
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Claims (7)

Dipl.-ing. WILFRID PATENTANWALT _ 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 · 0 O Z H I Z Sperry Rand Corporation, New Holland, Pennsylvania, USA 23. November 1967 - S 37 - Patentansprüche
1. Zuführungs-Trommelrechen für geschnittenes Mähgut in Futtererritemaschinen, bei dem innerhalb einer um ihre Längsmittelachse rotierenden Trommel eine feststehende Kurbelwelle mit ihrer Kröpfung exzentrisch angeordnet ist, auf der drehbare Hülsen mit radial abstehenden Zinken gelagert sind, die durch Öffnungen von in der Trommelwandung mit äußeren Klammern schwenkbar gehaltenen Führungskörpern radial geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in jeder Klammer (38) in Trommelumfangsrichtung verlaufende Durchtri.ttsschlitz (45) für einen Zinken (30) an seinen Längskanten mit radial nach außen ragenden Seitenteilen (46, 48) abschließt, deren radiale Höhe oberhalb der Trommelaußenfläche größer ist als diejenige des Endes (50) des vollständig zurückgezogenen Zinkens (30). .
2. Trommelrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenteile (46, 48) auf den Schlitzlängskanten, in Achsrichtung der Trommel gesehen, halbkreisförmig erheben und von der höchsten radial vorspringenden Stelle in Trommelumfangsrichtung nach beiden Seiten abnehmend an den Schlitzenden in flache am Tromme!umfang (10) anliegende Befestigungsabschnitte (41, 42) übergehen.
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■J.
Trommelreehen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß die auf dem Trommelumfang lösbar befestigte äußere Klammer (38) den Pührungskörper (35) abdeckt und diesen gegen eine radial nach außen aus der Öffnung der Trommelwandung (lO) gerichtete Bewegung absichert.
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