DE1580885A1 - Elektromagnetisch angetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebenes Fahrzeug

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DE1580885A1
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Hart William Barrie
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Hovercraft Development Ltd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W. PAAP
Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH mdnchen 22 5- Sept. 1967
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN HSHSS^S '
PATEKTANWÄLTE 1 ^ fi Π R R R ^**"" """^ " "
Hovercraft Development Ltd. Kingsgate House, 66-74, Victoria Street
London S.W. 1, England
Patentanmeldung
Elektromagnetisch angetriebenes Fahrzeug
Die Erfindung betrifft elektromagnetisch angetriebene Fahrzeuge und beschäftigt sich mit elektromagnetisch angetriebenen Gaskissenfahrzeugen, das heißt mit elektromagnetisch angetriebenen Fahrzeugen, die sich längs einer vorgegebenen Bahn bewegen und auf dieser mindestens teilweise von einem Kissen aus unter Druck stehendem Gas getragen werden, das sich zwischen dem Fahrzeugkörper und der Bahnspur befindet. Die elektromagnetische Antriebseinrichtung umfaßt einen linearen Induktionsmotor, der gebildet wird aus einem "Stator"-Körper, der sich am Fahrzeugkörper befindet und eine Anzahl linearer Motorwicklungen aufweist, durch die ein elektrischer Strom zum Erzeugen eines Magnet-
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feldes geleitet wird, und aus einer linearen Motorschiene, die als "Rotor" zu bezeichnen wäre und die an der Bahnspur gehaltert ist; auf diese Weise wird eine das Fahrzeug fortbewegende Kraft erzeugt, wie das näher in dem Aufsatz in der Zeitschrift "New Scientist", Nr. 255 vom 5. Oktober 1961, Seite 42 bis 45, beschrieben ist. Ein derartiges Fahrzeug besitzt mindestens einen Gas- oder Luftkissenerzeuger und eine Hilfseinrichtung, die das zum Tragen des Fahrzeugs bestimmte Gas- oder Luftkissen zwischen dem Gas- oder Luftkissenerzeuger und der Bahnspur abgrenzt.
Derartige Fahrzeuge sollen mit beträchtlicher Geschwindigkeit bewegt werden, zum Beispiel mit etwa 2oo Meilen/Stunde, und bei dieser Geschwindigkeit neigt das Fahrzeug dasu, geringen Richtungsänderungen der Bahnspur nicht zu folgen. Der Luftkissenerzeuger kann daher so angebracht sein, daß mindestens ein Teil der Richtungsänderungen der Bahnspur durch eine Verschiebung des Luftkissenerzeugers relativ zur Bahnspur ausgeglichen wird. Um aber unerwünschte Änderungen in der Vortriebskraft des Fahrzeugs zu vermeiden, die entstehen, wenn der Statorkörper sich von der Motorschiene entfernt, und um kein zusätzliches Schienenmaterial vorsehen zu müssen, muß sich der Statorkörper in im wesentlichen gleichbleibender Lage relativ zu der Ihearen Motorschiene halten lassen, und
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ein Ziel der Erfindung ist daher, ein Fahrzeug anzugeben, bei dem der Statorkörper bestrebt ist, geringen Richtungsänderungen der Schiene zu folgen.
Die Erfindung gibt ein elektromagnetisch angetriebenes Luftkissenfahrzeug, das im Betrieb mindestens teilweise von einem Luftkissen getragen wird, das zwischen einer vorbereiteten Bahnspur, auf der sich das Fahrzeug bewegt, und einem Luftkissenerzeuger gebildet wird, welcher am Fahrzeugkörper angebracht ist, wobei der Fahrzeugantrieb einen Statorkörper umfaßt, der beweglich gegenüber dem Fahrzeugkörper an diesem angebracht ist, und eine lineare Motorschiene, die an der Bahnspur gehaltert ist, und wobei ferner an dem Fahrzeug eine Einrichtung zum Verstellen der Lage des Statorkörpers relativ zur Schiene und in einer Richtung quer zur Schienenfläche unabhängig von der relativen Bewegung zwischen Fahrzeugkörper und Bahnspur vorgesehen ist.
Wenn die lineare Motor schiene im wesentlichen vertikal steht, ist der Statorkörper in einer im wesentlichen vertikalen Richtung einstellbar; liegt die Schiene quer, so ist der Statorkörper in dieser Querrichtung einstellbar.
Ferner sind Einrichtungen zum Erzeugen eines Druckluftkissens zwischen dem Statorkörper und der Schiene vorgesehen, damit
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der Statorkörper einen im wesentlichen konstanten Abstand von der Schiene einzuhalten vermag; derartiges ist in der britischen Patentanmeldung Nr. 26744/66 beschrieben.
Wenn eine seitliche Ausrichtung des Statorkörpers erforderlich wird, kann dieser so eingestellt werden, daß er einer seitlichen Bewegungeines Luftkissenerzeugers entspricht, der von dem Fahrzeugkörper getragen wird und geeignet ist, das Fahrzeug längs seiner Bahnspur zu führen.
Die Einrichtung zum Einstellen der Lage des Statorkörpers kann eine Vorrichtung umfassen, die auf einer Relativbewegung zwischen dem Statorkörper und der Bahnspur anspricht, auf eine Relativbewegung zwischen Statorkörper und linearer Motorschiene, auf eine Relativbewegung zwischen Fahrzeugkörper und Bahnspur oder auf eine Relativbewegung zwischen Fahrzeugkörper und Luftkissenerzeuger.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und durch schematische Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein elektromagnetisch angetriebenes Fahrzeug und seine Bahnspur, an der entlang es sich fortbewegt, in Seitenansicht;
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Fig, 2 ist eine Ansicht der Rückseite von Fahrzeug und Bahnspur ;
Fig. 3 zeigt die Rückseite in grösserera Maßstab mit den Kompensationseinrichtungen in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 entspricht der & g, 3, zeigt jedoch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 5 bis 8 entsprechen ebenfalls der Fig. 3 und stellen weitere mögliche Ausführungsformen der Erfindung dar.
Das auf einer vorgegebenen Bahnspur sich fortbewegende, elektromagnetisch angetriebene Luftkissenfahrzeug weist gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 einen Fahrzeugkörper 1 mit vier Luftkissenerzeugern 2 auf. Die Bahnspur hat den Querschnitt eines kopfstehenden "T11 mit einem Horizontalteil 3 und einem mittleren vertikalen Teil 4. Der Teil 3 besteht aus Beton, während von dem Teil 4 der untere Abschnitt 4a aus Beton und ein oberer Abschnitt 4b aus Aluminium besteht;, der Abschnitt 4b dient als lineare Motorschiene. Zwei Luftkissenerzeuger 2 sind nahe dem Vorderende des Fahrzeugs beiderseits des vertikalen Teils angeordnet, die beiden anderen Luftkissenerzeuger 2 befinden
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sich nahe dem rückwärtigen Fahrzeugende, ebenfalls beiderseits des Vertikalteils 4.
Jeder Luftkissenerzeuger 2 besteht aus einem Luftkissen-Leitglied 5 (Fig. 3) , das gegenüber dem Fahrzeugkörper 1 beweglich mittels einer biegsamen Wand 6 angebracht ist, und in jedem Leitglied 5 befindet sich in Randnähe ein Schlitz 7. Das Leitglied 5, die biegsame Wand 6 und der Fahrzeugkörper 1 bilden zusammen eine Kammer 8, in die Luft durch ein Rohrstück 9 aus einem Luftverdichter (nicht gezeichnet) eingelassen wird, der sich im Fahrzeugkörper 1 befindet. Druckluft strömt aus der Kammer 8 durch den Ringschlitz 7 in Form einwärts gerichteter Luftvorhänge aus, die ein Luftkissen von praktisch gleichbleibender Stärke zwischen dem Leitglied 5 und dem waagerechten Abschnitt 3 der Bahnspur herstellen; die vier Luftkissen tragen das Gewicht des Fahrzeugs. Die biegsamen Wände 6 und die Kammern 8 wirken als Tragemittel, die wenigstens einen Teil der vertikalen Wiligkeit der Bahnspur aufnehmen.
Der Fahrzeugkörper 1 kann mit weiteren (nicht gezeichneten) Luftkissenerzeugern ausgerüstet'werden, die jede ein Luftkissen zwischen jeder dieser Anordnungen und dem vertikalen Teil 4 der Bahnspur erzeugen; diese Anordnungen werden paar-
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weise, jeweils eine von ihnen auf jeder Seite des Vertikalteils 4, angebracht, um das Fahrzeug in Querrichtung zu stabilisieren. Diese zusätzlichen Luftkissenanordnungen sind in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt, aber ihre Anordnung ergibt sich ohne weiteres aus der zu Fig. 5 gehörigen Beschreibung.
Das Fahrzeug trägt zwei lineare "Statorkörper11 Io, je eine auf jeder Seite des vertikalen linearen Motorschienenteils 4 der Bahnspur. Die Statorkörper Io sind starr verbunden mit einem Bügel 11, der bei 12 schwenkbar mit einem Querstück 13 verbunden ist, welches am Fahrzeugkörper 1 mittels zweier Zugfedern 14 aufgehängt ist. Das Querstück 13 steht mit dem Fahrzeugkörper 1 ausserdem durch eine elastische Wand 15 in Verbindung, und Querstück 13, elastische Wand 15 und der Fahrzeugkörper 1 bilden miteinander eine Kammer 16, in welche Luft durch einen Rohransatz 16' von einem im Fahrzeugkörper 1 untergebrachten Verdichter gedrückt wird. Die Federn 14 liegen in der Kammer 16. Ferner befindet sich in der Kammer 16 ein aufrechtstehender Zylinder 17; er ist mit dem Fahrzeugkörper 1 fest verbunden. In dem Zylinder 17 ist ein doppeltwirkender Kolben 18 gleitbar untergebracht; er trägt eine Kolbenstange 19, die aus dem unteren Ende des Zylinders 17 herausragt und bei 21 schwenkbar mit dem Querstück 13 verbunden ist. Die Federn 14 tragen praktisch das ganze Gewicht der
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Statorkörper Ιο.
In einem der Luftkissenerzeuger ist ein aufrechtstehender Zylinder 22 innerhalb der Kammer 8 vorgesehen und mit dem Fahrzeugkörper 1 fest verbunden. In dem Zylinder 22 ist ein doppeltwirkender Kolben 23 gleitend verschiebbar untergebracht; er trägt eine Kolbenstange 24, die aus dem unteren Ende des Zylinders 22 herausragt und bei 25 mit dem Luftkissenleitglied 5 fest verbunden ist.
Der obere Teil des Zylindars 17 steht durch eine Leitung 26 mit einer Ventilanordnung 27 in Verbindung, und der untere Teil des Zylinders 17 ist mit dem gleichen Ventil über eine Leitung 28 verbunden. Der obere Abschnitt des Zylinders 23 ist mit der Ventilanordnung 27 durch eine Leitung 29, der untere Teil des Zylinders 23 mit der gleichen Ventilanordnung durch eine Leitung 31 verbunden. In den Zylindern 17 und 22 und in den Rohrleitungen 26, 28, 29 und 31 befindet sich eine Hydraulikflüssigkeit. Die Teile 11, 12, 13, 17, 18 und 19 stellen eine flüssigkeitsbetätigte Anordnung zum Bewegen der Statorkörper Io nach Maßgabe von Druckänderungen in der Hydraulikflüssigkeit dar, und die Teile, 5, 22, 23, 24, und 2 5 bilden eine Wandlereinrichtung zum Unwandeln von Änderungen des Luftkissendrucks in Änderungen des Drucks der Hydraulikflüssigkeit in den Leitungen 26, 28, 29, 31.
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Bevor den Kammern 8 in den Luftkissenerzeugern 2 und der Kammer 16 Druckluft zugeführt wird, ruht das Leitglied 5 auf dem waagerechten Teil 3 der Bahnspur, und die biegsamen Wände 6 hängen schlaff, wobei der Fahrzeugkörper 1 in nicht näher beschriebener Weise, etwa durch Räder, gestützt wird. Der Kolben 2 3 steht dann am oberen Ende des Zylinders 22, und die Federn 14 halten die Statorkörper relativ zum Fahrzeugkörper angehoben, wobei der Kolben 18 oben im Zylinder 17 steht. Gleichzeitig steht die Ventilanordnung 27 so, daß die Leitung 29 mit der Leitung 31 und die Leitung 26 mit der Leitung 28 verbunden ist.
Um die Luftkissen hervorzubringen, wird Druckluft in die Kammern 8 eingelassen, so daß die biegsamen Wände 6 gespannt werden und der Fahrzeugkörper 1 sich relativ zu den Leitgliedern 5 hebt, wobei sich der Kolben 23 ungefähr die Hälfte seines Weges in dem Zylinder 22 abwärts bewegen muß, so daß Hydraulikflüssigkeit von der einen Seite des Kolbens durch die Leitung 31, die Ventilanordnung 27 und die Leitung zur anderen Kolbenseite fließt. Dann entweicht Luft aus der Kammer 8 durch die Ringschlitze 7 und erzeugt die Luftkissen bzw. hält sie aufrecht; die Leitglieder 5 müssen sich deswegen nun ein Stück weit über den waagrechten Teil 3 der Bahnspur erheben, diese Hebung ist aber geringer als die vorher beim
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Spannen der biegsamen Wände 6 hervorgerufene Hebung des Fahrzeugkörpers 1.
Dann wird Druckluft durch den Rohrstutzen 16' in die Kammer 16 geblasen, so daß die elastische Wand 15 gespannt wird und die Statorkörper Io sich relativ zu dem Fahrzeugkörper 1 abwärts bewegen, bis sie gegenüber dem linearen Motorabschnitt 4 der Bahnspur die richtige Lage erreicht haben. Dazu dient der Kolben 18, der Hydraulikflüssigkeit von der einen Kolbenseite auf die andere auf dem Wege über die Rohrleitung 28, die Ventilanordnung 27 und die Rohrleitung 26 fördert, (Zu der Ventilanordnung 27 kann eine Hydraulikpumpe mit geeigneten Regeleinrichtungen gehören, die diese Einstellung der Statorkörper zu erleichtern gestattet). Dann wird die Ventilanordnung 27 selbsttätig oder von Hand so bedient, daß die Leitung 26 mit der Leitung 31 und die Leitung 28 mit der Leitung 29 verbunden ist. Danach können die Statorkörper erregt werden, um das Fahrzeug längs der Bahnspur fortzubewegen.
Wenn das Fahrzeug sich in Vorwärtsbewegung befindet, werden vertikale Welligkeiten der Bahnspur mindestens teilweise durch Verschiebungen des Leitgliedes 5 in Richtung auf den Fahrzeugkörper 1 ausgeglichen, denn die daraus resultierende Verbiegung der biegsamen Wand 6 hat zur Folge, daß nur eine geringere Vertikalbewegung auf den Fahrzeugkörper 1 übertragen
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wird. Diese Relativbewegung zwischen dem Leitglied 5 und der Bahnspur verursacht eine Verschiebung des Kolbens 23 in dem Zylinder 22, und die Verlagerung von Hydraulikflüssigkeit ruft eine entsprechende Bewegung des Kolbens 18 in dem Zylinder hervor. Zum Beispiel verursacht eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 23 (hervorgerufen durch eine nach oben weisende Welle der Bahnspur) die Verschiebung von Flüssigkeit in die Leitungen 29 und 28 und damit eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 18, wobei Flüssigkeit von dem Kolben 18 in die Leitungen 26 und 31 und damit zurück in den Zylinder 22 gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Lage jedes Statorkörpers Io in Richtung über die Fläche der linearen Motorschiene 4b eingestellt, d.h. praktisch vertikal gemäß den vertikalen Welligkeiten der Bahnspur. Die relative Lage der Statorkörper Io und der geradlinigen Schiene 4b bleibt daher im wesentlichen unverändert, und die Leistung des geradlinigen Antriebs wird aufrechterhalten, ohne daß eine geradlinige Motorschiene von übermässiger Höhe vorgesehen werden muß. Die Stellungen der Statorkörper Io sind demnach unabhängig von Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugkörper 1 und der Bahnspur 3, 4 festgelegt.
Die Gelenkverbindungen 12, 21 und 25 gleichen Rollbewegungen des Fahrzeugkörpers 1 gegenüber der Bahnspur aus. Jeder Statorkörper Io läßt sich in praktisch gleichbleibendem Abstand
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gegenüber dem vertikalen Teil 4 der Bahnspur mit Hilfe eines Luftkissens halten, wie es beispielsweise vollständig in der britischen Patentanmeldung 26 744/66 und weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben ist. Als Druckluftquelle kann die gleiche Quelle benutzt werden, die auch Druckluft in die Luftkissenerzeuger 2 bläst, die Statorkörperanordnung kann aber auch ihre eigene Druckluftquelle erhalten.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der die Statorkörper Io in der Vertikalen durch zwei Kompensationseinrichtungen eingestellt werden, von denen eine auf die Vertikalbewegung eines Leitgliedes 5 auf der eien Seite des Vertikal teils 4 der ΒβΙιηβρμΓ anspricht, die andere dagegen auf die Vertikalbewegung eines Leitgliedes 5 an der gegenüberliegenden Seite des Vertikalteils 4 der Bahnspur. Diese Anordnung spricht sowohl auf Rollbewegungen der Bahnspur wie auf lineare Vertikalbewegungen an. Anfänglich werden die Statorkörper Io durch eine geeignete Einstellvorrichtung 32, die auf den Bügel 11 über eine Feder 33 einwirkt, verstellt.
Andererseits oder zusätzlich können die Statorkörper Io in Querrichtung einstellbar sein, indem Ausgleichseinrichtungen vorgesehen werden, die auf Querbewegungen eines die Querführung übernehmenden Luftkissenerzeugers ansprechen. Derartige Ausgleichs-
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einrichtungen können den in den Fig« 3 oder 4 gezeigten entsprechen.
Fig. 5 bezieht sich auf Anordnungen, bei denen das Fahrzeug auf elektromagnetischem Wege vorwärtsbewegt wird, wobei die geradlinigen Motorschienen seitlich von einer vorgegebenen Bahnspur abstehen; dabei können die Statorkörper vertikal einstellbar sein, um zu verhindern, daß sie die geradlinigen Motorschienen berühren, sowie querverstellbar, um zu verhindern, daß sie die Bahnspur berühren.
Wie Fig. 5 zeigt, besitzt die Bahnspur Rechteckquerschnitt, und das Fahrzeug wird getragen und geführt durch zwischen Luftkissenerzeuger 6 über und beiderseits der Bahnspur 4o gebildete und aufrechterhaltene Luftkissen. Nach den Seiten von der Oberseite der Bahnspur 4o gehen mit der Oberseite fluchtend zwei geradlinige Motorschienen 41 aus Aluminium aus. Die Kolbenstangen 19 sind zweiteilig, und die Teile werden untereinander durch Anordnungen 42 mit gleitendem Bolzen und Schlitz verbunden, die eine Verschiebung der Statorkörper in Richtung normal zur Achse der Kolbenstangen erlauben.
In Fig. 6 ist eine Einrichtung gezeichnet, wonach die Stellung eines Statorkörpers Io durch eine (Luftkissen-) Einrichtung
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ehgestellt wird, die auf Relativbewegung zwischen dem Statorkörper und der Bahnspur 3, 4 anspricht.
Dieser Darstellung entsprechend ist jeder Statorkörper Io in ein Gehäuse 5o eingeschlossen, das zusammen mit der Innenseite des Statorkörpers eine Umfangsdüse 51 definiert. Im Boden des Gehäuses 5o befindet sich ein umlaufender Schlitz, der eine Ringdüse 52 bildet. Der Teil des Gehäuses 5o in der Düse 52 trägt ein Rad 53, das um eine waagrechte Achse rotierbar ist. Die Spitze des Gehäuses 5o trägt einen aufrechtstehenden Stab 54, der in einer Gleitführung 55 gleitend verschiebb ar angeordnet ist, die an dem Fahrzeugkörper 1 befestigt ist. Eine biegsame Luftzuführung 56 verbindet das Innere des Gehäuses 5o mit einem (nicht gezeichneten) Luftverdichter, der im Fahrzeugkörper 1 untergebracht ist.
Beim Betrieb der Anordnung tdtt durch die Luftzuführung 56 eingetretene Druckluft aus den Düsen 51,52 in Form von Luftvorhängen 57, 58 aus. Die Luftvorhänge 57, 58 bilden undbalten Luftkissen 59, 6o aufrecht. Die Luftkissen 59, 6o gewährleisten praktisch unveränderliche seitliche und vertikale Abstände zwischen dem Statorkörper Io und der Bahnspur 3,4 und zwingen den ersteren dem letzteren zu "folgen11. So gilt z.B. für das Luftkissen 6o, daß beim Ansteigen und Absinken des
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Bahnspurteils 3 der Statorkörper Io dementsprechend steigt und fällt, geführt von dem Stab 54 und der Gleitführung 55, womit die Stellung des Statorkörpersiη der gewünschten Weise eingestellt wird.
Das Rad 53 sorgt für die Einhaltung eines Zwischenraums zwischen Bahnspurteil 3 und Statorkörper Io, solange kein Luftkissen 6o vorhanden ist.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der die Lage des Statorkörpers Io durch (Luftkissen-) Einrichtungen eingestellt wird, die auf Relativbewegung zwischen dem Statorkörper Io und der geradlinigen Motorschiene 4b ansprechen.
Der Bügel 11 trägt hiernach einen Luftkissenerzeuger 7o, der mittels einer biegsamen Luftzuführung 71 an einen (nicht eingezeichneten) Luftverdichter angeschlossen ist, der sich innerhalb des Fahrzeugkörpers 1 befindet. In den Boden des Luftkissenerzeugers 7o ist ein Ringschlitz geschnitten, und dem Luftkissenerzeuger durch die Zuleitung 71 zugefihrte Luft strömt aus dem Schlitz aus und bildet einen Luftvorhang 72. Der Luftvorhang 72 bildet und hält ein Luftkissen 73 aufrecht, das zwischen dem Luftkissenerzeuger 7o und dem oberen Rand der geradlinigen Motorschiene 4b eingeschlossen ist.
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In einer der Anordnung nach Fig. 6 ähnelnden Weise bringt das Luftkissen 73 den Statorkörper Io dazu, den vertikalen Welligkeiten der Bahnspur 3, 4 und der geradlinigen Motorschiene 4b zu "folgen".
Fig. 8 s teilt eine Bauweise dar, bei der die Lage eines Statorkörpers Io durch (Betätigungs-) Einrichtungen eingestellt wird, die Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugkörper 1 und der Bahnspur 3, 4 aufnehmen und darauf ansprechen.
Gemäß Fig. 8 trägt der Fahrzeugkörper 1 eine abwärtsgerichtete Sonde 8o, deren oberem Ende durch einen (nicht gezeichneten) Verdichter, der sich innerhalb des Fahrzeugkörpers befindet, Luft mit praktisch unveränderlichem Druck zugeführt wird. Eine Leitung 81 stellt eine Verbindung zwischen der Sonde 8o und einer Innenkammer 82 einer Kapsel 83 her, die innen durch ein elastisches Diaphragma 84 unterteilt ist, so daß die Kammer 82 und eine weitere Kammer 85 entsteht. Die Kammer 85 steht mit der Aussenluft durch eine Öffnung in Verbindung, und das DL aphragma 84 ist mit der Kolbenstange 24 eines Hydraulikzylinders 22 verbunden. Eine Druckfeder drückt das Diaphragma 84 in Richtung auf die Kammer 82.
Wie aus der Erläuterung zu Fig. 3 erinnerlich, führt eine Seit-
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wärtsverSchiebung der Kolbenstange 24 zu einer Vertikalverschiebung der Kolbenstange 19 in dem Hydraulikzylinder 17; die Kolbenstange 19 trägt den Bügel 11, an dem sich die Statorkörper Io befinden.
Beim Betrieb der Anordnung tritt Druckluft aus dem unteren Ende der Sonde 8o in Form eines Strahls 89 aus, der auf den Bahnspurteil 3 auftrifft. Der Reaktionsdruck in der Sonde wird von der Kapsel 83 abgefühlt, und das Diaphragma nimmt eine Stellung ein, in vdcher auf sie von der Feder 87 und vom Reaktionsdruck gleichgrosse Kräfte ausgeübt werden.
Wenn eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugkörper 1 und der Bahnspur 3, 4 stattfindet, ändert sich der Reaktionsdruck in der Sonde entsprechend, und diese Änderung führt zu einer Seitwärtsverschiebung der Kolbenstange 24. Wenn demnach der Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugkörper 1 und der Bahnspur 3 abnimmt, nimmt der Reaktionsdruck in der Sonde 8ozu, und die Feder 87 verschiebt die Kolbenstange 24 nach links. Diese Bewegung der Kolbenstange 24 hat eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 19 im Zylinder 17 zur Folge, so daß die Statorkörper Io angehoben werden, um die richtige Lage der Statorkörper relativ zu der geradlinigen Motor schiene 4b wieder herzustellen. Eine Vergrösserung des Abstands zwischen Fahr-
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zeugkörper 1 und Bahnspurteil 3 hat eine umgekehrte Verlagerung der einzustellenden Statorkörper zur Folge. Die Lage der Statorkörper Io wird demnach so geregelt, daß sie der geradlinigen Motorschiene 4b "nachfolgen".
Patentansprüche;
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Claims (12)

Patent. ansprüche t
1. Elektromagnetisch angetriebenes Luftkissenfahrzeug, das im Betrieb mindestens teilweise von einem Luftkissen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen zwischen einer vorgegebenen, zur Fortbewegung des Fahrzeugs bestimmten Bahnspur (3, 4) und einem Luftkissenerzeuger (2) gebildet ist, der beweglich mit dem Fahrzeugkörper (1) verbunden ist, daß der Fahrzeugantrieb an dem Fahrzeugkörper (1) angebrachte Statorkörper (lo), die relativ zu dem Fahrzeugkörper (1) verstellbar sind, aufweist, und daß an der Bahnspur (3, 4) eine geradlinige Motorschiene (4b) angeordnet ist, wobei das Fahrzeug mit einer Einrichtung zum Einstellen der Lage der Statorkörper (lo) gegenüber der Schiene (4b) in Richtung der Seitenfläche der Schiene ausgestattet ist.
2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lageeinstellung eine Vorrichtung enthält, die auf eine Relativbewegung zwischen
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-2ο-
den Statorkörpern (lo) und der Bahnspur (3, 4) anspricht.
3. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch it dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lageeinstellung eine Vorrichtung enthält, die auf eine Relativbewegung zwischen den Statorkörpern (lo) und der geradlinigen Motorschiene (4b) anspricht.
4. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lageeinstellung eine Vorrichtung enthält, die auf eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugkörper (1) und der Bahnspur (3, 4) anspricht.
5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lageeinstellung eine Vorrichtung enthält, die auf die Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugskörper (1) und den Luftkissenerzeugern (2) anspricht.
6. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsbetätigte Anordnung, welche den Statorkörper (lo) nach Maßgabe von Änderungen
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eines Flüssigkeitsdrucks bewegt, und durch eine Wandleranordnung, die auf Druckänderungen in dem das Fahrzeug tragenden Luftkissen anspricht, und dazu dient, die Luftdruckänderungen in Änderungen des Drucks in der Betätigungs· flüssigkeit umzuwandeln.
7. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung und die Wandleranordnung doppeltwirkende Kolben (18, 23) aufweist, die gleitend verschiebbar in Zylindern (17, 22) angeordnet sind, daß Leitungen (26, 28, 29, 31) vorgesehen sind, die die entgegengesetzten Seiten des Kolbens (18) der Betätigungsanordnung und des Kolbens (23) der Wandleranordnung miteinander verbinden, und daß eine Einrichtung (5) vorgesehen ist, mittels derer der Kolben (23) der Wandleranordnung nach Maßgabe von Änderungen des Luftkissendrucks verschiebbar ist, was zur entsprechenden Verschiebung des Kolbens (18) der Betätigungsanordnung führt.
8. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bildung eines den Stator tragenden Luftkissens zwischen dem Statorkörper (lo) und einer Stützfläche der Bahnspur (3, 4).
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9. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bildung eines den Stator tragenden Luftkissens zwischen dem Statorkörper (lo) und einer Stützfläche der geradlinigen Motorschiene (4b).
10. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Sonde (8o) zur Abgabe eines Stroms von unter Druck stehendem Fluid von dem Fahrzeugkörper (1) gegen die Bahnspur (3, 4), wodurch der Druck in dem Fluidstrom bei einer Relativbewegung zwischen Fahrzeugkörper (1) und Bahnspur (3, 4) sich ändert, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der Statorkörper (lo) nach Maßgabe der genannten Druckänderungen.
11. Luftkissenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis Io, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bildung eines Luftkissens zwischen einer Führungsfläche der Bahnspur und dem Fahrzeugkörper mit dem Ziel, das Fahrzeug in Seitenrichtung zu führen.
12. Luftkissenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Verbindung mit einer vorgegebenen Fahrspur (3, 4) zu seiner Fortbewegung·
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Lee
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