DE1580258A1

DE1580258A1 - Achsnabenantrieb fuer Industrielader

Info

Publication number: DE1580258A1
Application number: DE19661580258
Authority: DE
Inventors: Cecil Goodacre
Original assignee: Lansing Bagnall Ltd
Current assignee: Linde Material Handling UK Ltd
Priority date: 1965-02-03
Filing date: 1966-01-31
Publication date: 1970-01-29
Also published as: SE317268B; NL6601387A; DK117124B; ES322520A1; BE675943A; AT272103B; NO126905B; CH446921A; US3370668A; GB1089755A

Description

Achsnabenantrieb für Industrielader.

Die Erfindung betrifft motorgetriebene Industrielader"

insbesondere eine Antriebsvorrichtung für einen Industrie-

lader.zulii Antrieb eines lenkbaren Laufrades über e.in Ge-

-triebe.

Ein vielbeautztes Antriebssystein für einen IndustrIe-

lader ist b-eispielswe-ise in dem britischen Patent 7do 487

beschrieben. Bei diesem ist ein Uotor in eine#ti Rahmen

oberhalb des Laufrades angeoranet und wit*diesem durch

ein von deu Rahmen getragenes Getriebe verbunden. Diese

Anordnung nimmt insbesondere in der höhe einen erheblichen

Platz ein. Die Erfindung schafft eine wesentlIchMom-

paktere Anordnung einer Antriebsvorrichtung.für ein lenn-

bares Laufrad.

Gemäß der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung

fIr eine2 Industrielader zum Antrieb eines Laufrades

über ein Getriebe geke4nzeichnet duren ein Lanfrad in

einer drehoaren Lagerunb und einen koaxial zu dem Lauf-

rad angeoräneten Aotor, dess*en totorgehäuse in Innern

des Laurrydes angeoranet ist una Lager fär eine zu iniii

konzentrische iiiitrieL)stros.sel aufweist, aie laß Motorüe7

häuse drehbar-uwgibt und einen tragenden Teil des Lauf-

rades bildet, wobei das totoTge-hiause-an eine!, unde eill(##i

zur Achse der Motorwelle und der Antriebstrownel konztri-

schen Innenzahnkranz trägt,,der bei.Petrieb aes Agtort

zu dem Motorgehäuse eine feste Einstellung beibehält,

und Wobei die Antrieustrommel sich um den Innenzahenranz

I erum nach Innen fortsetzt und. Planelenachsen trägt,

die im Innern des Zahnkranzes um die Notoraense unlaufen

und aie angetriebenen Teile eines epizyklischen Getrieoes

bildet, dessen Antriebselement die Notorwelle und aesse-Li-

Realtionselement,der Innenzahnkranz iat.

VorzuGsweise ist die Lat;ertiiig des 1,aiifraaes mit

ki ttelii zum Steuern versehen, so da-.*J, das Laufrad ein

Lenkbares Lai-lrad isT,.

Ferner- 1)f-sitzt vorte-lliia.Lteri-#eise die Antriehsvor-

richtung genäß der Erfindung .1"xzenter auf* der Motorwelle,

die-mit derl liiiieiza--rilitranz in stehende Zanräder

tragen, wobei zwischei-. diese.- Zamr#Idern und dem Planeten-

achsenantrieb Verbindunge.i bestehe- zuui i:ibertra*i!.eii der

Anteiebskral»t auf die Planetenactisen'unter gleicuizeitiger

exzentrischer Bewegung der Zalinräder. In dieseii Fall be-

steht vorzu,-sweise jede Antriehsverbindung aus einer

drehbar und Lonzentrisch aiii' jeder Planetenachse ange-

triebenen Hülse, die exzentriscil zu einer in jedem Zahn-

rad vorgesehenen Uffnunt, derart angeordnet is-t, dal zu

jeder Zeit hei Betrieb des Motors jedes Zähnract iiiit

mindestens einer dieser iiülse4Aaitri-el)sverbiiidung hat

und den Antrieb der Planetenachsen b,ewirkt.

Bei einer vorzujsweisen Ausi'i-;i-iruii--sform der Erfindung

ist an dem dem Getriebe ge."enüberliegenden Ende der

Mlotorwelle eine lire,tisvoa-richtting-vorgeseheii, wobei der

der 13reiisvorricjitiiiig und de- Gerriebe an-

t-eordne't; IST.

Vorzu###swe-3e sind das L.aufraü.. der Motor, das Getriebe

und die 71remsvorrichtung so aus--et)i1-.-et,

-daß sie alle im Innern eines imaginären-senkrechieh Zylinders liegen, der bei den Steuerbewegungen den Rades von dem Reifen beschrieben wird.-. - Die Bremsvorrichtung kann eine Trommelbremse sein, 1 wobei die beweglichen Bremsschuhe mittels eines keilförmigen Elementes und über eine Hebeltibertragung von einer Stoßstange aus betätigbar sind, die auf der Achse des Lenklagers angeordnet ist.

Eine Ausführungsform eines Kraftantriebes gemäß der Erfindung wird Im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch di'e an hinein Industrielader befestigten Antriebevorrichtung, wobei, der Getri ebekasten im Schnitt längs der Linie 1-1 von Fig. 4 dargestellt ist.
Fige 2 zeigt eine Stirnansicht der Antriebevorrichtung mit abgenommenem Deckel zur SichtUarmachung des Bremsgetriebesö Fig. Ist eine Draufsicht auf einen Teil des Bremsgetriebes-und zeigt deren keilförmige Elemente. Fig. 4 zeigt teilweise eine Stirnanelcht und teilweise einen Schnitt längs der Linie 111-III von Fig« 1. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fige gezeigte AntrIebsvorrichtung. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Laufrad lo aus einem Vollgummireifen 11, der auf eine innere Felge 12 aufgeformt und mit dieser verbunden ist. Die Felge hat die Form eines Metallringes, der in radialer Richtung so dünn ist, wie es die Anforderungen an seine Steifigkeit zulassen, und im Innern bearbeitet ist, um auf eine Antriebstrommel 13 zu-passen.- Die Antriebstrommel 13 läuft auf ringfdrmigen Kugellagern 14, 15, die an einem feststehenden Motorgehäuse 16 angeordnet -sind. Das Motorgehäuse erstreckt sich auf einer Seite über die Trommel hinaus, und ist dort an einem gedrungenen zylindrischen Bauteil-17 befestigt. Von diesem erstreckt sich nach oben eine kurze Stütze 18, die in einem horizontalen Ringlager 19 zum Lenken des Laufrades endet. Die vertikale Achse Zo des Ringlagers 19 fluch-. tet mit der Mittellinie des ]Reifen& 11. Der-Ring 19 besitzt bei 21'eine Nut zur Aufnahme zweier kreisförmiger Drahtringe 22 aus gehärtetem Stahl, die in der-unteren bzw.- oberen Ecke der Nut angeordnet sind., Rund u den drehbaren Ring 19 sind zwei feststehende, iungmmengeschraubte, waagerechte Ringe 23; 24 angeordnet. Diese besitzen ebenfalls Aussparungon zur Aufnahme ziteier weiterer D-rahtringe 25 aus gehärtetem Stahl. Die fest stehenden Ringe 23, 24 sind an deni--Teil 5o des Fahrgestells eines Industrieladers angeschraubt.. an dem das-Laufrad lo befestigt werden soll. Auf der von den vier Drahtringen 22, 25 aus gehärtetem Stahl gebildeten Laufbahn laufen große Kugeln 26. Diese Kugeln bewirken die Übertragung der Gewichtskräfte von dem Industrielader auf das Rad. Der dreh- und steuerbare Ring 19 ist an der Innenseite mit Zähnen versehen. In diese greift ein Steuerritzel 51 an einer Steuerwelle 51a ein, die am Fahrgestell des Laders g.elager; ist. Auf diese Weise kann das ganze Motorgehäuse 16 und.das-daraufgelagerte Rad lo gest#auert werden.-Im Innern des Motorgehäuses 16 befindet--sich der Moto.r, der feststehende Feldmagneten 282 Bürstenarme mit vier Bürsten 29 (vgl., Plg. 2) und eine Motorwelle 30 aufweist, die an den Enden In Lagern 31 gelagert ist und einen mit ihr drehbaren Läufer 32 träg.t. Elektrisehe Zuleltungen 33 zu den Feldmagneten 28 und den Bürsten 29 sind vorgesehen. Diese Zuleitungen führen ins Innere des steuerbären Lagers 19 und des zylindrischen Elementes 17 und sind durch (nicht dargestellte) Mittel an einem feststehenden Teil., nämlich dem Teil 15 des Fahrgestells des Industrieladers, befestigt, und zwar an einer Stelle, diemöglichst nahe an der Lenkachse 2o liegt. Hierdurch werden beim Lenken des Rades die Zuleitungen möglichst wenig bewegt und gebogen.-Auf der dem-zylindrischen Befestigungsteil 17 entL;egen-' -.gesetzten Seite des Gehäuses 16 ist ein Getriebakasten 4o angeordnet. Dieser Getriebekasten besteht aus einer Platte 41l die am Ende des Motorgehäuses 16 lösbar befestigt ist, und aus einem an der Innenseite gezähnten Ri ng bziv. einem Innenzahnkranz 42, der aus einem Stück mit der Platte ausgeformt Ist und sieh auf der vom Motor wegweisenden Seite dieser Platte befindet. Notorgehäuse 16 und Zahnkrariz 42 sind von der Antriebstromwel. 13 umgeben, die das Laufrad le trägt. Auf der Seit6 des Getriebekastens ist die Trommel in Axialrichtung verlängart und mit nach innen weisenden Teilen versehen und bildet ein rotierendes Gehäuse 44 für den,Getriebekasten. Dieser Teil der-Antr:Lebstrommel trägt vier zylindrische Lagerzapfen 45, die nach inneii in dei:. BerAich innerhalb des Zahnkranzes 42 raj;en und Planetenradträger für ein im folgenden beschriebenes epizyklisches Antriebseysten bilden. Zwischen'der Trommel 13 und der Außenseite des Zahn--kranzes 42 befindet sich eine k#Udiclitung 47.

_Auf der i-2-otorwelle 3o sItzt eine mit *ihr verkeilte Hülse 48,'die zwei aus ihr ausgeformte und mit entge---erigesetzter Phase angeordnete Exzenter trägt. Auf den Exzenterscheiben 4#), 52 befinden sich Rolleitlager 53, 54, auf denen jeweils ein Zahlirad 55, 56 gelagert ist. Jedes Zahnrad ist groß genug, mit in den Innenzahnkranz 42 einzugreifen, und besitzt ferner Öffnunj##en 57, die grob genug sind, um die Planetenachsen 45 durchzulassen. Die Verbindung zwischen den Planetenachsen 45 und jedem Zahnrad geschieht durch Hülsen 58, die auf den Planetenachsen mittels Rollenlagern 59 gelagert sind. 'Dies gestattet eine radiale Bewet;unt-, der Zahnräder _55, 56 auf den Exzenten--49, 52, wobei jedoch sichergestellt ist, daß die Planetenachsen 4_5 die Kreiebewegung der Zahnräder mitmachen. Die inneren Linden der Planetenachsen 4-5 sind titit einer rinp Platte 6o verbunden, die eine AxIialbewegung der Zalinrüder verhindert. Dieser Getriebekasten 4o besitzt iiq Vc-rhältnis zu der von ilii.i übertragenen Kraft eine sehr geringe axiale Die.1,-e. Die Außenseite der Trommel 13 ist an deiN Teil 44 teilueise kuGelföriii:Lg ausgebildet, wobei die Abinessunp,en so siiici,. daß dieser Teil im Innern einer imaginären K"Ugel liegt, die von dem Guntwireifen 11 des Laufrades lo bei deil Steuurbewegungen des Laufrades bes,chrieben wird. Aus dieseia Grunde gelit der GetriebeIcasten- nicht über die Abmessungen hinaus, die bereits von-dem Laufrad selbst beaiisl)ru.clit werden. Das E',nde des von dem Abschlußteil 44 der litilse-13 t;ebildeteii- drehbaren Getriebej,#astenge-

hausen trägt eine lösbare Abdeelplatte 41. Diese Abdeck-

platte verdeckt Bohrungen ö2 in dem Teil 44 der Troiijjj:el.

Diese Bohrungen können mit offnungen in der Zahnrädern

derart in -Übereinstimmung gebracht werden, daß sich in

bestLAwten Stellungen der ZahnrIder 5D, 56 durch den

ganzen Getriebekasten verlaufende Offnungen bilden, die

den Zugang zu Befestigungssc.arauben 63 für die den Zahn-

kranz 42-tragende Platte 41 gewthren. Mit diesen Schrau-

ben 13 ist die Platte und der Zahnkranz an der ko torge-

häuse 16 befestigt. Wenn somit die-Schrauben 63 gelöst

werden, kann der Getriebekasten 4o mit seinem aufgekeil-

tennExzenterantrieb V und der äußeren drehbaren Trownel

13 mit dem Lauf rad lo ab: e,ioimiien werden,. indem er von

den äußeren Kugellagern 14, 15, mit denen die Trom"el 13

auf dem Motorgehäuse 16 gelagert ist, abgezogen wird.

Auf der anderen Seite dls Motors trACt die botorwelle

30 eines der Kugellager 31, die in einer aii rohrförmigen

Ende des hotargehäuses llsbar befestigten Platte 7o

angeordnet sind! Die hotorwelle 3o träg't ferner jenseits

derGlatte 7o eine kreizistrollwilel 71, die mit eineiii Deckel

72.yersehe,a ist. Ii,,i innern dieses Deckels 72 sind zwei

Ircasschuhe 73 befestigt. Die treasscnuhe sind an Zapfpn

die

74 drehbar gelagert, oberUalb der lirelLiStro#insiel 71 und

zwischon an die Platte 70 geschraubten Osen 77 angeord-

met sind. - jie ireqssehuhe hängen von ihren Sch%.4eilkpuiiizteri

zu beideii Selteji der l,rei.stro,.iiiiiel nach unten, sind -e-

l#x#Iiiinit Lind b#:!s'Lzeli 7-5 zui-i ii a>I CI(-'r

Troi,ii#ie.L. ikr. ihrE:-#it unteren j-i'n(,en iv E"rcle;i sie d"Li,c'zt eine

Feder 76 von der 01) --r-Iia-ti-) ihrer

Selii#e.r,Izpl-iiil-;.,te erstrec:;.eii sie sich zwi#3citen

Ösen 71 nach oben und tr#itQii Liiit,-te,-I-Isc!)raiibeil 79, welelle,

an verschiebbareil 1.3re#-.sbet"iti_LI#,L,--sülieclerii So aiic,'reife-.i.

Die (jo 1-#--Öilxieii in tioj,izoiltit.Ler

1>,iclituilg in Ä#le-.teit, die von an cl(#r PlaLte, '70

at!,s",eijil,-Leteii #.löc-ze.i 91 gef or# -L Zwiscriert. clei.

#irei#)s1)et,«it.i"-iiii--s,Bliecieiii cio b"#._L'i-jldet sich eb. freier

Raum, der t(--,j-li-#eise voi,.*eiziei-i nittlerei.

nom. e-,i wird. Zwi#,cIte -, Jeder -des i-ei.Les ..)1

und den versc#'-Lie#-,r)are,.i #x-ei#;sbet -tigl-Li# c-o #-:lacl

Walzen )2 Ili-erLn der nach. at:Jen,

in 2ig. 1 nach lin11-s wercic,.i;. (iie oberen

Endeil der sci.L#%rei-iKbarej, nac.,', aiiiiei-i.

dr.Lic-;zt Lind ihre unteren 'reile; iiit cte.Li

bel-U, 1 71 an-

_#en 75 werden r-ia.cj.L iii,ieli ai die '-re

gedrüci#t. 1-,ELS #j-Iied 'bl, aa.b Zal#

der Ure,-#se ver,t-jelizir---c wird, -tr itt iiae iiiaeil ill eilleil

vorl

im hot.ergehäuse vorG-esehe,-ien Raum e:L)i, in

oben ein (A eines 1-Cilieliebels b5 hineinraGt. Das

untere- Ende' dieses ..et,#,#elarmes hat. eine. V-i'öriiii-",e -itts-

sparung 86, die an de.i keilföri#ii#.-eii-,J3reiii's betäti,_,unüs-

glied 81 angreift. Der SchweriJzzap£eii #37 des Kniehebels

35 wird von einer aufrecht stenenden Stiltze l#b getragelt,

die in (le -'m 19' c#j,#,det. Ver widere Arm 88 des

J#nieliel,els 85 erstreckt oborhalb des lleifells 11

des Rades lo bls zu einer Gtelle, die at-ri' der ..-ittel.-

aciis,(-- des liegt. Die obere l,'1."ic-;ie 89 des

Kilieliebels ibt hier gekriiiii.tit und Nier greift

auf der Lejjlracils(,e 2o eine ri..clt itiltei:

bet;iti,#uiigsstaii,#,-,c,- 9o aii, die kanzeiltrIscl# zur Lenkacäse

a-iit-,eol,#( Illet ist. Diese #)b hann dm-cii jede beliebiL;e,

am des, Industrieladers vor.,eseltane Einri.cht-utii",

b(--t,*4ti t wer(Icti, vorzu,#siveise diirch einen Ausgleichslieb,--1,

der bei zwei iiiotoi"-,etriebeiieil Räderii 1:ei%rirlt, daß die

Dreusschulle beider Räder stets wid (##le*.ici.,-

-isvorrIelltung, und ihre

Cig #wer(len. Die re

712 sind ebenfalls so al-isLei)ildet, dalli sie im

li.mern der liet,G-.., die von

deia l"#.eifeii 11 d(-:z l,aiifrad(-#s bei seiner Leiil,I)e%.#eguiig

bescIlrieb##-i-. wird.

Dle Ert'!11(iiiiii-- ist nicht auf die l#"iiz(#lliei.teii der be-

besci.Li-**#iil#.t. illeispielswe Ise

der iii(--iit so aus,-#e-

bildet seiii, daff,' ei- i-.iit (leoi Steiterrit..:el f51 (lee Laders

verbunden ist. l',s x'lla-,iii statt dessen ledi,I-I-icil eine

für f-,-iii Laufrad vorgeseiivi das

iAit anderen, lenkbarej. "aufrad verbmitte-a ist.

Claims

P a t e ii t a ii s p r il c h e Antriebsvorrichtung für 41-nen Industrielader J zuhl Antrieb e-ines Laufrades über ein Getriebe, g e k e ii ii z v i c h n e t durch ein Latifrad in einer drelLbz)reii La#-#erung und einen koaxial zu dez-ii Laufrad angeordneteii Motor, dessen Motorgehäuse in, Innern des Laufrades-angeordnet ist und Lat;er für eine zu ihm konzentri'sche Antriebstrowniel aufweist, die das Motorgelläuse drehbar uing ;ibt und einen tragenden Teil des Laufra41es bildet, wobel das i-IotorC.etiL!use an einem Ende einen zur Achse der 'z-otori..elle und der j'Lntriel)stroi#imel konzentrischen Iiiiieiizalii-U;.raijz trägt, der bei Antrieb des Motors zu devi Motorgeluirtse eine feste Einstellung beibehält, und wobei. die Antriebstronmiel sich uni den Innenzai;nkranz neruig nach innen fortsetzt und Planetenachseii trägt, die iin liiiierii des ZaLakranzes um die Motorachse unilaufeit und -die angetriebenen Teile eine epizyklischen Getriebes bilden, dessen -ii-iitriebselei.-ic:!i it die i,4'otori-jelle und dessen lleal;tioiiseldliie-tit- der Iiiiienzaiiiikraiiz ist. .
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurcii. e k e ii ii z e i c h n e t, daß an der Lagerung des Laufrades Mittel zum LenKen vorGesehen sind, so daß das Laufrad ein iankbares Laufrad ist. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e ii n z e i c li n e t durch Exzeuter auf der Motorwelle, die mit deh Innenzahnkranz in Eingriff stehende Zahnräder trage", wobei zwischen diesen ZaharUdern und den Planetenachsen Antriebsverbinduggen bostehen zum Ubertragen der Antriebskraft auf die Planetenacasen unter gleicazeitiger exzentrischer Bewegung der ZahAräder. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e il ii z e i c li il e t, daß jede Antriebsverbindung aus einer drehbar und konzentriscn auf jeder Planatenachse anScordneten hülse besteht, die exzentrisch zu einer in jedei Zanurad vorgesehenen üffnung derart angeordnet ist,-daß zu jeder Zeit bei Uetrieb des Motors jedes Za"nrad mit mindestens einer dieser hUlsen Antriebsverbindung-nat and den Antrieb der Planetenacasen bewirkt. Antriebsvorricütung nach Anspruch 1 bis 4, dadurcil g e k e ji ii z e i c 1.i n e t, Lla)3 an dem dem Getriebe gegenüberliegenden Inde der notorwelle eine lionsvorrichtunC angeordnet ist, wobei sich der Motor zwischen der urensvorrientung und dem Getriebe befindet. (m) . ilispriteii 1 1,is D,'s dadurcil g e, k e il li z c. li ri -me da.A CIL##5 i-ziiii'riL(i, der Locor, das Getri(Ibe uild (Iie reijs- vorriciltuliG derart s.I.ii(1, daß siu alLe Lii eines der Le.Liii Lenken des von de:: des L#:i#Cracles bescilri.eb.ii w-LI,(1.

7. Ailsi o#iur ul dadurcu e u# o ii. ii z e i c -i ii e L die vori-iolitt.i-iG eine "I'roiiiiie-Lbrei--isG- isL, %vc)bei die chen j"iLLE:#ls eines geil Ellei,tentes fl-b-,er eiiie- von einer #ju-,2 stanGe aus si#I, die auf ner ordnet ist.

Antriebsvorrichttin-, nacii Anspruch 7, cl a (1 u. r C li e k e n ii z e i c n n e t clat-1 das Eleiiient zwischea-den beiiaei-Lbai,te;.ci -..,liden der Itrerisschtj.fle bzw. von deren Verl'UngerunGen a-1,1#.-eordi-let ist, wobei jeder #irer.,sschuh an einem Punizt zwischen de.,-j wir-sa.n.,#en 'feil des l-,re.-#issciiulies und der keilförniiE-#,c#i-i Vorr.ichtunp, schwei-.-1#Lbar gelagert ist, so daß das 11.infUhren de:i förmigen Teiles zurischen die benachbarten Enden der Bremsschune das i')et"itigeil der i-,remse beiiiir'zL.

Autri (:ei,-)sv()rri el Lt-tiiiiz nach 1 bis b, dadurch #e 1.-1 e it ii z c i c -i ii e t, da '(Iie di#cj#ib#--re Li aus eillei., del, den 'bildet, Außenrin-# fe-Sts-tellt 111i(A it 1#itteln ZUM liefusti cm dc--r #tintriebs- vo#rr,ciii.iiiii_ az, (tü#, eines inünstrieA.aders v u# r s e 11 e 11 1 :#, t .

lo. dadurch a l'; e 11 11 Z e 1 c 3 1 11 e t da2 die der (fc.s atis vier b(e-steii,3#i, die in I%uten oder des InneiwInros und des iiii*i(-»iii.-iii"es derart aii sind,' daß sie Dieb vi(,li- Ecill)tiiii#t(- eineb Voll (,liz-:L(II-atisciiel,i sch#,Itt bilden, i-ii welcnei#, div laiii*eii kÖnnen.

Aliti#jetl---9'Voi#i#j(,litu#ilf. iNich 1111spruch 1 bis l(-) (ii#j,(ltll,cil L e 1-. 31 z e i c 11 f-, daj#i dike elek- lii.1 t#J züi deii. ' o toi z-, 1 1.)u111.1 -1) c - der auf, oder in (ler (ler Achoe, (1 e#Z i7 c-..s t i 11 t , so d.al.'. belm Steuorn des ili #te s ciie dor Zulettunte-#-# "ii,' -Lrini- silid.