DE1580071A1 - Fahrzeug,insbesondere Anhaenger,fuer den Transport von Pfannen fuer schmelzfluessiges Material und aehnliche Lasten - Google Patents

Fahrzeug,insbesondere Anhaenger,fuer den Transport von Pfannen fuer schmelzfluessiges Material und aehnliche Lasten

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DE1580071A1 DE19661580071 DE1580071A DE1580071A1 DE 1580071 A1 DE1580071 A1 DE 1580071A1 DE 19661580071 DE19661580071 DE 19661580071 DE 1580071 A DE1580071 A DE 1580071A DE 1580071 A1 DE1580071 A1 DE 1580071A1
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Description

MANS W. OROENING
hottest..,»
TBL.28427
15. Juni 1966
G/W
Edward Sheridan Kress, Peoria, County of Peoria, State of Illinois /USA '
Fahrzeug, insbesondere Anhänger, für den Transport von Pfannen für schmelzflüssiges Material und ähnliche Lasten
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Anhänger j für den Transport von schweren Lasten und vorzugsweise von Sehmelztiegeln oder Gießpfannen, wie sie in der Stahlindustrie verwendet werden.
Die Erfindung sieht im wesentlichen die Schaffung eines Fahrzeugs vor, das dazu geeignet ist, schwere Pfannen, die mit Stahl oder Schlacke beladen sind, anzuheben, zu transportieren und zu entleeren. Ein Behälter dieser Bauart, gefüllt mit im flüssigen Aggregatzustand befindlichen Material, kann mehr als 100 to wiegen. Obgleich aus Gründen einer bequemeren Erläuterung der Erfindung die Bezeichnung "Pfanne" zur Bezeichnung der zu transportierenden Last gewählt wurde, ist es klar, daß die Erfindung vorteilhaft zum Transport jeglicher Art von Birnen oder Behältern verwendet werden kann, deren Größe und Gewicht normalerweise Probleme ihres Transportes und ihrer Handhabung aufwirft.
Das !fahrzeug der vorstehend gemannten Bauart soll nicht} dazu dienen, eine schwere Last nach Auslegerart zu hebejnj sondern vielmehr die Last zu Umgreifen, so daß das Gewicht
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ausgeglichen und auf sämtliche Laufräder verteilt wird. Ferner soll das Fahrzeug nach der Erfindung schnelles Laden unabhängig von einem Kran oder von Winschen sowie nur soweit ein Anheben der Last ermöglichen, daß genügend Bodenfreiheit geschaffen wird, aber der Schwerpunkt der Vorrichtung niedrig bleibt. Das Fahrzeug nach der Erfindung soll ein geringes Gewicht haben, in der Konstruktion einfach sowie in der Herstellung und Unterhaltung wirtschaftlich sein. Das Fahrzeug soll darüberhinaus zuverlässig und sicher eine Pfanne in der Transportstellung festhalten und trotz der schweren zu transportierenden Lasten gute federnde Laufeigenschaften aufweisen. Schließlich soll das Fahrzeug nach der Erfindung die Möglichkeit bieten, bei Schäden irgendwelcher Art, z.B.
an den Reifen, am Motor, am hydraulischen System usw. die Last abzusenken, damit diese sofort durch ein anderes Fahrzeug aufgenommen werden kann. Dies ist bei der Behandlung von geschmolzenem Material besonders wichtig.
Die Erfindung kennzeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß es zum Aufgreifen einer auf dem Boden ruhenden Last aus einem offenen, im Grundriß gesehen U-förmigen Fahrgestell mit LaufVädern besteht, wobei das Fahrgestell mit Vorrichtungen zum Anheben und zum Transport der Last auf d*n Laufrädern ausgestattet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Laufräder des Fahrzeugs auf einer gleichen Querachse im, wesentlichen miteinander fluchtend angeordnet sind, und dti es im ^ohwenks inn mit jßiner einachsigen Zugmas chine kuppelbar ist, wobei die Steuerung der Fahrtrichtung durch zwischen das Fahrzeug und die Zugmaschine geschaltete Lerikvjprrichtungen gewährleistet ist.
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Vorteilhaft sind die Laufräder des Fahrzeugs mit Ballonreifen der für Landegei
Bauart ausgerüstet.
( fen der für Landegestelle von Düsenflugzeugen verwendeten
Ih Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Laufräder mit Tragarmen verbunden sind, die gegenüber dem fahrgestell senkrecht sowie horizontal verstellbar sind und daß Hubvorrichtungen zwischen diesen Tragarmen und dem Fahrgestell zum Anheben und Absenken der Last vorgesehen sind»
Darüberhinäus ist das Fahrzeug nach der Erfindung mit Teilen versehen, die an beiden Seiten der Last angreifen, wobei die Teile senkrecht bewegbar sind und auf dem Fahrgestell unter Zwischenschaltung von Anschlägen aufruhen können. Die Teile sind zweckmässig mit der Last kuppelbar und mit Sperrvorrichtungen zum Festlegen der Last in einer auf ihnen vorgesehenen Stellung ausgerüstet,
Darilberhlnaus sind die genannten Teile, die an beiden Seiten der Last mit dieser kuppelbar sind, im Sinne einer Schwenkung der Last, insbesondere der Entleerung des Inhaltseiner Gießpfanne um eine Querachse schwenkbar angeordnet. Eweckmässig bestehen erfindungsgemäß die erwähnten Teile aus zwei mit ihren offenen Seiten gegenüberliegenden U-Profllen, die ein fester Bestandteil einer im Grundriß gesehen etwa U-förmigen steifen Wiege sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Last auf jeder Seite Tragzapfen auf, die seitlich vorstehen und sum Erfassen der Last in die im Profil U-förmigen Teile eingreifen können. Zur Erleichterung des Eintritts der Tragzapfen sind die freien Enden der im Profil ü-förmigen Teile nach außen hin erweitert. Die feststehenden Tragzapfen der Last sind durch Sperrhebel, die hinter mindestens einen der
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Tragzapfen zur Sperrung derselben in der der Zugmaschine abgekehrten Richtung schwenkbar sowie ferner in ihrer Lage auf dem Fahrzeug an im Innern der im Profil tl-förmigen Teile vorgesehenen Querwänden festlegbar* Die Sperrhebel sind vorteilhaft durch Stellvorrichtungen steuerbar.
Die Kupplung des Fahrgestells mit den an der Last oder der Wiege angreifenden Teilen auf jeder Seite kann erfindungsgemäß durch in Schlitze eingreifende. Stummelwellen verwirklicht werden, die das Anheben der Teile bzw. der Wiege gegenüber dem Fahrgestell bei Aufnahme der Last ermöglichen, jedoch die Schwenkachse für die Schwenkbewegung dieser Last bilden, Die Schwenkung der Last wird erfindungsgemäß durch zwei einerseits am Fahrgestell und andererseits an der Wiege befestigte Stellvorrichtungen gewährleistet.
Die Wiege ist erfindungsgemäß vorteilhaft mit dem Fahrgestell durch zwei Kabel verbunden, die zur Begrenzung der Schwenkbewegung dienen. Die beiden Kabel sind miteinander durch eine Querfeder verbunden, die mit ihnen eine elastische Dämpfungsvorrichtung bildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung;
Fig. 3 eine Rückansicht etwa nach der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2}
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,Fig. I eine Fig. 1 entsprechende Teilansicht, bei der sich die Teile jedoch In einer anderen Betriebsstellung befindenj
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach'Fig.■lV
. - ■ ■ ■. *
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 gemäß der Erfindung darge-• stellt; dieses Fahrzeug kann nach Art eines Anhängers an eine einachsige Zugmaschine 11 mit Antriebsrädern 12 und einem vorderen Führerhaus 13 für den Fahrer angehängt werden. Mit dem Fahrzeug 10 ist eine Deichsel 14 fest verbunden, die um eine senkrechte Achse an der Zugmaschine 11 schwenkbar ist. Zwei Lenkvorrichtungen 15 sind auf jeder Seite dieser Deichsel 1-4 schwenkbar gelagert und an der Zugmaschine 11 derart verankert, daß diese gegenüber dem Fahrzeug 10 nach beiden Seiten schwenken kann und auf diese Weise das Lenken des Fahrzeugs ermöglicht.
Das Fahrzeug 10 umfasst ein starres, etwa U-förmiges Fahrgestell 20, das aus einer Traverse 21 und einem Paar sich rückwärts erstreckender Arme 22 besteht, wobei die letzteren eine tiegelförmige Pfanne P umfassen, die, wie ersichtlich ist, die Ladung darstellen soll, die von dem Fahrzeug getragen wird. Die Arme 22 sind zur Gewährleistung ihrer Widerständsfähigkeit und Festigkeit kastenförmig ausgebildet. Laufradsätze 23 sind an jeder Seite des Fahrzeugs 10 unterhalb der Enden der Arme 22 angeordnet* Da die Radsätze 23 identisch ausgebildet sind, wird nur einer von ihnen im einzelnen beschrieben. Jeder Radsatz 23 besteht aus zwei Laufrädern 24, die auf einer Achse 25 angeordnet sind, welche an dem hinteren Ende eines sich längs erstreckenden Tragarmes 26 befestigt ist. Das vordere Ende des Tragarmes weist einen Zapfen 2? auf, der in einen Ring 28 verschiebbar eingreift, der auf einer horizontalen Achse zwischen
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Böcken 29 schwenkbar ist, die von der Unterseite des Gestellarmes 22 abwärts gerichtet sind. Der Schwenk- und Gleltslta zwischen dem Zapfen 27 und dem Ring 28 ermöglicht die erforderliche Schwenk- und Gleitverbindung zwischen dem Radbragarm 26 und dem Gestellarm 22.
In Ausführung der Erfindung Ist ferner eine hydraulische Hubvorrichtung 31 an den Enden der Gestellarme 22 befestigt und mit den Radtragarmen 26 zum Heben und Senken des Gestells verbunden. Jede Hubvorrichtung 31 umfasst einen Zylinder 32, der an dem Ende der Gestellarme 22 fest angeordnet 1st, sowie einen ausfahrbaren Kolben 33% der durch ein Kugelgelenk 3*1 mit dem darunter angeordneten Radtragarm 26 verbunden ist. Die Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu den Hubvorrichtungen 31 ermöglicht daher das Heben und Senken des Gestells 20 gegenüber den Radsätzen 23, d. h., die Winkelversteilung des Fahrzeugs 10 um eine horizontale Achse, welche von der Vorderachse der Zugmaschine 11 gebildet wird. In den Flg. 1 und k sind-jeweils die angehobene und die abgesenkte Stellung des Gestells 20 veranschaulicht.
Gemäß der Erfindung werden Flugzeugbällonrelfen für die Räder 24 verwendet. Reifen dieser Bauart sind weniger voluminös in ihren Abmessungen und haben nur eine Breite von annähernd 305 mm und einen Durchmesser von etwa 1675 mm,-Die Tragfähigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze, die bei solchen Reifen für die Landegestelle von Düsenflugzeugen erforderlich sind, machen sie für den vorliegenden Anwendungsfall besonders geeignet. Darüberhinaus sind solche Reifen 1IeI wirtschaftlicher als die große Abmessungen aufweisenden Straßenreifen, die normalerweise bei Fahrzeugen wie dem vorliegend beschriebenen verwendet werden. , .
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BAD
ErfIndutig sind zwei mit der Pfanne kuppelbare Teile ;*fO auf dein Qestell 20 "schwebend" angeordnet, die auf dem bestell 20 zum kuppeln und zum lösbaren Verriegeln von sswei Paar Trassapfen 4ι dienen, von denen je ein'Paar seitlleii ä$ der Pfanne P vorsteht. Die schwebende Anordnung Tet^Le 4ö ermöglicht es, daß das !Fahrzeug 10 die Pfanne oder absenkt sowie die Pfanne auf dem Gestell SO für den Transport aufnimmt oder sie in eine Entleerungsstellung kippt, wie sie in strlch-punktierten Linien in Fig. 1 gegeigt ist.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden die Teile von tf~Profilen gebildet, die sich mit ihren offenen Seiten gegenüberliegen und am vorderen Ende Querwände 42 aufweisen. Die Teile 'IQ sind zur Bildung einer Wiege 4j5 fest miteinander verbunden, die ^emäß Fig. 2 und 5 als Ganzes U-förmig ausgebildet und in das Gestell 20 eingesetzt ist* Da dierse beiden Teile 40 gleich ausgebildet sind, RenUßt es, nur eines im einseinen su beschreiben „ Die hinteren linden dieser U-förmigen Teile '10 sind bei l\h nach außen erweitert und mit den Enden der ,Gestellarme 22 durch eine Sturamelwellen- und Schlitslcupplunri mit den Enden der Gestellnrme 22 verbunden. Eine Stummelwelle ^'5 ist vorsur;sweise auf ihrer mittleren' lilinge in einer Platte 46 befestigt, die an der Unterseite des Teiles'Ho fest angeordnet 1st. Jedes vorstehende Ende der Stummelwelle greift in einen im wesentlichen senkrechten Schlitz kl in. Platten 48 ein, die beiderseits der Platte k$ parallel su dieser angeordnet und reit dem "(resten arm 22 " durch ein Rohr 49 verbunden-"sind, das in dem kastenähnlichen Arm 22 unu ?inem Versteifungnptuck 50 verankert ist.
Wenn sich 5Ie Stummelwelle 45 auf dem Boden der Sehlitze befindet, - ildet sie eine AcIu^, um die das Teil 4ö derart chwenkt- Vierten kann, daß die Pfanne F _r;,ci-:ippt unc' ent-
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leert wird, wie dies durch die Lage der in stilchpuhktierteh Linien dargestellten Teile in Fig. 1 veranschaulicht ist* Die Aufwärtsbewegung der Stummelwelle 45 in den Schlitzen 47 ermöglicht es, daß das Teil HO von dem Gestell 20 abgehoben wird und eine im wesentlichen horizontale Stellung einnimmt. Auf diese Weise.kann die Pfanne P aufgenommen oder abgesetzt werden, wenn das Gestell 20 mittels der Hubvorrichtungen 31 abgesenkt wird, wie dies die Lage der in ausgezogenen Linien in Fig. 4 veranschaulichten Teile zeigt. In einer bevorzugten Ausführung ist die Platte 46 mit einem bogenförmigen Anschlag 52 für das Rohr 49 versehen, während Anschlagblöcke 53 auf der Oberseite des Ge'stella-rmes 22 unterhalb der Vorderseite des Teiles 40 angeordnet sind, so daß der Anschlag 52 und der Anschlagblock 53 das Teil 40 in etwa horizontaler Lage tragen, wenn die Hubvorrichtungen 31 das Gestell 20 anheben. Wenn das Teil 40 in dieser Weise abgestützt wird, hebt sich die Stummelwelle 45 geringfügig vom Boden der Schlitze 47 ab, so daß transportierte Lasten nicht durch die Zapfen- und Schwenkverbindung zwischen dem Teil 40 und dem Gestell 20 getragen werden.
Für die lösbare Verriegelung der Pfanne P auf den Teilen 40 trägt jedes von ihnen einen Sperrhebel 55, der auf einem Zapfen 56 schwenkbar gelagert 1st, so daß die Hebel ange*· hoben werden^ wenn die Tragzapfen 4l In die U-fÖrmlgen Teile 40 eingreifen. Liegen die Tragzapfen 41 an den Querwänden 42 an, fallen die Hebel 55 abwärts und blockleren die entgegengesetzte Bewegung der Tragzapfen. Eine kleine Entriegelungsvorrichtung 57 ist zwischen jeden Hebel 55 und die Oberseite des entsprechenden Teiles 4o geschaltet, um das Wiederanheben des Hebels zu ermöglichen, wenn die Freigabe der Pfanne gewünscht wird.
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Um das Kippen und Entleeren der Pfanne P zu gextfährleisten, sind Stellvorrichtungen 60 vorgesehen, die zwischen jedem der Teile 4o und Gestellarme 22 angeordnet sind. Wiederum ist die Anordnung und die Bauweise der beiden Stellvorrichtungen auf jeder Seite identisch, so daß nur eine im einzelnen beschrieben-wird. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Kolbenstange der Stellvorrichtung 60 an einem Ansatz 6l befestigt, das unter dem entsprechenden U-förmigen Teil 4o fest angeordnet ist, während der Zylinder der Stellvorrichtung zwischen der Innenwand des Gestellarmes 22 und einer Befestigungsplatte 62 schwenkbar ist, die von zwei Rohren 63 getragen wird, die in dem kastenförmigen Arm 22 verankert sind (siehe Pig, 3). Bei Beaufschlagung der Stellvorrichtung 60 mit hydraulischer Druckflüssigkeit wird die Kolbenstange der Stellvorrichtung ausgefahren und schwenkt das Teil 40 aus der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in stitchpunktierten Linien dargestellte1Lage nach Fig. 1, Die Teile schwenken um die von der Stummelwelle 45 gebildete Achse, die auf dem Boden der Schlitze 47 ruht.
Zum Dämpfen der Entleerbewegung und zum Begrenzen des Schwenkwinkels der Pfanne P verbinden zwei Kabel 65 die Wiege 43 und das Gestell 20 derart, daß die Kabel bestrebt sind, sich parallel zueinander einzustellen und dadurch Zugkräfte auszuüben, wenn die Pfanne geschwenkt wird (siehe insbesondere Pig. 5). Eine starke Dehnungsfeder 66 ist zwischen die Kabel etwa im Bereich ihrer Mitte geschaltet. Die Kabel 65 begrenzen den Schwenkwinkel der Pfanne, und die Federn 66 hindern sie, eine vollständig parallele Lage zueinander einzunehmen. Aufgrund dieser Geometrie wird die von der Feder 66 ausgeübte Kraft wesentlich verstärkt, wodurch eine elastische Dämpfungswirkung
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beim Entleeren des Fahrzeugs 10 selbst beim Manövrieren sehr schwerer Lasten gewährleistet wird. Die Stellvorrichtung 60 wird so durch die Kabel 65 geschützt, die als leichter, wenig kostspieliger, zuverlässiger und absolut sicherer Anschlag dienen.
Die Wirkungsweise de» Fahrzeugs IO ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung. Es sei zunächst angenommen, eine Pfanne P ruhe fest auf der Sohle oder dem Erdboden, wie dies in ausgezogenen Linien in Pig. 4 dargestellt 1st. Das Fahrzeug 10 wird durch die Zugmaschine 11 derart bewegt, dad das Fahrgestell 20 die Pfanne umgreift und die Tragzapfen 4l in den erweiterten Enden 44 / der ejetmtbaxul angeordneten fragteile Mo aufgenommen werden. Hierdurch worden die Tragteile in eine etwa horizontale Ausrichtung zu den Tragzapfenpaaren auf Jeder Seite der Pfanne angehoben, wobei die Stuenelwellen 45 in den Schlitzen 47 derart aufwärts frei bewegt werden, daß die Teile 4o leicht über die Trageapfen der Pfanne gleiten können. Wenn die Tragsapfen an 4ie Querwände 42 anschlagen, fallen die Sperrhtbtl 55 nieder, to daß die Pfanne dann gegenüber dem Fahrzeug 10 festliegt. Bei Beaufschlagung der Hubvorrichtung 31 ■it Drwckfltteeijktit wird da» Gestell 20 gegenüber den Tragrädern 24 angehoben, so daß die Pfanne in die in strichpunktierten. Linien in Fig. 4 veranschaulichte Stellung geschwenkt und dann in die in Flg. 1 in ausgesogenen Linien dargestellte Position mit den das Gewicht der Last tragenden Anschlägen 52 und Blöcken 53 angehoben wird. Die Pfanne kann sofort an den gewünschten Ort transportiert und nach ' Betätigung der Stellvorrichtungen 60 entleert werden, wobei die Teile die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung in Fig. 1 einnehmen.
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Diefrei in die Schlitze ¥7 eingreifenden Stummelwellen MS ermögliclien einer Selfcetaus richtung der Teile 4o, Eine unabhängige Betätigung der Hubvorrichtungen 31 ermöglicht es der Bedienungsperson, eine schiefe Lage der Pfanne auf unebenem Boden auszugleichen.
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Claims (1)

  1. 4 DÜSSELDORF
    HUTTBHaTR.IS
    15. Juni 1966 O/W
    Patenfcanspxn'icho
    2, Fahrzeug, insbesondere Anhänger,, fill« den Traneport von schweren Lasten, vorzu^Bwelne von .Gießpfannen, dadurch gekonnsolehnet, daß ob zum Aufgreifen einer auf dem Boden ruhenden Last (P) aus einem offenen, im Grundriß gesehen U«füriidgen Fahrgestell (20) mit Laufrüdern (2'J) besteht, wobei das Fahrgestell mit Vorrichtungen (31 s 40) zum Anheben und zum Transport der Last auf den Laufrfldern auageotattat int,
    2„ Pahrzeuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laufräder (2M) auf einer ßleiohen Querachse (25) im wesentlichen miteinander.fluchtend angeordnet sind, und daß es im Schwenkslnn mit einer einachsigen Zugmaschine (11) kuppelbar ist, wobei die Steuerung der Fahrtrichtung durch zwischen daa Fahrzeug (12) und die Zugmaschine RGnohaltete Lenkvorrichtungen (15) gewflhrleiatet ist,
    3, Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Roder-(21I) mit Ballonreifen der für Landegestelle von Düsenflugzeugen verwendeten Bauart ausgerüstet sind.
    k, Fahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21J) mit Tragarmen (26)
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    ft . ..
    verbunden sind, die gegenüber dem Pahrgeoteil (20) senkrecht sowie horizontal verstellbar alnd, und daß Hubvorrichtungen (31) zwischen diesen Tragarmen und dem Fahrgentoll zum Anhoben und Absenken der Last (P) vorgesehen sind*
    5. Fahrseug nach einem dar.'Ansprüche-* 1 bis h$ dadurch gekennzeichnet, daß ss mit "Teilen (1IO) versehen ist, die an beiden Seiten der Last (P) angreifen, wobei die Teile senkrecht bewegbar sind und auf dem Fahrgestell (20) unter Zwischenschaltung von Anschlägen (52, 53) aufruhen können.
    '6*·'.Fahrzeug nach Anspruch 5% dadurch gekennzeichnet, daß 'die Teile (1JO),die mit der Last (P) kuppelbar sind, mit Sperrvorrichtungen zum. Pestlegen der Last (P) in einer auf ihnen vorgesehenen Stellung ausgerüstet sind«
    7· Fahrzeug nach Anspruoh 5 oder 6, dadurch gekennzeich« ' net, daÄ die Teile (^0), die an beiden Seiten der Laet (P) mit dieser kuppelbar sind, im Sinne'einer Schwenkung der Last (P), insbesondere der Entleerung des Inhalts einer Gießpfanne, um eine Querachse W5) schwenkbar sind«
    8« Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch ge-,. kennzeichnet, daß die Teilo .(1JO) aus zwei mit ihren offenen Seiten gegenüberliegenden Ü-Profilen bestehen und einen festen Bestandteil einer im Grundriß gesehen ' etwa ü-förmigen βtelfen Wiege (1IS) bilden.
    9« Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laat (P) auf Jeder Seite-Trag-
    "■0-098 Λ /ι /023 Λ
    tr
    zapfen (1Il) aufweist, die seitlich vorstehen und zum Erfaarron der Last in die im Profil U-förmigen Teile (4o) eingreifen- können,
    10, Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daÄ zur Erleichterung des Eintritte- der Tragzapfen (41) der Last die freien Enden der im Profil U-förmlgen Teile (1JO) nach außen hin erweitert sind.
    11» Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bia 10, dadurch gekennaelchnet, daß die feststehenden. Tratfsap fen- (Hl) der Laut (P) durch Sperrhebel (55), die hinter mindestens einen der Tragzapfen (41) zur Sperrung derselben in der der Zugmaschine abgekehrten Richtung schwenkbar sind, in ihrer Lage auf dem Fahrzeug (12) an im Innern der im Profil U-förmigen feile (4Q) vorgesehenen Querwänden (42) feetilgbar sind« .
    12» Fahrzeug nach Anspruch H4 dadurch gekennzeichnet, daft
    die Sperrhebel (55) durch Stellvorrichtungen (57) steuerbar sind«
    13« Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daft die Kupplung d«s Fahrgestells (20) mit an der Last (P) oder der Wiege (43) angreifenden Teilen auf Jeder Seite durch in Sohlitze (47) eingreifende Stummelwellen (45) verwirklicht ist, die das Anheben der Teile bzw, der Wiege (43) gegenüber dem Fahrgestell (12) bei Aufnahme dör Last (P) ermöglichen, Jedoch die Schwenkachse für die Schwenkbewegung dieser ' Last bilden,
    14, Fahrzeug np.ch einem der Ansprüche 5 bis 13, dVlurch ^kennzeichnet, daß die Schwenkung der Laßt (Ρ)'durch zwoi üineroolts am Fahrgestell (20) und ander»rneit» an dor Wiegs* (!J3) böfestigtö Stellvorrichtnngun (6o) gewährl-oUtat let, ■ 0 0 9 Ö /> /» / 0 2 3 4
    3[J« Falirr.cug nnch Ancpruch 8, dadurch ^kennzeichnet;, daß die Wiege (^J) mit dem Fabricsto11 (20) durch zwei Kabe3 (65) verliunden int, die zur BoRrenzun£s dor SohwonKUeweßung dienent
    R nach Aniipruch 15, dadurch daß die beiden Kabel (65) miteinander durch ein« Quorfeder (66) verbunden nlndr die mit Ihnen eine flöhe Dämpf ungßvorrloht.ung bildet.
    .'BAD. ORiCSNAL ■ 00 9 8/, U /02 3 4
    it
    Leerseite
DE1580071A 1965-07-15 1966-06-18 Fahrzeug, insbesondere Anhänger, zum Aufnehmen, Transport und Kippen eines schweren Behälters Expired DE1580071C3 (de)

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