DE1579842A1 - Verfahren und Anschlussvorrichtung fuer die Heizelemente einer Zentralheizungsanlage - Google Patents

Verfahren und Anschlussvorrichtung fuer die Heizelemente einer Zentralheizungsanlage

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DE1579842A1 DE1966B0089248 DEB0089248A DE1579842A1 DE 1579842 A1 DE1579842 A1 DE 1579842A1 DE 1966B0089248 DE1966B0089248 DE 1966B0089248 DE B0089248 A DEB0089248 A DE B0089248A DE 1579842 A1 DE1579842 A1 DE 1579842A1
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Description

  • Verfahren und Anachluaavorrichtung für die Heizelemente einer Zentralheizungsanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anachlusavorrichtung@fUr die Heizelemente einer Zentralheizungsanlage, in welcher eich das heisse Wasser von unten nach oben ergieaat, ausgehend von einem Heizkeeeel in die unteren Heizelemente zu den auf einem höheren Niveau gelegenen. Unter "Einrohr-Zentralheizungsanlage" versteht man eine Anlage, bei der die übereinander angeordneten Heizelemente in Serie verbunden sind, im Gegensatz zu den Anlagen, welche eine aufsteigende mit den Eintritten von allen Heizelementen verbundene Zeitungsanlage und eine absteigende Zeitungsanlage aufweisen, mit der alle Austritte der Heizelemente verbunden sind. Die Einrohrsysteme mit in Serie montierten Heizelementen und deren Heizelemente übereinander angeordnet sind und die vom heissen Wasser von unten nach oben durchlaufen werden, können mit heissem Wasser gespeist werden, dessen Temperatur beim Eintritt des erbten Heizelementes höher als die dem normalen Druck entsprechende Temperatur ist, dessen Temperatur zum Beispiel ungefähr 130o C ist. In dieser Weise wird eine Abstufung der Temperaturen von unten nach oben erreicht, sodass bei jeder Höhe eines Gebäudes die Temperatur dem in dem Heizkreis herrschenden Druck entspricht. Demg@@:näss ist die Temperatur beim Austritt aus dem höchsten Heizelement ungefähr 90o C, sodass das Wasser, welches an dieser Stelle unter Atmosphärendruck steht, nicht zum Sieden gebracht wird. Es ist ebenso nicht erforderlich, dass der Heizungskreis geschlossen ist, denn der hydrostatische Druck des in dem Kreislauf enthaltenen Wassers ist ausrdchend um das von dem Heizungskessel abgelassene heisse Wasser am Sieden zu hindern. Der Nachteil der bis heute bekannten Einrichtungen dieser Art besteht in der relativ geringen thermieohen Wirksamkeit der Heizelemente, in denen das heisse Was-ser von unten nach oben zirkuliert. In der Tat ist der Nutzeffekt beträchtlich verbessert, wenn das heisse Wasser durch einen oberen Rohransatz des Heizelements in dieses eindringt und durch seinen unteren Rohransatz daraus ausfliesst. Man hat, von dieser Tatsache'im Falle von Anlagen Vorteil gezogen, bei welchen sich das Wasser von den oberen Heizelementen zu den unteren Heizelementen ergiesst, immerhin ist es bei solchen Anlagen nicht möglich, am Austritt des Heizkessels hohe Temperaturen zu verwenden, weil der Druck am Austritt dieses Heizkessels der atmosphärische Druck ist. Einige Fabrikanten haben eine Lösung vorgeschlagen, welche die Vorteile der beiden Heizsysteme zu vereinigen gestattet, indem jedes Heizelement eines von unten nach oben in Serie gespeisten Einrohr-Anlage mit einem besonderen Regulierungsventil ausgestattet wird, welches die Rohransätze des Ein-und Ausganges dieses Heizelemen:.. -,bindet und die Richtung des Abflusses im Innern des Heizelementes zu steuern gestattet.. Obwohl diese Lösung von technischen Standpunkte aus befriedigend ist, ist sie zu kostspielig und kompliziert, denn sie gestattet nicht eine weit vorangetriebene Fertigfabrikation der Elemente einer Zentralheizungeanläge und bringt erhebliche Montagearbeiten mit sich. Die vorliegende Erfindung sucht eine M$glichkeit der Vereinigung der Vorteile der beiden vorgenannten Zentralheizungssysteme unter Vermeidung der Nachteile der zu diesem Zwecke schon vorgeschlagenen Lösungen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Anschlussverfahren für die Heizelemente einer Zentralheizungsanlage mit offenem oder geschlossenem Kreislauf, in welcher die Ubereinandergelagerten Heizelemente in Serie verbunden sind und mit heissem oder überhitztem Wasser von unten nach oben gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass man den oberen Rohransatz eines jeden Heizelementes durch Vermittlung eines Regulierventils für den Durchfluss mit der aufsteigenden Kolonne des heissen Wasser verbindet und dass man das untere Ansatzrohr eines jeden Heizelements mit dieser gleichen aufsteigenden Kolonne. für heisses Wasser verbindet und dass man endlich im Innern der aufsteigenden Kolonne für heisses Wasser einen Unterdruck in der Zone der Mündung des Anschlusses eines jeden unteren Rohransatzes eines Heizelementes in dieser Kolonne hervorruft. Vorliegende Erfindung hat gleichfalls eine Vorrichtung zur Verwirklichung des beschriebenen Verfahrens zum Gegenstand, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der obere Rohransatz eines jeden Heizelementes durch Vermittlung eines Regulierventils für den Durchfluss mit der aufsteigenden Kolonne des heissen Wassers verbunden ist, und dass im Innern dieser aufsteigenden Kolonne für heisses Wasser nahe und stromaufwärts vom Anschluss des unteren Rohransatzes eines jeden Heizelementes mit dieser aufsteigenden Kolonne eine Drosselung eingebaut ist. Beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise drei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung. Figur 1 zeigt schematisch und beispielsweise den AnschlÜae eines Heizelementes einer einrührigen Zentralheizungsanlage mit der aufsteigenden Kolonne des heissen Wassers dies e Anlage. Figur 2 ist ein Schnitt der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung. Figur 3 ist ein Schnitt der dritten Ausführungsform der Vorrichtung. Figur 4 zeigt das teilweise Schema einer mit der erfindungegemässen Vorrichtung ausgestatteten Anlage. In einer einrührigen Zentralheizungsanlage, das heisst in der die übereinander angeordneten Heizelemente in Serie verbunden sind und von unten nach oben mit dem von dem Heizkessel gelieferten heissen oder überhitzten Wasser gespeist werden, vollzieht sich der Kreislauf im Innern eines jeden Heizelementen normal in natürlicher Weise von unten nach oben. Dies ist immerhin unvorteilhaft vom thermodynamischen Standpunkte aus ge= sehen und das beschriebene Verfahren gestattet mit geringen Kosten eine Kreislaufrichtung im Innern eines jeden Heizelementes aufzuerilegen, welche der Kreieiaufrichtung des heissen Wassers in der aufsteigenden Kolonne entgegengesetzt ist. Dieses Verfahren besteht in der Verbindung des oberen Rohransatzes eines jeden Heizelementes durch Vermittlung eines Ventile von bekannter und viel gebrauchter Art mit der aufsteigen= den Kolonne 4en heineen oder überhitzten Waasei», den dizektbtL# Verbinden des unteren Rohransatzes eines jeden Heizelementes mit dieser aufsteigenden Kolonne und der Hervorrufung eines Unterdruckes im Innern dieser aufsteigenden Kolonne an der Stelle-des Anschlusses derselben mit dem unteren Rohransatz eines jeden Heizelementes, wobei dieser Unterdruck das Ansaugen des in dem Heizelement enthaltenen Wasser bewirkt, welcher dann durch seinen oberen Rohransatz mit heissem Wasser gespeist wird. Die Anschlussvorrichtung für die Verwirklichung des beschriebenen Verfahrens ist in der Zeichnung sehr schematisch dargestellt. Figur 1 zeigt teilweise eine aufsteigende Kolonne für heisses Wasser 1 welche an ihrem unteren Ende mit heissem Wasser von hoher Temperatur oder überhitztem Wasser von zum Beispiel 120o 0 oder 130o 0 gespeist wird, welches aus einem nicht gezeigten Heizkessel austritt. Diese hohe Temperatur wurde dank dem von dem in der Heizanlage enthaltenen Wasser erzeugten hydrostatischen Druck ermöglicht und welcher dazu führt, dass auf der Höhe des Bodens die Siedetemperatur des Wassers nicht mehr derjenigen unter Atmosphärendruck entspricht, son-dern derjenigen entspricht, welche unter einem Druck der gleich dem Atmosphärendruck vermehrt.um die Differenz des von der Umlaufpumpe geschaffenen Druckes und dem von der Höhe des Gebäudes abhängigen hydrostatischen Druck ist. Das obere Ende dieser aufsteigenden Kolonne ist mit einem Kondensator verbunden. Da die übereinander angeordneten Reizelemente in Serie verbun-den sind, stellt sich eine Temperaturverteilung gemäss der Höhe des Kreitiaufes der Heizung ein. in dir Praxis ist die Temperatur auf der Höhe des Bodens 120o bis 130° C und die Temperatur am oberen Niveau ist von der Grössenordnung von 90o C, auf jeden Fall unter der Siedetemperatur des Wassers bei Atmosphärendruck. Es ist zu bemerken, dass die Zentralheizungsanlage entweder mit offenem oder geschlossenem Kreislauf vorgesehen werden kann. In der Tat wird bei einer Anlage'mit offenem Kreislauf das äussere Ende der aufsteigenden Kolonne mit einem Kondensator verbunden sein, dessen Ausgang durch eine absteigende Zeitung mit dem Heizkessel verbunden ist. Im Falle einer Anlage mit geschlossenem Kreislauf wird das obere äussere Ende dieser aufsteigenden Kolonne direkt mit der absteigenden Kolonne verbunden sein, um den Rücklauf zum Heizkessel zu bilden. Bei den Anlagen mit offenem Kreislauf steht das obere äussere Ende der aufsteigenden Kolonne unter Atmosphärendruck, während bei den Anlagen mit geschlossenem Kreislauf dies nicht der Fall ist. Die Radiatoren oder Heizelemente 2, die übereinander gelegen sind,- Bind alle auf eine gleiche aufsteigende Kolonne 1 in folgender Weise angeschlossen: Der obere Rohransatz 3 dieses Heizelementes 2 ist durch Vermittlung eines üblichen Ventils 4 mit der aufsteigenden Kolonne 1 verbunden, wobei dieses Ventil 4 den Durchfluss von durch den-Heizkörper gehenden heissen Wassers und damit die von diesem Heizkörper ausgestrahlte Wärmemenge zu regulieren gestattet. Der untere Rohransatz 5 des Heizelementes ist direkt mit der aufsteigenden Kolonne 1 an einer Stelle derselben verbunden, die unterhalb dem Anschluss des oberen Rohransatzes 3 an dieser Kolonne 1 liegt. Um dem Unterdruck an der Stelle des Anschlusses des unteren Rohransatzes 5 an der Kolonne 1, im Innern dieser Kolonne 1 zu erzeugen, um eine Abflussrichtung des Wassers in diesem Heizelement gemäss dem Pfeil f zu verleihen, somit von oben nach unten und entgegen derjenigen des Abflusses des Wassers in der aufsteigenden, Kolonne 1, welcher sich von unten nach oben vollzieht, ist diese aufsteigende Kolonne 1 mit einer ein Venturi bildenden Drosselung ausgestattet. Dieses Venturirohr ist in unmittelbarer Nähe aber flussaufwärts vom Anschluss des unteren Rohransatzes 5 an der Kolonne 1 derart untergebracht dass die dies- und jenseits des Strahles 8 des Venturi erzeugte Unterdruckzone 7 sich vor der Mündung des Anschlusses des unteren Rohransatzes 4 des Heizelementes in der Kolonne 1 befindet. Diese Drosselung 6 wird von einem im Innern der Kolonne 1 befestigten oder einem mit einem Abschnitt derselben aus einem Stück gefertigten Ring 9 gebildet, welcher eine ungefähr ebene und in einer senkrechten Ebene zur Achse der aufsteigenden Kolonne 1 angeordnete obere Oberfläche und eine untere gewölbte Oberfläche aufweist, welche die Wände der Drosselung 6 bildet. Diese Drosselung verläuft sich erweiternd in Richtung flussaufwärts der Kolonne 1. , In einer Abänderung könnte die Drosselung 6 durch ein Diaphragma, das heisst durch einen verringerten Durchgangsabschnitt gebildet sein, welches auch die Form dieses in Richtung flussaufwärts erweiterten Durchganges zylindrisch, konisch usw. sein mag. Die die obere Oberfläche des Üinges 9 enthaltende Ebene kann den unteren Rohransatz 5 des Heizelementes unterschneiden, die Achse dieses Rohransatzes oder seine untere Mantellinie enthalten, oder noch höher. flussaufwärts gelegen sein, sodass sie den genannten Rohransatz nicht unterschneidet. In Betrieb bewirkt der aufsteigende Wasserstrahl 8 in wohl bekannter Weise eine Unterdruckzone 7, welche das Wasser des Heizelementes 2 abzieht, welches sich sonst durch den oberen Hohranaatz 3 anfüllt. Der Abfluss dieses Kreislaufes von oben nach unten im Innern des Heizelementes kann mit Hilfe des Ventils 4 reguliert werden. Es ist klar, dass die Konstruktion des Heizelementes 2, sowie die dem oberen 3 und unteren Rohransatz 5 gegebenen Neigungen derart sind, dass sich die in der Anlage enthaltene Luft
    selbsttätig abtreibt sobald diese mit Wasser gefällt in Dienst
    gestellt wird.
    Diese einfache, wenig kvetopielige und keinen Unterhalt erfor-
    dernde Anschlussvorrichtung gestattet das vorgeschlagene Ziel
    zu errelehen, dan heisat, die Vortette zier beiden In der Ein-
    l.oifung beachrloherten @Ieir;lngssyatamr@ zu vereinen und den
    .@i_ 211, (10 i -1 t181,1 te J;@ 1`gn@toh11a312 Lb:3un?t'1'i U becagnen.
    In der in Figur 2 gezeigten zweiten Ausführungsform der Vorrichtung umfasst die aufsteigende Kolonne 1 für heisses Wasser einen durch Vermittlung eines Regulierventils für den Durchfluss zur Verbindung mit dem oberen Rohransatz des Heizelementes bestimmten Anschluss 3a. Diese aufsteigende Kolonne, ist noch mit einem Anschlussstück 5a ausgestattet, welches dazu bestimmt ist, mit dem unteren Rohransatz eines Heizelementes verbunden zu werden. In der Nähe dieses Anschlussstückes 5a, aber flussaufwärts von diesem ist die aufsteigende Kolonne mit einem Ring 9 ausgestattet, welcher im Verhältnis zum innern Durchmesser der aufsteigenden Kolonne eine aeffnung 6 von eringem Durchmesser umfasst. Wie dargestellt weist diese Oeffnung 6, welche eine Drosselung bildet, kreisrunde Querschnitte auf, die von flussaufwärts nach flussabwärts abnehr meng sind. Dieser Ring ist mit einer Verlängerung 10 von kreisrundem Schnitt versehen,-die auf der flussabwärts gelegenen Seite des Ringes -9 starr befestigt ist und sich nach oben erstreckt. Dee innere Durchmesser dieser-Verlängerung ist gleich dem Durchmesser der-Drosselung 6 und diese Verlängerung erstreckt sich bis zu einer Höhe n, die über dem höchsten Niveau m der aeffnung o gelegen ist, durch-die das Anschlussstück 52 mit dem innern Raum der aufsteigenden Kolonne 1 in Verbindung steht. Die durchgeführten Versuche haben -gezeigt, daso"diese Verlängerung 10 die W.irksamkei t, das heisst die Saur;wirkung des Venturi erhöht, weil d--,-r Wasserstrom, 'welcher dl a i@ros cl.:.ig und die Verlängerung durchquert und dessesi gegenüber der Geschwindigkeit des in der aufsteigenden Kolonne fliessenden Wasserstromes beschleunigt ist, einen Strahl 8 bildet, der auf einem gleichen oder höheren Niveau als das Niveau m der Oeffnung des Anschlussstückes 5a in die aufsteigende Kolonne einmündet, sodass dieser Strahl weniger Wirbel erzeugt als in der vorher beschriebenen Ausführungsform. Es folgt daraus, dass dieser Strahl eine grössere Saugwirkung auf das WaSBer durch diese Oeffnung gemäss dem Pfeil f erzeugt und somit im Innern des (nicht gezeigten) Heizelementes einen Wasserstrom in umgekehrter Richtung auferlegt, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Gemäss Figur 3 beiliegender Zeichnung umfasst die Vorrichtung gleichfalls eine auf dem Ring 9 befestigte Verlängerung 10. Immerhin um die Saugwirkung noch zu erhöhen, ist die aufsteigende Kolonne 1 mit einer flussabwärts vom Anschlusstück 5a aber in der Nähe derselben gelegenen Düse 11 ausgestattet.Eine solche Düse 11 gestattet, die durch den aus dem oberen Ende der Verlängerung.austretenden Wasserstrahl erzeugten Wirbel zu verringern und damit noch die durch das Anschlussstück 5a erhaltene Saugwirkung für das Wasser zu erhöhen. Im allgemeinen sind die Heizelemente einzeln mit der aufsteigenden-Kolonne verbunden. Immerhin ist es gleichfalls möglich mehrere Heizelemente in Parallele auf die Anschlussstücke 5a und 3a anzuschliessen, wie in der Figur 4 gezeigt, welche ein Teilschema einer Zentralheizungsanlage zeigt. Die aufsteigende Kolonne 1 ist mit einem Anschlusestück 5a und einem AnschlussatUek 3a ausgestattet. Das Ansehlussatück 5a ist mit einer sekundären Speiseleitung 12 verbunden, welche Abzweigungen 13 umfasst, von denen eine jede mit einem Regulierventil 4 für den.Abfluss ausgestattet und eine jede mit einem Heizelement 2 verbunden ist. Eine sekundäre Rücklaufleitung 14 ist durch die Zeitungen 15 mit dem Austrittsrohransatz eines jeden Heizelementes 2 verbunden. Diese sekundäre Rücklaufleitung 14 ist auf das Anschlussstück 5a angeschlossen, welches stromabwärts, aber in unmittelbarer Nähe der in der aufsteigenden Kolonne 1 erzeugten Drosselung E gelegen. Das obere Ende der aufsteigenden Kolonne ist durch eine (nicht gezeigte) Rücklaufleitung direkt mit dem Heizkessel verbunden.

Claims (1)

  1. P A T E N 2 A. N s F H U E C Ff E
    I. Anschlussverfahren für die Heizelemente einer Zentral- heizungseinrichtung mit offenem oder geschlossenem Krei.a- lauf, bei welchem die übereinandergelegenen Heizelemente in Serie verbunden und mit heissem oder Uberhitztem Was- ser-von unten nach oben gespeist werden, dadurch gekenn- zeichnet, daso man den oberen Rohransatz (3) eines jeden Heizelementes (2) durch Vermittlung eines Regulierventils (4) für der Durchfluss mit der aufsteigenden Kolonne für das heisse Wasser verbindet und dass man den unteren Rohransatz (5) eines jeden fieizelementes (2) mit dieser gleichen, aufsteigenden Kolonne (1) für heisses Wasser ver- bindet und dass man, achliesalich im Innern-der aufsteigen- den Kolonne (1) für heisses Wasser einen Unterdruck In der Zone der Mündung des Anschlusses eines jeden unteren Rohr- ansatzes (5> eines Heizelementes (2) in dieser Kolonne (1) erzeugt. 2. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens genäse Patent- anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rohran- satz (3) eines jeden Heizelementen `2) durch Vermittlung eines Regullerventlls (4.) fUr den Durcrifku:3o mit der auf- steigenden Kolonne (1) für heisses Wasser verbunden ist, daa.i der untere Hohrßnsatz (1i) eines jeden fioizelementea (`2') direkt mit der Kolonnt3 (L) Ptfr heisses
    Waeaer verbunden Ist und das:) lm tnri.jrri @l fts:@-:i aufstelgen- @ini K<rl:)nne (1) fU!r heieeea Wit;faec° ia 1-:iiaLitt:tlbarer Nähe
    und flussaufwärts vom Anschluss des unteren Rohransatzes (5) eines jeden f£eizelementes (2) in dieser aufsteigenden Kolonne (1) eine Drosselung (6) eingebaut ist. . Verfahren gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, der im. Innern der aufsteigenden Kolonne (1) erzeugte Qrtliche Unterdruck durch einen Venturi-Effekt erhalten. wird.. ¢. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselung (6) der aufsteigenden Kolonne (1) durch einen in dieser Kolonne (1) befestigten oder mit einem Abschnitt derselben aus einem Stück gefertigten Ring (9) gebildet wird. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch ¢ dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ring (9) eine obere annähernd ebene und in einer senkrechten Ebene zur Achse der aufsteigenden Kolonne (1) gelegene Oberfläche umfasst. @. Vorrichtung gemäss- Patentanspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche dieses Ringes (9) gewölbt ist und die Drosselung (6) begrenzt, welche sich in Richtung stromaufwärts der Kolonne (2) erweitert. 7. Vorrichtung gemiiuij den Patentansprüchen 4 und 5 dadurch ge- kennzeichnet, gfas.i die die ob=;ra Überfläche des Ringes (9) einschliessat_=i=3 L@- iao lja =.at@#: ,@")t@z'EÜl iatz (5) des 11e Lz- körparu (2) untea°:@::si-iil>3t,
    B. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselung (6) der aufsteigenden Kolonne (1) durch ein Diaphragma gebildet ist. 9. Vorrichtung gemäss Patentänspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln ausgestattet ist, die die Bildung von Wirbeln zu verhindern suchen, um die durch den aus der Drosselung (6) austretenden Strahl erzeugte Saugwirkung zu erhöhen. 10. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verlängerung (10) umfasst, deren innerer Durchmesser dem kleinsten Durchmesser der Oeffnung-(o) der Drosselung (6) entspricht und die sich flussabwärts von dieser letzteren erstreckt. 11. Vorrichtung gemäss den Patentansprüchen 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Verlängerung (10) mindestens bis zum oberen Niveau (m) der Oeffnung (o) erstreckt, durch welche der untere Rohransatz (5) in die aufsteigende Kolonne (1) einmündet. 12. Vorrichtung gemäss den Patentansprüchen 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass sie noch eine Düse (11) von kreisrundem Querschnitt umfasst, die im Innern der aufsteigenden Kolonne (1) flussabwärts von der Oeffziung (o) befestigt ist, durch welche der untere Rohransatz (5) in die aufateJgende Kolonne (1) einmündet.
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ATE123866T1 (de) * 1991-11-27 1995-06-15 Rudolf Sonnek Heizkörper-anschlusselement für warmwasser- zentralheizungsanlagen.

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