DE1578121A1 - Grosskalibrige UEbungsmunition - Google Patents

Grosskalibrige UEbungsmunition

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DE1578121A1
DE1578121A1 DE19671578121 DE1578121A DE1578121A1 DE 1578121 A1 DE1578121 A1 DE 1578121A1 DE 19671578121 DE19671578121 DE 19671578121 DE 1578121 A DE1578121 A DE 1578121A DE 1578121 A1 DE1578121 A1 DE 1578121A1
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DE
Germany
Prior art keywords
projectile
practice ammunition
parts
held together
flaps
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671578121
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Gawlick
Heinz Mothes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Großkalibrige Übungsmunition Um auch bei räumlich beengten Verhältnissen eine möglichst wirklichkeitsgetreue Schulung der Truppe durchführen zu können, ist man daran interessiert, über eine Munition zu verfügen, deren Geschoß zwar die hohe Abgangsgeschwindigkeit entsprechender scharfer Munition, im Gegensatz zu dieser jedoch eine verhältnismäßig geringe Flugweite aufweist. Von besonderer Bedeutung ist dies insbesondere bei großkalibriger Munition mit einer Geschoßflugweite von normalerweise mehreren Kilometern. Zu diesem Problem sind schon verschiedene Lösungsvorschläge bekannt geworden. Beispielsweise ist es bekannt, aus einem in das für den Verschuß entsprechender scharfer Munition vorgesehene Originalgerät eingesetzten Einsteeklauf ein kleinkalibriges Geschoß entsprechend verringerter Flugweite zu verschießen. Dabei muß dann aber in Kauf genommen werden, daß man entweder keine automatische Funktion' der Waffe erzielt oder aber diese, vom Einsetzen des Einsteeklaufs in die Originalwaffe ganz abgesehen, durch meist aufwendige und komplizierte Maßnahmen für den Übungszweck entsprechend umbauen muß. Eine andere Lösung beruht darauf, daß zwar ein voll- bzw. normalkalibriges Geschoß Verwendung findet, dieses jedoch nur einen Bruchteil des Gewichts des entsprechenden scharfen Geschosses besitzt. Zwar läßt sich aueh'hier eine automatische-Funktion der Waffe erzielen, sie muß jedoch wiederum mit $ilfe besonderer im bzw. am Geschütz oder an der Kanone anzubringender Teile erzwungen werden.
  • Im einen wie im anderen Fall sind für das Übungsschießen zusätzliche besondere Teile erforderlich und ist beim Übergang vom scharfen Schuß auf den Übungesohuß jeweils ein Umbau der Waffe notwendig. Zusätzlich müssen auch noch Vorkehrungen getroffen werden, die sicherstellen, daß aus einer für Übungszwecke hergerichteten Waffe nicht versehentlich scharfe Munition verschossen wird, wodurch es zu einer erheblichen Gefährdung von Personal und Gerät kommen könnte.
  • Erfindungsgemäß wird ein neuer Weg beschrieben und vorgeschlagen, daß das wenigstens angenähert mit dem gleichen Gewicht wie ein entsprechendes scharfes Geachoß ausgebildete Geschoß in zwei Teile quergeteilt wird, die zumindest bis zum Abschuß gegen eine vorzugsweise ständig wirksame Kraft, beispielsweise die Kraft einer oder mehrerer Federn, in axialer Richtung zusammengehalten sind, so daß eine im Bereich der Querteilung angeordnete den Gesohoßquerschnitt vergrößernde Bre-.svorrichtung bis zum Abheben des vorderen vom hinteren Geschoßteil verriegelt ist.
  • Durch entsprechende Wahl der Größe der Kraft, des Ortes der Unterteilung sowie der Gewichts- bzw. Masseverteilung auf die beiden Geschoßteile hat man es in der Hand, das Auseinanderstreben der Geschoßteile und damit das Wirksamwerden der Bremsvorrichtung bei ein und demselben Geschoßkaliber innerhalb mehr oder weniger weiter Grenzen dahingehend zu beeinflussen, daß dieses Wirksamwerden der Bremsvorrichtung nach einem mehr oder weniger großen Geschwindigkeitsabfall und dementsprechend bei einer mehr oder weniger großen Fluggeschwindigkeit eintritt. In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, den vorderen Geschoßteil mit einer insbesondere aus Leichtmetall, Kunststoff od. dgl. hergestellten abwerfbaren Spitze auszubilden. Gegenüber einer etwa ogivalen Geschoßspitze hat die strömungstechnisch ungünstigere Form der vorderen Geschoßstirnfläche bei abgeworfener Spitze den Vorteil einer noch stärkeren Abbremsung des Geschosses infolge vergrößerten Luftwiderstandes. Für das Zusammenhalten der beiden Geschoßteile kann vorgesehen werden, daß die abwerfbare Geschoßspitze mit einem an ihrem hinteren Ende ausgebildeten Zapfen durch den vorderen Geschoßteil mit Spiel hindurchgreifend in eine zentrale axiale Bohrung des hinteren Geschoßteils eingreift und dabei durch Klemmwirkung gehalten wird. Dabei ist dann zum einen sichergestellt, daß das Abwerfen der Spitze beim Durchlauf durch das Rohr der Waffe nach dem Abschuß den vorderen Geschoßteil nicht im Sinne eines Abhebene beeinflußt, zum anderen ist sichergestellt, daß die Bremsvorrichtung nach dem Austritt des Geschosses aus dem Absehußrohr zum vorgegebenen Zeitpunkt ungehindert wirksam wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die beiden Geschoßteile bis zum gewünschten Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Bremsvorrichtung zusammenzuhalten, bietet sich dadurch, daß diese im Hülsenhals mehr oder weniger fest eingeklemmt werden. Gegebenenfalls können auch beide Möglichkeiten in Kombination miteinander Anwendung finden, ebenso sind aber auch noch andere Möglichkeiten denkbar. Nach einem Vorschlag der Erfindung ist die Bremsvorrichtung als zwei oder mehrere symmetrisch über den Umfang verteilt angeordnete und ausgebildete Klappen ausgebildet, die sich je um eine quer zur Geschoßachse erstreckende Achse nach dem hinteren Geschoßende zu ausschwenken lassen. Dazu kann vorteilhaft auch noch vorgesehen werden, die Klappen an ihrer in eingelegtem Zustand außenliegenden Flachseite mit einem nach dem vorderen Geschoßende zu gerichteten vorzugsweise stufenförmigen Absatz auszubilden. Dies hat insbesondere den Vorteil einer verbesserten Angriffsmöglichkeit für den Luftstrom und damit eines noch sichereren Ausstellens der Bremsklappen nach deren Freigabe. Insbesondere können diese stufenförmigen Absätze. bei noch zusammengehaltenen*Geschoßteilen aurih als Aufnahmeraum für, die eingelegten Klappen außenseitig übergreifende, Sperrnasen dienen, wie sie einem weiteren Vorschlag gemäß am hinteren Ende des vord--.en Gmsohoßteile vorgesehen werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt und Wird anhand dieses im folgenden noch erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einem Schnitt ein Geschoß mit-zusammengehaltenen Teilen und eingelegten'Bremsklappen, Fig. 2 dazu einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 dasselbe Gesehoß nach Abwerfen der Gesohoßspitze bei auseinanderbewegten Teilen und ausgestellten Bremsklappen und Fig. 4 dazu eine Draufsicht. Nach den Figuren 1 und 2 sind der vordere Geschoßteil 1 und der hintere Geschoßteil 2 mittels der vier in entsprechende Bohrungen bzw. Aussparungen dieser Teile hinbinragende Stifte 3 miteinander verbunden, wobei auf den Stiften, sich in entsprechenden Erweiterungen der Aussparungen des hinteren Geschoßteils 2 befindend, die Druckfedern 4 angeordnet sind. Der vordere Geschoßteil 1 ist mit der abwerfbaren Spitze 5 versehen, die mit dem Zapfen 6 durch die zentrale Bohrung 7 des vorderen Geschoßteils 1 mit Spiel hindurchgreifend in die ebenfalls zentrale Bohrung 8 des hinteren Geschoßteils 2 mit Klemmsitz eingreift, wodurch die beiden Gesehoßteile 1 und 2 gegen den Druck der Federn 4 zusammengehalten sind. Dadurch sind die um die Achsen 9 verschwenkbaren Klappen 10 durch die über ihr vorderes Ende außenseitig übergreifenden Sperrnasen 11 in eingeklapptem Zustand gehalten. Die Klappen 10 sind in den Aussparungen 12 des hinteren Gesehoßteils 2 untergebracht, wobei links in der Figur eine Klappe mit stufenförmigem Absatz für verbesserten Luftangriff und rechts in der Figur eine solche ohne Absatz dargestellt ist.
  • Beim Abschuß wird durch den Druck der von der in einer nicht-, gezeigten Patronenhülse untergebrachten Treibladung entwickelten und durch die Bohrung 8 hindurch auf das hintere Ende des Zapfens 6 wirkenden Treibgase die Gesehoßspitze 5 samt Zapfen 6 abgeworfen, d. h. der Zapfen 6 aus der Bohrung 8 und in der Folge dann auoh.au$ der Bohrung 7 ausgestoßen. Während der Dauer des Durchgangs des Geschosses durch das Rohr der Waffe, d.'h. solange auf das Geschoßende der Druck der Treibgase wirkt und das Geschoß vorwärts getrieben wird, sind die Geschoßteile 1 und 2 gegen den Druck der Federn 4 in axialer Richtung zusammengehalten. Dieser Zustand bleibt nach Austritt aus dem Rohr auch noch so lange erhalten, bis die Geschoßgeschwindigkeit und damit der Luftwiderstand sich auf ein vorgegebenes Maß verringert hat. Nunmehr kommen die Druckfedern 4 zur Wirkung und schieben den vorderen Geschoßteil 1 relativ zu dem hinteren Geschoßteil 2 nach vorn, wobei _ die Sperrnasen 11 die Klappen 10 freigeben, die nunmehr unter der Wirkung des Luftdruckes und gegebenenfalls auch noch zu- ,. sätzlicher nicht gezeigter Verriegelungateile wie Federn od. dgl. nach außen verschwenkt werden, bis sie schließlich ihre quer zur Flugrichtung zeigende Endlage erreichen. Infolge der dadurch bewirkten, je nach Ausbildung der Klappen 10 mehr oder weniger großen Queraehnittavergrößerung wird eine entsprechend starke Abbremsung des Geschosses und damit eine Verkürzung seiner Flugbahn erreicht, so daß das Gesehoß nach verhältnismäßig kurzer Zeit und in geringer Entfernung gefahrlos zu Boden fällt. Für die konstruktive Ausbildung der Bremsvorrichtung ergeben sich selbstverständlich noch zahlreiche weitere Möglichkeiten. Beispielsweise könnten die Klappen 10 anstatt durch eine ihr vorderes Ende übergreifende Sperrnase 11 in eingeklapptem Zustand auch durch Stifte gehalten werden, die am hinteren Ende des vorderen Geschoßteils ausgebildet sind und in am vorderen Ende der Klappen ausgebildete entsprechende Ausnehmungen eingreifen, solange die beiden Gesehoßteile 1 und 2 gegen die Kraft der Federn 4 zusammengehalten sind.

Claims (7)

  1. P a t e n t ans r ü c n e 1. Großkalibrige Übungsmunition, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß wenigstens angenähert das gleiche Gewicht wie ein entsprechendes scharfes Geschoß aufweist und in zwei Teile (1 und 2) quergeteilt ist, die zumindest bis zum Abschuß gegen eine vorzugsweise ständig wirksame Kraft, beispielsweise die Kraft einer oder mehrerer Federn (4), in axialer Richtung zusammengehalten sind, so daß eine im Bereich der Querteilung angeordnete den Geschoßquerschnitt vergrößernde Bremsvorrichtung bis zum Abheben des vorderen vom hinteren Geschoßteil verriegelt ist.
  2. 2. Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere-Geschoßteil (1) mit einer insbesondere aus Leichtmetall, Kunststoff od. dgl. hergestellten abwerfbaren Spitze (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Übungsmunition'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Geschoßteile (1 und 2) durch einen am hinteren Ende der Geschoßspitze (5) ausgebildeten und in eine zentrale axiale Geschoßbohrung (7,8) hineinragenden Zapfen (6) zusammengehalten sind.
  4. 4. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Geschoßteile (1 und 2) durch den Hals der Patronenhülse zusammengehalten sind.
  5. 5. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung als zwei oder mehrere symmetrisch über den Umfang verteilt angeordnete, um eine quer zur Geschoßaehse sich erstreckende Achse (9) nach hinten ausschwenkbare Klappen (10) ausgebildet ist.
  6. 6. Übungsmunition nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (10) an ihrer in eingelegtem Zustand-außenliegenden Flachseite mit einem nach dem vorderen Geschoßende zu gerichteten vorzugsweise stufenförmigen Absatz (13) ausgebildet sind.
  7. 7. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Geschoßteil (1) an seinem hinteren Ende am Umfang mit nach hinten sich erstreckenden, bei zusammengehaltenen Geschoßteilen die eingelegten Klappen (10) außenseitig übergreifenden Sperrnasen (11) versehen ist.
DE19671578121 1967-09-01 1967-09-01 Grosskalibrige UEbungsmunition Pending DE1578121A1 (de)

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DE19671578121 Pending DE1578121A1 (de) 1967-09-01 1967-09-01 Grosskalibrige UEbungsmunition

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141082C2 (de) * 1991-12-13 2000-08-31 Dynamit Nobel Ag Drallstabilisiertes Übungsgeschoß mit verkürzter Reichweite
EP1288608A1 (de) * 2001-09-04 2003-03-05 Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG Bremseinrichtung für ein bahnkorrigierbares drallstabilisiertes Artillerieprojektil
DE10005414B4 (de) * 2000-02-08 2006-03-30 Rheinmetall W & M Gmbh Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141082C2 (de) * 1991-12-13 2000-08-31 Dynamit Nobel Ag Drallstabilisiertes Übungsgeschoß mit verkürzter Reichweite
DE10005414B4 (de) * 2000-02-08 2006-03-30 Rheinmetall W & M Gmbh Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß
EP1288608A1 (de) * 2001-09-04 2003-03-05 Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG Bremseinrichtung für ein bahnkorrigierbares drallstabilisiertes Artillerieprojektil

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