DE1577660A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von im wesentlichen zylindrischen Elektroteilen mit einem dichten,feuchtigkeitsundurchlaessigen UEberzug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von im wesentlichen zylindrischen Elektroteilen mit einem dichten,feuchtigkeitsundurchlaessigen UEberzug

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Description

Alfred Hoeppener 6. Dr=Z. is)63
Dr. Hans Joachim WoIH ' Λ c n n r n n
Rechtsanwalt« I O / / D O U
Frankfurt a. M.-Rechst
AiitoniUrstr. 36 - Tel. 31^0".Q Unsere Nr. 10 322
CORNING GLASS WORKS
Corning N.Y.f VStA.
Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von im wesentlichen zylindrischen Elektroteilen mit einem dichten,
feuchtigkeitsundurchlässigen Überzug
Die vorliegende Erfindung kann in der Weise ausgeführt werden, dass man ein synthetiaohes Harz in Form von feinpulverigen Körnchen auf ein im wesentlichen zylindrisches Elektroteil aufbringt, das entlang seiner Achse mit Stiften versehen ist und in einer vorher festgelegten Bahn, die quer zu seiner länge verläuft, geführt und dabei um seine Längsachse gedreht wird, wobei das !eil auf eine Temperatur erwärmt wird, die wenigstens so hoch ist wie die Temperatur, bei der die Harzkörnchen miteinander verschmelzen, worauf der Harzüberzug auf dem Teil gehärtet wird·
Figur 1 ist ein Aufriss der Vorrichtung zum Überziehen von Elektroteilen nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Figur Figur 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Figur
Figur 4- ist ein Querschnitt eines erfindungsgemässen Elektroteila im Aufriss.
Das erfindungsgemässe Überzugsverfahren wird so durchgeführt,
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dass man zuerst ein Elektroteil erhitzt und dann auf dasselbe gleichmässig ein synthetisches Harz in Form eines feinkörnigen Pulvers aufbringt. Die von dem Teil ausstrahlende Hitze bringt die Harzkörnchen, die mit dessen freiliegender Oberfläche in Kontakt kommen, zum Schmelzen, so dass die Oberfläche kontinuierlich mit dem in Wärme geschmeidigen Harz überzogen wird. Die äuasere Oberfläche des auf diese Weise Überzogenen Teils wird dann in geeigneter Weise geformt und zu einem kompakten Körper ausgebildet, während das Harz noch geschmeidig ist. Dann wird der Überzug erforderlichenfalls gehärtet.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemässen Überzugsverfahrens geeignet ist. Im wesentlichen zylindrische, nicht überzogene Ilektroteile 10 mit den Stiften 12 und 14, die entlang ihrer Längsachse vorgesehen sind, werden mittels einer Abgabevorrichtung 16 auf eine Fördervorrichtung gegeben, die auf einer hier nicht gezeigten Kraftquelle, der Förderkette 18 und den Kettenantriebsrädern 20 und 22 besteht. Die Förderkette 18 hat geeignete Vorrichtungen wie z.B. die Rinnen 24 zur Aufnahme der Blektroteile 10, während sie entlang einer Bahn geführt werden, die quer zu ihrer Länge verläuft·
Die Elaktroteile 10 werden durch die sich bewegenden Bander t und 28 um ihre Längsachse gedreht. Werden die Teile 10 nun durch die Kette 18 weiterbefördert, dann werdm die Stifte 12 zwischen das Band 26 und die obere Oberfläche der Auflage 30 und die Stifte 14 zwischen das Band 28 und die obere Oberfläche der Auflage 32 gepresst. Die oberen Oberflächen 3o und 32 können ebenfalls aich bewegende Bänder sein. Die Teile 10 drehen sich, wenn die sich bewegenden Bänder 26 und 28 die Stifte 12 und entlang der Auflagen 30 und 32 drehen. Die Bänder 26 und 28 können sich in einer der Bewegungebann der Kette 18 entgegengesetzten Sichtung oder in der gleichen Richtung, jjedoch alt einer von der Kettengeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegen· Die Bänder 26 und.28 werden mit der üblichen Geschwindigkeit mittels hier nicht gezeigter geeigneter Vorrichtungen
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durch die Welle 34 bewegt.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Teile, nachdem sie um ihre Längsachse zum Drehen gebracht wurden, durch die Heizvorrichtungen 36 auf eine Temperatur gebracht werden, die wenigstens bei der Schmelztemperatur des aufzubringenden Überzugsmaterials liegt. Durch das Drehen der Teile während ihrer Erhitzung wird eine gleichmässige Erwärmung erzielt.
Nach der Erwärmung werden die Teile 10 durch die Kette 18 zu der Stelle transportiert, wo sie überzogen werden. In den Figuren 1 und 3 wird gezeigt, wie pulveriges synthetisches Harz 38 durch Abrieseln mittels der Pulverbeschickungsvorricntung | 40 auf die Teile 10 aufgebracht wird. Zur gleichen Zeit, wo die erwärmten Teile gedreht werden und pulverisiertes synthetisches Harz auf dieselben aufbracht wird, werden die Teile durch die Kette 18 durch einen offenen Kanal 42 geführt. Die Vorrichtung 40 gibt das pulverisierte synthetische Harz von einer hier nicht gezeigten Quelle ab u-nd verteilt es über die Breite des Kanals 42, so dass ein gleichmässiger Aufbau des Überzugsmaterials auf die feile gewährleistet ist. Die Oberfläche de's Kanals 42, durch den die Teile 10 geführt werden, ist so ausgebildet, dass sie dem überzogenen Elektroteil 44 die gewünschte äussere Form verleiht. Nachdem das pulverisierte Harz auf das erwärmte Elektroteil 10 abgerieselt wurde, schmilzt es auf der i Oberfläche zusammen, so dass mehr Pulver aufgebracht und zusammengeschmolzen werden kann. Wenn das Teil innerhalb des offenen Kanals 42 gedreht wird, wird das zusammengeschmolzene Material zu einem kompakten dichten überzug ausgebildet, und die äussere Form der Komponente wird der der Kanaloberfläche angepasst. Um das überschüssige Pulver aus dem Kanal zu entfernen, ist der Vibrator 46 in Verbindung mit dem Kanal 42 vorgesehen. Der Vibrator 46 verursacht Vibrationen, die parallel zur Laufrichtung der Kette verlaufen, so dass das überschüssige Pulver am Ende des Kanals 42 herunterfällt.
Nach Aufbringung eines Harzüberzugs auf die Teile 10 wird der Überzug erforderlichenfalls durch die Heizvorrichtungen 48 ge-
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härtet. Die Heizvorrichtungen 48 können auch so eingesetzt werden, dass der Überzug teilweise gehärtet wird· Die mit einem teilweise gehärteten Überzug versehenen Teile können dann in einen gesonderten Oi'en oder dergleichen gebracht werden, um vollständig gehärtet zu werden. Figur 4 zeigt ein überzogenes Elektroteil 44.
Die Auswahl eines geeigneten Harzes wird durch die geforderte mechanische Festigkeit, die Umgebung, die Adhäsion an dem Teil, die Kosten sowie durch viele andere Faktoren bestimmt. Einige Beispiele für geeignete Harze sind: Epoxy-, Polyester-, Diallylphthalat-, Furan-, Phenolformaldehyd-, Melaminformaldehyd-, Harnstoffharze und dergleichen. Das Überzugsharz kann alleine oder zusammen mit einigen Füllstoffen und/oder anderen Harzen verwendet werden. Wo es erforderlich ist, soll das Harz einen geeigneten Katalysator oder ein anderes Härtungsmittel enthalten. Die weilchengrösse kann mit der Form und Grosse der zu überziehenden Teile, der Art des verwendeten Harzes und der Temperatur der Teile schwanken. Die besten Ergebnisse werden im allgemeinen mit Teilchen erhalten, die durch ein Sieb mit 2.500 Maschen/cm gehen oder kleiner sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Teilchengrössen beschränkt.
. Die Temperatur, auf die die Teile gebracht werden, hängt von ' dem Typ der Teile, dem verwendeten Harz, der Stärke des gewünschten Überzugs, dem Material der Stifte sowie von vielen anderen Faktoren ab. Der Fachmann auf dem Gebiet des Überzieh ena von Elektroteilen kann leicht das geeignete Harz und die Temperatur der Teile für jeden besonderen Anwendungszweck bestimmen. Die äussere Form der Überzogenen Elektroteile kann fener durch die Erwärmung der Teile bei verschiedenen Temperaturen über ihre Länge reguliert werden, so dass mehr Harz zum
Q Schmelzen und Anhaften in den Bereichen mit höherer Temperatur ^ gebracht werden kann.
**■ Nachstehend wird ein Beispiel zur Durchführung der vorliegenden -1 Erfindung angegeben. Danach wird ein nicht überzogener Wider-
ο stand aus einem Metalloxydfilm auf einem zylindrischen Glaskör- m per behandelt, bei dem entlang seiner Längsachse und im Kontakt
mit jedem Ende des Films Stifte befestigt sind. Der Widerstand wird auf ein Förderband oder eine Vorrichtung, wie sie z.B. in Beispiel 1 gezeigt wird, gelegt und entlang einer Bahn geführt, die quer zu seiner Länge verläufto Der Widerstand wird durch geeignete Vorrichtungen um seine Längsachse gedreht und während er noch gedreht wird, gleichmässig auf etwa 18O0C erhitzt.
Pulverisiertes Epoxyharz wird zugeführt, das aus etwa 92 Gew.$ der Kondensationsprodukte von Epichlorhydrin und Diphenylolpropan (bis-Phenol A), 4 Gew.# kolloidaler Kieselsäure mit einer Teilchengrös3e von etwa 0,020 Mikron und 4 Gew.$ Melamin | besteht,. Das Epoxyharz hat eine Erweichungstemperatur zwischen 85 und 1050C, ein durchschnittliches Epoxydaquivalentgewicht von 950 und Teilchen, die etwa durch ein Sieb von 2.500 Maschen/
cm gehen.
Ferner wird ein offener Kanal mit einer Kanalquerschnittsform ausgebildet, die der gewünschten Oberflächenform des überzogenen Widerstands entspricht. Während der Widerstand erhitzt und gedreht wird, werden die Körnchen aus Epoxyharz auf die erhitzte Oberfläche abgerieselt, so dass sie durch die ausgestrahlte Wärme schmelzen und sich zu einem kontinuierlichen Überzug vereinigen. Während man das Harz aufbringt, wird der Widerstand * entlang des offenen Kanals bewegt, so dass das Harz zu einem kompakten Überzug ausgebildet wird und die Form des Kanals annimmt. Der auf diese Weise überzogene Widerstand wird dann bei etwa 180 bis etwa 2500C eine Stunde lang erhitzt, um das Harz zu härten.
Bs wurde gefunden, dass derartig aufgebrachte Überzüge dicht, gleiohmässig und feuchtigkeitsundurohlässeig sind. Bei dem beschriebenen Beispiel wurde ein Widerstand verwendet, jedoch können auch andere ELektroteile, wie z.B. Kondensatoren, Drossel· elemente und dergleichen, nach dem erfindungsgemässen Verfahren überzogen werden.
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Claims (9)

PATE N TA H SPRÜCHE: 1 B 7 7 6 6 O
1. Verfahren zum Übarziehen von Elektroteilen mit synthetischem Harz, dadurch gekennzeichnet, dass uan die Teile wenigstens auf der Schmelztemperatur des Harzes erhitzt und Harzkörnchen auf die erhitzte Oberfläche der Teile abrieselt, so dass die Körnchen einen tontinuierlichen Überzug auf den Teilen bilden.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnchen schmelzen, wenn sie mit der erhitzten Oberfläche der Komponente in Kontakt kommen und einen kontinuierlichen zusammengeschmolzenen Übsrzug darauf bilden, der dann verdichtet und gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Harz ein Epoxyharz ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile im wesentlichen zylindrisch sind und quer zu ihrer Längsachse durch einen offenen Kanal gefünrt werden während da3 Harz aufgebracht und die Teile gedreht werden, so dass da3 auf ihrer Oberfläche zusammengejc-imolzene Harz verdichtet wird
ψ und die äussere Form der überzogenen Komponente der Form des Kanals entspricht.
5. Vorrichtung zur Aufbringung eines Überzugs aus synthetischem Harz auf ein im wesentlichen zylindrisches Elektroteil, das entlang seiner Längsachse Stifte hat, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung zur Führung dee Teils entlang einer quer zu seiner Längsachse verlaufenden Bahn, eine Heizvorrichtung, die entlang der Bahn angeordnet ist, ao dass sie das Teil auf eine !Temperatur bringen kann, die wenigstens so hoch ist wie die Schmelztemperatur de» Harzes, eine Abgabevorrichtung zur Aufbringung des synthetischen Harzes in Form von pulverisierten Körnchen auf das erhitzte Teil und Vorrichtungen zur Aufnahme der Stifte, so dass das feil während der Aufbringung des synthe-
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tischen Harzes um seine Längsachse- gedreht werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Verdichtung svorrichtungen, die unterhalb und mit Abstand von der Abgabevorrichtung angeordnet sind, so dass das erhitzte, überzogene Teil hindurehgeführt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsvorrichtung aus einem offenen Kanal besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen starr an der Verdichtungsvorrichtung angeordneten Vibrator, der im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn verlaufende Vibrationen erzeugt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Härten des auf dem Teil befindlichen Überzugs aus synthetischem Harz.
Für ' GOENING GLASS WORKS
Corning N.Y., VStA.
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