DE1577376A1 - Verfahren zum Schneiden eines Kristalls und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schneiden eines Kristalls und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1577376A1
DE1577376A1 DE19661577376 DE1577376A DE1577376A1 DE 1577376 A1 DE1577376 A1 DE 1577376A1 DE 19661577376 DE19661577376 DE 19661577376 DE 1577376 A DE1577376 A DE 1577376A DE 1577376 A1 DE1577376 A1 DE 1577376A1
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crystal
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grinding
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cut
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Jacon Vital Charles Marius
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JACON VITAL CHARLES MARIUS
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JACON VITAL CHARLES MARIUS
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

157737b
'/ital Charles ftlarius Jacon öt.^tienne (Loire, Frankreich)
Verf.- hren zum Schneiden eines Kristalls und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Der Diamant, der der härteste bekannte Körper ist, weist die Eigenschaft auf, nach komplexen Formen zu kristallisieren, die sich an den Oktaeder, den rhombischen Dodekaeder, den kubischen Oktaeder, den 2riOktaeder etc.,sowie an die hemiedrischen Formen und an die holoedrischen Deformationen aller dieser Grundformen anschliessen. hindere Materialien kristallisieren in verschiedenen Systemen, aber immer in de-
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BADC'
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finierten ..ichtun .,-ei-, jie Leurbaitui-g und die jo:'mutbun^ aieaer i.iateric.licr: lä-it rich nur mit ,i^nuntpulver der aro...enor jnuiig 3 bis 6 L-.usi'llxrdn. Die Je; rueitung i^t s-ihr se;.· -ieri^ und d\u<,rt äußerst lan^, einer ,eits «.eotn dem ^uLurgev/öhnlicL^n .iaerstand ^egen die .-ibnützung 11.-^^3 Lox^pors und bilder or ο .i τ; s .;o0en .seiner b^._.ander^n Ij?i..tc:llidc^ion, die υ-,-i 'Jlui ~i,~A::.Jitfcn Ixür^orn unendliche . ider^. tL'.nde in ^ewisoen dichtun^&n jr^eu.^t. Ι..?-·η nuss daher den Dismtnt in ^chluifv^rrichtun-^.n bearbeiten, die mit ^i;im&nt verseilen sind, aber l:;ngs bevorzugten rdchtun^in, die man durch visuelle i-rl'fung praktisch unmöglich eruieren kann, sondern die sich nur aus Var^leichsversuchen im Löufe langer und schwierig; auszuführender jü?üeiten und ?oruvhungen ergeben. .ienn man, um :ine lucstte zu i.r.chen, die „rbeitsrichtunr gefunden hat, muss diese bis zur fertigstellung der i'ac -tte beibehalten und vor allem v.ährenl aes endoüleigen Polierens, welches so durchgeführt v;ir 1, :rj zs d«r dianar.t cder d^r Ij?'■; ball v/"hr':nd der .iTb ,-it auf eine grös^ere Jchleiffli'che ver-s-j^oben ..ird.
iius diesem Grunde sind viele Vorrichtungen vorgeschlagen worden, von denen die Lehrs&lil an. die .Kenntnisse des jrr.ktikers appelieren, andere t.n v.ech.iniocne LIittel, -aber keine befriedigte zugleich die Kriterien der ^irbeitsgesCiiVZindi^keit und vor allem der -arbeitsgenauigkeit. Zum Schneiden .;ird der zu be-
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bad c·;
arbeitende Di-z-r^nt mittels „eii -üssuix^ oder nc-ah-:ni.3ch am .,nde einer mit ü./r.-i iüsüen versehenen inric^tun^ befestigt. Das mci tvnoe enfete jchncideverf ηΐ'·;η i t Jenes, b;=i /c-lchcir der ijri tall län(js -cht .jtr -In d<.-;r _>cnl Lifvrric Vjuiifc, ver.3clj.oben ..erden imas, .-odurch dar ivrJetall tLoor-.uisch in acht voneinander uni L\l?~ ver .rrhte .liciitun.en geli^t. Der .j-^.:taliLclter mur^ alüo in absolut x) ^r .Helen ebenen vor j hob en „^rien, 'wie cchcmatioch in jj'Xjj· 1 ^eaci^t i,3t. .^ine solche Verschiebung, ist während irgend einer z-e-ie^ung und vor allem wänrend iem 1 .taten Polieren praktisch unmöglich.
Die vorliegende ..j?findun[j betrifft ein Verf liren zum Jclnieiden eines Kristalls, der bevorzugte Abnützungsrichtunken aufv>eist.
Die .',rrin:"iung geht von der 2?..tsache »us, dass zum Bearb iten eines i)ic;msntenf d.i:. zum in .ai^riff n-huen desselben in einer bevorzugten dichtung
1. diese _:iclitun£; .■ uf 9inf;clie .jet erfunden ',erden muH,
2» der jJiar.:,r.t v-i'.'hr^vA der ._,. nzen Dauer des schneidens und lolierons nicht oeans^rucJit ·.;■ erden d„ri, lanlt die durch das Polieren bedingten iövajuiitjsn kaine störungen V-S^Ui1Sachen können,
J. bei ^t. er bei "CUiIt3 mit sehr ^rosier Jenoui^iieit, die zu ernaltende _\,o.ttenebene bezüglich einer oder mehrerer 3ezu sflä-
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οΑΓ
chen des Diamanten äusserst genau eingestellt werden muss, und dass diese auf einige ,Vinkelsekunden genaue einstellung mühelos vorgenommen werden kann und während der ganzen Juuer der Vorvor^uche und der eigentlichen ^beit unveränderbar sein soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kristall auf der Oberfläche einer kreisförmigen ..Schleifvorrichtung entlang von Linien verschoben v/ird, die durch das Zentrum der ,Schleifvorrichtung gehen und die den geometrischen Ort aller Punkte bilden, die im ocheitelpunkt eines unveränderlichen V/iniiels liegen, dessen eine S.ite mit veränderlicher Länge durch das Zentrum der Schleifvorrichtung geht und dessen andere 3eite durch eine Gerade mit konstanter Länge gebildet 7;ir-L, deren freies .Jnde sich auf einer Bezugslinie verschiebt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten Verfahrens, bei der der zu schneidende Kristall auf einom Kalter am ILnde eines auf der .Schleiffläche der Schleifvorrichtung verschiebbar angeordneten -i^rmes bofistigt ist und ;..st gekennzeichnet durch Mittel zum Führen des anderen lindes Ce s ...alt er armes läng einer Bezugelinie, und I.iittel zum Führen des den Kristall tragenden lindes des Armes, derart, dass der durch die die beiden finden des Armes verbindende Gerade und durch die durch das Zentrum der Schleifvorrich-
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tung gehende Gerade gebildete ./inkel während dem Verschieben des Halters konstant bleibt.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend ein uuisführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens und zwei Ausführung sbeispieIe der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Eurchführung dieses Verfahrens näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein ideales ,Schneidverfahren wie bereits erwähnt.
Fig· 2 und 3 sind Diagramme von Führungskurven.
Fig. 4 ist eine trigonometrische Konstruktion einer der Kurven gemäss Fig. 2.
Fig. 5 ist ein schematischor Grundriss einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Grundriss vvie I-'ij;· 5» jedoch von einer Vsriante in kleinerem Maßstabs
Fig. 7 ist eine perspektivische Ji£ :i cht einer- bekannten liristallhalters.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische einsieht der- ϊλ- ' . :■■-:. Ausführungsform der Vorrichtung.
In der folgenden Beschreibung sei angenommen, dass der zu schneidende Kristall D ein Diamant ist. Anstatt dass der Diamant auf der Schleifvorrichtung 10 entlang acht» in je 45° zu-
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einander angeordneten Strahlen 1 bis 8 verschoben '.vird, v/ie in Fig. 1 dargestellt ist (Ideallösung), wird er längs den Linien verschoben, die d^rch as Zentrum der .schleifvorrichtung gehen und die bestimmt·= Funktionen darstellen. Zu diesem Zweck wird der in Fig. 7 gezeigte .alter 11 verwendet, bei welchem die Li'.nge des ^rms 13 «jross genug ist, damit de::· Diamant irgendwo auf der uchleifvo -richtung abgestellt //erden kann, und dessen Puss 12 l"ngs der ueraden AB, die durch das Zentrum 0 der .Schleifvorrichtung 10 geht, verschoben .vird, wobei der Fuss 14- lediglich als Stütze dient. Die beiden Füsse 12 und 14- des I alters 11 verschieben sich in d-ri- gleichen ,bene v/ie die ochleiffliehe der schleifvorrichtung oder in einer zu dieser parallelen /bene.
,jie Linien 0-1 undO-p sind Gterade. , -Aber alle andern 2a, 3a, 4-a, ca, 7a und 8a sind trigonometrische Kurven.
Die Länge L des Halters, d. h. der Abstand zwischen dem Mamanten und dem 5\iss 12 des Halters wird mit 1 angenommen. Fig. 4- zeigt die Konstruktion der Kurve 2a, die der in 45° verlaufenden Geraden 2 in Fig. 1 entspricht. Diese Kurve 2a bildet den geometrischen Ort aller Punkte, die im Scheitelpunkt eines Λ Ο
V/inkelsp= 135 liegen, dessen eine oeite durch das Zentrum 0 der .Schleifvorrichtung geht und dessen andere oeite durch den Arm L des Halters gebildet wird, dessen freies Hnde oder der Fuss
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BAD ORiGiNAL
12 sich auf einer Bezugsgeraden ^B verschiebt. Ι.εη ':aim diese Kurve 2a konstruieren entweder l-unl:.t für Iun.-.t durch die trigonometrische Rechnung ausgehend von den Gleichungen
χ a tg ( <x + 45) . sin* y = sine*
oder mittels '-ines dreiecki en Lodells, dessen eine jeite die Länge L aurV.^i.--1 und de^en icheitel.iirikel β "155° betragt.
j'ir die anderen .t.t.rven 3a und 4a, die 6er. G-ercden 3 und 4- bei 90° bzw. 135° entsprechen, findet Ei^ öndöre trigonometrische Beziehungen, mit ,.eichen E&n Pun>t iür tunkt dieser Kurven konstruieren !.sain, oder iaan verwonaet dr3ieckige Liodelle mit .ocheitel'win'.eln ß von 9G° bz.v. 45°, um diese laa-ven in kontinuierlicher .eise zu konstruieren.
Die Kurven 6a, ?a und 8a sind bezüglich der Bezugsgert.den AB sypmetriuch zu den Kurven 4a, 3a, 2a.
Der 1'1USs 12 des Ii .lters 11 könnte ebenfalls längs einer Besujsgeradeii vcr : hob en werden, die oedoch nicht durch das Sentrum der öchl-:-ifvor.:-ichtuixj; geht. Jie Linien 1 und 5 werden in diesem Fall Kurven. Das gleiche . ilt für den Fall, wo sich der Fuss 12 Haigs einer Turve oder einer gebrochenen Linie verschiebt.
Fig. 3 zeigt den F;.11, wo sich der Fusb 12 längs einer
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Kurve AB verschiebt, die durch einen Halbkreis mit Zentrum O1 gebildet wird.
.andererseits könnten auch mehr oder weniger als acht Linien mit 45° wie beschrieben vorgesehen sein (sechs, zehn, zwölf, dreizehn etc.).
Fig. 5 zeigt einen oatz mit acht Führungsteilen Rl, R2, R3, R4, R5, R6, R?, R8, die i-.uf zwei konzentrischen ilreisen 15 und I51 befestigt sind, welche oberhalb der nichtdargestellten Schleifvorrichtung angeordnet sind. Der liand 1a, 2a, 3&» ^a 5a, 6a, 7a, 8a dieser Führungsteile hat die Form der ents£)rechenden Kurven in Fig. 2. Der Diamant oder seine Befestigungsvorrichtung stützt s-ch gegen Ii e ,en Hand des Führungsteils ab.
Anstelle des in Fig. 7 veranschaulichten ^alters 11, kann irgend eine andere Krietallbefestigungsvorrichtung verwendet werden.
\ Im oiUsführungsbcispiel nach Fi^·. 6 sind die Führungsteile durch Lichter L1, L2, L5» IA, L5, L6, L7, L8 ersetzt worden, welche in einer Platte P angeordnet sind, und deren durch einen Pfeil bezeichneter itand die Form der entsprechenden Kurve in Fig. 2 aufweist und als Führung fr den Diamant dient.
Die Führungsteile R1, R2, RJ, R4-, R5, R6, R7, R8, die Platte P mit Lichtern L1, L2, L3, IA, L5, L6, L7, L8 oder die
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Anschlagachse können eine leichte exzentrische xsewe^ung um das wirkliche Zentrum der schleifvorrichtung ausführen, um eine leichte Verschiebung des Berührungslos ises des Diamanten auf der Schleifvorrichtung zu bewirken, so dass eventuelle Ritzen ■ vermieden v; er den.
Die Ausführungsform gem-ss Pig. 8 besitzt einen Halter 16 ähnlich dem Halter 11 in Fig. 7» der am Jide des ^j?mes 13' gegenüber dem Fuss 12' einen finger 17 aufweist, der um die Achse d-d gelenkig auf dem -'j?in 1J' ungeordnet ist, welch.-} ^-.chse senkrecht auf der Kbene der ,schleifvorrichtung 10 steht und durch das Zentrum des Diamanten D geht. Dieser Finger 17 -ann in irgend einer Stellung blockiert .erden und stützt sich gegen eine feste oder rotierende Achse 18 ab, die oberhalb des Zentrums 0 der Schleifvorrichtung angeordnet iot. Bei dieser .anordnung kann der Halter 16 bezüglich der Schleifvorrichtung irgendwo angeordnet sein, sei es auf der gleichen ^ibene oder auf einer zur iibene der schleifvorrichtung parallelen Fläche.
In allen !fällen kann der Diamant fest oder beweglich auf seinem Halter montiert sein. Die Befestigung erfolgt so, dass die kristalline Achse der zu bearbeitenden Fläche des Diamanten (für eine gegebene Facette), einen konstanten Winkel mit der Bewegungsrichtung der Schleiffläche bilden muss. Bei einer
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kreisförmigen Schleifvorrichtung stellen alle Strahlen definitionsgcnäss in allen 3-ruhrungspunktin oer-kr^oht zu d· r Verschiebungsrichtung der Schleiffläche. Der "aamant muss daher v/inkelmässig mit einem Strahl der ^chiεifvorrichtung zu:.aEEir:ngebr..cht v/erden, wie immer auch der -Vjtend des i>r.'stalls vom Zentrum der Schleifvorrichtung sei. Dieses ...e.jultat err :cht run Q..r..,de dadurch, indem der l^icmunt auf der jchleiffl'.chc der schleifvorrichtung längs den sp3ziellen, in -Funktion der üev/c^un^cn des Ix;-;lters berechneten Kurven v^r. c-Loben -.vir-u, \.-ld weiter oben beschrieben \vurde.
uie be.'Ciiriebene Vorrichtung kann nicht ι ur xür diamanten ver./endet werfen, sondern für alle kristallinen I/iaterialieii, die schv.deri^ zu bearbeiten sind, ..ie edelsteine, piezoelektrische ^uarze, Halbleiter, oilizium, Germanium etc.
3ei einer anderen ,.us ührunüsform eist di . Vorrichtung eine Platte _uf, die oberhalb der aktiven Fläche der uchleifvorrichtung angeordnet ist, und die Lichter uf..ei:;t, deren eine der Seiten für jedes Licht eine der genennten Linien zum Führen des zu schneidenden Kristalls bildet.
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Claims (4)

1. Verf hren zum .'schneiden eines Kristalls, der "bevorzugte .ibnützungsrichtun^.uii au:', '.i;.;t, dadurch gekennzeichnet, daß der Krist&ll auf der Oberfläche einer kr :isfürniigon jchleifvorrichtung entlang von Linien v<:.r.-. chob^n .;irü, dit durch das Zentrum der "Lclileifvcrrichtuiig gehen "*nd die den geometrischen Ort ;dler tunkte bilden, Jie im Scheitelpunkt eines unveränderlichen .inkels liegen, des en eine ieite mit veränderlicher Länge durch d^s Zentrum uer schleifvorrichtung geht und dessen andere ,jeite durch eine Gerade mit ^onotanter LUngc oebildet , in, deren freies .jade sich cuf einer Bezugslinie ver cniebt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren;- i^ach iaispruch 1, bei der der zu schneidende Kristall auf einem ilalter am Ende eines auf der Schleiffläche der .Schleifvorrichtung verschiebbar angeordneten Kirmes befestigt i^t, gekennzeichnet durch I.Iittel zum Führen des anderen Endes des Halterarmes längs einer Bezugslinie, und LIittel zum führen des den Kristall tr genden lindes des firmes, derart, dass der durch die die beiden Lnden des Armes verbindende Gerade und durch die durch das Zentrum der ochleifvorrichtung gehende Gerade gebildete ..inkel während dem Verschieben des Walters konstant bleibt.
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!Art.111 Ab·.2 Nr.l Sau3 Mehni*nma*a*4> ν.
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3. Vorrichtung nach ,Jisrruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Jatz .iührungsteile vorgesehen i;;t, die zu einem Kreis gehören, der ober!:.· Ib der .schleifvorrichtung angeordnet ict, daß jeder Führungsteil einen ^and :\uf weist, welcher gegen das Zentrum der jchleifvorrichtung gerichtet ist und der die Form einer Bezugskurve aufseiet, di j eine be timmte Punktion darstellt, v/elche einer gewünschten ot.lluny des ajriotolls bezüglich der Schleiffläche der jchlAfvorrichtung entb^richt, und dass das Lnde des .j?ies des ix^lters, der den zu schneidenden ijristsll treibt, sich ßv.jjgn di---.se Jtite des Füiirun^steils abstutzt.
4. Vorrichtung i.cch .Jisprach 2, dadurch gekennzeichnet, dasG ein celenkit.er :?infc::r vorgesehen ist, der in Jeder Stellung LUf dem xi;,lterarn. i_( näss einer s&nlocecht auf der .,bene der ochleifvor-'ichtung stehenden und durch die Litte des zu schneidenden ..rißtclls gehenden ;.chte blockierbar ist, une dass tienau in der Litte der ochleiivorrichtunr, eine .eile angeordnet ist, geeen welche s:'ch der ^in^er /Viirend seiher 3ev;eoUng mit de^a Halter cbstützt.
5· Vorrichtung nach ^jispruch 2, dadurch gekennzeichnet, f c ss oberhalb dar aktiven Iläche., der ochleifvorrichtung eine Platte vorgesehen ist, die Lichter aufweist, und dass eine der oeiten der Platte für jedes Licht eine der Linien zur Führung des zu schneidenden Kristalls bildet.
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