DE7836938U1 - Vorrichtung zum Ermitteln einer beschwerdefreien Unterideferposition - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln einer beschwerdefreien Unterideferposition

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DE7836938U1
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Description

Dr. Daiberl
Vorrichtung zum Ermittein einer beschwerdefreien Unterkieferposition
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln einer beschwerdefreien Unterkieferpositvon mit einer Trägerplatte, einer Gewindebuchse, die in einer Ausnehmung der Trägerplatte in zwei in der Trägerplattenebene liegenden Richtungen verstellbar geführt und über einen von der Gewindebuchse radial nach auSen vorspringenden Klemmansatz sowie eine auf die Gewindebuchse aufgeschraubte Spannmutter fixierbar ist, sowie mit einem in die Gewindebuchse eingeschraubten Stützstift, der mit mindestens seinem einen Ende aus der Gewindebuchse vorragt und in der zur Trägerplattenebene senkrechten Längsrichtung der Gewindebuchse durch schraubende Bewegung verstellbar ist.
Die intraorale Stützstiftregistrierung ist ein bewährtes Verfahren für die Erfassung der gelenkbezüglichen Lage des Unterkiefers zum Oberkiefer, in welcher die Kiefergelenkköpfchen im höchsten Punkt der Gelenkgrube zentriert werden. Dies geschieht nach dem statischen Prinzip der Drei-Punkt-Abstützung und setzt voraus, daß der Stützstift zentral
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angeordnet ist. Es besteht also eine Wechselwirkung·zwischen zentraler Anordnung des Stützstiftes und der Zentrierung der Gelenkköpfe in der Gelenkpfanne.
Wird der Stützstift nicht zentral angebracht, sondern in der Sagi :talen oder Transversalen verschoben, kommt es zu einer
Verkantung des Unterkiefers und daraus resultierender Verlagerung der Kiefergelenkköpfchen in der Kiefergelenkpfanne.
Diese klinische Erfahrung macht man sich bei Patienten zu
Nutze, die an Symptomen einer Myoarthropatie leiden und bei
denen die Kiefergelenkköpfchen in der Gelenkpfanne therapeutisch so lange verlagert werden sollen, bis eine Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit beim Schlußbiß erreicht wird.
Bei bekannten, für die zentrale Stützstiftregistrierung bestimmten Geräten ist der Stützstift mit der zugehörigen Trägerplatte starr verbunden. Will man eine Änderung der Stützstiftposition herbeiführen, muß die Trägerplatte von der
tragenden Unterkonstruktion entfernt und anschließend wieder befestigt werden. Dies ist in der Praxis umständlich und auch ungenau, weil ein geeignetes Bezugssystem nur schwer zu finden war.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS
26 45 852) ermöglichen zwar eine verhältnismäßig leichte
Verstellung des zentralen Stützstiftes. Sie sind aber in der Herstellung sehr teuer und voluminös, weil dort die Gewindebuchse in Längsrichtung eines Langlochs einer Zwischenplatte verschiebbar und mittels der Klemmschraube mit Bezug auf die Zwischenplatte fixierbar ist, während die
?; Zwischenplatte ihrerseits in einer zu der Richtung des
Langloches senkrechten Richtung in einer in die Trägerplatte eingearbeiteten Führung verstellbar ist. Zur Festlegung der Zwischenplatte dienen dabei zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Zwischenplatte sitzende Klemmleisten, die über jeweils.zwei in die Trägerplatte eingreifende Klemmschrauben gegen die Zwischenplatte anpreßbar sind. Hinzu kommt, daß der Zahnarzt für die verschiedenen Kiefergrößen mehrere Größen des bekannten Gerätes benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und insbesondere ohne aufwendige Trägerkonstruktion auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Klemmansatz der den Stützstift aufnehmenden Gewindebuchse als auch die Spannmutter mit die Ausnehmung der Trägerplatte in jeder beliebigen Relativstellung von Gewindebuchse und Trägerplatte übergreifenden Teilen versehen sind, die sich zwecks Fixierung der Gewindebuchse an die gegenüberliegenden Breitseiten der Trägerplatte anlegen.
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Abweichend von der bekannten Ausbildung entfallen dadurch sowohl die Zwischenplatte als auch die Klemmleisten und die diesen Leisten zugeordneten Klemmschrauben. Die Trägerplatte bedarf keiner Gewindebohrungen. Als Trägerplatte kann die bisher übliche Stützstiftträgerplatte eines Stützstiftregistrierbesteckes verwendet werden. Es muß lediglich in der Trägerplatte eine entsprechende Ausnehmung ausgebildet werden. Dies kann der Zahnarzt im Bedarfsfall jederzeit einfach durchführen, indem er beispielsweise ein entsprechendes Stück aus der Trägerplatte eines Registrierbestecks mit einem Fissurenbohrer ausschneidet.
Die Anordnung läßt sich auf diese Weise so preiswert fertigen, daß für jeden Patienten eine eigene Trägerplatte mit Stützstift vorgesehen werden kann. Die Trägerplatte kann aus Metall oder Kunststoff, gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff, gefertigt sein; sie kann mit Wachs oder Kunststoff an der üblichen Bißschablone befestigt werden, die von jeder Sprechstundenhilfe problemlos hergestellt werden kann.
Als die Ausnehmung der Trägerplatte übergreifende Teile können Ringflansche oder beliebige andere vorspringende Ansätze vorhanden sein. Eine besonders bequeme Handhabung wird erreicht, wenn die Gewindebuchse und/oder die Spannmutter mit flügeiförmigen Radialansätzen versehen sind. Solche Ansätze erlauben ein sicheres Fassen von Gewindebuchse und Spannmutter.
Als besonders zweckmäßig erwiesen sich jeweils vier in einem gegenseitigen Winkel von 90° stehende Radialansätze für die Gewindebuchse und/oder die Spannmutter. Die der Fixierung durch Klemmwirkung dienenden flügeiförmigen Radialansätze der Gewindebuchse, können vorteilhaft zeigerartig mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Graduierungen zusammenwirken, die in die diesen Radialansätzen zugewendete Breitseite der Trägerplatte eingraviert sind. Vorzugsweise haben dabei die den eingravierten Graduierungen zugekehrten Seiten der Radialansätze ein zu der Graduierung komplementäres, beispielsweise schneidenartiges Oberflächenprofil. Auf diese Weise wird eine bequeme und sichere rastende Verstellung des Stützstiftes in der Ebene der Trägerplatte möglich. Die Radialansätze bilden zusammen mit den eingravierten Graduierungen Verdrehsicherungen, die ein unerwünschtes Verdrehen der Gewindebuchse verhindern, wenn durch die schraubende Bewegung der Spannmutter die Klemmverbindung zwischen der Trägerplatte und der aus Stützstift, Gewindebuchse und Spannmutter bestehenden Einheit angezogen oder gelöst werden soll.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang
der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
von unten,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
vor. oben, und
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teilschnitt ent
lang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Bei der in den Fign. veranschaulichten Anordnung ist die aus Kunststoff oder Metall bestehende Trägerplatte 1 mit einer quadratischen Ausnehmung 2 versehen. Senkrecht zur Trägerplatte 1 erstreckt sich ein Stützstift 3 durch die Ausnehmung 2 hindurch. Der Stützstift 3 ist in eine Gewindebuchse 4 eingeschraubt und steht mit seiner Spitze 5 über das in Fig. 1 untere Ende der Gewindebuchse 4 vor, um sich bei Benutzung der Vorrichtung in bekannter Weise gegen eine nicht dargestellte ebene Platte anzulegen. Diese Platte wird mit dem Unterkiefer verbunden, fclls die Trägerplatte 1 am Oberkiefer angebracht wird, und umgekehrt.
Die Gewindebuchse 4 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, mit vier in einem gegenseitigen Winkel von 90° stehenden Radialansätzen 8 versehen, die von ausreichender Länge sind, um die Ausnehmung 2 in jeder beliebigen Relativstellung von Gewindebuchse 4 und Trägerplatte 1 zu übergreifen. Auf das in
Fig. 1 über die Trägerplatte 1 nach oben vorstehende, Außengewinde tragende Ende der Gewindebuchse 4 ist eine Spannmutter 9 aufgeschraubt, die bei der veranschaulichten Ausführungsform den Radialansätzen 8 der Gewindebuchse 4 entsprechende Radialansätze 10 aufweist.
Wie aus den Fign. hervorgeht, legen sich in jeder beliebigen gegenseitigen Stellung von Stützstift 3 und Trägerplatte 1 die Radialansäcze 8, 10 gegen die beiden Breitseiten der Trägerplatte 1 an. Durch Anziehen der Spannmutter 9 läßt sich die Lage der Stützstiftachse mit Bezug auf die Trägerplattenebene fixieren. Nach Lösen der Spannmutter kann die aus Stützstift 3, Gewindebuchse 4 und Spannmutter 9 bestehende Einheit gegenüber der Trägerplatte 1 bequem verstellt werden. Indem der Stützstift 3 aus der Gewindebuchse 4 mehr oder minder weit herausgeschraubt wird, erfolgt eine Einstellung des Stützstifts in der dritten Richtung. Zum Erleichtern der Verstellung von Stützstift und Spannmutter sind diese mit Querschlitzen 12 bzw. 13 ausgestattet.
Die Trägerplatte 1 trägt an der mit den Radialansätzen 8 der Gewindebuchse 4 zusammenwirkenden Unterseite zwei rechtwinklig zueinander verlaufende eingravierte Graduierungen 15, 16, die jeweils bis zu dem betreffenden Rand der Ausnehmung 2 reichen. Wie im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht, haben die den Graduierungen 15, 16 gegenüberstehenden Radialansätze ein zu der
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Graduierung komplementäres, beispielsweise schneidenartiges Oberflächenprofil 17. Nach Lösen der Spannmutter 9 kann daher der Stützstift 3 in Längs- und Querrichtung der Trägerplatte 1 um Schritte rastend verstellt werden, die der Unterteilung der Graduierungen 15, 16 entsprechen. Dabei versteht es sich, daß die Teilung der Graduidrungen nicht auf die i" Fig. 2 schematisch dargestillte Anzahl von Schritten beschränkt ist. Hat beispielsweise die Ausnehmung 2 eine Kantenlänge von 15 mm, können Graduierungen mit 15 Schritten vorgesehen sein, um eine millimeterweise Verstellung des Stützstifts 3 in der Ebene der Trägerplatte 1 zu ermöglichen. Die Graduierungen 15, 16 bilden zusammen mit den Radialansätzen 8 Verdrehsicherungen, die eine Drehbewegung der Gewindebuchse 4 beim Lösen und Festziehen der Spannmutter 9 verhindern.

Claims (5)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN BÜRO: 8000 MÜNCHEN 33 · ELFENSTRASSE 32 Dr. Daiberl Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ermitteln einer beschwerdefreien Unterkieferposition mit einer Trägerplatte, einer Gewindebuchse, die in einer Ausnehmung der Trägerplatte in zwei in der Trägerplattenebene liegenden Richtungen verstellbar geführt und über einen von der Gewindebuchse radial nach außen vorspringenden Klemmansatz sowie eine auf die Gewindebuchse aufgeschraubte Spannmutter fixierbar ist, sowie mit einein in die Gewindebuchse eingeschraubten Stützstift, der mit mindestens seinem einen Ende aus der Gewindebuchse vorragt und in der zur Trägerplattenebene senkrechten Längsrichtung der Gewindebuchse durch schraubende Bewegung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Klemmansatz der den Stützstift (3) aufnehmenden Gewindebuchse (4) als auch die Spannmutter (9) mit die Ausnehmung (2) der Trägerplatte (1) in jeder beliebigen Relativstellung von Gewindebuchse und Trägerplatte übergreifenden Teilen (8, 10) versehen sind, die sich zwecks Fixierung der Gewindebuchse an die gegenüberliegenden Breitseiten der Trägerplatte anlegen.
FERNSPRECHER.: OkYl/6012039' · RABELf ELECTRICPATENT MÜNCHEN
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (4) und/oder die Spannmutter (9) mir flügeiförmigen Radialansätzen (8, 10) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (4) und/oder die Spannmutter (9) jeweils vier in einem gegenseitigen Winkel von 90 stehende Radialansätze (8, 10) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1 ) an der mit den Radialansätzen (8) de<- Gewindebuchse (4) zusammenwirkenden Breitseite zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, eingravierte Graduierungen (15, 16) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den eingravierten Graduierungen (15, 16) zugewendeten Seiten der Radialansatze (8) ein zu der Graduierung komplementäres Oberflächenprofil (17) haben.
DE7836938U Vorrichtung zum Ermitteln einer beschwerdefreien Unterideferposition Expired DE7836938U1 (de)

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DE7836938U1 true DE7836938U1 (de) 1979-03-15

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ID=1324082

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DE7836938U Expired DE7836938U1 (de) Vorrichtung zum Ermitteln einer beschwerdefreien Unterideferposition

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DE (1) DE7836938U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006157A1 (de) * 1978-06-09 1980-01-09 Daiberl, Karl, Dr. med. dent. Intraorales Registrierbesteck
DE4014975C1 (de) * 1990-05-10 1991-10-24 Girrbach Dental Gmbh, 7530 Pforzheim, De
DE4107458A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Sebastian Koerber Vorrichtung zum ermitteln der richtigen unterkieferposition fuer die erstellung einer gebissprothese

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