DE1576018A1 - Einspritzbrennkraftmaschine mit einem Kolbenbrennraum - Google Patents
Einspritzbrennkraftmaschine mit einem KolbenbrennraumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzbrennkraftmaschine
mit im Kolbenboden angeordneten Brennraum und den Zylinderkopf im Bereich zwischen
Ein- und Auslassventil durchsetzender Mehrloch-Einspritzdüse
O
Bei der Entwicklung neuzeitlicher Verbrennungsmotoren mit direkter Kraftstoffeinspritzung nimmt unter
der Vielzahl der dabei auftretenden Probleme die Frage der Gemischaufbereitung und des damit eng zusammenhängenden
Verbrennungsablaufes grundsätzlich eine Vorrangstellung ein. Leistung und Wirkungsgrad
der LIaschine sowie weitere Betriebseigenschaften derselben
hängen in hohem IJasse von diesen Paktoren ab. Es ist schon erkannt worden, dass die Gemischbildung
und der Verbrennungsvorgang in erster Linie durch entsprechende Brennraumgestaltung im Zusammenwirken mit einer besonderen Führung der eingespritzten
Kraftstoffstrahlen beeinflusst werden können.
Von dieser Erkenntnis ausgehend, sind schon zahlreiche Konstruktionen geschaffen wo-rden, die sich in
der Praxis mit mehr oder weniger groasem Erfolg bewährt
haben. Allen diesen bekannten Ausführungen ist Jedoch der gemeinsame Nachteil eigen, dass sie stets
Xompromi.ualösun^en darstellen, bei denen zur Erzielung
speziell erwünschter Betriebseigenschaften stets an-
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derweitige betriebliche Erfordernisse in den Hintergrund
treten und vielfach unberücksichtigt bleiben müssen.
So hat beispielsweise die Erfahrung mit einer bekannten Sinspritzbrennkraftmaschine der eingangs genannten
Art gelehrt, dass es auch bei einer an sich günstigen Kraftstoffverteilung durch eine Mehrloch-·
Einspritzdüse ober einen im Kolbenboden angeordneten Brennraum zu nachteiligen Nebenerscheinungen durch
heftiges Einsetzen der Zündung kommen kann, was sich trotz Anwendung von Einspritzdüsen mit verhältnisiaässig
grosser Lochzahl und dementsprechend beachtlichem Aufwand für eine gute Gemischaufbereitung in einem relativ
lauten Gang des Motors und in einer libermässigen Beanspruchung der Triebwerksteile und Lager der daschine
äussert.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, bei einer EinspritzbrennkrEiftmaschine der eingangs genannten Art
optimale Verhältnisse für den Verbrennung^ ablauf und
zugleich eine bessere Laufruhe der Maschine in allen Drehzahlbereichen zu schaffen.
Die Erfindung geht dabei von Brennkraitmaschinen mit einem Kolbenbrennraum aus, dessen grösster Durchmesser
im Kolbenboden liegt und der im o.T. des Kolbens den grossten Teil der Ladungsmenge aufnimmt, in dem am
Ende des Kompressionshubes vorzugsweise ein Luftwirbel vorhanden ist und in den Kraftstoff aus einer Dreilochdüse
an die Seitenwand des Kolbenbrennraumes gespritzt wird, deren Austrittsöffnungen näher den Achsen des
Zylinders und des Kolbenbrennraumes als dex· Seitenwand des Kolbenbrennraumes i.o.T. des Kolbens liegen.
Bei einer solchen Brennkraftmaschine ist insbesondere
bereits vorgeschlagen worden, die eingespritzten Kraftstoffteilchen
auf kugelige Flächen exzentrisch aufprallen zu lassen, die im Inneren des Kolbenbrennraumes
und zwar an der Seitenwand der Brennraummulde des Kolbenbodens vorragen". Selbst die damit angestrebte sozusagen
mechanische Auflösung der Kraftstoffstrahlen führte jedoch nicht zum Erfolg, was schon in dem Fehlen
einer Verwirklichung dieses Gedankens zum Ausdru.ck kommt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Problemstellung wird dadurch gelöst, dass bei einer Brennkraftmaschine
der zuletzt beschriebenen - jedoch nicht mit Prallflächen versehenen - Art folgende je an sich bekannte
Verhältniswerte eingehalten sind:
d = 0,4 bis 0,6
D
D
_! = 0,^ bis 0,7 und
d
d
α = 150 + "ι
worin d der grösste im Kolbenboden gelegene Durchmesser
des Kolbenbrennraumes, T die grösste Tiefe des Kolbenbrennraumes, D der Kolbendurchmesser und α der Kegel-V/inkel
der Kraftstoff strahlen ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch diese LIassnahmen ein wesentlich ruhigerer Gang und ein günstiges
Startverhalten der Brennkraftmaschine erzielt werden. Es wird, angenommen, dass für dieses günstige
Betriebsverhalten das Zusammenwirken mehrerer Faktoren entscheidend ist, die die Kraftstoffzerstäubung und
-Verteilung massgeblich beeinflussen. Durch die vorgesehene Strahlaufteilung und -lenkung im Bereich der
einzigen Brennraummulde wird offenbar das Absplittern von Brennstoffteilchen von den Strahlen der Einspritzdüse
auf ein Ausmass beschränkt, das sowohl die Zündbe-
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dingungen beim Anlassen des Motors als auch die Ausbildung einer gleichmässig fortschreitenden Flammenfront
im Hormalbetrieb besonders begünstigt. Damit
sind die bereits erwähnten unerwünschten Hebenerscheinungen einer detonativ einsetzenden Verbrennung
vermindert, die vermutlich darauf zurückzuführen sind, dass die von den Strahlen der Einspritzdüse in grosser
Zahl absplitternden Brennstoffteilchen einen frei schwebenden Anteil des eingespritzten Kraftstoffes
bilden, der für einen ruhigen Verbrennungsbeginn zu gross ist.
Bei anderen bekannten Motorausführungen mit Zweibzw. Dreiloch-Einspritzdüse hat man den genannten Nachteilen
dadurch zu begegnen versucht, dass eine Unterteilung des Kolbenbrennraumes in zwei bzw. drei nebeneinanderliegende
Brennraummulden vorgenommen wurde, denen jeweils ein Düsenstrahl zugeordnet war. Pur die
Zündung und Bildung einer einheitlichen Flammenfront ergeben sich aber durch die Unterteilung des Brennraumes
nicht eindeutig definierte und damit unsichere Verhältnisse. Es ist jedenfalls nicht möglich, in beiden
Teilen des Brennraumes völlig äquivalente Zündbedingungen herzustellen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Anwendungsbeispiele der Erfindung und einer Gegenüberstellung der Wirkung einer erfindungsgemässen
Brennkraftmaschine mit einer bereits bekannten erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungswesentlichen Bereich des Kolbens und des Zylinderkopfes
einer Brennkraftmaschine, Fig. 2 dazu eine Draufsicht auf den Kolbenboden und Fig. 3 die Gegenüberstellung
der Zylinderdrücke bei einem bisher üblichen
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Verbrennungssystem und einer Brennkraftmaschine nach
der Erfindung, dargestellt in einer Frequenzanalyse. Der Brennraum ist von einer drehkörperförmigen
Brennraunimulde 1 im Boden des Kolbens 2 gebildet, deren Achse 3 exzentrisch und parallel in bezug auf
die Zylinderachse 4 angeordnet ist. Die Brennraumniulde 1 besitzt eine nach aussen sich erweiternde
konische Mantelfläche 5, die mit einer Abrundung
in die zur Lütte flach kegelig ansteigende Bodenfläche β übergeht.
Den Zylinderkopf 7 der Brennkraftmaschine durchsetzt
ein zur Zylinderachse 4 schräg geneigter Düsenhalter 9 mit Dreiloch-Einspritzdüse 8, der unter Beilage
einer Dichtungsscheibe 9f in nicht dargestellter
//eise gegen den Boden des Zylinderkopfes 7 verspannt ist. Die fjchrägstellung der Einspritzdüse 8 ist z.B. durch
die aus der Zeichnung nicht ersichtliche Anordnung des Mn- und Auslassventiles bestimmt.
Die Strahlöffnungen der Einspritzdüse 8 sind in bekannter Weise derart angeordnet, dass die einzelnen
Düsenstrahlen 10,11 und 12 auf der Hantelfläche
eines gedachten Kegels liegen, dessen Achse 13 parallel und exzentrisch in bezug auf die Zylinderachse
liegt. Der längste Düsenstrahl 10 ist gegen die Zylinderachse 4 gerichtet. Dia Düsenstrahlen 10,11 und 12
schliessen miteinander gleiche Winkel ein.
Durch die Verwendung der Dreiloch-Düse 8 und die besondere Ausrichtung ihrer Düsenstrahlen 10, 11 und
12 wird eine gleichmässige Kraftstoffverteilung in
der Brennraummulde 1 erzielt und gleichzeitig das
Absplittern von Brennstoffteilchen der einzelnen Strahlen auf ein tragbares Mass beschränkt. Es kommt
daher nicht zur Bildung grösserer freischwebender Kraftstoffmengen, aia zu einem schlagartigen und hef-
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tigen Einsetzen der Zündung führen würden. Gute Brennstoffausnutzung und ein geräuscharmer Lauf
der Brennkraftmaschine sind die wesentlichen daraus resultierenden Vorteile der erfindungsgemäss '
ausgeführten Maschine.
Bei dem Diagramm in Fig. 3 sind die bei einer Frequenzanalyse ermittelten Pegel des Zylinderdrucks
einer Brennkraftmaschine einer bisher als gut geltenden Bauart mit direkter Einspritzung mit
denen einer gleichwertigen Maschine nach der Erfindung verglichen. Bei der bekannten Maschine
handelt es sich um eine solche mit in der Mitte des konzentrisch zum Kolbenumfang liegenden Kolbenbrennraums
mündender Fünf-Loch-Einspritzdüse, deren Strahlen miteinander gleiche Zentriwinkel einschliessen
und innerhalb der Brennraummulde so flach verlaufen, dass sie auf die Seitenwand der im Meridianschnitt
flach W-fÖrmigen Mulde des Kolbenbodens auftreffen.
Die Einspritzdüse ist dabei gegen die Zylinderachse unter etwa 15° geneigt. Aus dem Diagramm, dessen
Ordinate die Druckpegelwerte in dB, dessen Abszisse die für die akustische Wirkung des Motors massgebenden
Frequenz von 20 bis 20 000 Hz umfasst, ist zu erkennen, dass die Werte der für die bisher üblichen
Verbrennungsverfahren repräsentativen Druckpegel, die in dem Diagramm strichliert eingetragen sind, fast
durchwegs - im besonderen aber in dem für die Schalllästigkeit massgebenden Bereich zwischen den Geraden
A-A und B-B, die den Frequenzen 500 bzw. 8000 Hz entsprechen, -beträchtlich über jenen Werten liegen,
die sich für die Brennkraftmaschine nach der Erfindung
ergeben und in dem vollen Linienzug dargestellt sind. Es ist daraus zu erkennen, in welchem grossen Umfang
der Gegenstand der Erfindung der bei modernen Motoren
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immer bedeutsamer werdenden' Verminderung des Laufgeräusches
entspricht. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die aufgezeigten Unterschiede in den Druckpegeln
hauptsächlich bei höheren Drehzahlen in Erscheinung treten und zwar gerade in dem Bereich, der für den
unangenehmen metallischen Klang verantwortlich ist.
Die veranschaulichte Verminderung der Druckpegel gibt im gleichen Hass eine Verkleinerung der mechanischen
Beanspruchung der Bauteile, wodurch die Sicherheit gegen Bruch, bei den Lagern gegen vorzeitige Abnützung,,
erhöht wird.
Im Rahmen der Erfindung sind auch Abweichungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel, insbesondere hinsichtlich
der noch von anderen betrieblichen Erfordernissen abhängigen Formgebung ier Brennraummulde, aber auch bezüglich der Wahl der Strahlwinkel der Einspritzdüse
möglich.
009821/061·
Claims (1)
- ^Patentanspruch:Einspritzbrennkraftmaschine mit einem Kolbenbrennraum, dessen größter Durohmesser im Kolbenboden liegt und der im o.T. des Kolbens den größten Teil der ladungsmenge aufnimmt, in dem am Ende des Kompressionshubes vorzugsweise ein Luftwirbel vorhanden ist und in den Kraftstoff aus einer Dreilochdüse an die Seitenwand des Kolbenbrennraumes gespritzt wird, deren Austrittsöffnungen näher den Achsen des Zylinders und des Kolbenbrennraum.es als der Seitenwand des Kolbenbrennraumes i.o.T. des Kolbens liegen, gekennzeichnet durch die folgenden je an sich bekannten Verhältniswerte:d = 0,4 bis 0,6
DT = 0,3 bis 0,7 und
dα = 150 + 10°,worin d der größte im Kolbenboden gelegene Durchmesser des Kolbenbrennraumes, T die größte Tiefe des Kolbenbrennraumes, D der Kolbendurchmesser und α der Kegelwinkel der Kraftstoffstrahlen ist.10.3.1969
Gr009821 /061·Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT268866 | 1966-03-21 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1576018A1 true DE1576018A1 (de) | 1970-05-21 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671576018 Pending DE1576018A1 (de) | 1966-03-21 | 1967-03-18 | Einspritzbrennkraftmaschine mit einem Kolbenbrennraum |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1576018A1 (de) |
FR (1) | FR1510698A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234561A1 (de) * | 1971-07-16 | 1973-01-25 | Deere & Co | Dieselmotor mit einspritzduese und im kolben vorgesehener verbrennungskammer |
WO1995004880A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Alcan Deutschland Gmbh | Kolben für brennkraftmaschinen, insbesondere für dieselmotoren |
US5970946A (en) * | 1997-11-18 | 1999-10-26 | Shea; Patrick R. | Non-annular piston bowl for two-valve engines using offset injectors |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT384078B (de) * | 1985-05-14 | 1987-09-25 | Steyr Daimler Puch Ag | Luftverdichtende hubkolben-brennkraftmaschine |
-
1967
- 1967-02-09 FR FR94316A patent/FR1510698A/fr not_active Expired
- 1967-03-18 DE DE19671576018 patent/DE1576018A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234561A1 (de) * | 1971-07-16 | 1973-01-25 | Deere & Co | Dieselmotor mit einspritzduese und im kolben vorgesehener verbrennungskammer |
WO1995004880A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Alcan Deutschland Gmbh | Kolben für brennkraftmaschinen, insbesondere für dieselmotoren |
US5970946A (en) * | 1997-11-18 | 1999-10-26 | Shea; Patrick R. | Non-annular piston bowl for two-valve engines using offset injectors |
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR1510698A (fr) | 1968-01-19 |
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