DE1575972A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung mit in unveraenderlichem Abstand angeordneten Kupplungsflaechen - Google Patents
Fluessigkeitsreibungskupplung mit in unveraenderlichem Abstand angeordneten KupplungsflaechenInfo
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- DE1575972A1 DE1575972A1 DE1966L0055362 DEL0055362A DE1575972A1 DE 1575972 A1 DE1575972 A1 DE 1575972A1 DE 1966L0055362 DE1966L0055362 DE 1966L0055362 DE L0055362 A DEL0055362 A DE L0055362A DE 1575972 A1 DE1575972 A1 DE 1575972A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 2J. Ue Z. 1966
Unser Zeichen: Q1/£0 - L Zj-29
PrοΓ. Dr. Ing. Obto Lutz
Braunschwei;j-Jlry.lenriede
Bienroder Weg 53
Braunschwei;j-Jlry.lenriede
Bienroder Weg 53
FlüssigkeitGreibungslcuppluni-; mit in
unveränderliche::: Abstand an;jö ordne u
unveränderliche::: Abstand an;jö ordne u
Die Wri'lndun^ botrixM'u .3ine bnlüo3xjkeitsreiüun;jskupplurig
i:iif ij;_ -onveräiiderliclioju AboUand angeordenet;3ii Kupplungs-CllioHon,
av/iuuiien lanen ox2ie von dem zu über Grabenden
Droiiraoment bestimmte hei:;;e j.or Kupplungsflüasx^keit durcli eine χumpvorrichttuiK; in Umlauf gehalten wird, Vielehe die Flüssigkeit am inneren Umfang der Kupplun^oflächen einspeist, wobei die Träger der Kupplungsflachen einmal mit einer Welle und aum anderen nib einem umlaufenden Genäuse fest n sind.
Droiiraoment bestimmte hei:;;e j.or Kupplungsflüasx^keit durcli eine χumpvorrichttuiK; in Umlauf gehalten wird, Vielehe die Flüssigkeit am inneren Umfang der Kupplun^oflächen einspeist, wobei die Träger der Kupplungsflachen einmal mit einer Welle und aum anderen nib einem umlaufenden Genäuse fest n sind.
Bei einer bekannten Plüsaigkeitsreibungskupplung der genarüioen
Art liegen die Kupplungsteile innerhalb eines
feststehenden Gehäuses, in das die durchlaufende
feststehenden Gehäuses, in das die durchlaufende
009808/091 4
33BRAUNSCHWElG1AMBDRGERPARKe <S (0531) 28487 8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 ® (0811) 225110
Form 20/5 2000 12.64
Kupplungsflüssigkeit durch am Umfang des umlaufenden Kupp-
angeordnete Öffnungen
lungsgehäuses/abgespritzt wird. Das öl wird aus dem feststehenden
Gehäuse durch eine übliche lumpe wieder zwischen die Kupplungsflächen ,--eiordert. Im Kupplungsgehäuse sind
darüber hinaus öffnungen zum Schnellablaß der sich zwischen
den Kupplangen befindlichen Flüssigkeit vorgesehen. Die
bekannte Kupplung hat den Nachteil, daß sie ein erhebliches Volumen einnimmt, daß weiter der Abtrieb nur über eine
mit dem umlaufenden Gehäuse verbundene Welle erfolgen kann und schließlich, daß eine gesonderte Pumpe für den Umlauf
der Flüssigkeit vorgesehen worden muß. (Ueucscho iäjsnbschrifc
ö57 720)
Es sind weiter FIu^sigkei^reibungskupplungen bekar.i:ü,
die mit unterschiedlicher Benetzungsfläche arbeiten. Bei diesen Kupplungen bildet sich ein Flüssigkeitsring aus,
dessen innere Oberfläche durch Ablaß bzvr. Zuführung ve;,
flüssigkeit auf den jeweils gewünschten Hadius eingestellt
v/ird. Diese Einstellung erfolgt dadurch, daß ein Teil des
Flüssigkeitsvolumens in einem gesonderten Flüssigkeitsra·,^
aufgenommen und aus diesem,entsprechend der zu übertragenden
Drehmoment, in den eigentlichen KupplungsrauiL durch eine 2".
wird mechanischen Verdrängerkörper überführt/ Die Überführung
des Öles in den Kupplungsraum und die Entleerung des
Kupplungsraumes erfordert hier jedoch komplizierte Gestänge
für den Verdrängerkörper. Darüber hinaus haben auch diese
Kupplungen ein erhebliches Bauvolumen, beainst durch die
009808/09U
ΒΑΧ
Aufnahmeräume und die notwendigen Verdrangerkorper, schließ
lieh sind erhebliche Verstellkräfte aufzubringen, die insbesondere
bei Kupplungen, die beispielsweise temperaturabhängig zu regeln sind, häufig nicht zur Verfügung stehen.
(Deutsche Patentschrift 629 716)
Aufgabe der Erfindung ist en, eine hydraulischem Kupplung
zu schaffen, die einfach irn Aufbau ist und bei der das zu
übertragende Drehmoment mit geringen Verstellkräften regelbar
ist.
Diese Aufgabe wird geniüii dor Erfindung dadurch gelöst, daß
dan Kupplungsgehäuse vollständig gescnlossen ist, daii in
der Jehausekammer uuf dem Huiioren U;;;ia;i ; ein Kin "rouiL vorgesehen
ist, der ur.cer del· ./irkun; ier fliehkraft die gesai::ta
j'lüssi:;'kuit3iiun:\i in.c'orr. einet ^lüssigkeitsringes
aufnimnt, der di-v su ae:g6.nd3rcn huppluii-;steil gehörenden
Kuprlungafläci^en nicht beinikx'u, α·ι.: Ij. der 'j'snäuisekarnrcer
eil. fvDststeh-Ji:i33 iachuyfrohr ir. ^jcrdiieU i;3t, das ir.it einer
entgegen der Drehriehtun·· aes Jehäuses gerichteten Öffnung
im äußei%en Rin ■r-.-'ua der Gohä\i:--f~-i-;a:;iiuer n/inlet und desnon
ander-ar. ünde It1 iir.er. i-iaur. ai:: irr.erer. Uicfanj der Kuppl'oi^gsflachen
geführt ist, ui^j. daii ein voi; fiuiien "oetäbigbai'es
Ventil vergeser.c-n ist, <ias der. rlüssi xeitsdurchflui duro:
da:? ochöpfrohr steuert.
0Ü9808/09U &nD C,S,KhL
Die Erfindung ist in der Zeichnung "beispielsweise veranschaulicht
un-d im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
.Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kupplung gemäß
der Erfindung.
Fi;;;. 2 zeigt in einem Querschnitt das Schopfrohr.
Me angetrieben« Welle 1 trägt die Antriebsscheibe 2, welche
mit gorintern Zwischenraum zwischen der Innenseite der
Gehäusewand 3 des abtreibenden Kupplungsteiles und einer
mit dem Gehäuse dieses Kupplungsteiles fest verbundenen So Leibe ·';■ lieg);. L- eingekuppelten Zustand muß die viskose
Flüssigkeit dio ti-'^-v-.a zwischen der Scheibe 2 und angrenzon-'J.en
UberJ'lü 'ά<ϊώ dor Gehüusewand J und der Scheibe 4 ausfüllen.
Für dio Aufnahme 'Jor viskosen .Flüssigkeit ist ein äußerer
-iin":j."iui;: ]j>
vor.;eee'"irn, v/elcher so groß bemessen ist, daß
or di·; geü'inte Flü:jsigkeitsmenge in sich aufnehmen kann,
ohne daß die Antriebsscheibe 2 von der viskosen .Flüssigkeit De]HJtZt werden. Auf der anderen »Seite der als Zwischenwand
ausgebildeten Scheibe 4 ist ein v/eiterer Kaum vorgesehen,
in rolcheir; eich ein. Schöpf rohr 6 befindet, welches an der
Urehunr nicht teilnimmt. Dieses Schöpfrohr 6 ist an seinem
in den) iiingraur. >
liegenden Ende 7 entgegen der Ürehrichtung 0 09808/09U
BAD Cn!G;r4M
der Kupplung abgekröpft (3?ig. 2). Das Schöpf rohr 6 wird von einem feststehenden Achsstummel 9 getragen, auf dem
das Gehäuse 3» 8 drehbar gelagert ist. Der Achsstummel
weist eine Bohrung auf, in dem ein Steuerkolben 10 mit einer Steuerkante 11 axial verschiebbar angeordnet ist.
Durch die Steuerkante wird der ,querschnitt der Anschlußbohrung
des Schöpfrohres gesteuert. Durch axiales Verschieben
kann mit der Steuerkante 11 dieser Querschnitt mehr oder weniger abgeschlossen werden.
der
Die Jeiterführung durch das Schöpfrohr herangeführten Flüssigkeit hinter der Steuerkante (in der Zeichnung nach abwärts), erfolgt durch das abgewinkelte Rohr 12, welches die im Kingraum 5 abgeschöpfte und durch die Steuerkante 11 gesteuerte Flüssigkeit wieder in den Aktivteil der Kupplung einführt. Die Scheibe 4 ist in der Mitte konisch ausgebildet und das Rohr 12 führt die Flüssigkeit hinter die Kante 14 des Konus. Damit beide Seiten der Antriebsscheibe 2 von der Flüssigkeit benetzt werden, sind Bohrungen 13 angebracht. Auch die Trennscheibe 4 besitzt -iuerbohrungen im Bereich des Ringraumes 5> damit ein Flüssigkeitsausgleich im Ringraum möglich ist.
Die Jeiterführung durch das Schöpfrohr herangeführten Flüssigkeit hinter der Steuerkante (in der Zeichnung nach abwärts), erfolgt durch das abgewinkelte Rohr 12, welches die im Kingraum 5 abgeschöpfte und durch die Steuerkante 11 gesteuerte Flüssigkeit wieder in den Aktivteil der Kupplung einführt. Die Scheibe 4 ist in der Mitte konisch ausgebildet und das Rohr 12 führt die Flüssigkeit hinter die Kante 14 des Konus. Damit beide Seiten der Antriebsscheibe 2 von der Flüssigkeit benetzt werden, sind Bohrungen 13 angebracht. Auch die Trennscheibe 4 besitzt -iuerbohrungen im Bereich des Ringraumes 5> damit ein Flüssigkeitsausgleich im Ringraum möglich ist.
Das 'Uesen der Erfindung bestjieht demgemäß darin, daß durch
ein stillstehendes Schöpfrohr, welches stebs großen Staudruck
erhält, mit Sicherheit und sehr schnell die Arbeitsflüööigkeit
abgeschöpft wird, daß die Änderung der 009808/09U
Drehmomentenübertragung durch ein Steuerventil erfolgt, das nur durch den statischen Druck im ochöpfrohr belastet
ist und eine exakte, sehr schnell reagierende und mit sehr kleinen Verstellkräften behaftete Versbellung ermöglicht.
Antriebs- und Abtriebsteil können gegenseitig ausgebauscht
werden. Es ist auch nicht notwendig, daß das ochöpfrohr in senkrechter Lage angebracht ist.
Wie leicht ersichtlich, können ohne weiterem auch mehr
als die in der Zeichnung dargestellten zwei Kupplungsflächen
.vorgesehen v/erden, indem beispielsweise auf der Welle 1 mehrere im Abstand voneinander angeordnete Scheiben
vorgesehen werden, zwischen die im Gehäuse befestigte Kupplungsscheiben eingreifen.
Ks wäre weiter auch möglich, statt des Rohrteiles 12 in
dem Achsstummel 9 eine zu der Ventilbohrung i'ülirende axiale
Bohrung vorzusehen, durch die die i'lussigkeit in den durch
den Konus 14 gebildeten Auffangtrichter austritt. Schließlich
könnte die Flüssigkeit auch in eine Bohrung in der
v/elle 1 übergeführt werden, aus der sie dann durch radials
Öffnungen austxiet;en könnte. Diese Ausführung,sform ist
insbesondere bei Verwendung mehrere!· Kupplung scheiben
zweckmäßig.
009808/09U
Bei Stillstand sanmelt sich die Flüssigkeit im unteren Teil des Gehäuses 3» 8, wobei die Antriebsscheibe 2 teilweise
benetzt ist, so daß "beim Anlauf stets ein Drehmoment übertragen wird, das ausreicht, das Gehäuse 3» 8, das beispielsweise
Lüfterflügel trafen kann, so weit zu beschleunigen,
daß sich ein Flüssigkeitsring ausbildet, aus den
das SchöpfrcUr Flüssigkeit entnehmen kann. Solange der
Flüssigkeitsdurch>;an;~ durch das Scliöpf'rohr durch den
Steuerkolben abgesperrt ist, wird nur ein Drehmoment übertragen, das gerade ausreicht, den !''lu.o.-.-.ii-icoitsrin^
auszubilden. Bei einer: Lufter kann der öt-euerkolben beispielsweise
durch einen ternpcu'-itur^bhängicen SJa: Balgen
gesteuert sein, der beispielsweise mit steinender Temperatur den Durchtrittsquerschnitt vergrößert.
Mo erf indiui ;sgeraäße Kupplung ist insbesondere für den
Antrieb von Lüfterrädern in Kraftrahrsouf;or. bestimmt.
Das Ventil kann hierbei in Abhängig: ρ ü"# vo·. ά·>ν llo?q-.oral;ar
des Kühlwassern übor einen tempöratureripfi:i!liehen iialren
gesteuert werden. Um den tenrperatui'empfindli-'i.'iei; eilten
kann ilabei eine susätaliche Hei sun;- an ~oi>rr-c:it v/erjoii,
uuron die bc-ici ielsv.reise in Krafui'":ir:-:eu[ren nci holier
uescav.'inli.iriwei'J lurch JUiiischaltun·· der. Hcizlireic.es die
Kuvplunj; i\is/ei:ui'i _>lt ;.rexiden Iiaiin, wonr. der Fahrtviind für
die KiÜTlunr· -Aucreicht;.
Ü09808/09U
Claims (5)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit in unveränderlichem
Abstand angeordneten Kupplungsflächen, zwischen denen eine von dem zu übertragenden Drehmoment bestimmte Menge
der Kupplungsflüssigkeit durch eine Pumpvorrichtung in Umlauf gehalten wird, welche die Flüssigkeit am inneren
Umfang der Kupplungsflächen einspeist, wobei die Träger der Kupplungsflächen einmal mit einer Welle und zum anderen
mit einem umlaufenden Gehäuse fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 8) vollständig
geschlossen ist, daß in der Gehäusekammer auf dem äußeren Umfang ein Ringraum (5) vorgesehen ist, der unter der
Wirkung der Fliehkraft die gesamte Flüssigkeitsmenge in Form eines Flüssigkeitsringes aufnimmt, der die zu den
anderem Kupplungsteil (2) gehörenden Kupplungsfläche nicht berührt, daß in der Gehäusekammer ein feststehendes
Schilfrohr (6, 12) angeordnet ist, das mit einer entgegen der Drehrichtung des Gehäuses gerichteten öffnung im ,
äußeren Ringraum der Gehäusekammer mündet und dessen anderes Ende in einen Kaum am inneren Umfang der Kupplungsflächen mündet,und daß ein von außen betätigbares Ventil
(10, 11) vorgesehen ist, das den Durchfluß durch das Schöpfrohr steuert.
009808/09U
575972
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpf rohr (6) im wesentlichen radial in der G-ehäusekammer
angeordnet und an seinem im Ringraum (5) liegenden Ende entgegen der Drehrichtung abgewinkelt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß das Schöpfrohr von einem feststehenden Lagerzapfen (9)
getragen ist und daß in diesem Lagerzapfen das Ventil angebracht ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
als Ventil ein Ventilkolben vorgesehen ist, der in einer axialen Bohrung des Lagerzapfens geführt ist.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Schöpfrohr zugewandte Kupplungsscheibe des Gehäuses
am inneren Umfang mit einem offenen Konus (14) versehen ist, in.den das Abgabeende (12) des Schöpfrohres geführt
ist.
009808/09U
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966L0055362 DE1575972B2 (de) | 1966-12-24 | 1966-12-24 | Fluessigkeitsreibungskupplung |
GB58385/67A GB1168440A (en) | 1966-12-24 | 1967-12-22 | A Shear-Type Viscous Liquid Coupling |
FR1551318D FR1551318A (de) | 1966-12-24 | 1967-12-22 | |
US693621A US3458020A (en) | 1966-12-24 | 1967-12-26 | Hydraulic friction clutch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575972A1 true DE1575972A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1575972B2 DE1575972B2 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=7276895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1575972B2 (de) |
FR (1) | FR1551318A (de) |
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- 1967-12-22 FR FR1551318D patent/FR1551318A/fr not_active Expired
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