DE1575774B1 - Bremsbacke fuer Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke fuer Teilbelagscheibenbremsen

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DE1575774B1
DE1575774B1 DE19661575774D DE1575774DA DE1575774B1 DE 1575774 B1 DE1575774 B1 DE 1575774B1 DE 19661575774 D DE19661575774 D DE 19661575774D DE 1575774D A DE1575774D A DE 1575774DA DE 1575774 B1 DE1575774 B1 DE 1575774B1
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Germany
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brake shoe
friction lining
brake
friction
lining carrier
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DE19661575774D
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English (en)
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Freeholm Omar E
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ThyssenKrupp Budd Co
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Budd Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D69/0408Attachment of linings specially adapted for plane linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/005Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces having a layered structure
    • F16D2069/007Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces having a layered structure comprising a resilient layer
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    • F16D2069/0433Connecting elements not integral with the braking member, e.g. bolts, rivets

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke mit mehreren dicht beieinander auf einem Reibbelagträger angeordneten Reibbelägen, die mit dem Reibbelagträger an der -starren Bremsbackenplatte begrenzt beweglich befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei hochbelasteten Scheibenbremsen, wie z. B. für Schienenfahrzeuge, deren Reibungswärme weitgehend von der Reibungsfläche durch die metallische Bremsscheibe entfernt werden muß, bei Unebenheiten der Bremsseheibe nach derBenutzung überhitzun-en und damit Risse in der Bremsscheibe und örtlich verstärkte Abnutzung der Reibbeläge zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Bremsbackenplatte für jeden Reibbelag mit einem abgerundeten Widerlager versehen ist.
  • In einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung sind die abgerundeten Widerlager in an sich bekannter Weise konvexe Vorsprünge, an denen der Reibbelagträger anliegt. Ferner können die abgerundeten Widerlager konkave Vertiefungen sein, in die ein gegenüberliegender konvexerhabener Abschnitt des Reibbelagträgers eingreift.
  • Während erfindungsgemäß somit die Bremsbeläge von einem biegsamen Metallblech getragen werden, um die angestrebte Anpassung der Brerusblöcke zu erreichen, ist bei der USA.-Patentschrift 2 451 _126 das Blech durch Randflanschen besonders verstärkt, die dazu dienen, eine Vertiefung zu bilden, in der die Gummieinlagen gehalten werden. Die Flanschen versteifen nicht nur die Bleche, sondern begrenzen auch unerwünschterweise deren Verschwenkbarkeit, wenn sie in Eingriff mit der Tragplatte treten.
  • Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Biegsamkeit des Bleches nicht beeinträchtigt. Die Bleche sind nicht nur einfacher infolge des Fortfalls der Randflanschen, sondern passen sich auch, gerade wegen des Fortfalles der Randflanschen, .,elmäßigkeiten der Bremsfläche viel etwaigen Unreg besser an.
  • Bei der Patentschrift 36-551 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin handelt es sich um eine völlig andere Type von Bremsschuh, als die, die den Gegenstand- der vorliegenden Erfindung bildet, nämlich um eine Felgenbr-e-mse- mit -einem einzigen, in sich starren Bremsschuh. Dieser vorbekannte Bremsschuh kann sich nicht allseitig, wie dies für Scheibenbremsen erwünscht ist, der Bremsfläche anpassen, sondern ist- nur »in der Querrichtung« (Spalte 3, Zeilen 27 und 37) ballig ausgeformt bzw. »quer zur Reibrichtung« (Anspruch 6, Zeile 3) kippbar.
  • Während also die Erfindung eine wesentliche Verbesserung der in--der USA.-Patentschrift-245137.6.--« offenbarten Ausbildung darstellt, konnte die Patentschrift 36 551 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin keine Anregung zu der erfindungsgemäßen Ausbildung geben, weil sie eine ganz andere Type von Bremse betrifft, weil sie nur einen einzigen Bremsblock aufweist und weil bei ihr eine Verschwenkun- nur in einer Ebene gegenüber dem Tragelement vorgesehen ist.
  • Nachfolgend werden mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, beschrieben. In der Zeichnung ist C F i g. 1 eine Ansicht oder Draufsicht einer Bremsbacke, Fig. 2 ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, F i g. 3 eine Ansicht wie F i g. 1, jedoch eine abgeänderte Ausführungsform zeigend und F i g. 4 ein vergrößerter Teilschnitt längs Linie 4 - 4 der F i a. 3.
  • Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Ausbildung umfaßt eine Bremsbackenplatte 10, die abnehmbar auf einem (nicht dargestellten) Tragelement befestigbar ist.
  • Mehrere Zapfen 11 an der Bremsbackenplatte 10 sind mit Bohrungen 12 senkrecht zur Mittellinie versehen. Durch die Bohrungen sind Befestigungsdrähte 13 geführt, um den Reibbelagträger mit den Reibbelägen an der Brernsbackenplatte 10 zu befestigen.
  • Die Reibbeläge 15 geeigneter Zusammensetzung sind mit einer Fläche, wie bei 16, an einem Reibbelagträger 17 aus elastischem, biegsamen Material, wie Metallblech, angeklebt. Durch abgerundete Vorsprünge am Reibbelagträger 17 oder an der Oberfläche der Brernsbackenplatte 10, die jeweils einer angepaßten Gegenfläche an der Bremsbackenplatte oder dem Reibbelagträger zugewandt sind, ist jeder Reibbelag 15 schwenkbar gelagert.
  • In der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 sind konvexe, allgemein kugelförmige Vorsprünge 20 an der Bremsbackenplatte 10 ausgebildet.
  • Der Reibbelagträger 17 ist in diesem Falle als ebenes, flaches, federndes Blech gleichmäßiger Dicke ausgebildet, das im Bereich der Zapfen 11 heruntergebogen und an diesen mit den Befestigungsdrähten 13 unter Vorspannung gehalten ist. Zur leichteren Vorspannung ist der Reibbelagträ '-er 17 mit Ausschnitten 21 in reibbelagfreien Abschnitten 22 versehen.
  • Die in den F i g. 3 und 4 veranschaulichte Ausbildungsform weist ebenfalls je einen Vorsprung für jeden Reibbelag 15 auf. Die Vorsprün 'ge 17 A sind an der Trägerplatte 17 vorgesehen. Die Backenplatte 10 weist vertiefte Sitze IOA für die Vorsprünge 17A auf. Bei dieser Ausführung sind zwei getrennte Reibbelagträger 17 vorhanden, von denen jeder drei Reibbeläge 15 trägt und ausgeschnittene, reibbelagfreie Abschnitte 22" aufweist.
  • Bei der Ausbildungsform nach F i g. 3 und 4 sind die mit Bohrungen versehenen Zapfen 11 durch Kopfschrauben 11' ersetzt, deren Köpfe die Platten vorspannen und in dieser Stellung sichern.
  • Wie F i g. 4 zeigt, befindet sich je ein Vorsprung unter der Mitte jedes Bremsbelages 15. Die Beläge sind so dick und steif, daß keine nennenswerte Deformation infolge dieser Vorsprünge auftritt. Darüber hinaus kann der entstandene Hohlraum leicht ausgefüllt werden, etwa durch geeignete Formung der Unterseite der Reibschicht oder durch Aüs-füllen. des Zwischenrauines mit Unterstützungsmaterial.
  • Der Reibbelagträger ist bei beiden Ausführungsformen federnd abgestützt.'Damit ist jedem Reibbelag gestattet, zur Anpassung an irgendwelche etwa auf der Bremsseheibe vorhandenen Unregelmäßig keiten in die notwendige Richtung einzuschwenken. Der Reibbelagträger ist dabei noch genügend steif C el und stark, um alle Brernsbelastungen aufzunehmen. Als Werkstoff kann Federstahlblech verwendet werden.
  • Die Erfindung schafft eine Reibbacke, die durch eine einfache, billige und wirksame Reibkörperbefestigung so weit schwenkbar ist, daß sie ohne weiteres ihre Laae an die Abnützungsform der Bremsscheibe C C anpassen kann und daß örtliche überhitzung und unzulässio,e Abnutzun- vermieden wird.
  • CD C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsbacke für Teilbelagscheibenbremsen mit mehreren dicht beieinander auf einem Reibbelagträger angeordneten Reibbelägen, die mit dem 7 Reibbelagträger c3 an der starren Bremsbackenplatte begrenzt beweglich befestigt sind, d a - durch -ekennzeichnet, daß die Brems-e backenplatte(10) für jeden Reibbelag(15) mit einem abaerundeten Widerlager(20 bzw. 10A) versehen ist.
  2. 2. Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Widerlager C in an sich bekannter Weise konvexe Vorsprünge (20) sind. an denen der Reibbelagträger (17) anliegt. 3. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Widerlager konkave Vertiefungen(10A) sind, in die ein. gegenüberliegender konvexerhabener Abschnitt (17A) des Reibbelagträgers (17) ein-reift. C C
DE19661575774D 1966-11-11 1966-11-11 Bremsbacke fuer Teilbelagscheibenbremsen Pending DE1575774B1 (de)

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