DE1575596A1 - Praezisionskugellager - Google Patents
PraezisionskugellagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/54—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
- F16C19/55—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction with intermediate floating or independently-driven rings rotating at reduced speed or with other differential ball or roller bearings
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- F16C19/50—Other types of ball or roller bearings
- F16C19/505—Other types of ball or roller bearings with the diameter of the rolling elements of one row differing from the diameter of those of another row
-
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
ROULEMENTS MINIATURES S.A. BIENNE
Präzisionskugellager
Bei bestimmten Geräten, zum Beispiel Kreiselinstrumenten, welche
mit rotierenden, im dynamischen Gleichgewicht befindlichen Elementen ausgestattet sind, oder bei empfindlichen Messinstrumenten
ist es erforderlich, für die bewegten Teile Lager zu verwenden, deren mechanischer Widerstand auf Grund von Reibungen und bzw. ..."
oder Unregelmässigkeiten des Lagers so gering wie möglich gehalten
werden muss.
Zu diesem Zweck wurden schon Lager vorgeschlagen, innerhalb
welchen eine Flüssigkeit oder ein Gas die sich bewegenden Teile
voneinander trennen. Eine solche Anordnung ist jedoch sehr kompliziert in der praktischen Ausführung und gestattet ausserdem kein
zuverlässiges Arbeiten, sobald die Umgebungstemperatur grossen Schwankungen unterworfen ist.
2 0 9 816/01 U
R 302/12D.1 KW-BIl/hd
157 5598 - ζ -
Es wurde auch schon die Verwendung von doppelten Kugellagern
vorgeschlagen, bei denen der mittlere Ring, welcher den Aussenring des inneren Lagers bildet, ständig zu einer vorzugsweise wechselnden
S.
Bewegung angeregt wird, wobei sich die gegeneinander gerichteten Widerstandskräfte praktisch aufheben.
Für eine solche Bewegung des mittleren Ringes sind ebenfalls schon
verschiedene Ausführungsmöglichkeiten bekannt. So kann beispielsweise der mittlere Ring aus dem Rotor eines kleinen Motors bestehen,
dessen Pole durch einen äusseren, auf zwei Kugellagern laufenden Ring gehalten werden. Bei einer anderen Ausführungsform erfolgt
die Erregung des Mittelringes durch eine elektromagnetisch
mit Hilfe eines Oszillators hervorgerufenen Vibration. Diese beiden Ausführungsformen sind jedoch verhältnismässig kompliziert in
ihrem Aufbau und ihre Verkleinerung stösst auf erhebliche Schwierigkeiten,
da die Kraft, mit welcher der Mittelring erregt werden
muss, sehr schnell mit den Abmessungen der Wicklungen und der Vorrichtungsteile abnimmt.
Eine andere Ausführungsform, wie sie bei Kreiselinstrumenten angewendet
wird, besteht darin, den Mittelring mit einem Zahnkranz zu versehen, dessen Durchmesser grosser als der Aussenring ist, um
hierdurch diesen Mittelring mechanisch mit einer verhältnis mäss ig
grossen Kraft antreiben zu können. Hierbei ist ferner eine elektrisch
gesteuerte Umkehreinrichtung vorgesehen, um die gewünschte wechselnde Bewegung des Mittelringes zu erzielen. Die erforderliche
Antriebskraft ergibt sich hierbei aus den Abmessungen und dem
Gewicht der betreffenden Teile. Weiterhin muss ein Lager bei seiner
Anwendung in Kreiselinstrumenten einen sehr genauen, in der Grossenordnung
von Mikron ausgerichteten Schwerpunkt hab.en, um jede nach-_ teilige Auswirkung auf das Kreiselinstrument zu verhindern. Eine
209816 /0.1 1 Λ : -'
1575598
solche Genauigkeit ist aber sehr schwer zu erzielen, wenn ein Zwischenring
mit einem Zahnkranz grossen Durchmessers verwendet wird,
welcher' aus serdem noch unter der Einwirkung eines Antriebs ritzeis
steht.'
Zwecks der vorliegenden Erfindung, ist die Schaffung eines Präzisions-Kugellagers,
womit die Nachteile der vorstehend beschriebenen Konstruktionsweise vermieden werden.'
Ein solches Präzisions-Kugellager besteht aus einem Innenring, einem
Aussenring und einem Mittelring mit mindestens je einem Satz Kugeln
zwischen dem Innenxing und dem Mittelring einerseits sowie dem Aussenring
und dem Mittelring andererseits und ist mit einer. Einrichtung zur Erregung des Mittelringes zu einer Schwingbewegung um die
Lagerachse ausgestattet. Ein solches Präzisions-Kugellager ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen um eine zur Lagerachse
parallelen Achse in Umdrehung versetzten Teil mit einem exzentrischen
Ansatz, welcher am Aussenrand des Mittelringes angreift.:
Durch diese Anordnung ist es möglich, ein Lager in sehr kompakter
Bauweise und mit geringen Abmessungen herzustellen, wobei gleichzeitig
der Mittelring mit einer ausreichenden Kraft erregt werden
kann. Diese Anordnung gestattet ferner die Schaffung von Präzisions-Kugellagern
mit Verhältnis massig geringen Herstellungskosten.'
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäss en Präzisions-Kugellagers dargestellt,
wobei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Lager mit einer Turbine
zum Antrieb des Mittelringes
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Fig. '2 einen Schnitt durch ein Lager, wobei ein Getriebe
. zur Erregung des Mittelringes verwendet wird.:
Das in Fig.f 1 dargestellte Lager besteht im wesentlichen aus einem
Innenring 1, einem Aussenring 2 und einem Mittelring 3, wobei ein Satz Kugeln 4 zwischen dem Ring 1 und dem Ring 3 sowie ein Satz
Kugeln 5 zwischen dem Ring 2 und dem Ring 3 angeordnet sind.'
Dieses Lager sitzt mit seinem Aussenring 2 in einer Auflage 7 an einem Ringteil 6, dessen Gesamthöhe geringer ist als die doppelte
Höhe der Ringe 1, 2 und 3. Die Wand 6a der Auflage 7 ist von geringerer Dicke als die Ringe 1 und 2 und bildet einen Schutz für dieses
Doppel-Kugellager nach aussen.
Die Einrichtung zur Bewegung des Mittelringes 3 ist in einer zylindrischen
Bohrung 8 untergebracht, deren Achse parallel zu der Achse des Lagers gerichtet ist und annähernd durch die Mitte des graden
Teiles des Mittelringes 3 verläuft. Diese Einrichtung besteht aus einer kurzen "Welle 11, die in zwei Kugellagern 9 und 10 gelagert
ist und ein Turbinenrad 12 trägt, welches durch einen Druckluftstrom
aus einer Düse 13 angetrieben wird.' Das untere-Ende dieser
Welle 11 ist mit einem exzentrischen Kurbelzapfen 14 versehen,
welcher während seiner exzentrischen Bewegung in die Nabe 15 eines Kugellagers eingreift.! Der Aussenring 16 dieses Kugellagers
sitzt fest an einem Vorsprung 17 am Aussenrand des Mittelringes 3.
Sobald hierbei die Turbine 12 in Tätigkeit gesetzt wird, wird der
Mittelring 3 zu einer Schwingbewegung kleiner Amplitude erregt, wobei die Bewegung diesesRinges durch die Anordnung der Kugellager
2.098 16/0 1 U
15 und 16 nahezu ohne Abnützung und Verschleiss erfolgt. Selbstverständlich
ist das Kugellager 15 und 16 für die Wirkungsweise der Einrichtung nicht unbedingt erforderlich, da eine Polierung und
leichte Schmierung des Kurbelzapfens 14 und des Vorsprunges 17
in vielen Fällen ausreichen, um eine zufriedenstellende Arbeitsweise im Hinblick auf einen Reibungsvers chleiss zu erzielen,'
Wie praktische Versuche ergeben haben, ist die Schwingungsamplitude
des Mittelringes 3 bei der erfindungsgemässen Anordnung
vollständig ausreichend für den vorgesehenen Zweck und die zu überwindenden Widerstände sind mindestens genau so gering wie bei
den bisher bekannten Konstruktionen.' Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemässe Anordnung die Herstellung stabiler und kompakter
Lager mit sehr kleinen Abmessungen, von beispielsweise 16 mm
Gesamtdurchmesser und 7, 5 mm Gesamthöhe.'
Das in der Fig.' 2 dargestellte Lager unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach Fig. 1 nur durch den Antrieb der Welle 11. Diese
trägt hierbei ein Ritzel 18, welches mit einem Zahnrad 19 in Eingriff
steht, das von einem au ssen, angeordneten Motor angetrieben wird.'
Statt der in Fig.: 2 dargestellten Anordnung des Zahnrades 19, wobei
dieses seitlich durch den Ringteil 6 geht, kann dieses auch in einer
Bohrung^ untergebracht werden, welche zu der Bohrung 8 parallel
verläuft und wobei dessen Achse mit der Verlängerung der Motorachse
zusammenfällt.1 ^
Selbstverständlich sind auch weitere Abwandlungen für den Antrieb der Welle 11 möglich.' .
Es wurde ferner festgestellt, dass ein besseres Gleichgewicht der .
Kugellager ringe erreicht werden kann, wenn zwei Sätze von Kugeln
zwischen dem Mittelring 3 und dem Aussenring 2 des Lagers verwen-
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det werden. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, dass der Mittelring 3 dann zwischen drei Kugelbahnen geführt wird, die in
drei verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
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Claims (8)
1. Präzisionskugellager aus einem Innenring, einem Aussenring und
einem Mittelring mit mindestens je einem Satz Kugeln zwischen dem Innenring und dem Mittelring einerseits sowie dem Aussenring und
dem Mittelring andererseits und mit einer Einrichtung zur Erregung
des Mittelringes zu einer Schwingbewegung um die Lagerachse, gekennzeichnet durch einen um eine zur Lagerachse parallelen Achse
in Umdrehung versetzbaren Teil mit einem exzentrischen Ansatz, welcher am Aussenrand des Mittelringes angreift.'
2. Kugellager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Kugellagern
(9, ΙΟ) gelagerte Welle (H), die an ihrem einen Ende mit
einem exzentrischen Kurbelzapfen (14) versehen ist.
3. Kugellager nach Anspruch 1 und 2,gekennzeichnet durch ein fest
an einem Vorsprung (17) des Mittelringes (3) sitzendes Kugellager,
an dessen Nabe (15) der Kurbelzapfen (14) angreift.
4. Kugellager nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen fest mit dem Aussenring (2) verbundenen Ringteil (6), in welchem
der rotierende Teil bzw. die Welle (H) angeordnet ist.
5. Kugellager nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Turbinenrad (12) auf der Welle (11).
6. Kugellager nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein An-
209 81670 1U
triebsritzel (18) auf der Welle (H)} welches mit einem ausserhalb
des Lagers angetriebenen Zahnrad (19) im Eingriff steht.
7. Kugellager nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung
des Aussenringes (2) innerhalb eines Ringteiles (6), dessen
Wandstärke (6a) nicht grosser als die Stärke des Aussenringes ist.
Wandstärke (6a) nicht grosser als die Stärke des Aussenringes ist.
8. Kugellager nach Anspruch 4, gekennzeichnet .durch einen Ringteil
(6), dessen Gesarnthöhe nicht grosser als die doppelte Höhe der
Lagerringe (1,2, 3) ist.
Lagerringe (1,2, 3) ist.
2Q9816/01U
Leers ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1141465A CH441885A (fr) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Palier à billes présensibilisé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575596A1 true DE1575596A1 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=4373261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661575596 Pending DE1575596A1 (de) | 1965-08-13 | 1966-08-09 | Praezisionskugellager |
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---|---|
US (1) | US3395954A (de) |
CH (1) | CH441885A (de) |
DE (1) | DE1575596A1 (de) |
GB (1) | GB1154254A (de) |
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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US2970480A (en) * | 1956-09-24 | 1961-02-07 | Sperry Rand Corp | Anti-friction support mechanism for gyroscopic devices |
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1965
- 1965-08-13 CH CH1141465A patent/CH441885A/fr unknown
-
1966
- 1966-08-01 US US569154A patent/US3395954A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1154254A (en) | 1969-06-04 |
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