DE1574986A1 - Magnetischer Zahler - Google Patents

Magnetischer Zahler

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DE1574986A1
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Description

MAGNETISCHER ZAHLER
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Zahler, der unter Verwendung von relativ zu einem gleichförmig magnetisierten Magnetkörper verschiebbaren magnetischen Domänen arbeitet. ,*
Die bisher bekannten Zähler arbeiten mit elektrischen Schaltungen unter Verwendung Ohmscher Widerstände, Schleif* kontakte u. dgl., und liefern Analogwerte. Insbesondere bei der Verwendung in Datenverarbeltungs- und Rechenanlagen ist es aber vorteilhafter, sogleich einen Digitalwert zur Verfügung zu haben, wobei dann auch gleichzeitig eine Eichung unnötig ist. Weiterhin haben die bekannten Geräte die allen elektrischen Schaltungen anhaftenden Nachteile, wie z.B. in Laufe der Zeit und bei längerem Gebrauch veränderte Impedanzwerte, mechanische Abnutzung der Kontakte usw. Zuverlässigkeit und Genauigkeit der bekannten Geräte sind verbesserungsbedürftig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit höchster Genauigkeit und Zuverlässigkeit arbeitenden Zähler ohne Verwendung elektrischer Schaltungen zu schaffen, dem unmittelbar Digitalwerte entnommen werden können, und der u.a. auch als Zeitgeber, Frequenzteiler u. dergl. brauchbar- ist.
Die eriindungsgemässe Lösung beruht auf dem irinzip der Verschiebung einer magnetischen Domäne relativ zu einem gleichförmig magnetisiert en iagnetkörper und schlägt voi* den magnetischen Zähler so aufzubauen, dab durch eine Eingabevorrichtung an vorgewählten Stellen eines gleichförmig magnetisierten Magnetkörpers eine magnetische Domäne umgekehrter Polarität aufgebaut wird, die durch geeignete Mittel entlang dem Magnetkörper verschoben wird, wobei der Durchgang der Domäne am i»nde des iagnetkörpers durch eine Anzeigevorricntung in Form eines Digitalwertes angezeigt wird.
Zu dem der erfindungsgemassen Vorrichtung zugrunde liegenden Prinzip der Verschiebung einer magnetlachen Domäne sei kurz folgendes erläuternd ausgeführt. Ein gleichförmig magnetisierter .Körper ist theoretisch vorstellbar als eine Aneinanderreihung mehrerer deutlich voneinander getrennter Zonen mit umkehrbarem bzw. umpolbarem Magnetfeld, dergestalt daß eine stabile magnetische Domäne umgekehrter lolaritat mit einer der Ausdehnung dex' jeweixigen getrennten Zonen eiitapi-echeiideii Länge entsteht. Diese magnetische Domäne
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umgekehrter I'olai*itat Kami entlan. dem gleichxörjiiifc magnetisierten ja^netkörper durch ..agiietieldei .verschoben werden, deren Staii;e i'ür oicn allein zwar nicht ausreicht, Uü. die mauiietische Domäne auszubauen, wohl aber dazu, die einmal aui^ebaute aiagnetiocne Donxane entlang dem üa^netkurper zu verschieben. Der Durchgang der so verschobenen Domäne kann dux*ch geeignete Abtaut- und Aüz.eibevorrichtuEiae.u in ioriü eines üus^aii^siiflpulses keimtlich gemacht werden. Dabei ist der jiusfc,anysimpuls eine Jj'uiiktion der Entfernung von der Anzeigevorriciitun^ bis zu derJcXiI1 en Steile bzw. Zone, an der die Domäne zuerst aufgebaut wurde. list z.L·. ein iiiagnetkb'rper iOvJ verschiedene Lonen, in denen eine magnetische Douiane aui^ebaut wei^den kann, und wird die Jjomane in aer 5^ Stellen voj, i»nde aes ;„agixei>körpers auigebaut, so er^iut eine Verschieoune; der jjOi-^ne bis zum Lnae des ua^.netKci'pers una der aort; beiindlicnen übtast- und Anzeigevorrichtung einen Zahlv.ert von JG bzw. einen diesem .dusgan^swert entsprechenden digitalen jiusgan^simpuls, u/ine magnetische 2«ahlvorrichtung mit 1wo vei'schiedenen Stellen brw. Zonen Kami, also von 1 bis IuU zählen. Die eri indun^.sgemasse Vorrichtung, kann nicnt nur als Di^italzahler verwendet »erden, sondern z.B. auch als keit^.eber dienen, wobei der Zeitwert der Verschiebun^sdauer der magnetischen Doaaane bis zum Erscneinen aes Aufj^an^faimpulses eiitispricnt. iernei· ist sie als variabler irequc-iizteiler brauchbai·, indem eine bestim.i;x.e irequenz durcn einen der Anzaiii der verschiedenen Zonen enüaj reihenden Wert
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BAD ORIGINAL
geteilt werden kann. Auch können mehrere Vorrichtungen hintereinandergeschaltet werden, oder es kann eine Umkehrschalturi& vorgenommen werden, bei der der Ausgangsimpuls immer wieder der Eingangsstelle der Vorrichtung zugeführt wird.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 das Prinzip der Verschiebung einer magnetischen Domäne;
Figur 5 schematisch einen magnetischen Zähler;
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Figur/eine vorteilhafte Ausführungsform einer
magnetischen Zählvorrichtung im Längsschnitt;
Figuren 5-7 dieselbe Vorrichtung nach den Schnittlinien 5-5, 6-b, und 7-7.
In der Figur 1 ist mit 10 ein ../,agnetkörper, z.B. ein Magnetdraht bezeichnet, der unter Spannung gehalten und gleichförmig magnetisiert wird, sodais ein l/iagnetf eld 12 entsteht. Sodann wird ein Strom durch die Eingabespule 14 - z.B. ein Hufeisenma^netkern mit einex· Wicklung - geschickt, und diese in die i\|ähe des magnetischen iirBitfeldes gebracht. Hierdurch wird die in Figur 2 dargestellte, dem Magnetfeld der Spule 14 entsprechende mahnetisehe Domäne erzeugt, deren Kraftlinien entgegengesetzt der 1-oiari.ttät des Magnetfeldes des Magnetkoi— perb 1(J verlaufen. Dadurch wird das ursprüngliche Magnetfeld in i'.v.ei getrennte nHgne ti eider 12a und 12b gleicher lolaritat aui j,espalt -n, und zwischen den neuen iua;,netfelderu ein weiteres ΐύβ^παίΐΆύ unit ckehrter loiarität aufgebaut(1b) .
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Es bestehen nunmehr drei mahnetlache Domänen nebeneinander, die durch eine Domänenwand an jedem Ende der Domäne 1b voneinander getrennt sind. Die Stabilität der magnetischen Domäne 16 ist dabei erst bei einer bestimmten Mindestlänge des Magnetfeldes gewahrleistet, die von der magnetischen Kennlinie und der Grosse des Magnetkörpers 10 abhängt. Beispielsweise erreicht eine von einem Mckel-Eisendraht von 0.0254· mm Stärke erzeugte magnetische Domäne ihre untere Stabilitätsgrenze bei einer Länge von 3»18 mm. Wird nun eine magnetische Domäne entlang dem Magnetkörper verschoben, so kann die Bewegung mit einer Spule abgetastet werden. Hierzu kann die in der Figur 3 gezeigte Anordnung dienen. In dem Magnetfeld des Magnetkörpers 10 befindet' sich die verschiebbare Erreger- oder Schreibspule 20 und die starr angeordnete Ablesespule 22. Auf ein Signal der Eingabevorrichtung 18 wird durch die Schreibspule 20 eine magnetische Domäne umgekehrter Polarität aufgebaut. Zur Verschiebung der magnetischen Domäne auf dem Magnetkörper ist eine mit den einander überlappenden und durch einen dünnen dielektrischen .Film isolierten Le itungsstreifen 28 und 30 verbundene üweiphasenuhr 2b vorgesehen. Durch diese Anordnung werden über die Leiter 28 und 30 abwechselnd oder in teilweiser Überlagerung Magnetfelder negativer bzw. positiver Polarität induziert, und zwar in der V/eise, daß Jeder von der Uhr auf die Leiter 28 und 30 gegebene Stromimpuls den Aufbau eines Magnetfeldes einleitet, und
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mit jedem Impulstakt eine Umpolung erfolgt. Die Polarität der Hiase A und der !hase B wechselt somit mit der Impulstaktfolge der Sweiphasenuhr 2b, und es erfolgt mit jedem l'akt eine Verschiebung der magnetischen Domäne um eine Leiterbreite, wodurch die Domäne schubweise vom einen Ende des Magnetkörpers 10 bis zu dessen anderem Ende bewegt wird. Die.für die Gesamtverschiebung erforderliche Zeit ist dabei eine Funktion der Gesamtentfernung und der Taktfrequenz der Zweiphasenuhr.
Das beim Durchgang der magnetischen Domäne umgekehrter
Polarität erzeugte Ausgangssignal kann von der aus einer Ablesespule 22 und einer GegenwLadung 24 bestehenden Vor7 richtung abgegriffen werden. Infolge der Gegenwindung 24 wird das durch das Vvechselfeld desjenigen Leiters, dem die Spulen 22 und 24 ganz oder teilweise überlagert sind erzeugte Signal gelöscht. Lediglich das bei Bewegung der Domänenwand durch die Ablesespule 22 allein erzeugte Signal erscheint in der Ablesevorrichtung 32, da in diesem Fall kein die Löschung bewirkendes Gegensignal in der Gegenwindung 24 erzeugt wird. Bei gegebener Polarität des Magnetkörpers 10 müssen zur Erzeugung einer Domäne umgekehrter Polarität die Kraftlinien des von der Schreibspule 20 aufgebauten Magnetfeldes denen des durch den Magnetkurper erzeugten Feldes entgegengerichtet sein. Infolge der ständigen Umpolung der Leiter 2ö, ^O ist dies nur einmal während jeder vollen Periode der Fall. Daher kann zwar das Signal
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der Schreibspule 20 entweder mit Phase A oder mit Phase B synchronisiert werden; nach Wahl eines bestimmten Leiterpaares muss aber die Spule 20 zur Erzeugung einer Domäne umgekehrter Polarität demselben Leiterpaar zugeordnet werden. Die Domäne wird dadurch aufgebaut, daß die Schreibspule an eine geeignete Stromquelle, z.B. eine Kapazität, angesohlosoen wird, wenn benachbarte Lederstreifen gleiche lolarität aufweisen und ihr Magnetfeld dem des Magnetkorpers 10 eritgegengerichtet ist. Die Addition der jeweiligen Feldstärken der Schreibspule und des zugeordneten Leiterpaares ergibt sodann die zum Aufbau einer stabilen Domäne umgekehrter Polarität mit einer etwa der Breite beider Lederstreifen entsprechenden Länge ausreichende Feldstärke.
Aus dem Vorstehenden folgt;, daß in die Zählfolge sswei verönderlicne Grossen eingehen. Die erste Veränderliche ergibt sich aus der Anfangssteliung der Domäne umgekehrter Polarität. Das Ausgangssignal wird durch die Verschiebung der Domäne und die dabei in der Ablesespule d.2 induzierte Spannung erzeugt. Infolgedessen wird die Zeitspanne zwischen Eingabe bzw. Aufbau aer Domäme und Ablesen des Ausfe-ättgsimpulses mit zunehmender Entfernung der Anfangsstellung der Domäne von der Ablesespule 22 zunehmen, lait abnehmender "JLntiernunij abnehmen, sodaß sich die zur vollen VerscLiebuiifder Domäne bis η in zur Abieoes, .,xe era. order liehe Impulse aiii entspreahend ändert. Die Zahl dieser .Impulse ist dabei das Ergebnis des eigentlichen ZalilvurtcUigs der erfiudun,..sfei-iüaen Vorrichtung.
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BAD
Die zweite Veränderliche ist durch die Taktfrequenz der Zweiphasenuhr gegeben. vVährend der absolute Wert der Zahleinheiten unabnängig von eier JTrequenz und nur von der Anfanfc;sstellung der Domäne abhangig ist, bestimmt die Taktfrequenz die Zeitdauer des Zanlvorgangs. Eine Verringerung der Taktirequenz verlängert alt>o die Zählzeit, ohne die Zäh'lwerte zu verändern, und das Gleiche gilt entsprechend für eine Erhöhung der Taktfrequenz, die also ohne Veränderung des Zählwerkes die Zählzeit abkürzt.
Eine günstige Ausführungsform der eriindungsgemässen magnetischen Zählvorrichtung ist in der i'ibur 4 dargestellt. Ein gleichiörmi& magnetisierter iviagnetkörper IO bestehend aus einem jNickel-Eisendraht von 0.02^4 uua Starke ist als unter .Spannung gehaltene Spirale um den zylindrischen oder ringförmigen Trager 40 in eine entsprechende Ausnehmung 42 gelegt(v^l. lig. 7)· Zur Verbesseiunr-, der Temperaturwechselit können Draht und Träuer dhii gleichen Wäreine-
ffizienten haben. Der Träger besteht aus nichtma^netifachem i,laterial, wie z,ß. j.Iessing oder glasfaserverbtarktem Ihenolharz. Waniweise kunn eine Vormagnetisierung erfolgen, beispielsweise durch an Jedem Ende des Drahts 10 vorgesehene 1-ermanentma^neten. Der Trager 40 kann mit einem der Ausnehmung 42 gegt-jiüberlie^enden und j arallel zu dieser vexlauiendan Inneiic.ewinde 44 vergehen sein, sodaß die an einem kopfteil b1 aufgchingte ;,>chreibi.j uie 2o sich bei der
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Verschiebung des Kopfes in der Führungsrille 44 unmittelbar gegenüber dem Draht 10 befindet. Die Leiterstreifen 28 und 30 sind aussen um Träger 4-0 und Draht 10 gelegt und von dem letzteren und gegeneinander durch, einen dümnen dielektrischen l'ilm isoliert. Beispielsweise können die Leiterstreifen durch Ätzen einer beiderseits kupferüberzogenen Mylarfolie hergestellt werden. Die Leiterstreifen verlaufen, wie in der Figur 3 gezeigt, senkrecht zum Draht 10 und können beispielsweise eine Breite von etwa 3,18 mm haben. Die Länge der Domäne umgekehrter Polarität beträgt sodann b,3t> mm.
Um ein Teilstück des Drahtes 10 ist die Abiesespule 22 gelegt, die mit der raumlich parallel zu ihr und über dem gleichen Leiterutreiien angeordneten Gegenwindung hinter— einandergeschaltet ist. Ablesespule und Gegenwindung können aber auch am entgegengesetzten Ende des Drahtes odex1 in seiner Mitte angeordnet werden, wobei der Kowplementarwert der Zählzeit bestimmt wird.
Um die Welle 48 aus Messing oder einem anderen nichtmagnetischen Material mit einem Aussengewinde von gleichem Gewindegang und gleicher Steigung wie das der Fülrrungsrillen 42 und 44 ist eine spiralförmige Spule \?0 gelegt, die aus einer Kupferberyllfeder oder einer Feder aus einem anderen leitenden nichtmagnebiscnen Material besteht. Die Steigung der Spiralfeder entspricht wieder der der Führungsrillen 42,44. Sie ist mit der Welle 4d über den Flansch 52 der Aiuffe 54-
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leitend verbunden. Welle und Feder sind über die Anschlüsse 56 und 58 mit der Eingabevorrichtung 18 verbunden und dienen der Erregung des weiter unten beschriebenen Schreibkopfes. Die Feder bzw. Spule 50 dient dabei als Erimärwladung. Welle 48 und Spule 50 sind ferner auf dem Sockel 60 aus dielektrischem Material befestigt. Der Schreibkopf ist in den Figuren 5-7 unter Weglassung von Gehäuse uud Leiterstreifen naher dargestellt. Er ist mit b1 bezeichnet und bestellt aus einem Träger b2, einem Rotor 6b und einem Torsionsarm 68 aus Teιlon, wylon, oder einem anderen nichtma^netisehen üichtleiüer, der vorzugsweise selbstschmierend ist. An ihrem einen Ende greifen Träger 62 und Torsionsainme 68 in entsprechende La.t er schütte des Rotors ein. Der Träger 62 hat eine Rippe b4 die in der Rille 44 deo Trägers 4-0 geführt ist, und weist ausserde.i eine Radialbonrurig 70 auf, die bis zu dem Schlitz 72 hin gefülirt ist und zur Aufnahme der Schreibspule 20 dient. Durch das auf der Gewindewelle 48 laufende Innengewinde des Rotors bb wird dieser bei seinem Umlauf gleichzeitig koaxial zur Weile 48 verschoben. Mit dem Rotor 66 ist der Träger 62 über das Federpaar 74 verbunden, wobei die Federkraft gleichzeitig die Rippe 64 in der Führungsrille 44 hält.(In der Figur 4 sind die Federn der bessern Übersicht halber weggelassen.). In den gegenüberliegenden Schlitzen 76 sind die kegelstumpfförmigen, die Wicklungen 80 tragenden Magnetkerne 78 einzementiert oder auf andere Weise festgelegt. Zur Erhöhung der Induktions-
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spannung der Wicklung 84 um den l'erritKern ob der Schreibspule 20 sind die Sekundärwicklungen öü hint ere inandergescnaitet. -.vie in i'i^ur b dargestellt;, ist der obere Anschluss öia der wicklungen büa uit dem unteren Anscnlusa 82b der Wicklungen 80b, und der unuere Anschluss 82a der nicklungen öüa sowie cer obere Anscnluss 81b der Wicklungen BOb direkt mit je eineiü .bilde der Wicklung 84 der Scnreibapule verbunden. Zwei Windungen der Spule 50 sind als I-rimärwindung durch die Magnetkerne und durch Schlitz ?2 ^ei'ührt. Die an dem Hotor befestigte Welle 9b greift in einen Schlitz 8b des Torsionsai'iues Uo ein. Drehung der welle yo bewirkt gleichzeitig Drehung des itotors und da.ait des öchreibkopi'es und dessen gleichzeitige Länosverbchiebunt: aui dex1 «eile 48 und Verüchiebung der Bchreibspule 20 in Führungsrille 44. Die Schreibspule 20 weist eine Anzahl von «(indungen 84 u.,i den in der Bohrung 70 befindlichen Ferritkern auf und wird so in größtmöglicher jNiahe des Magnetfeldes des r.iagnetkörpers 10 gehalten.
Über den Bügel 92 und einen nach unten als Schaft yb verlängerten Bund 94 ist ein Einstellknopf mit dem Schreibkopi verbunden. Der Schaft 9^ ist durch eine Ausnehmung 88 in dem Torsionsarm geführt und dreht den Schreibkopf, sodaß diese.r in die gewünschte Lage gebracht werden kann. Der Einsteilknopf 90 ist auf einer- Deckplatte 98 üher ein Lager 100 abgestützt, die ihrerseito auf einem Innenflansch der Deck latte und einem Aus^enflansch de3 J5üt.els 92 abgestützt und durch einen .Sprengring oder derp.l. festgelegt ist. Als Lager für den Eiiiötellknopi aul der V<eJle 4 8 dient z.B..
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ein Teflon- oder nylouring. Eine Skala am Fuss des Einstellknopfes oder der Deckplatte 9& zeigt die Zählstelle des Schreibkopfes an. hierfür kann an dem Einstellknopf oder der Deckplatte ein Zeiger 90 angebracht sein. Für die gesamte Vorrichtung ist scliiiesslich ein Gehäuse 104- aus nichtmagnetischem Material vorgesehen.
Vüie bereits erwähnt kann nur einmal wälirend jeder Periode eine Domäne aufgebaut werden, und es muss daher von vorneherein festgelegt werden, welches Leiterpaar bzw. welche der Hiasen A oder B verwandt werden soll, um mit der Schreibspule die Domäne umgekehrter folarität aufzubauen. Entsprechend kann dann die Skala geeicht werden.
Die Anzahl der Zähleinheiten des erf iiidungsgemässen magnetischen Zahlers wird an sich nur durch die Lange des iuagnetkörpers äO begrenzt. Abgesehen davon wird man aber Grosse und Ausgestaltung der einzelnen Bauteile aufeinander abstimmen müssen, wie z.B. Länge und Höhe, sowie Steigung der spiralförmigen Beuteile, Grosse des Magnetkörpers 10 sowie dessen Magnetfeldes, Grosse und Form des Schreibkopfes und der Schreibspule, Breite der Lederstreifen u.a.m.
Als Beispiel sei die Arbeitsweise eines eriindungsgemässen magnetischen Zahlers mit Zähleinheiten von 1 - 100 erläutert. Bei diesem Zahler bestehen demnach 100 verschiedene bzw. deutlich voneinander getrennte Zonen entlagg dem Magnetkörper, in denen eine magnetische Zone umgekhrter lolarität aufgebaut
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werden kann. Diese Domäne wird mit einer Zweiphasenuhr und Leiterstreifen in der oben beschriebenen Weise verschoben. Liefert die Zweiphasenuhr um 90° phasenverschobene Rechteckimpulse, so wird die Domäne mit Jeder 1/4 Periode um eine Streifenbreite verschoben, während einer vollen Periode erfolgt also eine Verschiebung um vier Streifenbreiten. Zu Beginn des Zählvorgangs wird die Schreibspule an die für den gesamten Zählwert erforderliche Stelle des Magnetkörpers 10 gelegt. Wird z.B. ein Zählvorgang bis "30" gewünscht, so wird durch entsprechende Einstellung des Einstellknopfes auf der Skala der Schreibkopf gehoben bzw. gesenkt, bis die Schreibspule die erforderliche Stellung einnimmt, in der eine Domäne umgekehrter Polarität an der entsprechenden Stelle aufgebaut wird. Sobald ein Leiterstreifenpaar gegenüber der Schreibspule gleiche Polarität hat - also die dem Magnetkörper entgegengesetzte Polarität,- wird die Schreibspule erregt, beispielsweise durch Entladung einer Kapazität über die Primärwicklung, wodurch über die Sekundärwicklung 80 ein Sekundärstrom in der Wicklung um den Ferritkern 86 der Schreibspule 20 erzeugt wird. Das von der Schreibspule erzeugte magnetische Jä'eld besitzt die zum Aufbau einer stabilen magnetischen Domäne erforderliche Feldstärke. Die Länge der Domäne entspricht der Breite zweier Leiterstreifen. Die wechselnde Polarität der Leitersbreifen bewirkt sodann eine Verüchiebung der magnetischen Domäne in Längsrichtung des Magnetkörpers 10. Die Wechselfelder der Leiterstreifen induzieren eine Spannung in der Ableseepule und der Gegenwindung die sich gegenseitig aufhebt.
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Sobald jedoch die Domaii.enwc.jtid die Able^es} ule schneidet, (vorsu^sweise ist die Ablenkspule wie in Figur 4 e,ezei{_;l um den Magnetdraht gelebt), wird eine Spannung nur in der Ablesespule, nicht aber in der ausserhalb des Magnetfeldes des Magnet draht es befindlichen Gegenwindim^· Die Spannung wird also nicht gelöscht, sondern liefert ein Ausgangssignal. In dem hier erörterten Beispiel entsteht dieses Aubgan^ssignal, nachdem die magnetische Domäne umgekehrter iolarität durch dreissig volle Perioden oder sechzig !Takte der Zweiphasenuhr verschoben worden ist. Die Gesamtzählzeit kann durch entsprechende Veränderung der gezählten Impulse sowie der Taktfrequenz geregelt werden. Soll z.B. der Ausgangsimpuls nach einer Zeitspanne von 30 Sekunden auftreten, so wird'die Zweiphasenuhr auf eine Periode von einer Sekunde und der Einstellknopf auf "30" eingestellt.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemässen Vorrichtung liegen in der bereits erwähnten vielseitigen Verwendbarkeit als Zähler, Zeitgeber, Frequenzteiler u. dergl., sowie darin daß die Nachteile elektrischer Schaltungen entfallen, und überdies unmittelbar mit dem Ausgangsimpuls ein ein in Rechner einspeisbarer Digitalwert zur Verfügung steht. Die Vorrichtung ist somit leistungsfähiger und zuverlässiger als bekannte Geräte.
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Claims (1)

  1. I-atentansprüche
    1. magnetischer Zähler, gekennzeichnet durch einen in einer Richtung gleich!örmig magnet is ier τ en ivlagnetkorper (10), eine Eingabevorrichtung (1<3, 20), die an vorgewählten ötellen des ^a^netkürpers eine magnetische Domäne um^ekenrter lolaritäl auibaut, Ιαΐτΐβΐ (25, 30) zur Verschiebung der magnetischen Domäne umgekehrter 1-olarität entlang dem .· >agnetkörper, und Abtast- und Anzeigemittel (2^, 24, 52), die den Durcn^ant-. der magnetischen Domäne in Form eines Digitalimpulses anzeigen.
    C-. Magnetischer Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung der magnetischen Domäne aus mindestens einem l-aar* von senkrecht zu dem iviagnetkörper und in der uähe dessen lttagnetfelaes angeordneten Leiterstreiien (28, 30) "bestehen, die durch eine Zv,eiphabenuhr (2o; abwechselnd umgepolt werden.
    3. Magnetischer Zahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abtast- und Anzeigemittel Eine in der Mhe des Magnetfelds des lüagnetkörpers (1ü) angeoranete Spule (22) enthalten.
    4. i/iagnetischer Zahler nach einem der vornere..ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii der i<iagnetkörper aus einer um einen ringlörmigen Trager (40) spiralförmig gelegten Spule besteht.
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    >. Magnetischer Zahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daii der Trager (40) mit einem dem Verlauf der Spule entsprechendem Innengewinde (##>) versehen ist uud die Eingabevorrichtung einen in dem ringförmigen Träger (A-O) drehbar angeordneten und mit wenigstens einem Teil in dem Inixen^ewinde geführten Schreibkorf (b1) enthalt.
    b. iwagnetisolxer Zahler nach Ansprucn b> dadurch gekennzeichnet, aaß der Schreibicopi in der riahe des i.iagnetleides aeü jviagijeOkorpei' . (10) eine Schreibsj. ule(20) tr.^gt.
    '/. Magnetischer Zahler nach Anspruch b, daaurch gekennzeichnet, ο ab der dreiibare Schreiokopf bei Drehung luit einem Innengewinde auf dem hinsiciit Lieh Gang und Steigung dem .,agnetkörper entspreciienden Äussengewinae eines Schafts 4d l^ui't Ui.ci .Koaxial zu diesem verscijobv.n wird, und koxiZentx'iach zu deia Schart eine desu Verlaui des Ausuengewindes entt,piecJjende opir^lföriui..,e Spule (50) vorgesehen ist, Sj..uIe und Scnaxi, hintereinanaer;,es iuait^i u;.;d iiiit einer Impulsqueliö verbunden sind.
    ο. .viaglitt isolier Zahler nach Anspruch VS dadurch gekennzeichnet., uaß aer Schreibkoff eine in dem Innerx{_,evviiide (44) des x'ingiormigen Tragex's ^eiuhX^te r-.ippe (b4j aufweist, und mit einer die Schreibspule auxnenmenaen Boni^un., ('/Uj verseilen ist.
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    y. ivlag,rietiöclier Zähler nach Anspruch b, daiurch gekennzeichnet, daß der Schreibkoj..! in gegenüberliegenden Schlitzen (?b) liegende Magnetkerne mit Wicklungen aufweist, die als Sekundärwicklungen mit der als Primarwinklung, dienenden Spule (50) zusammenarbeiten, hintereinandergeschaltet sowie mit der Schreibspule (20) verbunden sind.
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    Le e rs e i t e
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DE19661574986 Pending DE1574986A1 (de) 1965-11-16 1966-11-15 Magnetischer Zahler

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US (1) US3476919A (de)
BE (1) BE689520A (de)
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GB (1) GB1130198A (de)

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Publication number Publication date
US3476919A (en) 1969-11-04
GB1130198A (en) 1968-10-09
BE689520A (de) 1967-04-14
FR1501216A (fr) 1967-11-10

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