DE3133330A1 - Magnetisch-induktiver durchflussmesser - Google Patents
Magnetisch-induktiver durchflussmesserInfo
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Description
DR.-ING. H. H. Wl LH E LM:^:!.D f P'tJ IN.G/H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (07 11) 291133/29 28
-4-
Anmelder;
Eckardt AG
Pragstrasse 82
Pragstrasse 82
7000 Stuttgart 50
Magnetisch-induktiver Durchflußmesser
Die Erfindung betrifft einen magnetisch-induktiven Durchflußmesser,
der von einer Gleichspannungsquelle versorgt wird, mit einem Aufnehmer mit einem von einer Flüssigkeit durchströmten
Rohr und mit eine Erregerspule umfassenden Mitteln zur Erzeugung
eines magnetischen.. Wechself eldes in der Flüssigkeit sowie mit Elektroden, an denen eine in der Flüssigkeit entstehende,
durchflußabhängige Meßspannung abgegriffen wird.
Magnetisch-induktive Durchflußmesser sind in vielfachen Ausführungsformen
bekannt. Da Messungen mit Gleichfeldern zu großen Fehlern führen, werden Wechselfelder verwendet, wozu
bei einigen bekannten Bauarten die Durchflußmesser an das vorhandene
Wechselspannungsnetz angeschlossen werden. Der damit verbundene Nachteil der Abhängigkeit vom Versorgungsnetz und
der von diesem gelieferten Frequenz wird bei anderen Bauarten dadurch umgangen, daß man den Durchflußmesser von einer Gleichspannungsquelle
aus versorgt, wobei dann aber Mittel vorge-
sehen sein müssen, die es erlauben, aus der zur Verfügung
stehenden Gleichspannung ein Wechselfeld zu erzeugen. Zu diesen Mitteln gehören, bei bekannten Durchflußmessern eine Erregerspule
sowie ein zusätzlicher, gesonderter Wechselrichter, dessen Ausgangssignal eine Wechselspannung ist, die die Erregerspule
des Aufnehmers speist. Das dadurch erzeugte magnetische Wechselfeld durchsetzt die Flüssigkeit, wobei dann
an in dem Rohr angebrachten Elektroden eine in der Flüssigkeit entstehende, durchflußabhängige Meßspannung abgegriffen werden
kann. Die Vorteile eines derartigen Wechselfeldbetriebes liegen darin, daß auch die Meßspannung mit relativ hohen Frequenzen
vorliegt und daß stets eine Nutζspannung vorliegt, so daß eine
gute Dynamik des Meßverfahrens erhalten wird, d.h. daß auch kurzzeitig und schnell auftretende Änderungen der Meßgröße erfaßt
werden können, was beispielsweise dann wichtig ist, wenn nur kleinere Flüssigkeitsmengen gemessen werden sollen, wie das
z.B„ beim Dosierbetrieb bei automatischen Dosiervorrichtungsanlagen
notwendig ist. Messungen mit geschalteten Gleichfeldern besitzen demgegenüber den Nachteil, daß ein Nutzsignal immer
erst dann verwertet werden kann, wenn sich ein eingeschwungener Zustand des aufgebauten Feldes eingestellt hat. Das Ausgangssignal kann daher nicht stetig verwertet werden. Diesen
Vorteilen des Wechselfeldbetriebes steht aber der Nachteil entgegen, daß die zur Erzeugung der Wechselfelder bisher benötigten
Wechselrichter teuer und voluminös sind und auch einen relativ großen Leistungsbedarf haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetisch-induktiven
Durchflußmesser zu schaffen, der unabhängig von einem Wechselspannungsnetz betrieben werden, kann, dabei aber gleichzeitig
mit wesentlich einfacheren und billigeren Mitteln zur Erzeugung eines Wechselfeldes, welches Messungen mit den oben
beschriebenen Vorteilen erlaubt, auskommt, als dies bei den bekannten Bauarten der Fall ist.
Die Erfindung besteht darin, daß als Mittel zur Erzeugung des
magnetischen Wechselfeldes die Erregerspule des Aufnehmers und eine Steuerschaltung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß ein zusätzlicher Wechselrichter und der dafür üblicherweise benötigte Transformator
oder zusätzliche Spulen entfallen können, wenn die Erregerspule selbst zur Erzeugung des Wechselfeldes herangezogen
wird, wobei die Steuerschaltung unterschiedlich aufgebaut sein kann. Es kann dadurch aus dem bisher benötigten zusätzlichen
Wechselrichter und dem eigentlichen.Durchflüßmesser ein einziges
Gerät geschaffen werden. Das gesamte Gerät wird dadurch wesentlich billiger, handlicher und kann so aufgebaut sein, daß
es nur einen sehr geringen Leistungsverbrauch hat.
Es kann z.B. als Steuerschaltung eine Eintaktschaltung vorgesehen
sein, indem die Steuerschaltung ein steuerndes Schaltelement aufweist, das mit der Erregerspule oder einem Teil der
Erregerspule in Reihe geschaltet ist. Dieses steuernde Schaltelement ruft dann einen periodischen Stromfluß durch die Erregerspule
oder einen Teil der Erregerspule hervor, wodurch ein Wechselfeld erzeugt wird. Als derartiges steuerndes Schaltelement
kann vorteilhaft ein Transistor vorgesehen sein, der als Schalter betrieben wird, indem er mit einer für das Wechselfeld
gewünschten Frequenz angesteuert wird und daher den Stromfluß durch die Spule mit dieser Frequenz bewirkt.
Vorteilhaft ist es, die Steuerschaltung als Gegentaktschaltung
aufzubauen, wobei dann die Steuerschaltung zwei steuernde Schaltelemente aufweist, von denen jeweils eines an einem Ende
der Erregerspule angeschlossen ist, wobei die Erregerspule mit einer Anzapfung versehen ist, mit der sie an einen Pol der
Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und wobei die Schaltelemente mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden
und im Gegentakt gesteuert werden. Dadurch wird der Stromfluß abwechselnd von der Anzapfung zu einem der beiden
Enden der Spulen gesteuert/ so daß durch Wickelsinn und Stromrichtung
beim Wechsel der Erregerspulen eine Änderung der Polarität des.Magnetfeldes und somit ein Wechselfeld mit Hilfe
der Erregerspulen und der Steuerschaltung erzeugt wird. Die steuernden Schaltelemente können dabei wieder Transistoren
sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Erregerspule an einer Mittelanzapfung,
an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Der Vorteil ist dann darin zu sehen, daß über die dadurch gebildeten
windungszahlgleichen Hälften der Erregerspulen jeweils gleiche Ströme fließen. Dadurch wird die Schaltung symmetrisch.
Vorteilhafterweise können die beiden.Spulenhälften der Erregerspule
auf sich gegenüberliegenden.Seiten des Rohres angeordnet
sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung einer symmetrischen
Gegentaktschaltung ist vorgesehen, zwischen die Enden der Erregerspule einen Kondensator zu schalten. Dieser Kondensator
bildet zusammen mit der Erregerspule einen LC-Schwingkreis. Die
Frequenz des Schwingkreises und damit die Frequenz des magnetischen Wechselfeldes kann durch Dimensionierung des Kondensators
gewählt werden. Die infolge des Ohm'sehen Widerstandes der Spule
und des Wirbelstroms im.Eisen auftretenden Verluste des Schwingkreises
werden durch den von der Gleichspannungsquelle eingespeisten Strom gedeckt. Wenn der zeitliche Verlauf der Ströme
durch die beiden Steuerelemente der Gegentaktschaltung jeweils abwechselnd einer Sinushalbwelle entspricht, nimmt auch der eingespeiste
Strom einen sinusförmigen Verlauf, so daß auch der zeitliche Verlauf des erzeugten Wechselfeldes sinusförmig wird.
Wenn die Spannung der Gleichspannungsquelle relativ klein ist, wie das z.B. bei Verwendung von Akkumulatorenbatterien der Fall
ist, würden bei gebräuchlichen Frequenzen Kondensatoren sehr hoher Kapazität benötigt. Daher ist es von Vorteil, wenn jede
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Hälfte der Erregerspule mit einem Zwischenabgriff versehen ist, an dem jeweils ein Steuerelement der Steuerschaltung angeschlossen
.ist. Die Zwischenabgriffe sind dabei symmetrisch zum Mittelabgriff, vorgesehen. Die Spannung an diesen Zwischenabgriffen
kann so gewählt werden, daß sie die Spannung der Gleichspannungsquelle nicht oder nicht wesentlich überschreitet.
Die Spannung an der gesamten Erregerspule und am Kondensator kann durch entsprechende Windungszahlen aber unabhängig
davon beliebig groß gewählt werden. Bei steigender Windungszahl steigt die Induktivität. Dadurch wird bei gleicher Frequenz die
Kapazität des Kondensators kleiner. Solche Kondensatoren sind billig und auch handelsüblich. Die Frequenz des durch Kondensators
und Erregerspule erzeugten Wechselfeldes ist weitgehend konstant. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Energie lediglich
zugeführt werden muß, um die Verluste des Schwingkreises auszugleichen.
Die Steuerschaltung kann als Oszillatorschaltung, beispielsweise als Multivibrator, ausgeführt sein, so daß die Frequenz
des Stromes in der Erregerspule von der Frequenz der Oszillatorschaltung
abhängig ist. Vorteilhafter ist es aber, daß der durch Erregerspule und Kondensator gebildete Schwingkreis die
Frequenz bestimmt. Die Steuerschaltung wird dann zusammen mit der Spule und dem Kondensator als selbstschwingende Schaltung
ausgebildet.
Da die vom Durchfluß durch das Rohr abhängige Meßspannung für
gleiche Durchflußmengen.unterschiedliche Werte.besitzt, wenn
die Amplitude des in den Erregerspulen erzeugten magnetischen Wechselfeldes Schwankungen unterliegt, so ist es günstig, für
ein konstantes magnetisches Wechselfeld zu sorgen. Dies kann dadurch geschehen, daß eine Konstantstromschaltung vorgesehen
ist, mit der der Strom durch die Steuerschaltung und die Erregerspule konstant gehalten wird. Es ist jedoch auch vorteilhaft,
die Steuerschaltung selbst so zu gestalten, daß sie den
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von der Gleichspannungsquelle eingespeisten/ die Verluste des
aus Erregerspule und Kondensator gebildeten Schwingkreises
deckenden Strom konstant hält. Wenn auch die Verluste konstant sind, so ergibt sich mit konstantem Strom ein Feld mit konstanter Amplitude.
aus Erregerspule und Kondensator gebildeten Schwingkreises
deckenden Strom konstant hält. Wenn auch die Verluste konstant sind, so ergibt sich mit konstantem Strom ein Feld mit konstanter Amplitude.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten
Prinzipskizzen beispielsweise erläutert und beschrieben. Bs zeigt;
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines magnetisch-induktiven Durchflußmessers
nach der Erfindung/ der im Eintaktbetrieb arbeitet/
Fig» 2 eine Prinzipskizze eines magnetisch-induktiven Durchflußmessers
nach der Erfindung, der im Gegentaktbetrieb arbeitet/
Figο 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
magnetisch-induktiven Durchflußmessers,
Fig« 3a ein prinzipielles Ausführungsbeispiel einer selbstschwingenden
Steuerschaltung und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung des in Fig. 3 gezeigten magnetisch-induktiven
Durchflußmessers.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Gleichspannungsquelle bezeichnet, mit deren Hilfe der magnetisch-induktive Durchflußmesser versorgt
wird, der einen Aufnehmer mit einem von einer Flüssigkeit durchströmten Rohr 3 aufweist/ sowie eine Erregerspule 2.
In Abhängigkeit eines noch in weiter unten näher beschriebener Weise erzeugten Wechselfeldes in der Erregerspule 2 und der
Durchflußmenge durch das Rohr 3 wird an den Elektroden 14a und 14b eine durchflußabhängige Meßspannung ü„ erhalten.
Durchflußmenge durch das Rohr 3 wird an den Elektroden 14a und 14b eine durchflußabhängige Meßspannung ü„ erhalten.
* - » 4 Τ» is
Erfindungsgemäß sind zur Erzeugung des Wechselfeldes die Erregerspule
2 des Aufnehmers und eine Steuerschaltung 6 vorgesehen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die
Erregerspule 2 mit der .Kollektorr-Emitter-Strecke eines Transistors
15/ der in diesem Fall das steuernde Schaltelement darstellt, in Reihe an der Gleichspannungsquelle 1 mit der
Erregerspule angeschlossen, wobei der Transistor von einem eine Frequenz erzeugenden Taktgebers.16 angesteuert wird/ so
daß im Eintaktbetrieb ein Wechselfeld.erzeugt wird.
Auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Erregerspule 2 und eine Steuerschaltung 6 zur Erzeugung des
Wechselfeldes herangezogen. Diese Steuerschaltung arbeitet im Gegentaktbetrieb, indem sie zwei steuernde Schaltelemente/
nämlich die Transistoren 15a und 15b aufweist/ von denen jeweils einer an einem Ende der Erregerwicklung.angeschlossen
ist. Die Erregerspule weist eine Mittelanzapfung M auf/ mit
der sie an einem Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Der andere Pol der Gleichspannungsquelle ist jeweils an
den Emittern der Transistoren 15a und 15b angelegt. Abwechselnd wird nun über die Transistoren 15a und 15b jeweils eine
Hälfte 2a bzw. 2b der Erregerspule von einem Strom durchflossen, so daß ebenfalls ein Wechselfeld entsteht. Der Takt
wird durch die Taktgeber 16a bzw. 16b bestimmt/ die im Gegentaktbetrieb die .Basen B der Transistoren 15a und 15b ansteuern.
Eine bevorzugte, sehr vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Auch hierbei steht zur Spannungsversorgung eine
Gleichspannungsquelle 1 zur Verfügung, mit deren Gleichspannung ein Wechselfeld erzeugt werden muß. Hierzu wird wiederum die
Erregerspule 2 und eine Steuerschaltung 6 verwendet, wodurch die bisher benötigten Wechselrichter entfallen können. An der
Mittelanzapfung M der in zwei sich am Rohr 3 gegenüberliegenden Hälften 2a und 2b unterteilten Erregerspule 2 ist diese an die
Gleichspannungsquelle 1 angeschlossen. Die beiden Enden 7a und 7b der Erregerspule 2 sind über einen Kondensator 5 miteinander
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verbunden, wodurch ein LC-Schwingkreis gebildet wird. Auf
jeder Spulenhälfte 2a und 2b ist jeweils ein Zwischenabgriff 4a und 4b vorgesehen/ der die jeweiligen Spulenhälften mit
der Steuerschaltung 6 verbindet. Über die Steuerschaltung wird ein Strom entsprechend den Verlusten (Ohm1scher Widerstand
der Spule und Wirbelstrom im Eisen) des Schwingkreises eingespeist. Dadurch muß die Gleichspannungsquelle eine Leistung
liefern, die nur einem geringen Teil der Scheinleistung der Erregerspule entspricht.
Bei der Dimensionierung des Schwingkreises mit der vorgegebenen Frequenz, die abhängig von der Kapazität des Kondensators
5 und der Induktivität der Erregerspule ist, stößt man auf die Schwierigkeit, daß bei einer Spulen- .und Kondensatorspannung
ähnlich der Speisespannung, z.B. 24 Volt, ein Kondensator 5 mit einer Kapazität benötigt würde, der zu groß und zu teuer
wäre= Wird jedoch die Windungszahl erhöht, wie dies im dargestellten
Ausführungsbeispiel der Fall ist, steigt die Induktivität und dadurch fällt der Kapazitätswert des Kondensators
aus gebräuchliche Werte, so daß relativ billige und kleine Kondensatoren zum Einsatz kommen können. Die Spannung an den
Zwischenabgriffen 4a und 4b ist nun ähnlich der Versorgungsspannung, z.B. 24 Volt, die Spannung an den beiden Spulenenden
und daher am Kondensator 5 wesentlich größer.
Durch die Steuerschaltung 6 kann dafür gesorgt sein, daß der eingespeiste Strom einen sinusförmigen Verlauf hat. Dieser
Strom kann mit einer Frequenz, die unabhängig von der Frequenz des LC-Schwingkreises ist, eingespeist werden, vorteilhaft ist
es jedoch, wenn der durch Erregerspule 2 und Kondensator 5 gebildete
Schwingkreis die Frequenz bestimmt. Die Steuerschaltung wird dann zusammen mit der Spule und dem Kondensator als selbstschwingende
Schaltung ausgebildet, wie dies aus der Fig. 3a zu erkennen ist. Bei dieser Steuerschaltung kommen zwei Transistoren
8 und 9 zum Einsatz, die jeweils mit ihren Kollektoren
an den Zwischenabgriffen 4a und 4b sowie über die Widerstände 10 und 11 an der Basis des jeweils anderen Transistors angeschlossen
sind. Die so gebildete Oszillatorschaltung schwingt mit der Frequenz des LC-Schwingkreises und sorgt für eine entsprechende
Einspeisung eines die Verluste des Schwingkreises ausgleichenden Stromes von der Gleichspannungsquelle 1.
Der prinzipielle Aufbau der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist auch aus der schematischen Darstellung der Fig. 4
erkennbar. Dort ist besonders deutlich erkennbar, daß die Erregerspule 2 zusammen mit dem Kondensator 5 einen Schwingkreis
bildet/ der selbstschwingend ist, wobei das Magnetfeld überwiegend
aus dem Strom vom Schwingkreis erzeugt wird. Lediglich die Verluste des Schwingkreises werden über eine Windung 18
eingespeist, die von.der Steuerschaltung 6 taktweise mit der Gleichspannungsquelle.5 verbunden wird. In dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel wird die Windung 18 von der Erregerspule 2 jeweils zwischen dem Mittelabgriff- M und dem
Zwischenabgriff 4a bzw. 4b gebildet.
Mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Konstantstromschaltung 12 wird der Strom durch die Steuerschaltung 6 konstant geregelt,
was für gle\chbleibendeBedingung bei der Erzeugung des Wechselfelds
sorgt, so daß die Meßspannung U nicht mehr entsprechend den eventuellen Schwankungen des Wechselfeldes korrigiert werden
muß, womit eine Vereinfachung des Gesamtaufwandes erzielt wird. Die Steuerschaltung 6 selbst kann aber ebenso so ausgestaltet
werden, daß sie den von der Gleichspannungsquelle entnommenen Strom konstant hält. Wenn die Verluste des Schwingkreises
konstant sind, so ergibt sich mit konstantem Strom auch ein Wechselfeld mit konstanter Amplitude.
Wäre die Konstantstromschaltung 12 nicht vorgesehen, so muß ein Referenzsignal U7,, das über eine zusätzlich angeordnete
Spule 17. abhängig von dem erzeugten Wechselfeld in den Erreger-
spulen 2 erhalten wird, die Schwankungen des Wechselfeldes erfassen. In einem Umformer 13 kann dann die Meßspannung UM
entsprechend der Referenzspannung Un korrigiert werden, so
κ.
daß danach das Nutzsignal Un erhalten wird.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines magnetisch-induktiven
Durchflußmessers bietet den Vorteil/ daß keine zusätzlichen Wechselrichter mehr erforderlich sind, da das Wechselfeld allein
über die Erregerspule 2 und die Steuerschaltung 6 vorgenommen
wird» Vorteilhaft dabei ist, daß beliebige Frequenzen erreicht werden können, wobei bei einer Ausführungsform nach der Fig.
noch der Vorteil hinzukommt, daß im Aufnehmer nur ein sehr geringer Leistungsverbrauch stattfindet. Durch eine Stromregelung
kann auch ein konstantes sinusförmiges Wechselfeld aufgebaut werden, so daß über weite Bereiche Unabhängigkeit von der tatsächlichen
Versorgungsspannung erreicht ist. Auch liegt ein stetiges Nutzsignal· vor, so daß alle Vorteile der bekannten
Wechselfeldmessungen erhalten werden, ohne daß der Nachteil der Verwendung von zusätzlichen Wechselrichtern in Kauf genommen
werden muß.
Leerseite
Claims (13)
- DR.- I NG. H. H. WILHELM ' -.\.D iP-L. - I N.G. H. DAUSTER D-7OOO STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (0711) 291133/29 28Anmelder; Stuttgart, den 21 flug,D 6211Eckardt AG Dr.W/RPragstrasse 82Stuttgart 50Ansprüche( 1J Magnetisch-induktiver Durchflußmesser, der von einer Gleichspannungsquelle versorgt wird, mit einem Aufnehmer mit einem von einer Flüssigkeit durchströmten Rohr und mit eine Erregerspule umfassenden Mitteln zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes in der Flüssigkeit sowie mit Elektroden, an denen eine in der Flüssigkeit entstehende, durchflußabhängige Meßspannung abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung des magnetischen Wechselfeldes die Erreger spule ,(2*) des Aufnehmers und eine Steuerschaltung (6) vorgesehen ist.
- 2. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) ein steuerndes Schaltelement (15) aufweist, das mit der Erregerspule (2) oder einem Teil der Erregerspule in Reihe geschaltet ist»
- 3. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) zwei steuernde Schaltelemente (15a, 15b) aufweist, vondenen jeweils eines an einem Ende der Erregerspule angeschlossen ist, wobei die Erregerspule (2) mit einer Anzapfung (M) versehen ist, mit der sie an einen Pol der Gleichspannungsquelle (1) angeschlossen ist und daß die Schaltelemente (15a, 15b) mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle (1) verbunden sind.
- 4. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (2) an einer Mittelanzapfung (M) an die Gleichspannungsquelle (1) angeschlossen ist.
- 5. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als steuernde Schaltelemente Transistoren (15, 15a, 15b) vorgesehen sind.
- 6. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung Mittel (16) zur Erzeugung einer Frequenz umfaßt.
- 7. Magnet!sch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (2) zwei Spulenhälften- (2a, 2b) aufweist, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Rohres (3) angeordnet sind.
- 8. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl beider Spulenhälften (2a, 2b) gleich ist.
- 9. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Enden (7a, 7b) der Erregerspule (2) einKondensator (5) geschaltet ist.
- 10. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (2a, 2b) der Erregerspule (2) mit einem Zwischenabgriff (4a, 4b) versehen ist, an dem jeweils ein steuerndes Schaltelement einer im Gegentaktbetrieb arbeitenden Steuerschaltung angeschlossen ist.
- 11» Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerschaltung eine fremdgesteuerte Oszillatorschaltung vorgesehen ist.
- 12ο Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerschaltung eine selbstschwingende Oszillatorschaltung vorgesehen ist.
- 13. Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung mit zwei Transistoren (8, 9) beschaltet ist, deren Kollektoren jeweils an einem Zwischenabgriff (4a, 4b) und über einen Widerstand (10, 11) an der Basis des jeweils anderen Transistors angeschlossen sind.14O Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstantstromschaltung (12) vorgesehen ist, mit der der Strom durch die Steuerschaltung (6) und die Erregerspule (2) konstant gehalten wird.15„ Magnetisch-induktiver Durchflußmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) selbst Mittel zur Konstanthaltung des Stromes.enthält.
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