DE1574140A1 - Verfahren zur automatischen Briefverteilung - Google Patents
Verfahren zur automatischen BriefverteilungInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
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Description
Verfahren zur automatischen Briefverteilung
Me vollautomatischen Briefverteilanlagen "besitzen in der
Regel Verteilmaschinen für die Vorverteilung und Maschinen anderer Konstruktion für die Endverteilung.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung das Prinzip der bei diesen Anlagen üblichen Verteilverfahren: Jede Vorverteilmaschine
1 ist über Transportwege mit den Staplern 2 für jede einzelne Vorverteilrichtung verbunden. Der letzte Ausgang
jeder Vorverteilmaschine führt beispielsweise zu einem nicht dargestellten Sammelbehälter 29 der alle Sendungen aufnimmt,
die für nach der Vorverteilung ausgeschiedene Richtungen bestimmt sind. Um die tibersichtlichkeit der' Figur 1
nicht zu stören, sind nicht alle Wege zwischen den Vorverteil-
Wed/Kd
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maschinen 1 und den Staplern 2 gezeichnet worden. Wesentlich
ist bei diesem bekannten Verfahren, daß anschrdeßend an die
Vorverteilung sämtliche Sendungen für eine Vorverteilrichtung, die bei den verschiedenen Vorvertcilmaschinen anfallen, an
einer Stelle in einem bzw. mehreren Stapelbehältern gesammelt
v/erden nüssen, so daß folglich von jeder Vorverteilmaschine zu jedem Stapler ein eigener Transportweg erforderlich ist.
Um den Aufwand an Transportwegen in Grenzen zu halten, besitzt die Vorverteilmaschine weit weniger Richtungen als die
Endverteilmaschine. Man nimmt also mit Rücksicht auf den sonst zu groß werdenden Aufwand an Transportwegen für Vor- und Endverteilung
verschiedenartige Maschinen in Kauf. In der Fig.1 sind mit 4 Endverteilmaschinen bezeichnet, die die gestapelten
Sendungen nacheinander auf Endverteilgefache 5 verteilen. Unter Endverteilgefachen soll in diesem Zusammenhang ein
Fach bsw. Gerät verstanden werden, das für jede Endrichtung einer bestimmten Vorverteilrichtung ein eigenes Fach besitzt.
Die bisher üblichen Verteilverfahren erfordern also einen erheblichen Aufwand an Transporteinrichtungen, insbesondere
wenn man in großen BriefVerteilämtern mit viel Verkehr und
vielen Endrichtungen die vorverteilten Sendungen vollautomatisch zur Endverteilung transportieren will. Je mehr nämlich Sendungen
zu verarbeiten sind, um so mehr Vorverteilmaschinen werden b?r.'J'':igt und auf je mehr Endverteilrichtungen verteilt werden
muß, un so mehr Vorverteilrichtungen und damit um scj-nehr Stapler
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sind erforderlich. Die Anzahl der Transportwege wächst einerseits
proportional mit der Anzahl der Vorverteilmaschinen und andererseits proportional mit der Anzahl der Vorverteilrichtungen.
Der Transport der Sendungen, z.B. mittels eines sogenannten 10-RinnerfDandes, der den Aufwand für den einzelnen
Transportweg zum 5!eil vermindert, ist nur bei begrenzter Transportleistung und kleiner Anzahl von Vorverteilrichtungen möglich.
Transportschwierigkeiten würden sich hier bereits bemerkbar
machen, wenn die Vorvertoilmaschinen wesentlich schneller
als bisher arbeiteten oder mehr VorvertoilmaschinGn Verwendung
finden wurden.
Die bei den bisher üblichen Verteilanlagen möglichen Verteilverfahren
haben aber noch einen v/eiteren Wachteil: Zu Beginn der Hauptverkehrszeit können nur die Vorverteilmaschinen voll
ausgenutst werden. Sine volle Ausnutzung der Endverteilmaschinen
ist erst dann möglich, nachdem in den Staplern jeder Vorverteilrichtung genügend Sendungen für die Endverteilung angefallen
sind. Gegen Ende der Hauptverkehrszeit dagegen müssen die Vorverteilnaschinen ihre Arbeit so rechtzeitig beenden, daß "
anschließend noch alle vorverteilten und in den Staplern gelagerten
Sendungen endverteilt v/erden können. Selbst während der Hauptverkehrszeit können also weder Vor- noch Endverteilmaschinen
voll ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Briefverteilung zu schaffen, bei dem der Aufwand
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an Transporteinrichtungen wesentlich vermindert und eine bessere
Ausnutzung der Verteilmaschine!! erzielt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Vorverteilmaschinc eine
Endverteilmaschine zugeordnet ist und die Endverteilgefache
an sämtlichen Endverteilmaschinen vorbeigeführt werden. Auf diese Weise wird eine wesentliche Transportvereinfachung erreicht,
da die beschriebene und in der Fig.1 dargestellte
Vermaschung zwischen Vor- und Endverteilung entfällt. Es genügt nämlich in diesem Fall eine direkte Verbindung von dem
Vorverteilgefach zu der entsprechenden Endverteilmaschine.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist einer Gruppe von Vorverteilmaschinen eine Gruppe von Endverteilmaschinen zugeordnet,
wobei jeweils die Endverteilgefache an einer Endverteilmaschine einer jeden Gruppe vorbeigeführt werden. Eine
derartige Ausführung ist besonders vorteilhaft in der Anwendung bei Verteiltem mit großem Verkehr und vielen Endrichtungen.
Um den Transportaufwand möglichst gering zu halten und die
erforderlichen Verteilmaschinen besonders gut auszunützen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dafür Sorge getragen,
daß jede Maschine ihre vorverteilten Briefe in einem anschließenden Verteilgang endverteilt, bei dem die Endverteilgefache
nacheinander an sämtlichen Maschinen vorbeigeführt v/erden. Bei jeder Verteilmaschine erfolgen demnach der Vor- und
Endverteilgang derselben Briefe zeitlich nacheinander. Der
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Vorteil der lösung nach der Erfindung liegt darin begründet, •daß gegenüber den bekennten Verfahren Transporteinrichtungen
und transportzeiten auf ein Minimum reduziert werden und
außerdem die Verteilmaschinen besser ausgenutzt werden. Außerdem bietet die Erfindung die Möglichkeit, beliebig oft von
Vorverteilung auf Endverteilung umschalten zu können,und auch dann alle Maschinen voll auszunutzen, wenn z.B. ein Teil cer
Sendungen früher endverteilt werden muß als die restlichen Sendungen. In diesem Fall müssen nämlic]r|ille Sendungen bis
zu dom früheren EndVerteiltermin vorverteilt sein, so daß
bei den bisherigen Anlagen sehr viele Vorverteilmaschinen benötigt werden, die aber zwischen den beiden Endverteilterminen
nicht genutzt werden können.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 2 bis 5 erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der bisher üblichen Verteilverfahren,
Fig.2 eine direkte Zuordnung zwischen Vor- und Endverteilmaschinen,
Fig. 3 eine gruppenweise Zusammenfassung yor Vor- und
•Sndveitsilmaschincn,
Fig. 4 Vor- und Endverteilung mit einer Maschine, insbesondere im Hinblick auf den Vorverteilgang und
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Pig. 5 insbesondere "bezüglich des Endverteilganges.
Nach der Darstellung in der Pig.2 ist jeder Vorverteilmaschine
die Endverteilmaschine 4 direkt zugeordnet. Die Endverteilgefache werden an sämtlichen Sndverteilmaschinen vorbeigeführt,
was mit der Schleife angedeutet-ist. In der Fig.3 sind
die Vorverteilmaschinen 1 in Gruppen und die Endverteilmaschinen ebenfalls in Gruppen zusammengefaßt. Dabei ist es
erforderlich,daß jedes Endverteilgefach 5 jeweils an einer Endverteilmaschine einer jeden Gruppe vorbeigeführt wird.
Zwischen den Vor- und Endverteilmasdlnen einer Gruppe ist zwar in diesen Falle auch eine Vermaschung der Transportwege in
herkömmlicher V/eise erforderlich, jedoch ist der dafür benötigte Aufwand wesentlich kleiner als wenn alle Maschinen einer
Anlage miteinander vermascht werden müßten.
In den Figuren 4 und 5 sind Verteilmaschinen 6 vorgesehen, die sowohl der Vorverteilung als auch der Endorteilung dienen. Jede
Verteilmaschine verteilt während der Vorverteilung ihre Sendungen auf ein Vorvertoilgefach 7, d.h. ein Gerät, in dem für
jede Vorverteilrichtung mindestens ein eigenes Fach bzw. ein eigener Stapler untergebracht sind. Diese Vorverteilgefache 7
werden nach der Vorverteilung entsprechend dem Pfeil 8 so abtransportiert, daß während der nachfolgenden Endverteilung andere
Gefache an die Verteilmaschine geführt werden können, und außerdem die in den Voivjrteilgcfach 7 gestapelten Sendungen ...^;
wieder in die gleiche Verteilmaschine zur Endverteilung ein-
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gegeben werden können.
Bei der anschließenden Endverteilung werden die aus dem Vorverteilgefach
7 stammenden Sendungen auf die Endverteilgefache 9 verteilt, d.h. auf Geräte, in denen für jede Endrichtung
einer bestimmten Vorverteilrichtung mindestens" ein eigenes Fach bsw. ein eigener Stapler vorhanden sind. Für
jede Vorvertoilrichtung wird in der ganzen Verteilanlage also ein eigenes Endverteilgefach 9 vorgesehen, während die Anzahl
der Vorvcrteilgefache 7 gleich der Anzahl der Verteilmaschinen ist.
Bei der Sndverteilung werden die Gefache aller Endverteilprogramme,
d.h. sämtliche Endverteilgefache 9> auf den Transportweg 10 zeitlich nacheinander an allen Verteilmaschinen 6
vorbeigeführt. "Während die Verteilmaschine 6 Λ gemäß Fig.5
die vorher von ihr auf die Vorverteilrichtung Λ vorverteilten Sendungen auf das Gefach des Endverteilgefaches Λ verteilt,
kann die Verteilmaschine 6β die von ihr vorher auf die Vorverteilrichtung
J ναrverteilten Sendungen auf das Endverteilgefach
Jverteilen. Nach der Darstellung in der Fig.5 ist beispielsweise
das erste Feld von links in der ersten Zeile im Vorverteilgefach der Verteilmaschine 6 et für die Vorverteilrichtung
Λ vorgesehen, während das zweite Feld von links in der zweiten ZedLe im Vorverteilgefach der Vorverteilmaschine 6ß
der VoiVerteilrichtung J vorbehalten ist. Da die Anzahl der
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Sndverteilgc-fiche in der Regel erheblich größer ist als die
Anzahl der eingesetzten Verteilmaschinen, können die Verteilmaschinen selbsttätig von der Endverteilung, z.B. der Vorverteilrichtung
J, auf die Endverteilung der Vorverteilrichtung K übergehen.
Jeder Verteilmaschine werden zu Beginn ihrer Endverteilung mehrere Sndverteilgefache zugeteilt. Bis eine Verteilmaschine
die von ihr auf die betreffenden Vorverteilrichtungen vorvertdlten
Sendungen endverteilt hat, hat auch die benachbart stehende Verteilmaschine einen Teil der ihr zugewiesenen Endverteilgefache
bearbeitet, die nun zur nächsten Verteilmaschine transportiert werden können, um dort ebenfalls gefüllt zu
werden.
Sobald die Endverteilgefache 9 alle Verteilmaschinen 6 einmal passiert haben, sind alle hbher vorverteilten Sendungen endverteilt
·
Die Vertc-i.inasdinen können innerhalb einer Hauptverkehrszeit
mehrmals vor- und endverteilen. Bei geeigneter Anordnung der Anlage ist es auch nicht erforderlich, daß alle Maschinen
gleichzeitig vor- bzw. endverteilen. So kann z.B. ein Teil der Maschinen nach der Dsritillung in den Figuren 4 und 5 fortlaufend
vorverteilen und seine gefüllten Vorverteilgefache jeweils anderen
Maschinen zuführen, die fortlaufend entsprechend Fig.5
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endverteilen. In diesem Pall brauchen die Endverteilgefache
nicht an allen Verteilmaschinen vorbeigeführt zu werden. Ebenso braucht das Weiterrücken der Endverteilgefiche. nicht in
gleichem £akt zu erfolgen. Die Endverteilgefache können zu diesem Zweck beispielsweise über Rutschkupplungen an ein gemeinsames
!Transportmittel ankuppelbar sein.
Schließlich können die Verteilmaschinen in gleichen räumlichen Abständen an iransportraittel der Endverteilgefache angeordnet
werden. Es ißt auch denkbar, für die Vorverteilung die gleichen
Gefache wie für die Endverteilung zu verwenden. Weiterhin ist es bezüglich des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 4 und
durchführbar, daß zwei oder mehrere Verteilmaschinen auf eine gemeinsame Vorverteilrichtungc-Sbaplerbatterie verteilen und
anschließend jede Verteilmaschine die Sendungen von einem andere*
Vorvertoilriehtungsstapler end"vcrteilt. Arbeiten in einer VerteiIstelle
jeweils wenige Verteilmaschinen auf eine gemeinsame Staplerbatterie, so brauchen während der Endverteilung die
Endverteilgefache nur jeweils an einer der zusammenarbeitenden Verteilmaodinon vorbeigeführt zu werden.
nicht
Die Erfindung ist/auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiole beschränkt. Es ist auch eine Kombination der Ausführungen möglich, die beispielsweise darin bestehen kann, daß eine Anlage nach den Pig. 2 bzw. 3 aufgebaut ist und durch die Ausführung nach den Pig. 4 bzw. 5 ergänzt wird.
Die Erfindung ist/auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiole beschränkt. Es ist auch eine Kombination der Ausführungen möglich, die beispielsweise darin bestehen kann, daß eine Anlage nach den Pig. 2 bzw. 3 aufgebaut ist und durch die Ausführung nach den Pig. 4 bzw. 5 ergänzt wird.
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Das kann z.B. erforderlich sein, wenn aufgrund des Vcrkehrsangebotea
bei einer Anlege nach Fig.2 nur je eine halbe Maschine in der Vor- und Endverteilung benötigt würden. Nach der
Pig.2 würde in diesem Fall je eine zusätzliche Maschine für
die Vor- und Endverteilung erforderlich sein, während bei
einer Ergänzung entsprechend den Fig.4 bzw, 5 nur eine zusätzliche
Maschi>io benötigt wird.
5 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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Claims (4)
1. Verfahren sur automatischen Briefverteilung, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorvertcilmaschino (1) eine Endverteilinaschine
(4) zugeordnet ist und Endverteilgcfache (5)
an sämtlichen Endverteilmaschinen vorbeigeführt v/erden»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverteilmaschinen und die Endverteilraaschinen von gleicher
Konstruktion zumindest ens hinsichtlich des Verteilwerkes
(V/eichen, Taschen und Saschenbeschickung) und der zentralen
Glieder (Eingangsstapel, Vereinseier und Abtasteinrichtung) sind und die Endverteilgefache an sämtlichen für die Endverteilung
vorgesehenen Verteibiaschinen vorbeigeführt werden.
J. Vorfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Gruppe von Vorverteilraaschinen (Pig.3) eine
Gruppe von Endvertejliaschinen zugeordnet ist, wobei jeweils die Sndverteilgefache (5) an einer Endverteilmaschine (A)
einer jeden Gruppe vorbeigeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verteilmaschine (6) ihre vorverteilten Briefe in einem anschließenden Verteilgang endverteilt, bei dem die Endverteilgefacho
(9) nacheinander an sämtlichen Verteilmaschinen vorbeigeführt werden.
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Kl-,.» I'lntarlaaen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. 1 SaU 3 des Änderungsflee. v. 4. 9.1967;
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5ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilmacchinen (6) beim Endverteilgang nacheinander an sämtlichen Endverteilgefachen (9)
vorboigeführt werden.
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Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0112147 | 1967-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574140A1 true DE1574140A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=7531537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671574140 Pending DE1574140A1 (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Verfahren zur automatischen Briefverteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1574140A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742802A1 (de) * | 1977-09-23 | 1979-04-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verteilanlage |
-
1967
- 1967-09-29 DE DE19671574140 patent/DE1574140A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742802A1 (de) * | 1977-09-23 | 1979-04-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verteilanlage |
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