DE1569674C - Styrylfarbstoffe - Google Patents

Styrylfarbstoffe

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DE1569674C
DE1569674C DE1569674C DE 1569674 C DE1569674 C DE 1569674C DE 1569674 C DE1569674 C DE 1569674C
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DE
Germany
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carbon atoms
parts
dyes
ethyl
methyl
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Horst Dr.; Seefelder Matthias Dr.; 6700 Ludwigshafen Scheuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft Farbstoffe der allgemeinen Formel I
Die Farbstoffe der Formel I können z. B. durch Umsetzung von Aldehyden der Formel II
;0
15
20
CH7 ~ C
in der
X Cyan, Carbalkoxy mit 1 bis 2 C-Atomen im AIkoxyrest, Carbonamid, N-mono- oder -dialkylcarbonamid mit bis zu 4 C-Atomen, N-Phenylcarbonamid, N-Chlor-, N-Methoxy- oder N-Methylphenylcarbonamid, N-Dimethylsulfonamidophenyl oder N-Cyclohexylcarbonamid,
Y Wasserstoff, Methyl,Äthyl, MethoxyoderÄthoxy,
Z Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Äthyl oder Trifluormethyl,
R Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, /S-Hydroxyäthyl, ^-Chloräthyl, ß-Cyanäthyl, /2-Alkoxyäthyl mit insgesamt 3 bis 6 C-Atomen, /3-Acetoxyäthyl, Benzyl, ß-Phenyläthyl oder Cyclohexyl und
R1 Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Cyclohexyl, Benzyl, Hydroxyalkyl mit 2 C-Atomen oder Alkoxyalkyl mit zusammen 3 bis 6 C-Atomen
bedeutet.
Als Carbalkoxy- und N-substituierte.Carbonamidgruppe für X sind beispielsweise Carbomethoxy, Carboäthoxy, N-Methylcarbonamid, N-Dimethylcarbonamid, N-Butylcarbonamid, N-Phenylcarbonamid, N-(p-Methoxy-, p-Chlor-, m-Chlor-, p-Methyl)-phenylcarbonamid oder N-(p-Dimethylsulfonamido)-phenylcarbonamid zu nennen.
Als Substituenten R sind beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, iso-Propyl, Butyl, Benzyl, /?-Phenyläthyl, Cyclohexyl, /S-Chloräthyl, /3-Cyanäthyl, /?-Methoxyäthyl,i/3TButoxyäthyl, /3-Acetoxyäthyl oder /3-Oxy^ äthyl anzuführen.
Für R1 seien beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, iso-Propyl, n-, iso- oder tert.-Butyl oder Cyclohexyl genannt.
Technisch besonders wertvolle Farbstoffe entsprechen der Formel V
55
60
in der Z ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgrüppe, X eine Cyan-, Carbomethoxy- oder Carboäthoxygruppe und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine /S-Chlor-, /S-Cyan-, /?-Methoxy- oder /J-Acetoxyäthylgruppe, eine Benzyl- oder /3-Phenyläthylgruppe bedeutet und R1 die angegebene Bedeutung hat.
OHC
mit Methylenverbindungen der Formel III
,CN
H7C
hergestellt werden, wobei X, Y, Z, R und R1 die angegebenen Bedeutungen haben.
An Stelle der Aldehyde der Formel II kann man auch die entsprechenden Immoniumsalze der Formel IV·
',O
CH2CH2C
verwenden, in der R2 und R3 Alkyl- und R3 auch einen Phenylrest bedeutet.
Aldehyde der Formel II sind beispielsweise
p-(N-Methyl-N-/3-carbomethoxyäthyl)-amino-
benzaldehyd,
p-(N-Methyl-N-/?-carboHthoxyäthyl)-amino-
benzaldehyd,
p-(N-Äthyl-N-/S-carbomethoxyäthyl)-amino-
benzaldehyd,
p-(N-Butyl-N-^-carbomethoxyäthyl)-aminobenzaldehyd,
p-(N-Cyanäthyl-N-/3-carbomethoxyäthyl)-. aminobenzaldehyd,
p-(N-iso-Propyl-N-/S-carbobutoxyäthyl)-amino-
benzaldehyd,
p-(N-/9-Chloräthyl-N-carboisobutoxyäthyl)-
aminobenzaldehyd,
- p-(N-Äthyl-N-^-cärbomethoxyäthyl)-amino-
o-chlorbenzaldehyd,
p-(N-Butyl-N-/?-carboäthoxyäthyl)-aminoo-chlorbenzaldehyd,
p-(N-Benzyl-N-/3'-carboäthoxyäthyl)-ämino- ;·;';.-, 3 ,,;; o-chlprbenzaidehyd,-; !> ■·;· ; ■.■; .*·>·.
p-(N-/?-Pheny];äthyi;N-/9-carbomethoxyäthyl)-
amino-o-methylbenzaidehyd, p-(N-Butyl-N^-oätbbmethoxyäthyl)-amino-
o-methylbehzäldfeKyd,; ;:: p-(N-Methyl-N-/9-carbornethoxyäthyl)-amino-
o-trifluormethylbenzaldehyd, 4-(N-Äthyl-N-J3-carbomethoxyäthyl)-amino-
2-chlor-5-methoxybenzaldehyd, 4-(N-Butyl-N-/3-carboäthoxyäthyl)-amino-
2-methyl-5-äthoxybenzaldehyd, p-(N-Methyl-N-/?-carbocyclohexyloxyäthyl)-amino-o-chlorbenzaldehyd,
b/4
p-(N-^-Methoxyäthyl-N-jS-carbomethoxyäthyl)-
aminobenzaldehyd,
p-(N-Butoxyäthyl-N-|S-carbomethoxyäthyl)-
aminobenzaldehyd,
p-(N-Acetoxyäthyl-N-/3-carbomethoxyäthyl)-
aminobenzaldehyd,
. p-(N-/J-Hydroxyäthyl-N-/?-carbobutoxyäthyl)-
aminobenzaldehyd,
p-(N-Methyl-N-ß-carbobenzyloxyäthyl)-amino-
benzaldehyd oder
p-(N-Äthyl-N-/?-carbo-|jS-hydroxyäthoxy]-
äthyl)-aminobenzaldehyd.
Immoniumsalze der Formel IV sind beispielsweise
p-(N-Äthyl-N-jS-carbomethoxyäthyl)-amino-
Ν',Ν'-dimethylbenzaldimmoniumchlorid,
p-(N-Butyl-N-/?-carboäthoxyäthyl)-amino-
o-chlor-N',N '-dimethylbenzaldimmonium-
chlorid oder
p-(N-/}-Cyanäthyl-N-jS-carbomethoxyäthyl)-
amino-o-methyl-N^N'-dimethylbenz-
aldimmoniumchlorid.
Verbindungen der Formel IV sind z. B. nach der Vilsmeyer-Reaktion aus den entsprechenden Anilinderivaten und NiN-disubstituierten Amidchloriden zugänglich. Bei der Hydrolyse erhält man aus den Verbindungen der Formel IV die Verbindungen der Formel II.
Als Methylenverbindungen der Formel III seien z. B. Malonsäuredinitril, Cyanessigsäure-methylester, Cyanessigsäure-äthylester, Cyanacetamid, Cyanacet-N - methylamid, Cyanacetdimethylamid, Cyanacetanilid, Cyanacet-p-anisidid, Cyanaoet-p-chloranilid, Cyanacet-m-chloranih'd oder Cyanacet-cyclohexylamid genannt.
Eine zweckmäßige Arbeitsweise zur Herstellung der Verbindungen der Formel I besteht darin, daß man Verbindungen der Formel II in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln bei Temperaturen von 20 bis 1500C, vorzugsweise 60 bis 10Q0C, gegebenenfalls unter Zusatz eines Kondensationsmittels mit Verbindungen der Formel III, umsetzt.;
Als Lösungsmittel für die Reaktion eignen sich z. B. Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Glykoläther, wie Glykolmonomethyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Benzol, Chlorbenzol, Toluol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidön oder Chloroform.
Geeignete Kondensationsmittel zur Beschleunigung der Umsetzung sind beispielsweise Piperidin, Morpholin, Triäthylamin, Diäthylamin, Hexamethylenimin, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumalkoholat oder Natriumalkoholat.
■Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus Polyestern, Polyamiden und insbesondere von Cellulose^/r und -triacetat. Die Färbungen zeichnen sich durch hervorragende Lichtechtheit, sehr gute Wasch- und Subli- mierechtheit aus. Die Farbstoffe sind auch vorzüglich : zum Färben,bei Temperaturen über 1OQ0C geeignet und lassen in Mischgeweben aus Wolle und Polyester den Wollanteil ungefärbt, ?i . >;
Auf Fasermaterialien aus Cellulosetriacetat ergeben die neuen Farbstoffe in Mischungen mit, blauen Farbstoffen der Anthrachinonreihe grüne Färbungen von ' ausgezeichneter Lichtechtheit. l· ■''■'
Die Farbstoffe haben ferner eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und eignen sich zum Färben von Lacken, ölen und Kunstfasern in der Masse sowie zum Färben von Polystyrol und Polyäthylen. Die Farbstoffe sind im übrigen mit faserbildenden Polymeren in organischen Lösungsmitteln löslich und lassen sich in üblicher Weise in Spinnfärbeprozessen einsetzen.
Aus den USA.-Patentschriften 2 583 551, 2 583 614 und 2 811 544 sind schon ähnliche Farbstoffe bekannt, die an- Stelle der Carbalkoxygruppe eine Alkanoyloxygruppe haben. Gegenüber den bekannten Farbstoffen weisen die neuen Farbstoffe ein besseres Ziehvermögen und bessere Naßechtheiten auf 272-Acetat auf. Dieser Effekt war in Anbetracht der strukturellen Ähnlichkeit unvorhersehbar und überraschend, insbesondere auch deshalb, weil üblicherweise Ziehvermögen und Naßechtheit gegenläufige Eigenschaften sind, d. h., je besser ein Farbstoff aufzieht, desto leichter wird er auch wieder aus der Faser entfernt, sei es durch Waschen oder auch Hitzebehandlung (Sublimierechtheit).
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Teile und Prozente auf das Gewicht " .
B ei'spiel 1
117,5 Teile p-(N-Äthyl-N-/3-carbomethoxyäthyl)-aminobenzaldehyd und 36 Teile Malonsäuredinitril werden in 250 Teilen Methanol unter Zusatz von 2 Teilen Piperidin 1 Stunde unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Beim Abkühlen kristallisiert der Styrylfarbstoff der Formel
H5C2
H3C-O-C-CH2-CH2
in gelben Kristallen aus. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt die Verbindung bei 87 bis OO ^.
Die Substanz färbt Polyester- und Polyamidfasern und Triacetatseide in klaren grünstichiggelben Tönen von sehr guten Licht-, Naß- und Sublimierechtheiten.
100 Teile eines Gewebes aus Triacetatseide werden in einem Färbebad mit 1,5 Teilen des genannten Farbstoffs, 2 Teilen des Anlagerungsproduktes Von 47 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl und 4000 Teilen Wasser 45 Minuten auf 75 bis 8O0C erwärmt. Man erhält eine grünstichiggelbe Färbung mit sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
Der für die Synthese des Farbstoffs benötigte Aldehyd wird auf folgenden Weise gewonnen: Zu 95 Teilen Dimethylformamid in 500 Teilen Chloroform gibt man bei 0 bis 50C 140 Teile Phosgen. Nach 1 stündigem Rühren bei Räumtemperatur werden 207 Teile N - Äthyl - N - β - barbomethoxyäthylanilin zugegeben; anschließend wird 4 Stunden auf 60 bis 65° C erwärmt. Dann gießt man das. Gemisch auf 1000 Teile Eis, stellt mit 50%iger Natronlauge alkalisch und extrahiert mit Chloroform. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Die Destillation des Rückstandes ergibt 160 Teile (68% der Theorie) ρ - (N - Äthyl - N - β - carbomethoxyäthyl) - aminobenzaldehydvom Kp. 170 bis 173° C/0,1 Torr.
Beispiel 2
32,6 Teile p-(N-iso-Propyl-N-/?-carbobutoxyäthyl)-o-chlorbenzaldehyd und 36 Teile Malonsäuredinitril werden in 200 Teilen Methanol 2 Stünden unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Beim Abkühlen scheidet sich der Farbstoff zunächst als viskoses öl ab, das jedoch nach einigen Stunden kristallisiert. Man erhält den Styrylfarbstoff der Formel
(CH3)2CH>
(H)H9C4O2C-CH2 - CH/
N-
CH=C
,CN
-CN
Cl
in gelben Kristallen. Die Verbindung schmilzt bei 61 bis 62° C.
Der Farbstoff färbt Polyester- und Polyamidfasern sowie Triacetatseide in klaren grünstichiggelben Tönen von sehr guten Licht-, Naß- und Sublimierechtheiten.
100 Teile eines Polyesterfasermaterials werden in einem Färbebad mit 1,8 Teilen des genannten Farbstoffs, 1,5 Teilen des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes von /S-Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd, 1,5 Teilen Essigsäure und 3000 Teilen Wasser IV2 Stunden auf 13O0C erwärmt. Man erhält eine grünstichiggelbe Färbung von sehr guter Licht-, Wasch- und Sublimierechtheit.
Der zur Herstellung des Farbstoffs benötigte Aldehyd wird analog der im Beispiel 1 beschriebenen Vilsmeyer-Reaktion hergestellt. Man erhält ihn in 64%iger Ausbeute mit dem Kp. 200 bis 2050C/ 0,05 Torr.
in gelben Kristallen aus. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt die Verbindung bei 90 bis 91° C. Die Substanz färbt Polyester- und Polyamidfasern sowie Triacetatseide in klaren grünstichiggelben Tönen von sehr guten Licht-, Naß- und Sublimierechtheiten. 100 Teile eines Gewebes aus synthetischem Polyamid werden in einem Färbebad, das aus 0,8 Teilen des Styrylfarbstoffe, 2 Teilen des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters von Ocenol und 4000 Teilen Wasser besteht, 1 Stunde auf 900C erwärmt. Man erhält eine grünstichiggelbe Färbung mit sehr guten Naß- und Sublimierechtheiten sowie guter Lichtechtheit.
Die Darstellung des zur Herstellung des Styrylfarbstoffe benötigten Aldehyds ist im Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 4
132 Teile p-(N-£-Methoxyäthyl-N-/3-carbomethoxyäthyl)-aminobenzaldehyd und 60 Teile Cyanessigsäureäthylester werden in 300 Teilen Dioxan unter Zusatz von 2 Teilen Piperidin 2 Stunden auf 80 bis 85° C erwärmt. Nach dem Abkühlen kristallisiert der Styrylfarbstoff der Formel
Beispiel 3
CH2 H5C2 -CN "■■■.'
/-"tr
H3CO2 -CH2
f
.c-
CONH-
30
117,5 Teile p-(N-Äthyl-N-/3-carbomethoxyäthyl)-aminobenzaldehyd und 95 Teile Cyanacet-p-anisidid werden in 250 Teilen Methanol unter Zusatz von 2 Teilen Piperidin 1 Stunde auf 60 bis 65° C erhitzt. Beim Abkühlen kristallisiert der Styrylfarbstoff der Formel
45 H3CO CH2 ~~r CH2\
N-H3CO2C
CH2' .
LCH =
,CN
-CO2C2H5
35 in gelben Kristallen vom Schmelzpunkt 100 bis 1010C aus.
Die Substanz färbt Polyester- und Polyamidfasern sowie Triacetatseide in grünstichiggelben Tönen mit sehr guten Wasch-, Sublimier- und Lichtechtheiten.
Der zur Herstellung des Styrylfarbstoffe benötigte Aldehyd wird nach der im Beispiel 1 beschriebenen Vilsmeyer-Reaktion dargestellt Man erhält ihn in 72%iger Ausbeute mit dem Kp. 183 bis 186° C/ 0,02 Torr.
Analog den beschriebenen Arbeitsweisen lassen sich auch die in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe herstellen, die ebenfalls grünstichiggelbe Färbungen ergeben: /
OCH,
Nr. X CN ··■ X —:■■■ Z - ' CH3 ■ ■ .■■.".>/..:,::■; V-.. v.·1' '■' .^1 ■;■■.■■.■.
1 CN ■■ H'':■"■>'■■ H' : ch3 ·-:'■■ ——>^
• ■ . J ■ ■■.■:-.■■ ·■■■■■ ■■:■.-·-■■■■-■:■■
CH3 :
2 CN : η ■;;· H?;'-': CH3' ;:.:,.;,:■,;. % C2H5 ;;;.■:;:;;.
3 ■ cn :;- ■■■:..-■-. : ■■- H H CH3 : ;: . n-C4H9
·;; 4 . .■■■■■ CN:.--^,V'. ..' .. . _. H H C2H5 . , ., .; : 1-C4H9
■/5 cn' ■': "■ ·.■·.;■■■ · . H H C2H5 C2H5
6 H H '. 1-C4H9
Fortsetzung
Nr. X CN Y ζ R CH3.
CN H H 11-C4H9 \ C2H5
8 cn ; H H n-C4H9 U-C4H9
9 CO2C2H5 H H H-C4H9 CH3
10 CO2C2H5 H H CH3 CzH5
11 CO2C2H5 H H CH3 H-C4H9
12 CO2C2H5 ; H H CH3 1-C4H9
13 CO2C2H5, : H H CH3, C2H5
14 CO2C2H5 H H C2H5 1-C4H9
15 CO2C2H5, H H C2H5 CH3
16 . CO2CzH5. H H W-C4K9 CzH5
17 CO2C2H5 H H- H-C4H9 H-C4H9
18 CN H H Ji-C4H9 CH3
19 CN . H H —CH2^—CH2 CL n-C4H9 ·
20 CN H H -CH2-CH2-CE C2H5
21 CN . H H -CH2-CH2-CN C2H5
22 CO2C2H5 ; H H —CH2^CH2-QCH3 CH3
23 CO2C2H5 H H -CH2-CH2-Ci n-C4H9
24 H H ~— CH2—CH2 Cl C2H5
25 CO2C2K5 H H -CH2-CH2-CN C2H5'
26 CN H H -CH2-CH2-OCH3 CH3
Ή CN H Cl CH3 C2H5
2& CN η' Cl CH3 11-C4H9
29 CN H Cl CH3 1-C4H9
30 GN . . H. Cl CH3 C2H5
31 CN H Cl C2H5 J-C4H9
32 GN. H Cl C2H5 .. ·; ; , .ν;,. CH3
33 " CN: ;' .,; ' ,. H Cl n-C4H9 C2H5
34 "CN ■...;..''i'· '-■:.;, H Cl Xi-C4H9 n-C4H9
35 . CN H Cl U-C4H9 CH3
36 CN H CH3 CH3 C2H5
37 cn , ;: . H CH3 CH3 n-C4H9
38 ' • CN - ,■;. : ... H CH3 CH3 i-C4H9
39 ,CN .. ,-'■ "-.: - H CH3 CH3 C2H5 ,,
40 CN '"'"". ■ ■ H CH3 C2H5 ■ i-C4H9
41 '' "CN ' . H CH3 ..;■■: C2H5 ; ..r- . . . ,-''y^]- V-CH3
42 .·: CN λ; ϊ; :ν.φ. γ ΪΪ ■-■■:■■''■ H CH3 .-'-11-C4H9' ■; ->--·-■■■ C2H5
43 'cn :■■><'■' :: ■■ H CH3; ;.;■■;;n-C4H9: ■_;;·' -\i^Ü._ : ;'' - n"C4H9
44 . . -CO2C2H5"^;.;-,:; . H CH3 0.Vn-C4H9 ■■■■.. -,-:■-■,■ :.,;■; -ίν;ί: CH3
45 CO2C2H5;: ·" H Cl ί' -..,CH3- ■--■ :-^^· ■■ο -92^51 -
46. CO2C2H5" H Cl^1 . CHU ; - - ". ί ■ <l :-.-\-r Ji-C4H9
47 ■ CQ2C2H51 f! , ... ,_. H Cl CH3 rr-.^C4H9-:
CO2C2H5; jxr:v:.:WV.r:.,-/-::. v/ ■■. H Cl! ' ^CH3/-- ,-.-,-.,κ-,ι,ς ' J:;.>CzH5 ·■■
' 49'"' '■:.'■ H ■■■':■ ei .•■;-.. C2H5 .■:...·;: :.'.■? ^:-:χ^ώ, i-C4H9
ViOV Α^Γλ^'Ϊ^^ 'i-'^' ■::--:-1··'-- "'·"' ■
Ι^ν^.^ν^τΓΙ« . ;t ■ r.
H er i C2H5; .;■;;■■ ;.:--: CH3
';,$'; ' * "^- > - Ii*-* IV ■ J. I Λ t ■ ΐ - * * t -
CO2C2H5 v}i-;:·.·..· :-.■.· γ; ■
■-■Η-/. Cl ;; . U-C4H9 . ,.-. ;;:- C2H5
' 52" - ν: Η·-.! ClV : : U-C4H9 "-'
Fortsetzung
10
Nr. X CO2C2H5 Y Z R n-C4H9 R,
53 CO2C2H5 H α CH3 n-C4H9
54 CO2C2H5 H CH3 CH3 CH3
55 CO2QH5 H CH3 CH3 QH5
56 CO2C2H5 H CH3 CH3 n-C4H9
57 CO2C2H5 H CH3 QH5 1-C4H9
58 ; CO2C2H5 H CH3 QH5 C2H5
59 ! CO2C2H5 H CH3 H-C4H9 1-C4H9
60 CO2C2H5 H CH3 n-C4H9 CH3
61 CO2C2H5 H CH3 n-C4H9 QiHi
62 CN H CH3 CH3 H-C)H9
63 CN OCH3 H CH(CHa)2 CM3
64 CONH-C6H5 OCH3 Cl QH5 QM5
65 CONH '—\/; cl H H n-C4H9 QH5
66 CONH —^ ^- OCH3 H Cl n-C4H9 H-C4H9
67 CN H Cl CH21 C6H5 CH3
68 CN H H ι_ιπ.2 1^fI2 ^gJrI5 CH3
69 CO2C2H5 H Cl CH2 CH2 C6H5 CH3
70 CO-NH-CH3 H Cl CH3 QH5
71 CONH -<^hT)> H H QH5 CH3
72 H H QH5

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Styrylfarbstoffe der allgemeinen Formel
    40
    45
    OR1
    50 in der
    X Cyan, Carbalkoxy mit 1 bis 2 C-Atomen im Alkoxyrest, Carbonamid, N-mono- oder -dialkylcarbonamid mit bis zu 4 C-Atomen, N-Phenylcarbonamid, N-Chlor-, N-Methoxy- oder N-Methylphenylcarbonamid, N-Dimethylsulfonamidophenyl oder N-Cyclohexylcarbonamid,
    Y Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Methoxy oder Äthoxy,
    Z Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Äthyl oder Trifiuormethyl,
    R Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, /3-Hydroxyäthyl, /S-Chloräthyl; ß-Cyanäthyl, /S-Alkoxyäthyl mit insgesamt 3 bis 6 C-Atomen, /S-Acejtoxyäthyl, Benzyl, /J-Phenyläthyl oder Cyclohexyl und
    Ri Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Cyclohexyl, Benzyl, Hydroxyalkyl mit 2 C-Atomen oder Alkoxyalkyl mit zusammen 3 bis 6 C-Atomen
    bedeutet.
  2. 2. Ein Verfahren zur Herstellung von Styrylfarbstoffen der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen
    N λΟ
    ^CH2CH2C
    OR1
    mit Verbindungen der allgemeinen Formel
    y CN
    H2C
    X'
    umsetzt, wobei X, Y, Z, R und R1 die für Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen·« haben.
    3: Die Verwendung der Farbstoffe gemäß Ansprach 1 zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Polyestern, Polyamiden oder Cellulos£-27z- oder -triacetat. J

Family

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