DE1569019B2 - Hitzestabilisierte, asbest enthaltende massen aus vinylhalogenidhomopolymerisaten fuer form-, press- und ueberzugszwecke - Google Patents

Hitzestabilisierte, asbest enthaltende massen aus vinylhalogenidhomopolymerisaten fuer form-, press- und ueberzugszwecke

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Description

Die Erfindung betrifft das Stabilisieren von Asbest enthaltenden Polyvinylhalogenidmassen für Form-, Preß- und Überzugszwecke.
Pentaerythrit und Dipentaerythrit werden weitgehend in mit Asbest als Füllstoff versehenen Vinylhalogenid-Vinylacetat-Polymerisatmassen verwendet, beispielsweise in solchen, die zur Herstellung von Bodenbelägen Verwendung finden, da sie eine gute Anfangsfarbe und eine gute Wärmestabilität den Massen verleihen. Wenn diese mehrwertigen Alkohole in ähnlichen Massen oder Zusammensetzungen auf der Basis von Vinylhalogenidhomopolymerisaten zur Anwendung gelangen, werden jedoch große Mengen »Tränengas« während des Mahl- oder Walzvorgangs wahrscheinlich infolge einer teilweisen Pyrolyse des mehrwenigen Alkohols entwickelt. Die Anwesenheit dieses Gases, von welchem angenommen wird, daß es Methacrolein und andere ungesättigte Aldehyde enthält, macht die Verarbeitung und Handhabung der stabilisierten Massen schwierig und für die Bedienungspersonen gefährlich.
Somit werden gemäß der Erfindung hitzestabilisierte, Asbest enthaltende Massen aus Vinylhalogenidhomopolymerisaten, gegebenenfalls einem nichtfaserigen anorganischen Füllstoff und einer hitzestabilisierenden Menge eines Stabilisatorengemisches aus Pentaerythrit und/oder Dipentaerythrit und einer stickstoffhaltigen Verbindung für Form-, Preß- und Überzugszwecke vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Stabilisatorengemisch aus etwa 1 bis 10 Gewichtsteilen Pentaerythrit und/oder Dipentaerythrit besteht.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Massen besitzen eine ausgezeichnete Farbe, eine gute Farbbeibehaltung und sind thermisch während langer Zeitdauer stabil. Außerdem können sie gemahlen oder gewalzt und verarbeitet werden, ohne daß »Tränengas« entwickelt wird.
Die technischen Qualitäten von Pentaerythrit, die 10 bis 20% Dipentaerythrit enthalten, sind für die Verwendung in den Massen gemäß der Erfindung besonders geeignet. Im allgemeinen ist es zweckmäßig und bequem, der Vinylhalogenidhomopolymerisatmasse das Stabilisatorengemisch einzuverleiben. Bei getrennter Zugabe der einzelnen Stabilisatorkomponenten soll das Dicyandiamid der Masse vor oder gleichzeitig mit der Zugabe der mehrwertigen Alkoholkomponente einverleibt werden.
S In den Vinylhalogenidhomopolymerisatmassen gemäß der Erfindung braucht lediglich eine geringe Menge des neuen Stabilisierungsmittels vorhanden zu sein. Es wurde festgestellt, daß so wenig wie 1 Gewichtsprozent des Stabilisatorengemisches, bezogen
ίο auf das Gewicht des Vinylhalogenidhomopolymerisats, eine beachtliche Verbesserung in der Wärme- und Lichtstabilität der Zusammensetzung oder Masse herbeiführt. Etwa 10 Gewichtsprozent oder mehr Stabilisator können zur Anwendung gelangen; jedoch ergeben diese größeren Mengen im allgemeinen keine weitere Verbesserung in den Eigenschaften der Masse und werden normalerweise oder für gewöhnlich aus diesem Grund nicht verwendet. Obgleich die Menge des Stabilisierungsmittels, die zu einer optimalen Wärme- und Lichtstabilität führt, von solchen Faktoren, wie der Wahl des Vinylhalogenidhomopolymerisats und den in den stabilisierten Massen erwünschten Eigenschaften abhängt, werden in den meisten Fällen 3 bis 6 Gewichtsprozent des Stabilisatorgemisches, bezogen auf das Gewicht des Vinylhalogenhomopolymerisats, verwendet.
Die Vinylhalogenidhomopolymerisate, die in den Massen gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen, sind die bei der Polymerisation eines Vinylhalogenide erhaltenen Produkte. Der hier verwendete Ausdruck »Vinylhalogenidhomopolymerisat« umfaßt Polyvinylchlorid, Polyvinylbromid, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenbromid oder Gemische davon.
Zu den in den Massen gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden anorganischen Füllstoffen gehören sowohl faserige als auch nichtfaserige Füllstoffe. Obgleich jede Art von Füllstoff als einziger anorganischer Füllstoff verwendet werden kann, enthalten die Massen im allgemeinen sowohl faserige als auch nichtfaserige Füllstoffe.
Die in den neuartigen Massen zur Anwendung gelangenden faserigen Füllstoffe umfassen Asbest und die Mineralwollen. Asbest ist der am allgemeinsten zur Anwendung gelangende und bevorzugte faserige anorganische Füllstoff. Üblicherweise ist er in einer Menge von etwa 50 bis 200 Gewichtsteilen und vorzugsweise 80 bis 150 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des Vinylhalogenidhomopolymerisates vorhanden.
Irgendeine der technisch erhältlichen Qualitäten von Asbest, welche gewöhnlich bei der Herstellung von Massen für Bodenbeläge verwendet werden, kann bei der praktischen Durchführung der Erfindung zur Anwendung gelangen.
Die brauchbaren nichtfaserigen anorganischen Füllstoffe umfassen die zahlreichen Materialien, welche gewöhnlich als Füllstoffe von der Kunststoffindustrie verwendet werden. Hierzu gehören beispielsweise Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Calciumsilicat, Bariumcarbonat, Bariumsulfat, Siliciumdioxyd (Kieselsäure), Chinaton, Kaolin, Fullerserden und Magnesiumsilicat sowie solche Pigmente wie Titandioxyd, Bleichromat und Eisenoxyd. Die nichtfaserigen Füllstoffe werden im allgemeinen in Mengen im Bereich von 50 bis 300 Gewichtsteilen und vorzugsweise von 100 bis 200 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des Polymerisats verwendet. Obgleich ein einziger nichtfaseriger Füllstoff verwendet werden kann, wird im
allgemeinen ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Füllstoffe, welches wenigstens ein Pigment umfaßt, bevorzugt.
Irgendeiner der gebräuchlichen Weichmacher für Vinylhalogenidhomopolymerisate kann in den Massen gemäß der Erfindung vorhanden sein. Diese umfassen beispielsweise Di-2-äthylhexylphthalat, Dibutylsebacat, Diacetylsebacat oder Trikresylphosphat. Die zur Anwendung gelangende Menge Weichmacher ist im allgemeinen innerhalb des Bereiches von etwa 5 Teilen bis 100 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des Polymerisats, wobei 15 bis 50 Gewichtsteile bevorzugt sind.
Außer den vorstehend genannten Bestandteilen können die Vinylhalogenidhomopolymerisatmassen auch einen oder mehrere der bekannten Wärme- und Lichtstabilisierungsmittel für Vinylhalogenidpolymerisate enthalten. Hierzu gehören beispielsweise Metallseifen wie Barium-, Cadmium- und Zinksalze von Fettsäuren, Benzoesäure oder p-tert.-Butylbenzoesäure, Metallphenolate wie Barium-, Cadmium- und Zinksalze von Phenol oder einem Alkylphenol, organische Phosphite wie Triphenylphosphit, Diphenyloctylphosphit und Isooctyl-di-tert.-octylphenylphosphit und epoxydierte Öle, wie epoxydiertes Sojabohnenöl und Ester von epoxidierten Tallölfettsäuren. Streckmittel, Lösungsmittel und Farbstoffe können ebenfalls in den üblicherweise für die angegebenen Zwecke verwendeten Mengen vorhanden sein.
Die stabilisierten Vinylhalogenidhomopolymerisatmassen können gemäß irgendeiner geeigneten und zweckmäßigen Arbeitsweise hergestellt werden. Beispielsweise können das Vinylhalogenidhomopolymerisat, der anorganische Füllstoff, das Stabilisierungsmittel und andere Bestandteile mit oder ohne Hilfe eines flüchtigen Lösungsmittels gemischt und die sich ergebende Masse auf Walzen bei etwa 93 bis 177° C gewalzt werden, bis sie homogen sind. Die stabilisierte Masse kann dann von dem Misch- oder Walzwerk in Form einer Folie oder eines blatt- oder bahnenförmigen Materials der gewünschten Dicke entfernt werden. Sie kann als solche zur Anwendung gelangen oder einer Polier- oder Prägebehandlung unterworfen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, in welchen die angegebenen Teile und Prozentsätze auf Gewicht bezogen sind( wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Zu einer Mischung aus 100 Teilen Polyvinylchlorid, 115 Teilen Chrysotil-Asbest, 285 Teilen gemahlenem Kalk, 32 Teilen Di-2-äthylhexylphthalat, 4 Teilen epoxydiertem Sojabohnenöl und 35 Teilen Titandioxyd (Rutil) wurden 5 Teile eines Stabilisators gegeben. Die Masse wurde bei Raumtemperatur gemischt und dann in ein Zweiwalzenmischwerk mit bei unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Walzen, deren Oberfläche mittels Wasserdampf bei etwa 150°C gehalten war, eingebracht. Die Mischung wurde dann während 20 Minuten gewalzt oder gemischt und dann von den Walzen in Form eines biegsamen homogenen Blattes oder einer biegsamen homogenen Bahn einer Dicke von etwa 1,14 mm entfernt. Zur Bestimmung ihrer Hitzebeständigkeit wurden Proben von etwa 2,54 · 2,54 cm der Zusammensetzung in einen Zwangsluftumlaufofen bei etwa 150° C eingebracht, wobei Proben in legelmäßigen Zeitabständen bis zum Auftreten eines merklichen Dunkelwerdens entfernt wurden. Die Wärmestabilitätswerte oder -bestimmungen einer Reihe der stabilisierten Massen gemäß der Erfindung sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben. In dieser Tabelle und in Tabelle II wird eine numerische Skala zur Angabe der Farbe der Proben verwendet, wobei ein Wert 1 die sehr blaßgraue Farbe, welche die dem Vinylchloridhomopolymerisat von dem Asbest und anderen Füllstoffen erteilte Eigenfarbe darstellt, 2 hellgrau, 3 dunkelgrau, 4 dunkelblau-grau und 5 dunkelblau darstellen; dabei zeigt das Dunkelwerden den thermischen Abbau an.
Tabelle I Beispiel Stabilisator Während des Walzens
entwickeltes »Tränengas«
Anfangs
farbe
90 Farbe nach angegebener 120 1 bei 150
Anzahl Minuter
etwa 1500C
135
IA 1 Teil Pentaerythrit 2 105 2 2
1 Teil Dicyandiamid nichts nach 20 Mi 1 2
nuten 2
IB 4 Teile Pentaerythrit 2 2 3
1 Teil Dicyandiamid nichts nach 20 Mi 1 3
nuten 2
IC 7 Teile Pentaerythrit
1 Teil Dicyandiamid nichts nach 20 Mi 2 3 4
nuten 1 3
ID 9 Teile Pentaerythrit 2
1 Teil Dicyandiamid nichts nach 20 Mi 2 3 4
nuten 1 3
IE 1 Teil Di pentaerythrit 2
1 Teil Dicyandiamid sehr schwach nach 2 2 2
10 Minuten 2 2
IF Pentaerythrit stark nach 4 Mi 2 2 3 5
nuten 1 4
IG Dipentaerythrit schwach nach 2 3 2 3
5 Minuten 2 3
IH Dicyandiamid nichts nach 2 2 2 2
20 Minuten 2 2
2
Beispiel 2
Zu einer Mischung von 115 Teilen Polyvinylchlorid,
Teilen Chrysotil-Asbest, 414 Teilen gemahlenem
Kalk, 52 Teilen Di-2-äthylhexylphthalat, 6 Teilen
epoxydiertem Sojabohnenöl und 8 Teilen Titandioxyd
(Rutil) wurden 6 Teile eines Stabilisators zugegeben.
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur gemischt
und dann in ein Zweiwalzenmischwerk mit bei unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Walzen,
deren Oberfläche mittels Wasserdampf bei etwa 150° C gehalten war, eingebracht. Die Mischung wurde während 20 Minuten gewalzt und dann aus dem Walzwerk in Form eines biegsamen homogenen Blatts 5 oder einer biegsamen homogenen Bahn einer Dicke von etwa 1,14 mm entfernt. Die Wärmestabilitätswerte der sich ergebenden Massen, welche gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren bestimmt wurden, sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II Beispiel ot3.ouisa.tor Während des Walzens Anfangs 105 Farbe nach ingegebener 120 etwa 1500C 150 165 180
entwickeltes »Tränengas« farbe Anzahl Minuten bei 135
2A 1 Teil Pentaerythrit
1 Teil Dicyandiamid 2 2 2 2 3
nichts nach 2
2B 1 Teil Pentaerythrit 20 Minuten 2
1 Teil Harnstoff
nichts nach 20 Mi
nuten; Geruch 3 3 4 4 5
nach Ammoniak 4
2C 1 Teil Pentaerythrit wahrgenommen 1 3 3 3 3 3
1 Teil Benzoguanamin 3 3 3 4 4 5
2D Pentaerythrit stark nach 5 Minuten 2 4
stark nach 5 Minuten 2

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hitzestabilisierte Masse, die auch gegen Tränengasbildung stabilisiert ist, aus einem Vinylhalogenidhomopolymerisat und, bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylhalogenidhomopolymerisat, etwa 50 bis 200 Gewichtsteilen Asbest, gegebenenfalls etwa 50 bis 300 Gewichtsteilen eines nichtfaserigen anorganischen Füllstoffs und gegebenenfalls etwa 5 bis 100 Gewichtsteilen eines Weichmachers, sowie einem Stabilisatorengemisch aus Pentaerythrit und/oder Dipentaerythrit und einer stickstoffhaltigen Verbindung für Form-, Preß- und Überzugszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisatorengemisch aus 1 bis 7 Gewichtsteilen Pentaerythrit und/oder Dipentaerythrit und 1 bis 10 Gewichtsteilen Dicyandiamid besteht, wobei der Anteil des Stabilisatorengemisches 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Homopolymerisats, beträgt.
DE1569019A 1963-12-17 1964-12-10 Hitzestabihsierte, Asbest ent haltende Massen aus Vmylhalogenidhomo polymerisaten fur Form , Preß und Uberzugszwecke Expired DE1569019C3 (de)

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