DE2548143A1 - Verbesserte kunststofformulierung - Google Patents

Verbesserte kunststofformulierung

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DE2548143A1
DE2548143A1 DE19752548143 DE2548143A DE2548143A1 DE 2548143 A1 DE2548143 A1 DE 2548143A1 DE 19752548143 DE19752548143 DE 19752548143 DE 2548143 A DE2548143 A DE 2548143A DE 2548143 A1 DE2548143 A1 DE 2548143A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
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Description

Fasergefüllte Kunststoffpräparate werden in breiten Maße zur Herstellung von Fußboden- und Wandfliesen sowie für viele andere Zwecke verwendet, wo eine durch die Faserverstärkung verliehene Zähigkeit gewünscht ist. In biegsame, faserverstärkten KunststoffPräparaten werden üblichervBise Asebestfasern verwendet, und zwar aufgrund ihrer vielen Vorteile, obwohl die Asbestfasern den wesentlichen Nachteil haben, äußerst giftig und cancerogen zu sein. Somit ergeben sich bei der Herstellung von asbesthaltigen Kunststoffformulierungen schwere Sicherheitsprobleme für den Hersteller.
Daher würde es zweckmäßig sein, die Asbestfasern in Kunststofforaiuli-araigsn für biegsame Fliesen usw. durch andere Fasern, z.3. organische "Fasern, vie Polyesterfasern (Dacron), zu ersetzen. Die Verwendung dieser Fasern auf großtechnischer Grundlage in Kunststofformulierungen hat sich jedoch als schwierig erwiesen, da sich die Fasern bisher durch Mischen nicht leicht in der gesamten Kunststofformulierung dispergie rten. Daher hatten die fertigen Produkte'nicht die wünschenswerten physikalischen ^igenschafton, ■
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die man von einer faserverstärkten Kunststofforraulierung erwartete. So zeigen z.B. bekannte fertige Produkte eine unzureichende Klebrigkeit und haften daher nicht gut an den Walzen zur Verarbeitung in Folien.
In der G3 PS 1 331 788 wurde vorgeschlagen, organische Fasern in eine Kunststofformulierung für Fliesen usw. zusammen mit vermahlenen Kalkstein-teilchen (Calciumcarbonat) mit einer Teilchengröße gewöhnlich zwischen 20r200 mesh zur Verbesserung der Struktureigenschaften der Fliesen, wie Abriebfestigkeit und Härte, zu mischen. Das Dispergjsrungsproblera organischer Fasern blieb jedoch auch bei Verwendung von vermahlenem Kalkstein dieser Teilchengröße bestehen, selbst wenn ein geringer Anteil des Kalksteinfüllers kleiner als 200 mesh war.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf Kunststoff ormulierungen, in welchen ein organischer, faserartiger Füller einheitlicher unter Vermeidung sichtbarer Faserklumpen in der Faserbildung dispergiert werden kann. Die erfindungsgemäßen Kunststofformulierungen können zum einheitlichen Dispergieren der Fasern und zur Vermeidung sichtbarer Klumpen agglomerierter Fasern gemischt werden, ohne da-?, ein unerwünscht heftiges Mischverfahren angewendet zu werden braucht. 7Crfindungsgeraäß werden weiterhin bei Zimmertemperatur zähe und starke Kunststofforraulierungen geschaffen, die dennoch bei erhöhten. C-v·- ^eraturen weich genug sind, um wirksam in Folien der gewünschten Dicke verwalzt zu werden.
In den erfindungsgemäSen Formulierungen können weiterhin weniger als 20 Gew. -p Harzkomponente wirksam verwendet werden, was wesentlich "weniger Harz ist als üblicherweise bei asbestgefüllten Formulierungen verwendet wurde. Dadurch kenn der Gesarntpreis der erf indungsgemäSen Formulierungen- im Vergleich zu Asbestformulierungen verringert werden, da die Harzkomponente gewöhnlich eirar der teuersten Bestandteile auf kg Grundlage in Kunststofformulierungen .ist.
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Die erfindungsgemäße Kunststofformulierung eignet sich zur Herstellung von Fliesen usw. Sie umfaßt eine innige Mischung eines üblichen Earzes der für Kunststofformulierungen üblichen Art und einen organischen, faserartigen Füller. ;Crfindungsgemä3 umfaßt die Formulierung auch in einheitlicher Dispersion 20-30 Gew.-% eines fein zerteilten "üllers nit einer Teilchengröße nicht über 20 Kicron.
3s wurde gefunden, daß die Anwesenheit des fein zerteilten Füllers, und Insbesondere von Calciumcarboiiatteilchen dieses Größenbereiches und in der angegebenen Konsentration eine einheitliche Dispergicrung des organischen, faserartigen Füllers mit größerer Leichtigkeit zuläßt. Daher können bei der Formulierung niedrigere Temperaturen und ein weniger heftiges liischen für die einheitliche Dxspergierung angewendet werden, wobei man ein Kunststoffpräparat mit besseren physikalischen Eigenschaften erhält.
Die erfindungsgemäßen Xunststoffor.nuüerungen sind vorzugsweise praktisch asbestfrei, wodurch Toxizitätsprobleme ',fahrend und nach der Herstellung der Formulierungen vermieden werden. Weiterhin können die erf indungsr'emä^e.i, asbestfreien Formulierungen geringere Mengen an Karzbestandteil und weichmacher (falls verwendet) enthalten, die gewöhnlich unter 20 Gevr.-I liegen, während die besten asbesthaltigen Formulierungen mehr als 20 OeK.-'* Harz und VJe ic hmache r bs nötigen.
Der erfindungsgemäß verwendete, fein zerteilte Füller hat vorzugsweise eine Teilchengröße unter 15 Micron, z.3. mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4-5 Micron.
Anstelle der Galciumcarbonatteilchen können andere Füllermaterialien verwendet werden, obwohl viele derselben bekannte Nachteile haben. 3ο ist z.B. in manchen Fällen Talkum geeignet mit Ausnahme einer möglichen Toxizität ähnlich wie bei Asbest. Kieselsäure kann verwendet werden, sie zeigt jedoch eine unerwünschte
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Abriebwirkung auf die Verarbeitungsanlage. Ruß kann verwendet werden, falls eine Rußformulierung gewünscht wird. Auch Titandioxid ist geeignet, jedoch unerwünscht kostspielig.
Der Harzbestandteil kann erfindungsgemäß jedes gewünschte Kunststoffharz sein, das zur Herstellung der gewünschten Kunststoff massen geeignet ist. So können z.B. übliche Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisate mit den entsprechenden Weichmachern, wie Dioctylphthalat, Butylbenzylphthalat oder andere Phthalatweichmacher, verwendet werden. Als Weichmacher können a.uoh Tricresylphosphat, Dipropylengkyoldibenzoat, epoxidiertes Sojabohnenöl usw. verwendet werden. Als Haxzbe standteil sind auch Kohlenwasserstoff harze, wie Polyäthylen, geeignet.
Als besonders zweckmäßiger Bestandteil für Kunststofformulierungen, die bei hohen Temperaturen zu biegsamen Kunststofffliesen verwalzt werden sollen, hat sich ein als "VNAT Harz" von der Firms. Union Carbide Comp, hergestelltes Harz . erwiesen. Dieses Material ist ein hoch verzweigtes Terpolymerisat aus etwa 89 Gew.-^ Vinylohlorideinheiten, etwa 9>6 Gew.-^ Vinyls.cetateinheiten und etwa 1,5 Gew.-- Äthyleneinheiten. Das Präparat kann durch Auf pfropf en von Vinylchlorid auf ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat hergestellt werden. Das Material kann als 0,5-4ige (Gew./Vol.) Lösung in Tetrahydrofuran bei 25°C. eine relative Viskosität von etwa 1,42 haben.
Andere, in den erfindungsgemäßen Formulierungen geeignete Harze umfassen z.B. eine Mischung aus (a) 5>6 Gew.-Teilen eines hoch molekularen Vinylchlorid/ Vinylacetat-^Iischpolymerisates nit IA Gew. -i Acetate inhe it en und einer inhärenten Viskosität von etwa 0,71 (nach ASM Verfahren D 1243-66T; Methode A) plus (b) 2,8 Gew.-Teilen eines chlorierten Polyäthylenharzes. Auch sin solches Vinylchlorid-Vinylacetat-i-iischpölymerisat wird von derTirmä. "Union Carbide Comp, hergestellt. Das chlorierte Polyäthylenzarz enthält vorzugsweise etwa 45 Gew.-'.ο Chlor und kann eine Viskosität von 20 000 poises haben, gemessen an
ο -1
einem Instron-Rheometer bei 190 C. und einer Schergeschwindigkeit von 150 see
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In den erfindungsgemäßen Formulierungen können auch andere Vinylchlorid-Vinylacetat-Harze verwendet werden; so kann die Formulierung z.B. in Verbindung mit einem üblichen Vinylchlorid-Vinylacetat-Harz etwa 4-10 Gev:.-t eines Terpolymerisatharaes aus verzweigten Poly-(Athylen-Vinylchlorid-Vinylacetat)-molekülen mit etwa 85-90 Gew.-% Vinylchlorideinheiten, etwa 7-14 Gew.-C Vinylacetateinheiten und etwa 1-3 Gew.-^ Äthyleneinheiten umfassen. Das oben genannte VMT Harz fällt unter diese Harzkategorie.
Gewöhnlich können auch übliche Fliesenharze, wie "Firestone 4301'1, ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Harz, verwendet werden. Dieses hat als 0,5~>ige (Gew./Vol.) Lösung in Tetrahydrofuran bei 25 C. eine relative Viskosität von 1,24. ·
Der erfindungsgemäße organische, faserartige Füller besteht vorzugsweise aus Dacron-Fasern (Polyäthylenterephthalat); es kann sich dabei aber auch um
endere andere bekannte organische Fasern, z.3. vom Mylon-Typ, oder urn/Polyester usvr. handeln. Die Fasern sind gewöhnlich ß,25 mm breit und haben eine durchschnittliche Länge von etwa O,75-i»25 mm. Gewöhnlich sind, in der erfindungsgemäQen Formulierung etwa 1-4 Gew.-$, vorzugsweise 3 Gew.-1, Kunststoffasern anwesend.
Zweckmäßig enthalten die erfindungsgemäßen Formulierungen auch et\?a 0,5-2 Gew.-S eines thermoplastischen Butadien-Acrylnitril-Kautschuks (d.h. mit niedriger Vernetzungsdichte), der als innerer fester l-.'eichmacher dient und die Schlagfestigkeit der Formulierung sowie deren Zugfestigkeit bei hohen Temperaturen in einer Weise erhöht, wie dies durch andere, als innere T'eichmacher übliche Materialien, wie Polycaprylolacton, nicht der Fall ist. 3in besonders geeigneter thermoplastischer Butadien-Acry^iitril-Kautschuk ist "Hycan 1452P» von der Firma B.F. Goodrich Chemical Comp. Dieses Material enthält etwa 33 Gew.-^ Acrylnitrileinheiten und hat als 2o-.jige (Gew./Vol.)
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- 6 -Lösung in Methylethylketon eine Viskosität von etwa 25OO cps.
Gegebenenfalls können in die erfindungsgemäße Formulierung auch andere Bestandteile gegeben werden, wie z.3. Holz- oder Tallölnaturharz als Misch-Benetzungs-Hilfsmittel und PuIy-(oc-methylstyrol) als Verarbeitungshilfsmittel. Das letztgenannte Material dient als Schmiermittel bei der Verarbeitung bei hohen Tenperaturen, da es bei 99 C. schmilzt, jedoch bei Zimmertemperatur fest ist, Barium- und Cadmiumseifen usw. sind als Wärme stabilisatoren geeignet; weiterhin können verschiedene Pigmente, Weichmacher, Füller usw. zugefügt werden. Besonders geeignet ist grober Kalkstein von etwa *K)-200 mesh (wobei 2oo mesh eine Teilchengröße von etwa 7k Micron ist) zur weiteren Verminderung der Kosten der Formulierung und zur 3instellung der physikalischen eigenschaften.
Die erf indungsgemäßen bevorzugten Formulierungen können nach Wunsch durch Verwalzen, Vermählen oder Strangpressen bei erhöhten Temperaturen zu Fliesen geformt werden und haben aufgrund der Faserverstärkung eine hohe Festigkeit .und relativ niedrige Dehnung bei niedrigen Temperaturen, was für Kunststofffliesen von hoher Qualität charakteristisch ist. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Formulierungen jedoch auch für andere Zwecke verwendet werden, wo in einer Kunststoff verbindung eine Faserverstärkung gewünscht ist und die Kunststoffasern gründlich dispergiert sein müssen. Bei der Fliesenherstellung, insbesondere beim Verwalzen der Formulierung, wurde gefunden, dai3 in der Formulierung schlecht dispergierte organische Fasern bewirken, daß der
nicht
Kunststoff/genügend an der Verarbeitungswalzen haftet. Daher kann ein solches Material nicht leicht zu einer einheitlichen Folie, verarbeitet werden, aus welcher Fliesen geschnitten werden.
Sind jedoch die organischen Fasern erfindungsgemäG ohne so .ho.he:_ Scherwirkung.,. ._ _ oder Wärme, daß sie zersetzt werden, einheitlich dispergiert, dann haftet die erhaltene Formulierung in gewünschter Weise an den Verarbeitungswalzen zur wirksamen Herstellung von Fliesen ust.
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Beispiel I1
Aus den folgenden Bestandteilen wurde dine Formulierung für VJandfliesen hergestellt:
Gew.-Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat^ischpolymerisatharz
(z.B. "Firestone 4301") . 5,3
VNAT Harz der Union Carbide mit den oben
genannten Eigenschaften 5,7
Weichmachernischung aus 97 Gew. -la Diisononylphthalat
und 3 Gew.-;a epoxidiertem Sojabohnonöl 2,7
Butadien-Acrylnitril- Thermoplastsnkautschuk
(»Hycar 1452p») 1
Weichmacher (Ea/Ca Seifen) 0,8
Poly-fo-methylstyrol) ("Amoco 18-210") 0,8
Tallölnaturhars (Reichold Chemical Co.) 0,8
Tjulveris.Calciurncarbonat einer Teilchengröße unter ZO Micron mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 4,5 Micron ("Atomite") 25
gestoßeneder Kalkstein von 40 mesh 52,1
weißes Pigment 1
organische Füller ("Dacron 1938" der Danberg Chemical
Co., Wallingford, Conn.) 3
Die obige Mischung wurde etwa 6 Hinuten in einem Baker-Perkins-Mischer plastifiziert und dann weitere 1,5 Minuten bei etwa 115-121 C. (endgültige Mischtemperatur). Dann wurde die Mischung etwa 1 Minute verwalzt, wobei die Vorderwalze eine Temperatur von 115°C. und die hintere Walze von etwa 149°C. hatte. Das erhaltene Produkt wurde zweimal kalandriert, wobei die obere Walze eine Temperatur von 93-99°C* und die untere Walze von etwa 21-27°C. hatte. Der erste Kalandrierdurchgang sollte die Diche der Folie auf 2,3 mm und der zweite Durchgang auf 0,4 mm verringern.
Das erhaltene Produkt zeigte eine gute Plastizität, Elebrigkeit (Fähigkeit, an den Verarbeitungswalzen ausreichend,, jedoch nicht übermäßig zu haften), Heißfestigkeit und Dimensionsbeständigkeit (bei 820C.) sovrie befriedigende physikalische Eigenschaften (Zugfestigkeit) bei Zimmertemperatur; daher eignet
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es sich zur Verwendung als Kunststofffliesenmaterial, das in seinem Verhalten einer Vinyl-Asbest-Fliese vergleichbar ist.
(B). 3s -wurde ein ähnliches Material wie unter l(A) formuliert, wobei das Calciumcarbonatpulver von 4,5 Micron vollständig durch gestoßenen Kalkstein von 40 mesh, die 0,3 Gew.-Teile Weichraachermischung durch 40 mesh Kalkstein ersetzt und weitere 1,8 Gew.-Teile 40 mesh Kalkstein zugefügt wurden.
Wie festgestellt wurde, mischten sich die Dacron Fasern nicht gut im Präparat, sondern agglomerierten zu Klumpen. Daher haftete vermutlich das erhaltene Präparat während des Verwalzens nicht gut an den Walzen, wodurch die Bildung glatter, fehlerfreier Folien vor dem Zuschneiden von Fliesen schwierig wurde. Im Vergleich zum Präparat von Beispiel IA zeigte dieses Material beim Zugfesten bei 25-82 C. eine verminderte Zugfestigkeit.
Dg. s Zugtesten erfolgte gemäß A3'M D-I7O8-66 (1970 erneut anerkannt), wobei jedoch ein rechteckiger Probenstreifen und keine "dumbbell"-formige Probe verwendet xmrde. Die Zugfestigkeiten bei einer Streckgeschwindigkeit von 5 cm/min und bei verschiedenen Temperaturen waren wie folgt:
Temperatur... . . . ...... . Zugfestigkeit; kg/cm ; Material von
?-5 C. (Maschinenrichtung)
( Cj ue rr ichtung)
60 C. (Kaschinenriehtung) 820C. (Maschinenrichtung)
(Querrichtung)
Be i s ρ i e .1 2
Gera£3 den Bestandteilen der folgenden Tabelle wurden vieitere erfindungsnemäSe Formulierungen hergestellt:
Beisp.lA Beisp. IB
73,61 39,4?
31,12 23,14
31,49 14,0
10,71 4,81
1,83 1,83
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■Formulierung Nr.
Bestandteile; Gew.-?>
Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisatharz (14 1 Acetat)
VNAT Harz der Union Carbide
Weichmachermischung aus 97 Gew.-^ Diisononylphthalat und 3 Gew.-,« epoxidiertem Sojabohnenöl
thermöplast. Butadien-Acrylnitril-Kautschuk m ("Hycar 1452P")
° Stabilisator'("AG" 717; HTenneco) co
oo Poly-^-methylstyrol) ("Amoco 18-210") ο-, Tallölnaturharz (Reichold Chemical Co.) pulveris. Caiciumcarboaat einer Teilchengröße
Ξ? unter 20 Micron und mit durchschnittlicher Teilchengröße von 4,5 Micron
gestoßener Kalkstein von 40 mesh weißes Pigment (TiO«)
Dacron Polyester 1892 Fasern (Danberg Chemical Co.) 1,0 Nylon Fasern (Danberg Chemical Co.)
"Flexol EPO" , — — — — 0,5
5,3 5,3 5,3 5,3 12 5,6
5,7 5,7 5,7 5,7 5,6
2,4 2,4 2,4 2,4 2,5 2,7
1,0 1,0 1,0 1,0 -- 1,0
0,5 0,5 0,5 0,5 1,0 0,5
0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 1,0
0,8 0,8 0.,8 0,8 0,7 0,6
59 58 59 58 25 30
22,5 22,5 22,5 22,5 51 50
1,0 1,0 1,0 1,0 2,5 1
ι,ο 2,0 4 2,0
mm 1,0 2,0 mm mm
Bei allen Formulierungen war das Mischen zum einheitlichen Dispergieren der organischen Fasern gut, und die erhaltenen Materialien hatten eine ziemlich gute bis gute Verwalzklebrigkeit, wodurch sie beim Verarbeiten an den Walzen hafteten. Weiter zeigten sie eine ziemlich gute bis gute Plastizität und Kei3-festigkeit, wie sie für eine gute Verarbeitung der Formulierungen notwendig waren.
Jedes Material war wie in Beispiel 1 gemischt und verarbeitet worden.
Beispiel 3_
Aus den folgenden Bestandteilen wurden 386 kg einer Flunststofformulierung
hergestellt:
Gew.-Teile
V inylchlor id-V inylace t at-Mischpolymer isathar ζ
(14 $ Acetat) 5,1
VWAT Harz der Union Carbide ■ 5,6
Weichmacheitnischung aus 97 Gew. -',£ Diisononyl-
phthalat und 3 Gew.-^ epoxid. Sojabohnenöl 2,6
Butadien-Acrylnitril-Thermoplastenkautschuk
("Hycar IW") 1
•Poly-Cot-methylstyrol) ("Amoco 18-210") Tallölnaturharz (Keichold Chemical Co.) Dacron Polyester 1892 Fasern (Danfcerg Chemical Co.) pulveris. CalciumcarVonat einer Teilchengröße unter 2o I'icron mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4,5 Micron
gastoßener 40 mesh Kalkstein
weißes Pigment (TiOp) 1
Stabilisator ("AG 71?" Tenneco) 0,5
Die Formulierung wurde auf einer üblichen Walzvorrichtung zur Fliesenherstellung in der Anlage der GAF Tile . Division in Vails Gate, New York, verarbeitet. Die erhaltene Formulierung hatte eine gute Walzenklebrigkeit (Haften an der Walze zur Verarbeitung). Optimale Ergebnisse erzielte man mit einer Mischzeit der Formulierung von 1 Minute .undj?5.Sekunden_in_ednejn_3anbury-Miseher- bei-- -— 165 C, wobei die beste Walzenklebrigkeit mit einer auf 115°C. erhitzten Vorderwalze und einer hinteren Walze von 149 G. erzielt wurde. In der Walzanlage wurde die erste obere Kalandrierwalze auf 103-104 C. gehalten, wobei die ver-
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O ,8
O ,8
3
27
52 ,6
walzte Kunststoffornulierung nach der ersten Kalandrierstiofe 2,3-2,4 mm dick war. Der Stromverbrauch der ersten Kalandrierwalze betrug 100-120 Amp.
Die zweite Kalandrierwalze wurde auf 115-121°C. sehalten, wobei die Formulierung nach der zweiten Kalandrierstufe 1,6-1,7 rom dick war; der Stromverbrauch der zweiten Kalandrierwalze betrug 60-70 Amp. Zum Finischen der verwalzten Folie vor dem Zuschneiden der Fliesen war eine Glättungsstufe bei einer Temperatur von 81-82 C. vorgesehen«
Die erhaltene geschnittene · Fliese hatte eine Schlagfestigkeit, die der einer handelsüblichen Viiiyl-Asbest-Fliese praktisch äquivalent war; die Instron-Biegsamkeitsbewertung war jedoch geringfügig niedriger als bei handelsüblichen Vinyl-A-sbest-Fliesen bei 10 C. und 25 C. Die Dimensionsbeständigkeit und Zugfestigkeit bei 6θ"Ό. und 82 C. waren denjenigen von handelsüblichen Vinyl-Asbest-Fliesen praktisch äquivalent, obgleich die Zugfestigkeit bei 1O0C. und 25°C. und die Abriebfestigksit etwas geringer waren.
Die erfindungsgenäS hergestellten Fliesen haben allgemein eine hohe Qualität und sind zur großtechnischen Verwendung geeignet, obwohl sie keinen Asbest enthalten und nur 13.3 Gew.-p Harz und Weichmacher im Vergleich zu wesentlich höheren Harz- und Tveichnachermengen in asbestgefüllten Fliesenformulierungen enthalten (gewöhnlich etwa 25 $.).
BeisOiel k
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine Kunststofformulierung hergestellt:
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j. -Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisatharz (14 1 Acetat)
hoch molekulares Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat (14 Gew.-1 Acetat) "VSKK Resin" der Union Carbide Comp.
chloriertes Polyäthylen (45 Gew.-j Chlor; Viskosität sin Tnstron-Rheometer hei 190 C. und 150 see" Schergeschwindigkeit = 20 000 poises)
Weichmacher'nischung aus 97 Gew.-.i Diisononylphthalat und 3 Gew.-'? epoxid. Sojabchnenöl
thermoplast. Butadien-Acrylnitril-Kautschuk ("Hycar 1452P")
Stabilisator ("AG 71?" Tenneco) Poly-(o(-mo thy lstyrol) ("Amoco 18-210") Tallölnaturharz (Reichold C he meal CoruO.) Dacrcn Polyester 1892 Fasern (Dar.berg Chenical Co.)
pulveris. Cs.lciumcarbonat einer Teilchengröße unter 20 i-licron nit durchschnittlicher Teilchengröüe von 4,5 Micron ("At-oiaite")
gestoßener 'Ό mesh Kalkstein weißes'Pigment (T iO2)
Das erhaltene Produkt wurde unter jlrhitzsn in einen Baker-Perkins-Iüscher 1,5 Minuten gemischt. Danach zeigte es eine gute Plastizität, Klebrigkeit und Reißfestigkeit, wobei die Dacron Fasern einheitlich dispergiert waren. Beim Testen gemäß Beispiel 1 zeigte es die folgenden Zugfestigkeiten:
25°C. 30.M kg/cm2
60 C. 14,08 "
82°c- ' 6,61 »
Das ilaterial hatte auch eine gute Schlagfestigkeit und andere für eine Fliesenformulierung geeignete Eigenschaften. ►
5, 6
2, 8
2, 8
2, 6
1
ο, 5 -
1
°. 6
2
30
50
1
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25A81 43
Beispiel
Aus den folgedden Bestandteilen wurden erf indungsgemäile Formulierungen hergestellt:
Formulierung 2 8 9
Bestandteile; Gew.-^ Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisatharz
(Ik Gew.-S Acetat; "VCJS-IO resin" Union Garbide) 5,1 5,1 k
"VNAT Harz"der Union Carbide . 5,6 5,6k 6,8
Dxisononylphthalatwexchmacher 2,6 2,6 2,6
thsrmoplast, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk
("Hycar 1^52P») 111
Tallölnaturharz 0,8 0,8
Poly-(λ-me thy lstyrol) 0,8 0,8 1,2
Ba/Ca Seifen als Stabilisator ("Hark-HKJ11
Argus· Chemical Corp.) . 0,8 0,5 C,8
Dacron Polyester 1892 Fasern (Danberg Chemical Co.) 3 2 2,5
pulveris. Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße unter 20 Micron;mit einer durchschnitt.Teilchengröße von k-,5 Micron Z? 22,5 ι
gestoßener ^O nesh Kalkstein 52,3 58,05 kl
TiO2 Pigment 11 —
Die Formulierungen wurden wie in Beispiel 1 gemischt und zu Folien zwecks Herstellung von Kunststoffliesen verwalzt, die in ihrem Verhalten üblichen Vinyl-Asbest-Fliesen vergleichbar waren.
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Claims (1)

  1. P atentansprüche
    1,- Kunststofformulierung zur Herstellung von Fliesen usw. .aus einer innigen Mischung eines Harzes und einem organischen faserartigen Füller, dadurch gekennzeichnet, - daß sie in einheitlicher Dispergierung 20-80 Gew.-,s eines Füllers einer Teilchengröße von höchstens 20 liieren enthält, wodurch auch der organische faserartige Füller einheitlich dispergiert wird.
    2,- Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füller CaIciumcarbonat ist.
    3·- Formulierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie praktisch asbestfrei ist.
    4,- Formulierang nach Anspruch 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr als 20 Gew.-^ Harz anwesend sind.
    5.- Formulierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5-2 Gew.-^ eines thermoplastischen Butadien-Acrylnitril-Xautschuks umfaßt.
    6.- Formulierung nach Anspruch 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß 4-10 Gew.-$ eines Terpolymerisatharzes anwesend sind, das verzweigte Poly-(Äthylen -Vinylchlorid-Vinyla.cetat)-moleküle mit 85-90 Gew.-1^ Vinylchlorideinheiten, 7-14 Gew.-# Vinylacetateinheiten und 1-3 Gew.-^ Äthyleneinheiten umfaßt.
    7·- Formulierung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dsß der organische faserartige Füller im wesentlichen aus Poly-(äthylenterephthalat)-fasern besteht.
    8.- Formulierung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß 1-4 Gew.-^ organischer, faserartiger Füller anwesend sind.
    9·- Formulierung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 20-50 Gew.-4} derselben im wesentlichen aus Calciumcarbohätteilchen" einer Größe unter 10 Micron bestehen.
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    25A8H3
    10.- Formulierung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß neben den Calciumcarbonatteilehen einer Größe unter 10 Micron 20-60 Gew.-$ gestoßener Kalkstein anwesend sind.
    11.- Verbesserte, organische, fasergefüllte Kunststoffomiulierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5-2 Gew.-^ eines darin innig dispergieren thermoplastischen Butadien/Acrylnitril-Kautschuks umfaßt.
    12«- Formulierung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Fasern aus Poly-(Ethylenterephthalat) bestehen und die Formulierung 20-50 Gew.-# Calciumcarbonatteilchen eaner Größe unter 10 Micron umfaßt.
    Der Patentanwalt:
    609828/0809
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