DE1568679A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloraethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2-DichloraethanInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD 1568679
DR.-ING. TH, MEYER DR. FUES
Köln, den 12. April I966
KL /Αχ/Pa .
The B.P.Goodrich Company, Akron, Ohio (V.St.A.)
Ile^c^ellur^ von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens zur katalytischen Oxychlorierung von Äthylen
zu 1,2-Dichloräthan aus Chlorwasserstoff und Äthylen in
Gegenwart von Sauerstoff, insbesondere ein Verfahren zur Verringerung der Acetylenmenge in einem Chlorwasserstoffstrom,
der für die Oxychlorierung von Äthylen verwendet wird, durch selektive Utasetzung der darin enthaltenen
geringen Aeetylenmengen mit Wasserstoff in Gegenwart gewisser Katalysatoren.
1,2-Dichloräthan kann bekanntlich bei erhöhten Temperaturen gekrackt werden, wobei hauptsächlich Vinylchlorid und Chlorwasserstoff
gebildet werden. Der gebildete Chlorwasserstoff wird zweckmässig für die Oxychlorierung von Äthylen zu
weiteren Mengen 1,2-Dichloräthan durch Kreislaufführung
verwendet. Bei der Krackung werdenjedoch geringe Acetylenmengen durch Entfernung von 2 Mol Chlorwasserstoff vom
1,2-Dichloräthan gebildet, und dieses Acetylen wird mit dem Chlorwasserstoff im Kreislauf geführt. Bei der Qxy-
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Chlorierung kann Acetylen sowohl mit dem Chlorwasserstoff
als auch mit dem Chlor unter Bildung von Tri- und Tetrachloräthanen und auch etwas Trichloräthylen reagieren.
Diese stark clilorierten Verbindungen von Äthan und Äthylen
sind in 1,2-Dichloräthan unerwünscht, da sie schwierig zu
entfernen sind und beim Krackprozess Derivate bilden, die der Polymerisation von Vinylchlorid abträglich sind.
Die Konzentration des Acetylens im Chlorwasserstoff aus
der Krackung von 1,2-Dichloräthan liegt gewöhnlich bei 0,2 bis 4 Mol#. Dies ist zu niedrig für eine wirtschaftliche
Gewinnung oder für eine wirtschaftliche Ilawandlung und
Abtrennung aus dem Chlorwasserstoff, bevor dieser der Oxychlorierungsstufe für die Herstellung von 1,2-Dichloräthan
zugeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung, wobei es
möglich ist, das Acetylen aus dem Chlorwasserstoff zu entfernen oder seine Menge wesentlich zu verringern,indem es
zu einem grösseren Teil in Äthylen und zu einem geringeren Teil in Äthan umgewandelt wird.
Es wurde überraschenderweise gefunden, dass es möglich 1st,
Acetylen mit Wasserstoff auch in Gegenwart grosser GttfL©?-
wasserstoffmengen zu einem Gemisch umzusetzen, das zum
grösseren Teil aus Äthylen und zum kleineren Teil aus Äthan besteht. Man hätte erwarten können, dass Acetylen und Chlorwasserstoff
in Gegenwart des Hydrierkatalysators und des
überschüssigen Chlorwasserstoffs reagieren würden. Ferner
würde etwaiges gebildetes Vinylchlorid bei der rierungsreaktion unter Bildung von mehrfach chXorlertera
Produkt reagieren, wenn es nicht abgetrennt wird, was schwierig und kostspielig 1st. Der dann behandelte Chlorwasserstoff
wird durch Oxychlorierung von Äthylen unter Bildung von 1,2-Dichloräthan von höherer Reinheit *\τ\ε&ΒΜΤ«θΒββ-nutzt,
als wenn acetylenhaltiger Chlorwasserstoff verwendet
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wird, auch wenn die Acetylenkonzentration sehr niedrig ist.
Das Verfahren getaäss der Erfindung zur Herstellung von
1,2-Dichloräthan 1st dadurch gekennzeichnet, dass man 1,2-Dichloräthan bei erhöhter Temperatur unter Bildung von
Vinylchlorid und Chlorwasserstoff krackt, den Acetylen enthaltenden Chlorwasserstoff abtrennt, den Chlorwasserstoff
mit einem Katalysator aus der aus Platin, Palladium und deren Cxyden bestehenden Gruppe rr.it Wasserstoff in
einer Menge von etwa 2 bis 5 Mol pro Mol des im Chlorwasserstoff enthaltenen Acetylens bei einer Temperatur
oberhalb von 50 bis 2000C und bei einer Raumströmungsgeschwindigkeit
von etwa 500 bis 5000 Raumteilen Gas pro Raumteil Katalysator pro Stunde behandelt und das Acetylen
zum überwiegenden Teil in Äthylen und zum kleineren Teil in Äthan umwandelt, und den erhaltenen Chlorwasserstoff
in einem Gas, das Äthylen und Sauerstoff enthält, mit einem in der Wirbelschicht gehaltenen kupferhaltigen Katalysator
unter Druck bei einer Temperatur von 200 bis 2500C zu
1,2-Dichloräthan umsetzt.
Der Chlorwasserstoff wird mit etwa 1 bis 6,6 Mol Wasserstoff
pro Mol Acetylen behandelt. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis Hp/CpH« etwa 2 oder mehr, jedoch wird bei Verhältnissen,
die über 6,6 : 1 liegen, kein besonderer Vorteil erzielt. Die Reaktion wird bei erhöhter Temperatur durchgeführt
und kann beim Eigendruck oder bei erhöhten Drucken, die bis zu 210 atü betragen können, durchgeführt werden.
Bevorzugt wird ein Druck von 1,4 bis 7 atü.
Als Katalysator werden vorzugsweise Platin oder Palladium
oder deren Oxyde verwendet. Der Katalysator kann als Trägerkatalysator eingesetzt werden oder trägerlos sein. Wegen
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BAD
der niedrigeren Kosten werden Trägerkatalysatoren bevorzugt. Beliebige bekannte Träger können verwendet werden, beispielsweise
Siliciumdioxyd, Aluminiurnoxyd, Korabinationen von
Aluminiumoxyd und Silioiumdioxyd, Kohle, Siliciumcarbid,
die verschiedenen Tone, z.B. Kieseiguhr, Kaolin, Pullererde oder Montmorillonit. Bevorzugt als Träger wird Aluminiumoxyd.
Die Teilchengrösse des Katalysators kann innerhalb sehr weiter Grenzen liegen und hängt davon ab, ob
Festbett- oder Wirbelschichtsysteme verwendet werden.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur über 500C durchgeführt.
Gewöhnlich wird bei 100 bis 2000C, z.B. bei 125 bis
195°C gearbeitet. Wirksam sind Temperaturen im Bereich von 60 bis 4000C.
Die als Raumteile Gas bei 15,60C und 1 Atm pro Volumeneinheit
Katalysator pro Stunde definierte Raumströraungsgeschwlndigkeit
des Dämpfestromes im Reaktor kann variiert werden. Es wurde gefunden, dass mit J500 bis 5OOO Raumteilen
Gas pro Raumteil Katalysator pro Stünde gearbeitet werden kann. Bessere Selektivität hinsichtlich der Reduktion zu
Äthylen wird jedoch bei kurzen Kontaktzeiten und Raumströmungsgeschwindigkeiten von etwa I500 bis 3500 erzielt.
Eine ausgezeichnete gegenseitige Abstimmung hinsichtlich der Reduktion von Acetylen und Erzielung eines hohen Verhältnisses
von Äthylen zu Äthan wird bei Raueströmungsgeschwindigkeiten
von etwa 2000 bis 3500, Reaktionstemperaturen
von etwa 125 bis 175°C und MolVerhältnissen von Wasserstoff
zu Acetylen von etwa 2,5 bis 3,5 erhalten.
Der für die Reaktion mit dem Acetylen verwendete Wasserstoff muss nicht rein sein. Inerte Verdünnungsmittel, wie Methan
und andere gesättigte gasförmige Kohlenwasserstoffe, oder Stickstoff können in einer Menge bis zu 50 Vol# anwesend
sein.
009810/1732 BADORfGiNAt
Die Reaktion kann in Festbettsystemen oder Wirbelschichtsystemen
durchgeführt werden.
Ein 250 mm langer röhrenförmiger Reaktor von 15 cm Aussendurchmesser
aus kieselsäurereichem Glas wurde verwendet. Dieser Reaktor war mit Thermoelemententasche und elektrischen
Heizelementen versehen, die durch ein Pyrometer mit Thermoelementen gesteuert waren. In diesen Reaktor wurden 20 ml
eines Platinkatalysators gefüllt, der aus 0,1$ Platin auf Aluminiumoxyd pellets von 5,2 mm Durchmesser bestand. Ein
Gas, das Chlorwasserstoff, Stickstoff, Wasserstoff und Acetylen enthielt, wurde bei Normaldruck in den Reaktor
eingeführt. Das Molverhältnis von Chlorwasserstoff zu
Acetylen betrug 200 : 1 und das Verhältnis von Stickstoff
zu Acetylen 50 ι 1 . Die Raumströmungsgeschwindigkeit ,gerechnet
bei Normaltemperatur und Normaldruck, wurde bei etwa 330 Raumteilen Gas pro Raumteil Katalysator pro Stunde
gehalten. Die Reaktionstemperatur betrug 2000C. Die aus
dem Reaktor austretenden Gase wurden durch Gaschromatographie analysiert. Das austretende Gas enthielt kein Acetylen,
und das Produktverhältnis von Äthylen zu Äthan betrug 8:1, Die Analysenwerte zeigten ferner, dass praktisch
keine Reaktion zwischen dem Acetylen und dem Chlorwasserstoff stattgefunden hatte, obwohl der verwendete Katalysator
bekanntlich für die Bildung von Vinylchlorid aus Acetylen und Chlorwasserstoff aktiv ist. Dies veranschaulicht
den ungewöhnlichen und unerwarteten Charakter der Erfindung,
dass die Hydrierung von Acetylen die bevorzugte Reaktion auch dann ist, wenn die Molverhältnisse von Chlorwasserstoff
zu Acetylen erheblich höher sind als die MolVerhältnisse
von Wasserstoff zu Acetylen und die Bildung von Vinylchlorid
zu erwarten wäre.
Der Reaktor, der bsi den Versuchen dieses Beispiels verwendet
wurde, war 1,8m hoch und hatte einen Durchmesser von
9 810/1732:^
BAD
.6- 1588679
10 cm. Er war mit einem Dampfmantel zur -Regelung der Reaktortemperatur
versehen. Der Reaktor enthielt ein Auflagesieb, eine erste Schicht von 13 mm-Berlsätteln aus Keramik,
etwa 8,5 1 Katalysator und eine obere Schicht aus Berlsätteln.
Die Reaktionsgase wurden dem oberen Teil des Reaktors zugeführt und unten abgezogen« Der Reaktor wurde
unter einem Druck von etwa 2,1 bis 4,2 atü gehalten. Die Raumströmungsgeschwindigkeit, die Reaktortemperatur, der
Druck und die Molverhältnisse von Wasserstoff zu Acetylen sind in den folgenden Tabellen für jeden Versuch angegeben.
Die Wasserstoffreinheit lag zwischen etwa 70 und 94 Hol£,
wobei Methan die hauptsächliche Verunreinigung war. Diese Reihe von Versuchen wurde über einen Katalysator durchgeführt,
der 0,05 % Palladium als Oxyd auf Aluainlmaoi^dkugeln
von 5,2 nun Durohmesser enthielt. Der Katalysator
hatte ein Schüttgewicht von 1,041 kg/L und eine Oberfläche
von etwa 6 bis lO.m /g. Der Acetylengehalt des aus de«
Reaktor ausgetretenden Oase ist in Tabelle I zusammen mit
dem Äthylen/Xthan-Verhältnis angegeben.
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BAD ORIGINAL
Eine weitere Reihe von Versuchen wurde in deo in Beispiel 2
beschriebenen Reaktor durchgeführt. Der Katalysator bestand
in diesem Fall aus Aluminiumoxydkugeln einer GrÖsse von
2,4x4,7 mm und enthielt 0,05 % Palladium als Oxyd.
Der Katalysator hatte ein Schüttgewicht von 0,801 kg/1
und eine Oberfläche von 10 bis 20 in /g. Die RaußistrÖBiungsgeschwindigkeit,
die Reaktortemperatur, der Druck uad das Molverhältnis von Wasserstoff zu Acetylen sind nachstehend
in Tabelle II angegeben.
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BAD ORIGINAL 0098 107 1732
4 s ο 01
ΙΛ η η W OJ
Chlorwasserstoff, der Acetylen als Verunreinigung enthält, wird nach dem Verfahren genäse der Erfindung behandelt, um
.das Acetylen im wesentlichen zu Äthylen und etwas Xthan zu reduzieren. Bevorzugt wird im wesentlichen vollständige
Unwandlung des Acetylene zu Äthylen. Die Konzentration des
Acetylene in Chlorwasserstoff sollte auf weniger als 0,1
Mol£ und meistens auf weniger als 0,01 Mol£ erniedrigt
werden. Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das Acetylen im wesentlichen vollständig umgewandelt,
und nur Teile pro Million bleiben im Chlorwasserstoffgas·
Ub die Vorteile des Verfahrens gemäsa der Erfindung weiter zu veranschaulichen, wurde la Kreislauf geführter Chlorwasserstoff aus der Krackung von 1,2-Dichloräthan bei einer
Temperatur von etwa 480 bis 54-O0C nach dem Verfahren gemäss
der Erfindung behandelt und In eine Oxychlorierungsreaktion
zur Uasetzung mit Äthylen in Gegenwart von Sauerstoff und eines Kupferkatalysators zur Bildung von 1,2-Dlehloräthan
zurückgeführt. Die Reinheit des erhaltenen 1,2-Dichloräthans
lag bis zu 0,5% oder um einen noch höheren Betrag über der
Reinheit des 1,2-DichlorAthens, das unter Verwendung von
Kreislauf chlorwasserstoff erhalten wurde, dessen Acetylengehalt nicht verringert oder be se itigt worden war.
Beim Oxychlorierungsprozess werden ein (lettisch von Stift und
Chlorwasserstoff 1« Molverhältnis von etwa 0,5 s 1 Mol
Sauerstoff Je 2 Mol Chlorwasserstoff und l Mol Äthylen in
einen Beaktor eingeführt, der einen Kupferohlorid-Trägerkatalyaator als Wirbelschicht enthält, Di* Temperatur
beträgt 190 bis 2500C, die Saataktselt etwa 10 bis 40 Sekunden, der Druck 1,05 bis 2,15 atü . Der Katalysator kann
etwa 3 bis 10 Gew.-Ji Kupfer auf «ine« Träger, wie Silicium«
dloxyd oder Aluminiueoxytl enthalten, wobei dl· Teilaheügrösse in bekannter weise so bemessen 1st, das« der Katalysator für den Eineatz als Wirbelschicht geeignet ist. Sie
aus dem Reaktor austretenden Oese werden gekühlt, ta* zuerst
den nicht umgesetzten Chlorwasserstoff und dann das 1,2-Dichloräthan zu kondensieren, da« alt wasser gewaschen und
destilliert wird. 009810/1732 , ,
ßAD ORiGiNAL
Claims (1)
- Patentansprüche1) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2-Diehlorathan bei erhöhter Temperatur unter Bildung von Vinylchlorid und Chlorwasserstoff krackt, den Acetylen enthaltenden Kohlenwasserstoff abtrennt, den Chlorwasserstoff mit Platin, Palladium und/oder deren Oxyden als Katalysator mit Wasserstoff in einer Menge von etwa 2 bis 5 Mol pro"Mol des im Chlorwasserstoff enthaltenden Acetylens bei einer Temperatur, oberhalb von 50 his 2000C und bei einer RaumstrÖmungsgeschwindigkeit von etwa J500 bis 5000 Räumteilen Gas pro Raumteil Katalysator pro Stunde behandelt und das Acetylen zum Überwiegenden Teil in Äthylen ν und zum kleineren Teil in fithan umwandelt, und den erhaltenen Chlorwasserstoff in einem Äthylen- und Sauerstoff-haltigen Gas mit einem in der Wirbelschicht gehaltenen kupferhaltigen Katalysator unter Druck bei einer Temperatur von 200 bis 25O0C zu 1,2-Dichloräthan umsetzt.2) Verfahren zur Reduzierung des Acetylengehalts eines acetylenhaltigen Chlorwasserstoffdampfs, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf mit Platin, Palladium und/oder Oxyden dieser Metalle als Katalysator mit Wasserstoff in Mengen von mehr als etwa i Mol pro Mol Acetylen bei einer Temperatur oberhalb von 500C und einer RaumstrÖmungsgeschwindigkeit von 300 bis 50OO Raumteilen" Gas pro Raurateil Katalysator pro Stunde behandelt.5) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Äcetylenhaltigen Chlorwasserstoffdampf mit etwa 1 bis• 6*6 Mol Wasserstoff pro Mol Acetylen bei einer Temperatur von etwa 100 bis etwa 200°0 und einer Raumströimaigsge3chviindigkeit von etwa 1000 bis 4000 Raumteilen G*s pro Raumteil Katalysator pro Stunde über den Katalysator leitet·009810/1732 -.,"mom4) Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3# dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf mit V'asserstoff mengen von 2 bis 5 Mol pro Mol Acetylen bei einer Temperatur von etwa 125 bis 2000G, einer Raumstromungsgeschwindigkeit von etwa 1500 bis 4000 Raumteilen Gas pro Raumteil Katalysator pro Stunde und einem Druck von etwa 1,4 bis 7 atü über den Katalysator leitet und das Acetylen dabei überwiegend In Äthylen und daneben A* than umwandelt.5) Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf mit 2 bis 4 Mol Viasserstoff pro Mol Acetylen bei einer Temperatur von etwa 2^' bis 1900G,einer RaumströmuncG£e3chwindigkeit von etvra I50C bis 3500 Raumteiler! Gas pro Raumteil Katalysator pro Stunde und einem Druck von etwa 1,75 bis >,5 atü über einen Platinoxydkatalysator leitet.6) Verfahren nach Ansprüchen 2 bis l>, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf rait 2 bis 4 Mol Uasserstoff pro Mol Acetylen bei einer Temperatur von etwa 125 bis 195°C, einer Raumstrüinun£S£eschwindigkeit von etwa I500 bis 2500 Baumteilen Gas pro Raumteil Katalysator pro Stunde und einem Druck von etwa 1,75 bis 3*5 atü über einen Palladiumcxydkatalysator leitet.BAD0098 10/1732
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