DE1567383A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Staerke und Kleber durch Waschen eines Weizenmehlteiges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Staerke und Kleber durch Waschen eines Weizenmehlteiges

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DE1567383A1
DE1567383A1 DE19651567383 DE1567383A DE1567383A1 DE 1567383 A1 DE1567383 A1 DE 1567383A1 DE 19651567383 DE19651567383 DE 19651567383 DE 1567383 A DE1567383 A DE 1567383A DE 1567383 A1 DE1567383 A1 DE 1567383A1
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    • C08B30/042Extraction or purification from cereals or grains
    • C08B30/046Extraction or purification from cereals or grains from wheat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Patentanwalt
Dipl.-tng. E. Eder
München 13, Elisabethsfr. 34 ^****~ <** <r Xs >' \ <* c e "7 O Q O
ERIK FLAViLM5 Ingenieur, Scheelegatan 1, STOCKHOLM K,
(Scnweden).
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR GEWINNUNG VON STÄRKE UND KLEBER DURCH WASCHEN EINES WEJZENMEHLTEIGES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Stärke und Kleber aus einein Weizenmehl te ig, wobei der Teig unter Zufuhr von die Stärke aufnehmender und sie vorn Gewinnungsbereich wegführender Flüssigkeit behandelt wird und der Kleber zu Klumpen gesammelt wird, sowie eine Vori'ichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestenend aus einem Trog, im Trog vorgesehenen und in Umlauf um eine sich in Längsrichtung, des Troges erstreckende Welle versetzbaren Bearbeitungsgliedern, Mitteln für die Zufuhr und Wegleitung von Wasser und von diesem aufgenommener Stärke.
Wenn Stärke und Kleber aus einem Weizenmehlteig extrahiert und gleichzeitig voneinander getrennt werden sollen, sind zwei gegensätzliche Bedingungen zu beachten,, Erstens, dass der Kleber sich so schnell wie möglicn
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sammeln soll, damit die Kleberverluste niedrig gehalten ..erden können, und zweitens, dass der zu Kluii.pen gesammelte Kleber zerteilt werden soll, damit die im Kleber eingebetteten Stärkekörnchen freigernacnt und mit Wasser gewascnen v/erden können. Diese gegensätzlichen Bedingungen haben bisher ein ausgedehntes Verf'anren, das meistens viel Arbeit erfordert und sich dadurch teuer stellt,.sowie die Verwendung eines erstklassigen Weizenmehles erforderlich gemacht. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren und der zu dessen Durchführung bestimmten Vorrichtung ist es aber möglich, die Behandlungszeit wesentlich zu kürzen, Weizenmehl geringerer Qualität zu /erwenden und die Arbeitskräfte auf ein Mindestmass, d.h. nur für Ueberwachung zu reduzieren.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Kleberklumpen zwecks Blosslegens von in betreffenden Klumpen eingebetteten Starkekörnern einem wiedernolten, in verschiedenen Richtungen erfolgenden AusbreiteVorgang unterzogen werden, bei dem die Kleberklumpen durchschnitten und ausgebreitet und dabei wenigstens in gewissem Ausmass zerteilt werden, wonach dem Kleber gestattet wird, seine Klumpenform im grossen wieder anzunehmen .
Die Vorricntung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsglied eine
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dem mit der Welle konzentrischen Abschnitt des Troges zugekehrte Kante besitzt, welche schräg verläuft im Verhältnis zur Welle und zum Bearbeitungsglied in der Querrichtung gesehen im spitzen Winkel im Verhältnis zu dem mit der Welle konzentrischen Abschnitt des Troges.
Die Erfindung ist unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorricntung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 2 das eine Ende eines zur Vorrichtung" gehörenden Troges in perspektivischer Draufsicht, und
Fig. y und k schematisch das Verfahren nach der Erfindung.
An der umlaufenden Welle 1 der auf den Zeichnungen gezeigten Vorrichtung zur Gewinnung von Stärke und Kleber durch Waschen eines Weizenmehlteiges sind mit 2 bezeichnete, verstellbare Glieder aur Bearbeitung und Förderung des Teiges in der Quer- bzw. Längsrichtung in einem wenijjetens teilweise durchlöcherten Trog 3 vorgesehen. Die Welle I ist in der-Längsrichtung des Troges 3 angebracht. Das zur Gewinnung der Gtärke und des Klebers bestimmte Weizenmehl wird mit Wasser zu einem geEcneidi^en aber dennocij resten Teig gemischt, 3er danach, eventuell nach einer gewisser. Ruheüäit in einem Behälter 4, durch eine öffnung 5 in das Eintrittsende 6 des Troges eingeführt wird. Der während
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der Bearbeitung irr. Trog 3 von der Stärke abgeschiedene Kleber verlässt den Trog 3 durch das Austrittsende 7. Die Bearbeitung im Trog 3 ist als eine Vorwaschung zu betrachten, Lei welener der grossere Teil der Stärke vom Kleber abgeschieden wird. Vom Austrittsende 7 kann der Kleber eventuell zu weiteren Mitteln zur endgültigen Waschung und Abscneidun£ praktisch all der noch enthaltenen Stärke gesandt werden. Diese weiteren Mittel gehören nicht zu dieser Erfindung unü sind deshalb hier nicnt beschrieben. Während der Bearbeitung oder Waschung im Trog 3 wird der Teig mit ivas.ver oder sogenannter ttärkeivalcn bespritzt, d.h. Wasser, aas schon einmal oder mehrmals im Trog 3 oder eventuell in folgenden i.itteln zur Waschung verwendet worden ist. Diese Flüssigkeit wird aurea am oberen Teil des Troges angebrachte opritzrorire c, j, 10 und 11 zugeführt. Durch Rohre 12 und damit in Verbindung steigend» Pumpen Z<5 wird die Flüssigkeit den Spritsronren ö-ll zugeführt. Das Waschwasser mit suspendierter Stärke wird vom Trog 3 über Auffangbehälter 30 durch P.öhre 13 und damit in Verbindung stehende Pumpen 2^ zu hier ..loht gezeigten Vorrichtungen gefördert, in denen die ctirke v;n dem Wasser getrennt wird.
Der Trog 3 1st practise;! in der ganzen Ausdcnnung der Sektion 1'- durchlöchert, welche Sektion r..it der Weile 1 konzentrisch ist und somit im grossen zur Umlaufbahn der Bearbeitungsglieder 2 parallel ist. Der Trog ist abgesehen von dera eigentlichen Anfang am Einlauf ende, wo er zweck-
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mässigerweise undurchlöchert ist, in seiner ganzen Länge, d.h. in den erwähnten Sektionen 14, wo er mit der Welle 1 konzentrisch ist, durchlöchert. Die auf der Zeicnnung senkrechten Seitenwände 15 des Troges 5 sind somit nicht durchlöchert, da eine Durchlöcherung in diesen senkrechten Abschnitten des Troges keinen Einfluss auf die Bearbeitung haben würde. Für die Ausübung der Erfindung braucht aber der Trog 3> nicht in seiner ganzen Länge zwischen dem Eintrittsende 6 und dem Austrittsende 7 durchlöchert zu sein, sondern es kann wie in dem gezeigten Beispiel zweckmässig sein, durchlöcherte Abschnitte 14 mit undurchlöcherten Abschnitten l6 abwechseln zu lassen.
Damit eine möglichst gute Bearbeitung des Teiges und des Klebers, von dem mehr oder weniger Stärke getrennt worden ist, gewährleistet wird, sind die Bearbeitungsglieder 2 von etwas verschiedener Form» Allen Bearbeitungsgliedern 2 ist aber gemeinsam, dass sie eine den mit der Welle 1 konzentrischen Sektionen des Troges 5 zugewandte Kante haben. Am Eintrittsende β des Troges 5, wo der Trog undurchlöchert ist, besteht die Aufgabe der Bearbeitungsglieder 2 hauptsächlich darin, den Teig zu zerreissen,, ihn in Bewegung zu halten und dafür zu sorgen, dass das Waschwasser auf möglichst grossen Kentaktflächen mit dem Teig in Berührung kommen kann, damit die Stärke ausgewaschen werden kann. Am Eintrittsende 6 haben die Bearbeitungsglieder 2 deshalb die Form von Rührstäben 17^ die an der
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Welle 1 radial angebracht sind. In den durchlöcherten Sektionen 14 des Troges 3 haben die Bearbeitungsglieder 2 die Form von Mitnehmer spaten 1.8, deren Blätter zur Welle hauptsächlich parallel und radial sind. Die Richtung der Mitnehmerspaten kann aber ein wenig von der Parallelität mit der Welle 1 abweichen, damit die ßpatenblätter auf den Teig bzw. den Kleber eine leicht fördende Wirkung in Richtung auf das Austrittsende 7 ausüben. Die Länge der Spatenblätter in deren Ausdehnung parallel zur Welle 1 entspricht im grossen der Ausdehnung der Sektion 14 in derselben Richtung. Aus praktischen Gründen sind mehrere Mitnehmerspaten längs der Welle so angebracht, dass die ganze Länge der mit der Welle parallelen Ausdehnung der durchlöcherten Sektion gedeckt ist. Die Mitnehmerspaten fangen während ihres Umlaufs in der durch den Pfeil 20 in Fig· 5 gezeigten Richtung Kleberklumpen, schieben sie längs des Bogens des durchlöcherten Trogbodens und heben sie, bis sie wieder auf den Trogboden herunterfallen. Während der Bearbeitung werden die Kleberklumpen mehrmals von den Mitnehmerspaten 1δ erfasst, gehoben und wieder auf den Boden des Troges J fallen gelassen. Weil die Mitnehmerspaten zur Welle 1 nicht völlig parallel sind, findet gleichzeitig ι eine langsame Förderung zum Austrittsende 7 des Troges J> statt. Wenn die Kleberklumpen längs des Bogens des durchlöcherten Trogbodens geschoben werden, fangen sie Kleberteileher -.Ulf, die zu klein sind, als dass sie von den
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Mitnehmerspaten erfasst werden könnten, und solche Kleberteilchen, die in der Durchlöcherung steckengeblieben sind« Hierdurch wird die Durchlöcherung offen gehalten], so dass das Waschwasser ohne Ansammlung in dem Bearbeitungsraum auslaufen kann. Es ist von allergrösster Bedeutung, dass das Waschwasser kontinuierlich durch die Durchlöcherung auslaufen kann, da,, wenn die längs des Bo'gens des durchlöcherten Trogbodens geschobenen Kloberklunipen in Wasser schwimmen können, sie so wenig; Absorptionskraft besitzen, dass sie in der Durchlöcherung steckende oder im Waschwasser suspendierte Kleberteilchen nicht auffangen können. Das Auffangen der in der Durchlöcherung steckenden Kleberteilchen wird dadurch erleichtert } dass die Kleberklumpen mittels der 'Mitnehinersp&ten gegen die Durchlöcherung gepresst werden» Wenn der Teig das Äuatrlttsende 6 des Troges verlässt > ist er infolge seines Gehalts <m Scäpiee und seiner nassen Oberfläche immer noch schleimig, und es ist. deshalb hier von noch grösserer Bedeutung, dass die Durchlöcherung von Mitnehm©rspaten offen gehalten wird» Solche P-U iaiehmerspaten 1; nüssen deshalb auch an denjenigen L teilen der Welle 1 angebracht werden, wo Rührstäbe vorgesehen sind. Die Kitns.ir.ierspa-ten werden am zweckmässigsten in einem Winkel von etwa $0 ■ zu den nächsten Rührstäben angebracht., damit sie die rührende und zerreissende Tätigkeit der Rühretäbe nicht beeinträchtigen. Die Mitnehmerspaten 1β sind für eine r-eibungslose Arbeit der Vorrichtung von
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allergrösster Bedeutung. Diese Spaten sind an der Welle angebracht, und zwar durch Verbindungsstäbe Iy in der Form eines Bogens, der sich bei der durch den Pfeil 20 gezeigten Umlaufrichtung vor den Mitnehmerspaten befindet. Diese Form der Verbindungsstäbe verhindert, dass Kleberklumpen längs der Stäbe auf die Welle 1 herunterrutschen und sich um die Welle windenj im Gegenteil wird durch diese Form erreicht, dass die Kleberklumpen zwischen der Welle 1 und den Trogwänden herabfallen.
An der Welle 1 sind ferner kruminsäbelähnliche Eearbeitungsglieder 21 angebracht. Die Schneide 22 der Säbel 21 ist dem halbkreisförmigen Boden des Troges ρ zugev:andt und verläuft schräg im Verhältnis zur Welle 1, wobei die Blätter der Säbel mit dem Bogen des Trogbodens einen spitzen Winkel bilden. Die Säbel können sowohl in den durchlöcherten Sektionen 14 als auch in den undurchlöcherten Sektionen Io angebracht v/erden. Die Arbeitsweise der Säbel 21 unterscheidet sich völlig von. der tier Mitnehmerspater. Ζ.-'-, indem die Cäbel die Lleberklumpen zwischen die Schneide und den Trogboden 14 und Ic klemmen und durch Schrägschneiden, Lichten und Ausbreiten der Klumpen deren Kontaktfläche r:at eiern Waschwe.scer vergrössern, wodurch in den Klumpen eingebettete Stärk^kcmehen freigemacht und mittels des .lurch die Spritzrohre i, j, 10 und 11 dem Troge zugefü;:rJ;en Waschwassers vom Kleber weggewaschen v/erden können. Damit die Stärkekörncher. derr. W&fichwasser
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erschlossen werden, werden die Kleberklumpen somit mehrmaligem Schrägschneiden, Lichten und Ausbreiten ausgesetzt. Das Ausbreiten findet in verschiedenen Richtungen statt, indem der Kleber wechselweise vom Trogboden gehoben und wieder auf den Trogboden fallen gelassen wird, wobei er ständig seine Lage auf dem Boden wechselt. Jedesmal wenn der Kleber zurückfällt und längs des Bodens rutscht oder rollt, nimmt er seine Klumpenform wieder an» Die ausbreitende und schrägschneidende Wirkung nach der Erfindung, der die Kleberklumpen ausgesetzt sind, ist in Fig. 3 und 4 gezeigt, wo aber der Einfachheit halber der Trogboden als eine gerade Linie und die Bearbeitungsglieder 21 als ein rechteckiges, in Quer- und Längsrichtung etwas schräges Blatt gezeigt sind. Infolge des mehrmaligen Ausbreitens und Rollens in verschiedenen Richtungen v/erden die im Kleber eingebetteten Stärkekörnchen erschlossen und mittels des Waschwassers weggewaschen. Infolge der schneidenden Wirkung werden die Kleberklumpen auf für die Waschung und für die Förderung zum Austrittsende passende Grossen gebracht. Durch Verwendung einer geeigneten Anzahl Bearbeitungsglieder 21 im Verhältnis zu der Ansah! Mitnehmerspaten l8 ist es möglich, eine schnelle und wirksame Trennung von Stärke und Kleber sowie eine den Trog verlassende Stärkemilch praktisch oMie Gehalt an Kleber zu erreichen. P5^ . , ,„ ,
Dipl.-ing. F.. b.ii r
Mancher 13 Fuss ^οΦρ?« ''Λ
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Das Prinzip der Erfindung beschränkt sich nicht Eiu das oben Angeführte, sondern lässt sich im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche in verschiedener Form gestalten.
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Claims (2)

1. Verfahren aur Gewinnung v-<m Stärke und Kleber aus einem Weizenmehl te ig s wobei der Teig unter1 Zufuhr von die Stärke aufnehmender und si© vom Gewinnungsbereich wegführender Flüssigkeit behandelt wird und der Kleber, zu Klumpen, gesammelt -wird, daduroh gekennzeichnet, dass die Kleberklumpen zwecks Biosslegens von in betreffenden Klumpen eingebetteten Stärkekörnern einem wiederholten, in verschiedenen Hiohtungea erfolgenden Ausbreitevorgang unterzogen werden, bei dem die Kleberklumpen durchschnitten und, ausgebreitet und dabei wenigstens, in gewissem Ausmass zerteilt werden, wonach dem Kleber gestattet wird, seine Klumpenfor-m im grossen wieder anzunehmen.
2. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch-1, bestehend aus einem- Trog;, im Trog vorgesehenen und in "Umlauf um eine sich in, Längsrichtung des Troges erstreckende V.;elle versetzbaren Bearbeitungsgliedern, Mitteln für'die Zufuhr und Wegieitung von Wasser und von diesem aufgenommenes5 StärkeB dadurch gekennzeichnet, dass das BearbeitungSfjlied eine den mit der Welle konzentrischen Abschnitt des Troges zugekehrte Kante besitzt, welche schräg verläuft im Verhältnis sur Welle und sum Bearbeitungsglied in der Querrichtung gesehen im spitzen Winkel im Verhältnis su dem mit der Welle konzentrischen Abschnitt des Troges. o.-.- ■
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DE19651567383 1964-08-04 1965-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Staerke und Kleber durch Waschen eines Weizenmehlteiges Pending DE1567383A1 (de)

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