DE1561189B1 - Einrichtung zur vereinzelten abgabe von flachen sendungen - Google Patents
Einrichtung zur vereinzelten abgabe von flachen sendungenInfo
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Description
I 561 189
1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur ver- mögliche Abstand der Vorderkanten der Sendungen
einzelten Abgabe von flachen Sendungen, wie insbe- ausschließlich durch den Abstand der hintereinander-
sondere Briefen aus einem Stapel, bei der sich an geschalteten Vereinzeier bestimmt, der aus konstruk-
den Ausgang eines ersten, den Stapel aufnehmenden tiven Gründen zuweilen nicht klein genug gemacht
Vereinzelers der Eingang eines zweiten Vereinzelers 5 werden kann.
anschließt und im Bereich des zweiten Vereinzelers Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
ein Prüforgan angeordnet ist, durch welches der Ver- einer Einrichtung der eingangs definierten Art die
einzelungsvorgang am ersten Vereinzeier in Abhän- vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Ein-
gigkeit vom Füllungszustand des zweiten Vereinze- richtung zur vereinzelten Abgabe von flachen Sen-
lers beeinflußt wird. io düngen, wie insbesondere Briefen aus einem Stapel,
Beim Vereinzeln von flachen Sendungen treten zu schaffen, die eine besonders geringe Fehlerquote
Vereinzeliingsfeliler in Form von Doppelabzügen auf. aufweist. Dies wird durch die Kombination der fol-
Dabei hängt die Fehlerquote von der Beschaffenheit genden, zum Teil bekannten Elemente erreicht: ein
der Sendungen, von der geforderten Vereinzelungsge- erster Vereinzeier mit einem oder mehreren Saug-
schwindigkeit bzw. -folge und von der Art und der 15 Organen, die in periodischer Aufeinanderfolge die
konstruktiven Ausgestaltung der Vereinzelungsein- jeweils vorderste im Stapel befindliche Sendung er-
richtung ab. Sie ist beispielsweise verhältnismäßig fassen und in Richtung auf den zweiten Vereinzeier
groß, wenn es sich um Sendungen von verschieden- bewegen;
artigen mechanischen Eigenschaften handelt, wie sie Ein Unterbrecher am ersten Vereinzeier, der bei
insbesondere die Briefpost aufweist. Hier werden des- 20 Eingang eines Signals des Prüforgans das Abziehen
halb meist mit Saugluft arbeitende Vereinzeier ver- einer Sendung durch ein Saugorgan verhindert;
wendet, während für die Vereinzelung von gleicharti- ein zweiter Vereinzeier mit einem oder mehreren
gen Blättern häufig auch mit den einfacheren Frik- Saugorganen, die mit gleicher Periode und in solcher
tionsvereinzelern eine ausreichende Fehlerquote er- zeitlicher Zuordnung zum ersten Vereinzeier bewegt
zielbar ist. 25 werden, daß sie die Sendungen jeweils erst erfassen,
In der deutschen Patentschrift 1 187 246 ist eine nachdem diese im Bereich des zweiten Vereinzelers
Einrichtung zum Vereinzeln von gestapelten flachen verzögert worden sind;
Sendungen beschrieben, die zur Verwendung in einem und eine Abfrageeinrichtung, welche ein dem Vor-
Codierplatz der Briefverteiltechnik bestimmt ist, wo handensein einer Sendung im Bereich des zweiten
jeweils auf ein Signal hin ein einzelner Brief in eine 30 Vereinzelers entsprechendes Signal des Prüforgans
Lesestellung abgegeben wird. Für diesen Zweck periodisch jeweils nur innerhalb eines festgelegten
braucht die Fehlerquote nicht besonders klein zu Zeitraumes an den Unterbrecher gelangen läßt, der
sein. Sie soll aber bei der betreffenden Einrichtung zwischen der Freigabe des Prüforgans durch die
kleiner sein, als mit einem mechanischen Vereinzeier Hinterkante einer von einem Saugorgan des zweiten
bisher erreichbar war, ohne daß jedoch ein Saug- 35 Vereinzelers erfaßten einzelnen Sendung und dem
aggregat verwendet wird. Zur Lösung dieser Aufgabe Ansprechen des Prüforgans auf die Vorderkante
werden zwei oder mehrere Vereinzelungseinrichtun- der nächsten Sendung liegt.
gen einfacherer Art, die jede für sich eine größere In vorteilhafter Weise kann in beiden Vereinze-Fehlerquote
als zulässig aufweisen, hintereinander- lern ein umlaufendes endloses Fördermittel (Fördergeschaltet.
Jede ist mit einem Prüforgan (Kontroll- 40 band, Fördertrommel) wirksam sein, wobei die
organ) versehen, welches immer dann, wenn in der genannten Saugorgane durch über den Umfang des
betreffenden Einrichtung keine Sendung vorhanden Fördermittels verteilte Saugöffnungen oder Gruppen
ist, die in Förderrichtung vorhergehende Vereinze- von Saugöffnungen gebildet sind. Ein solcher Vereinlungseinrichtung
einschaltet. In der in Abgaberich- zeler ist beispielsweise aus der deutschen Patenttung
letzten Vereinzelungseinrichtung findet also ein 45 schrift 1 217 405 bekannt. Dessen ungeachtet könn-Vereinzelungsvorgang
statt, wenn ein entsprechendes ten aber die Saugorgane der beiden Vereinzeier—wie
Abrufsignal eintrifft. Die vorhergehenden Vereinze- gleichfalls an sich bekannt — beispielsweise auch als
lungseinrichtungen befinden sich normalerweise in entsprechend geführte Saugnäpfe bzw. -köpfe aus-Ruhe
und werden nur dann eingeschaltet, wenn das gebildet sein.
Prüforgan der jeweils folgenden Vereinzelungsein- 5° Auch die übrigen der genannten, zur Verwirklirichtung
feststellt, daß sich dort keine Sendung mehr chung der erfindungsgemäßen Lehre erforderlichen
befindet. Die bekannte Einrichtung macht sich damit Mittel stehen dem Fachmann zur Verfügung: Beiden
Umstand zunutze, daß nach der statistischen spielsweise ist die Anbringung eines Unterbrechers,
Wahrscheinlichkeit der gleiche Vereinzelungsfehler nur der das Abziehen einer Sendung durch ein Saugselten
bei einer zweiten Vereinzelung wiederholt wird. 55 organ des Vereinzelers verhindert, aus der deutschen
Die vorgenannte Einrichtung ist zwar nicht grund- Patentschrift 1 066 207 bekannt.
sätzlich an die erwähnte Betriebsweise mit fallweisem Aus dem Gebrauchsmuster 1 931 189 ist es zwar
Abruf der Sendungen durch ein besonderes Signal bekannt, zwei Saugförderbänder hintereinander zu
gebunden. Sie ist aber für eine periodisch aufeinan- schalten, doch handelt es sich hierbei nicht um zwei
derfolgende Vereinzelung von Sendungen weniger 60 Vereinzeier. Vielmehr ist das erste Saugförderband
gut geeignet, insbesondere dann, wenn unter Verwen- Bestandteil eines sogenannten Durchlaufüberlappers,
dung von an sich bereits hochwertigen Vereinzelungs- der im Gegensatz zu dem ersten Vereinzeier der er-
einrichtungen eine möglichst kleine Fehlerquote findungsgemäßen Einrichtung gar nicht in der Lage
angestrebt wird. Durch die dann ebenfalls periodi- ist, die Sendungen vereinzelt an das zweite, hier einen
sehen Einschaltvorgänge an den zuliefernden Verein- 65 Durchlaufvereinzeler bildende Saugförderband wei-
zelern tritt ein beträchtlicher Verschleiß der schalten- terzugeben. Ferner findet bei ihr keine Beeinflussung
den und der geschalteten Organe auf. Außerdem ist des Vereinzelungsvorganges an einem ersten Verein-
der die Vereinzelungsleistung beeinflussende kleinst- zeler in Abhängigkeit vom Füllungszustand des zwei-
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ten Vereinzelers statt. Die bekannte Einrichtung Im Bereich des zweiten Vereinzelers ist als Prüfgehört
somit nicht der einleitend genannten Gat- organ für das Vorhandensein einer Sendung in dietung
an und läßt im übrigen auch keine der kenn- sem Vereinzeier eine Lichtschranke vorgesehen, die
zeichnenden Merkmale der Erfindung erkennen. aus einem Geber 23' und einem Empfänger 23" mit
Verschiedene Möglichkeiten zur Verwirklichung 5 Ausgangsstufe 23 besteht. Der Ausgang der Licht-
und weiteren Ausgestaltung der Erfindung entspre- schranke ist über eine UND-Schaltung 24 und eine
chend den Unteransprüchen werden nachstehend an Schaltstufe 25 mit dem Stellmagnet 22 verbunden.
Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen die Die Anordnung ist so getroffen, daß die Abhalte-
Fig. 1, 2 und 3 drei verschiedene Ausführungsbei- finger 20 auf jenes Signal der Lichtschranke 23 hin
spiele, jeweils in Draufsicht. F i g. 4 ist ein Schnitt io aus der Ruhestellung in die Wirkstellung gebracht
entlang der Linie IV-IV in Fig. 3. werden, welches dem Vorhandensein einer Sendung
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbei- im Bereich des zweiten Vereinzelers entspricht,
spiel sind zwei Saugbandvereinzeler hintereinander- Mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 24
geschaltet, deren jeder im Mitnahmebereich eine an ist der Ausgang einer Abfrageeinrichtung verbunden,
eine Saugluftquelle (nicht dargestellt) angeschlossene 15 welche das Signal der Lichtschranke 23 periodisch
Saugwanne 1 bzw. 2 enthält. Für beide Vereinzeier jeweils nur innerhalb eines festgelegten Zeitraumes
ist ein gemeinsames Saugförderband 3 vorgesehen, an den Stellmagnet 22 der Abhaltefinger 20 gelangen
welches über Umlenkrollen 4 und 5 läuft und dauernd läßt, der zwischen der Freigabe der Lichtschranke
angetrieben ist. Das Saugförderband weist mehrere 23 durch die Hinterkante einer aus dem zweiten Ver-(z.
B. vier) gleichmäßig über seinen Umfang verteilte 20 einzeler austretenden Sendung und dem Ansprechen
Gruppen von Saugöffnungen 3' auf, durch die je- der Lichtschranke auf die Vorderkante der nächsten
weils eine der im Stapel 6 befindlichen Sendungen Sendung liegt. Die Abfrageeinrichtung ist zu diesem
abgezogen wird. Die Vorderkanten der Sendungen Zweck mit dem Umlauf der Saugöffnungen 3' syn-
sind entlang einer Wand 7 ausgerichtet. Das Saug- chronisiert, wofür sich verschiedene technische Mögförderband
3 verläuft zwischen dem Ausgang des 25 Henkelten bieten.
ersten und dem Einlaufbereich des zweiten Vereinze- Gemäß F i g. 1 enthält die Abfrageeinrichtung eine
lers in einer durch Rollen 8, 9 und 10 gebildeten Lichtschranke mit einem Geber 26', einem Empfän-Umwegschleife,
so daß jede der Gruppen von Saug- ger 26" und einer Ausgangsstufe 26. Diese Lichtöffnungen
(Lochgruppen) 3' später im Mitnahme- schranke spricht auf den Durchgang der einzelnen
bereich des zweiten Vereinzelers eintrifft als die im 30 Gruppen von Saugöffnungen 3' an und ist an einer
ersten Vereinzeier von dieser Gruppe abgezogene solchen Stelle des Saugförderbandes 3 angeordnet,
(mitgenommene) Sendung. daß ihr Ausgangssignal in den obengenannten Ab-
Am Ausgang jedes der beiden Vereinzeier sind fragezeitraum fällt.
gegenüber dem Saugförderband 3 Saugluftabstreifer Es sei angenommen, daß sich in den Bereichen der
11 bzw. 12 von bekannter Bauart angeordnet. Ferner 35 beiden Vereinzeier keine Sendungen befinden und
eine Förderrolle 13 bzw. 14, durch die die Sendungen die Einrichtung nach Einlegen eines Stapels 6 von
nach dem Verlassen des Bereiches der Saugwanne 1 Sendungen in Betrieb genommen wird. Die Abhaltebzw.
2 jeweils im Zusammenwirken mit den Rollen 8 finger 20 befinden sich in Ruhestellung. Durch die
bzw. 4 zwangsweise weitergefördert werden. erste in den Saugbereich 1 eintretende Gruppe von
Es ist vorteilhaft, im Förderweg des zweiten Ver- 40 Saugöffnungen 3' des Saugförderbandes 3 wird daher
einzelers ein zur Verzögerung der Sendungen dienen- die an diesem anliegende vorderste Sendung des
des Organ anzuordnen. Dieses ist beim Ausführungs- Stapels erfaßt und unter Mitwirkung der Rollen 8
beispiel nach F i g. 1 als Prallwand 15 ausgebildet, und 13 sowie der rotierenden Bürste 17 in den Be-
gegen die die Sendungen unter Mitwirkung eines reich des zweiten Vereinzelers gebracht. Hier kommt
Leitzaunes 16 geleitet werden. Eine rotierende Bürste 45 sie an der Prallwand 15, die jetzt den Förderweg ab-
17 unterstützt den sicheren Einlauf der Sendungen. schließt, ihn aber sogleich wieder freigibt, kurzzeitig
Die Prallwand 15 ist in F i g. 1 in weiterer Aus- zum Stillstand. Kurz danach (wegen des Umweges
gestaltung der Erfindung quer zum Saugförderband 3 über die Rollen 8, 9 und 10) trifft auch die Gruppe
beweglich gelagert und wird durch einen Stellmagnet von Saugöffnungen 3' ein, erfaßt die Sendung im
18 synchron mit der Aufeinanderfolge der Saugöff- 50 Saugbereich der Saugwanne 2 und führt sie dem
nungen 3' so hin- und herbewegt, daß sie jeweils durch die Rollen 4 und 14 gebildeten Ausgang des
während des Eintreffens einer Sendung aus dem zweiten Vereinzelers zu, den sie in Richtung des
ersten Vereinzeier den Förderweg kurzzeitig ab- Pfeiles 27 verläßt.
schließt und ihn entsprechend der Dicke einer Sen- Während dieses Vorganges gibt die Lichtschranke
dung wieder freigibt, bevor die nächsten Saugöff- 55 23 ein Signal ab, solange sie durch die Sendung vernungen
3' die Sendung erfassen. dunkelt ist. Dieses Signal kann jedoch nicht zur Am ersten Vereinzeier, der die Sendungen vom Schaltstufe 25 gelangen und die Abhaltefinger 20 beStapel
6 abzieht, ist ein Unterbrecher von an sich tätigen, da am zweiten Eingang der UND-Schaltung
bekannter Bauart angeordnet, der bei Zuführung 24 kein Signal von der Abfrageeinrichtung 26 voreines
Signals das Abziehen einer Sendung verhin- 60 liegt. Letzteres wird erst zu einem Zeitpunkt erzeugt,
dert. Er enthält um eine Achse 19 schwenkbare Ab- zu dem die Lichtschranke 23 durch die Hinterkante
haltefinger 20. Diese sind über eine Koppel 21 durch der Sendung bereits wieder freigegeben ist.
einen Stellmagnet 22 aus einer Ruhestellung, in der Die Abhaltefinger 20 bleiben somit in der Ruhesie oberhalb und unterhalb des Saugförderbandes 3 stellung. Durch die nächste Gruppe von Saugöffhinter dessen Oberfläche zurücktreten, in eine (in 65 nungen 3', die kurz nach Beginn des Abfragesignals der Zeichnung dargestellte) Wirkstellung verbringbar, in den Saugbereich der Saugwanne 1 eintritt, wird in der sie die erste Sendung des Stapels 6 von der deshalb die nächste Sendung des Stapels 6 abgezogen, Oberfläche des Saugförderbandes 3 fernhalten. für die sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
einen Stellmagnet 22 aus einer Ruhestellung, in der Die Abhaltefinger 20 bleiben somit in der Ruhesie oberhalb und unterhalb des Saugförderbandes 3 stellung. Durch die nächste Gruppe von Saugöffhinter dessen Oberfläche zurücktreten, in eine (in 65 nungen 3', die kurz nach Beginn des Abfragesignals der Zeichnung dargestellte) Wirkstellung verbringbar, in den Saugbereich der Saugwanne 1 eintritt, wird in der sie die erste Sendung des Stapels 6 von der deshalb die nächste Sendung des Stapels 6 abgezogen, Oberfläche des Saugförderbandes 3 fernhalten. für die sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
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Es sei nun der Fall betrachtet, daß beim Abzug des zweiten Vereinzelers ein dauernd angetriebenes
der ersten Sendung vom Stapel 6 eine weitere Sen- Unterflurband vorzusehen.
dung mitgenommen wurde, die so fest an der ersten Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterhaften
möge, daß sie trotz des Vorhandenseins der scheidet sich von jenem der F i g. 1 zunächst dadurch,
Saugluftabstreifer 11 ebenfalls in den Bereich des 5 daß das gemeinsame Saugförderband 28 nicht durch
zweiten Vereinzelers gelangt. Aus den eingangs ge- Reibung, sondern durch Formschluß von der Umnannten
Gründen ist es sehr unwahrscheinlich, daß lenkrolle 4 angetrieben wird. Dies kann z. B. durch
die beiden Sendungen auch bei dem an der Saug- eine Randperforation ähnlich wie beim Film erreicht
wanne! erfolgenden zweiten Vereinzelungsvorgang werden oder dadurch, daß das Saugförderband, wie
aneinander haftenbleiben. Vielmehr wird hierbei io in der Nähe der Rolle 4 angedeutet, als Zahnriemen
nur die erste Sendung durch die Saugöffnungen 3' ausgebildet ist, dessen Zähne in entsprechende Verweggeführt
werden, während die zweite Sendung im tiefungen der Rolle 4 eingreifen. Dadurch steht die
Bereich des zweiten Vereinzelers zurückbleibt. Das jeweilige Lage der Gruppen von Saugöffnungen
Signal der Lichtschranke 23 bleibt daher bestehen (Lochgruppen) 28' des Saugförderbandes in starrer
und wird durch das darauffolgende Signal der Ab- 15 Beziehung zum Antrieb, woraus sich gewisse Vorfrageeinrichtung
26 in der UND-Schaltung 24 zum teile ergeben können.
Stellmagnet 22 der Abhaltefinger 20 durchgeschaltet. An Stelle des festen Leitzaunes 16 und der beweg-Diese
gelangen dadurch in ihre Wirkstellung und liehen Prallwand 15 ist hier die Prallwand 29 starr
verhindern, daß durch die nächsten in den Saugbe- angeordnet, und es ist im Einlaufbereich des zweiten
reich der Saugwanne 1 eintretenden Saugöffnungen 3' 20 Vereinzelers eine um Wellen 30, 31 schwenkbare
die nächste Sendung vom Stapel 6 abgezogen wird. Leitvorrichtung 32, 33 vorgesehen. Diese wird im
Sobald diese Saugöffnungen in den Bereich der Saug- Rhythmus der Aufeinanderfolge der Lochgruppen
wanne 2 des zweiten Vereinzelers gelangen, wird von 28' so hin- und herbewegt, daß sie die vom ersten
ihnen die dort zurückgebliebene Sendung erfaßt und Vereinzeier eintreffenden Sendungen zunächst gegen
weggeführt. Beim nächsten Signal der Abfrageein- 25 die Prallwand 29 leitet und sie danach an das Saugrichtung
26 ist deshalb die Lichtschranke 23 wieder förderband 28 gelangen läßt. Die beiden parallel
frei, so daß die inzwischen in ihre Ruhestellung zu- zueinander verschwenkten Leitzäune der Leitvorrichrückgekehrten
Abhaltefinger 20 in dieser verbleiben tung 32, 33 können z. B. ähnlich den Abhaltefingern
und zu dem vorgesehenen Zeitpunkt die nächste Sen- 20 ausgebildet sein. Ebenso tritt der Teil 32 in jener
dung vom Stapel 6 abgezogen wird. 30 Bewegungsphase, in der die Sendungen dem Saug-Nach
der bisherigen Beschreibung ergibt sich zwi- förderband 28 angeboten werden, in ähnlicher Weise
sehen den aufeinanderfolgenden Sendungen ein Ab- hinter deren Oberfläche zurück,
stand, der etwas größer ist als der Abstand zwischen Die Schwenkbewegung der Leitvorrichtung 32, 33
der Lichtschranke 23', 23" und der Vorderkante der wird durch eine Nockenscheibe 34 erzielt, die über
im Stapel 6 befindlichen Sendungen. Es ist im Rah- 35 Zahnräder 35 und 36 synchron zur Rolle 4 und damit
men der Erfindung aber auch möglich, eine dichtere zum Saugförderband 28 angetrieben wird. Als Über-Aufeinanderfolge
der Sendungen zu erhalten. Wenn tragungsglieder der Schwenkbewegung sind in F i g. 2
man beispielsweise den Abstand zwischen dem ersten ein um eine Achse 37 schwenkbarer zweiarmiger
und dem zweiten Vereinzeier in entsprechendem Hebel 38, eine Koppelstange 39 und zwei an den
Maße vergrößert und die Anzahl der entlang des 40 Wellen 31 und 32 angreifende Hebel 40 und 41 dar-Saugförderbandes
3 verteilten Gruppen von Saug- gestellt. Auf die Koppelstange 39 wirkt eine Rückholöffnungen
3' verdoppelt, kann man eine Betriebs- feder 42 ein. Die Elemente 34 bis 42 sind gestrichelt
weise erreichen, bei der sich zwischen einer den zwei- gezeichnet, weil sie sich unterhalb der Grundplatte 43
ten Vereinzeier verlassenden Sendung und jener Sen- der Einrichtung befinden.
dung, die dann vom Stapel 6 abgezogen wird, jeweils 45 Der formschlüssige Antrieb des Saugförderbandes
bereits eine weitere Sendung befindet. Dies hat ledig- 23 in F i g. 2 ermöglicht auch eine Vereinfachung
lieh zur Folge, daß dann beim Auftreten eines Dop- der Abfrageeinrichtung. Sie umfaßt hier außer der
pelabzuges die Abhaltefinger 20 des ersten Vereinze- UND-Schaltung 24 einen Schalter 44, der durch eine
lers nicht nur während eines, sondern während zweier gleichfalls vom Zahnrad 35 angetriebene Nocke 45
oder unter Umständen mehrerer der vorgesehenen 50 synchron mit dem Saugförderband 23 und in ent-
Abzugszeitpunkte in die Wirkstellung gebracht wer- sprechender Phase bezüglich der Lcchgruppen 28'
den, so daß vorübergehend eine Lücke im Förder- betätigt wird.
strom entsteht, ebenso wie es mehr als einer Ab- Schließlich ist bei dem Ausführungsbeispiel der
zugsperiode bedarf, um die vorübergehende Dop- F i g. 2 auch eine andere Möglichkeit zur Verwirkpelbelegung
des zweiten Vereinzelers zu beseiti- 55 lichung des mit dem ersten Vereinzeier zusammengen.
wirkenden Unterbrechers gezeigt. Dieser enthält liier Um zu erreichen, daß die Sendungen früher im ein auf das Signal der Lichtschranke 23 ansprechenzweiten
Vereinzeier eintreffen als die Lochgruppe des Ventil 46, welches in seiner Ruhestellung die
des Saugförderbandes 3, von der sie im ersten Ver- Saugwanne 1 dieses Vereinzelers mit der nicht dargeeinzeler
erfaßt wurden, könnte man auch so vor- 60 stellten Saugluftquelle verbindet und in seiner Wirkgehen,
daß an Stelle der das Förderband umlenken- stellung in der Saugwanne Normaldruck oder Überden
Rollen 8, 9, 10 ein Paar von Beschleunigungs- druck entstehen läßt.
rollen für die Sendungen vorgesehen werden, die etwa Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeian
der Stelle der Rolle 13 zwischen den ersten und spiel ist jeder der beiden Vereinzeier mit einem
den zweiten Vereinzeier eingefügt werden. 65 eigenen Saugförderband 47 bzw. 48 ausgestattet.
An Stelle des Leitzaunes 16 könnte auch ein Hoch- Diese laufen über Umlenkrollen 5 und 49 bzw. 50
kantförderband angeordnet sein. Ferner wäre es mög- und 4 und sind über die Rollen 49 bzw. 4 formlich
und unter Umständen vorteilhaft, im Förderweg schlüssig und synchron zueinander angetrieben. Die
Prallwand 29 und die Leitvorrichtung 32, 33 sowie die Abfrageeinrichtung 24,44,45 sind in gleicher
Weise ausgebildet wie in F i g. 2.
An sich könnte auch bei Verwendung von getrennten Saugförderbändern der Unterbrecher am
ersten Vereinzeier durch Rückhaltefinger 20 (wie in Fig. 1) oder durch ein Ventil 46 (wie in Fig. 2)
verwirklicht sein. In Abweichung davon ist jedoch in F i g. 3 eine weitere Möglichkeit gezeigt, um am
ersten Vereinzeier auf das Signal der Prüfeinrichtung (Lichtschranke) 23 hin das Abziehen einer Sendung
zu verhindern.
Wie F i g. 4 erkennen läßt, ist die Welle 51 der Rolle 4 über eine Kette 52 und Räder 53, 54 unmittelbar
von einem Motor 55 angetrieben. Der Antrieb der Welle 56 der Rolle 49 erfolgt mittels
einer Kette 57 über die Räder 58 und 59, wobei jedoch zwischen das Kettenrad 59 und die Welle 56
eine Schaltkupplung 60 eingefügt ist. Ein Zahnrad 61 vermittelt den Antrieb der Rolle 13, ein Zahnrad 62
jenen der Rolle 14. Die Schaltkupplung 60 steht über eine Leitung 25' mit der Schaltstufe 25 in Verbindung.
Sie ist so ausgebildet, daß sie auf ein dem Vorhandensein einer Sendung im zweiten Vereinzeier
entsprechendes Signal der Lichtschranke 23 hin das Saugförderband 47 entsprechend einem Abzugstakt
stillsetzt und es sodann in phasenrichtiger Zuordnung zu der Stellung der Saugöffnungen 48' des Saugförderbandes
48 des zweiten Vereinzelers wieder mit dem Kettenrad 59 verbindet.
Es kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft sein, im Förderweg des zweiten Vereinzelers
ein Trennorgan anzuordnen, welches auf die einlaufenden Sendungen quer zur Förderrichtung
gerichtete Stöße ausübt. In F i g. 3 ist ein solches Trennorgan als eine entsprechend der Förderrichtung
umlaufende, mit nockenartigen Vorsprüngen 63' versehene Scheibe 63 dargestellt. Diese Vorsprünge
können nicht nur das Trennen von aneinanderhaftenden Sendungen begünstigen, sondern können auch
bewirken, daß die einlaufenden Sendungen gegen den von Saugförderband 48 abgewandten Teil 33 der
Leitvorrichtung gelenkt werden, was unter Umständen wünschenswert ist.
Bei Verwendung von zwei getrennten Saugbändern 47, 48, wie in Fig. 3, besteht ferner die Möglichkeit,
auf jedem Saugband in der Umgebung jeder Gruppe von Saugöffnungen 47', 48' eine polsterartige Auflage
47" bzw. 48" von z. B. einigen Millimetern Dicke aus einem Stoff mit besonders hohem Reibungswert
aufzubringen.
Claims (16)
1. Einrichtung zur vereinzelten Abgabe von flachen Sendungen, wie insbesondere Briefen aus
einem Stapel, bei der sich an den Ausgang eines ersten, den Stapel aufnehmenden Vereinzelers der
Eingang eines zweiten Vereinzelers anschließt und im Bereich des zweiten Vereinzelers ein Prüforgan
angeordnet ist, durch welches der Vereinzelungsvorgang am ersten Vereinzeier in Abhängigkeit
vom Füllungszustand des zweiten Vereinzelers beeinflußt wird, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden,
zum Teil bekannten Elemente: einem ersten Vereinzeier mit einem oder mehreren Saugorganen
(3'; 28'; 47'), die in periodischer Aufeinanderfolge die jeweils vorderste im Stapel (6) befindliche
Sendung erfassen und in Richtung auf den zweiten Vereinzeier fördern; einem Unterbrecher (20, 22;
46; 60) am ersten Vereinzeier, der bei Eingang eines Signals des Prüforgans (23) das Abziehen
einer Sendung durch ein Saugorgan verhindert; einem zweiten Vereinzeier mit einem oder
mehreren Saugorganen (3'; 28'; 48'), die mit gleicher Periode und in solcher zeitlicher Zuordnung
zum ersten Vereinzeier bewegt werden, daß sie die Sendungen jeweils erst erfassen, nachdem
diese im Bereich des zweiten Vereinzelers verzögert worden sind; und einer Abfrageeinrichtung
(24, 26 bzw. 24, 44, 45), welche ein dem Vorhandensein einer Sendung im Bereich des
zweiten Vereinzelers entsprechendes Signal des Prüforgans (23) periodisch jeweils nur innerhalb
eines festgelegten Zeitraumes an den Unterbrecher (20, 22; 46; 60) gelangen läßt, der zwischen der
Freigabe des Prüforgans durch die Hinterkante einer von einem Saugorgan (3'; 28'; 48') des
zweiten Vereinzelers erfaßten einzelnen Sendung und dem Ansprechen des Prüforgans auf die
Vorderkante der nächsten Sendung liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Vereinzeiern ein
umlaufendes endloses Fördermittel (3; 28; 47,48) vorgesehen ist und daß die Saugorgane durch
über den Umfang des Fördermittels verteilte Gruppen von Saugöffnungen (3'; 28'; 47', 48') gebildet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Vereinzeier ein gemeinsames
Saugförderband (3) vorgesehen ist, das mit je einer im Mitnahmebereich der beiden Vereinzeier
angeordneten Saugwanne (1 bzw. 2) zusammenwirkt und zwischen dem Ausgang des
ersten und dem Einlaufbereich des zweiten Vereinzelers in einer Umwegschleife (8, 9,10) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mitnahmebereich jedes der
beiden Vereinzeier eine mit je einem Saugförderband (47,48) zusammenwirkende Saugwanne (1,2)
angeordnet ist und daß die Saugförderbänder mit phasenstarrer Zuordnung der einander entsprechenden
Gruppen von Saugöffnungen (47', 48') angetrieben sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugförderbänder (47, 48)
in der Umgebung der Saugöffnungen (47', 48') eine Auflage (47", 48") aus einem Material mit
hohem Reibungswert aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg
des zweiten Vereinzelers ein zur Verzögerung der Sendungen dienender Anschlag, insbesondere in
Form einer Prallwand (15, 29) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (15) quer zum
Saugfördermittel (3) beweglich gelagert ist und synchron mit der Aufeinanderfolge der Gruppen
von Saugöffnungen (3') so hin- und herbewegt wird, daß sie jeweils vor dem Eintreffen einer
Sendung aus dem ersten Vereinzeier den Förderweg kurzzeitig abschließt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (29) starr ange-
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ordnet ist und daß im Einlaufbereich des zweiten Vereinzelers eine schwenkbare Leitvorrichtung
(32, 33) vorgesehen ist, die im Rhythmus der Aufeinanderfolge der Saugöffnungen (3'; 48') so
hin- und herbewegt wird, daß sie die eintreffenden Sendungen gegen die Prallwand leitet und sie
danach an das Saugfördermittel (3: 48) »elangen läßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus beiderseits
des Förderweges angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander beweglichen Leitzäunen
(32, 33) od. dgl. besteht, von denen der dem Saugfördermittel (28; 48) benachbarte Leitzaun
(32) beim Einlauf einer Sendung an der Prallwand (29) anliegt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg
des zweiten Vereinzelers ein Trennorgan angeordnet ist, das auf die einlaufenden Sendungen
quer zur Förderrichtung gerichtete Stöße ausübt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennorgan eine mit
nockenartigen Vorsprüngen (63') versehene, entsprechend der Förderrichtung umlaufende Scheibe
(63) dient.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung
(24,26 bzw. 24, 44, 45) eine auf den Durchgang einer Gruppe von Saugöffnungen (3')
ansprechende z. B. fotoelektrische Abtasteinrichtung (26', 26", 26) enthält.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung
(24, 26 bzw. 24,44, 45) einen vom Antrieb des Saugförderbandes (3; 48) des zweiten
Vereinzelers periodisch betätigten Schalter (44) enthält.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten
Vereinzeier vorgesehene Unterbrecher schwenkbare Abhaltefinger (20) enthält, die durch ein auf
das Signal des Prüforgans (23) ansprechendes Antriebsorgan (22) aus einer Ruhestellung in eine
Wirkstellung bringbar sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten
Vereinzeier vorgesehene Unterbrecher ein auf das Signal des Prüforgans (23) ansprechendes, der
Saugwanne (1) vorgeschaltetes Ventil (46) enthält.
16. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten Vereinzeier vorgesehene
Unterbrecher eine den Antrieb des Saugförderbandes (47) vermittelnde, auf das Signal des Prüforgans (23) ansprechende schaltbare
Kupplung (60) enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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