DE3882585T2 - Verfahren und Apparat zum ineinanderfalten von Bahnen. - Google Patents

Verfahren und Apparat zum ineinanderfalten von Bahnen.

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    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ineinanderfalten von Bahnen und insbesondere zur Schaffung einzelner Stapel, die jeweils die gleiche Anzahl von Bahnsegmenten aufweisen, wobei jedes Segment "V"-förmig gefaltet ist, um ein Paar Platten zu schaffen, und wobei die Segmente eine Plattenlänge versetzt angeordnet sind.
  • Das Ineinanderfalten ist seit langer Zeit gebräuchlich. Hierdurch wird beim Entfernen des einen Bahnsegments das nachfolgende Bahnsegment automatisch in eine Position gebracht, in der es manuell ergriffen werden kann. Es wurde daher in großem Umfang sowohl für Papierhandtücher als auch für Gesichtstücher verwendet. Ineinandergefaltete Tücher beispielsweise sind auf zwei Arten hergestellt worden. Eine Art war, 200 Bahnen in Längsrichtung zu falten und dann den Stapel zu trennen. Dies hatte den Nachteil, daß die Tücher in der schwächeren Querbearbeitungsrichtung nachgeliefert werden. Die andere Art war, zwei Bahnen (normalerweise mittels Umschlagelemente und Greifer) in Querrichtung ineinander zu falten, so daß das Nachliefern in der festeren Bearbeitungsrichtung erfolgte. Die vorliegende Erfindung ist auf die letztere Art gerichtet.
  • Beim quergerichteten Zick-zack-Falten gibt es das Problem, daß ein Stapel von einem anderen getrennt werden muß. Dies ist unabhängig davon der Fall, ob die Bahnen in Querrichtung - wie bei Tüchern - perforiert oder ob die Bahnen -wie bei Handtüchern - in Querrichtung getrennt werden.
  • Im Falle von Tüchern führen die Perforationen zu kleinen Verbindungselementen, die aneinandergrenzende Segmente verbinden. Derartige Bahnen sind daher im wesentlichen zusammenhängend. Wenn eine vorbestimmte "Anzahl" erreicht war, mußten einige Vorrichtungen vorgesehen werden, um die bereits erhaltene Anzahl von dem Bahnmaterial zu trennen, das weiterhin von der Falteinrichtung ausgegeben wurde. Dies wurde normalerweise manuell mit irgendwelchen Markierungen durchgeführt, die zum Anzeigen der Trennstelle eingeführt wurden. Dies war sowohl rückenbelastend als auch kostenintensiv. Weiterhin konnte das Brechen der Verbindungselemente die Anordnung des Bodensegments durcheinander bringen.
  • Im Falle von Handtüchern wurden Trennplatten von entgegengesetzten Seiten des Stapels eingeführt, um endende und beginnende Platten von nachfolgenden Stapeln zu flankieren. Wenn diese Platten beispielsweise dadurch, daß die untere Platte schneller als die obere Platte abgesenkt wurde, getrennt wurden, wurden die Blätter entlappt. Dabei bestand jedoch auch die Möglichkeit, daß die Anordnung durcheinandergebracht wurde, da die Segmente nicht unter voller Kontrolle waren.
  • Gemäß der Erfindung wird die Stapeltrennung dadurch erreicht, daß vor dem Zick-zack-Falten ein Zwischenraum in den beiden fortlaufenden Strömen von aneinandergrenzenden Bahnsegmenten erzeugt wird. Dieser Zwischenraum wird dadurch erreicht, daß einmal je Anzahl die vordere freie Kante des vorderen Segments jedes Stromes zurückgefaltet wird.
  • Die Trennung von Segmenten oder Blättern vor dem Zick-zack- Falten wurde bereits früher durchgeführt, aber nicht bei Verwendung einer einzelnen Faltvorrichtung. Sowohl im Patent Nr. 4 494 741 als auch in der eigenen Anmeldung Nr. 816 441, eingereicht am 6. Januar 1986, wurde die Trennung erreicht, indem die Bahnströme abwechselnd zu einem Paar Faltevorrichtungen geleitet wurden. Von größerer Bedeutung ist, daß daraus keine Anregung entnehmbar war, den Zwischenraum durch ein rückwärts gerichtetes Falten zu erreichen.
  • Mit Hilfe der Erfindung können zusätzliche Vorteile erzielt werden. Es wird nicht nur der Zwischenraum zwischen den Stapeln erhalten, sondern der rückwärts gefaltete Bereich der vorstehenden Bahn schafft zusätzlich einen von Hand zu greifenden Anfangslappen, um die Bahnsegmente aus einem Container zu entfernen; weiterhin wird mit dem Rückwärtsfalten auch ein sich in Längsrichtung erstreckender Bahnbereich von mehrfacher Dicke geschaffen, um das Zick-zack- Falten der Anfangsplatte eines Stapels zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine im wesentlichen schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Darstellung der Erfindung im Betrieb;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der sich in Bearbeitung befindlichen Bahnen nach dem Rückwärtsfalten, jedoch vor dem Zick-zack-Falten;
  • Fig. 3 eine weitere, wiederum schematische Seitenansicht der Bahnen nach dem Zick-zack-Falten und zum Zeitpunkt der Stapeltrennung;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Bereichs eines Stapels, der gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt wurde und wobei die Rückwärtsfaltung 1/3 der Länge einer Platte beträgt (eines Bahnsegments oder Blattes, das aus zwei Platten in Längsrichtung besteht);
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei die Rückwärtsfaltung 1/2 der Plattenlänge beträgt; und
  • Fig. 6 eine seitliche Teilansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung und insbes. aus Fig. 2 ersichtlich, ist mit der Bezugszahl 10 ein Zwischenraum zwischen dem Anfang eines Stapels 11 und dem Ende des vorhergehenden Stapels 12 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Stapel zick-zack-gefaltet. Der Anfang des Stapels 11 ist mit 11' bezeichnet, während das Ende des Stapels 12 mit 12' bezeichnet ist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß Stapeltrennmittel in den Zwischenraum 10 eingeschoben sind.
  • Wie vorstehend erläutert, wird der Zwischenraum 10 dadurch erhalten, daß die Vorderkanten der zum Zick-zack-Falten vorgesehenen Bahnen zurückgefaltet werden. Die Vorrichtung hierzu wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • Vorrichtung
  • Im oberen Bereich von Fig. 1 sind ein Paar mit W&sub1; und W&sub2; bezeichnete Bahnen ersichtlich, die von nicht gezeigten Ausgangsrollen herangeführt werden. Da die Ausgangsrollen üblicherweise nebeneinander angeordnet sind, ist eine Führungsrolle 14 im Laufweg der Bahn W&sub2; von seiner Ausgangsrolle zu seiner Perforationsrolle 15 vorgesehen. Die Bahn W&sub1; gelangt mit ihrer Perforationsrolle 15 in Kontakteingriff, ohne daß eine Führungsrolle dazwischengeschaltet wäre.
  • Es ist jedoch festzustellen, daß gemäß der üblichen Praxis ein Rahmen vorgesehen ist, der aus zwei Seitenrahmen besteht (von denen einer in Fig. 6 mit F bezeichnet ist) und in dem Lager befestigt sind, um die verschiedenen Rollen drehbar zu haltern. Der Hauptteil des Rahmens enthält normalerweise auch Zugrollen oder andere Mittel, um sicherzustellen, daß die von den Ausgangsrollen ankommenden Bahnen ordnungsgemäß gespannt sind. Der Rahmen und die verschiedenen Eingangskomponenten sind in der Zeichnung aus Gründen einer klaren Darstellung und eines leichten Verständnisses weggelassen worden. Sie sind jedoch wie in der vorstehend angeführten Anmeldung vorgesehen, und es wird bezüglich Einzelheiten des Rahmens und anderer Elemente ausdrücklich auf diese Bezug genommen.
  • Die Performationsrollen 15 perforieren die beiden Bahnen W&sub1;, W&sub2; in Querrichtung entlang von Querlinien, die in Längsrichtung den gleichen Abstand aufweisen. Die Perforationen sind in Fig. 2 schematisch bezüglich der Bahn W&sub1; mit 15a und bezüglich der Bahn W&sub2; mit 15b bezeichnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Perforationslinien in der einen Bahn in Längsrichtung gegenüber den Perforationslinien in der anderen Bahn versetzt sind, d.h. die Linien 15b liegen auf halber Strecke zwischen den Linien 15a. Zu diesem Zweck sind die Perforationsrollen in ihrem Perforationsbetrieb in geeigneter Weise koordiniert - beispielsweise dadurch, daß die Perforationsmesser 15c in der einen Rolle phasenmäßig derart abgestimmt werden, daß sie zwischen den Perforationsmessern der anderen Rolle liegen (vgl. Fig. 1 und 6). Eine typische Bauart eines Perforators ist im eigenen Patent 2 870 840 dargestellt.
  • Nach dem Perforieren treffen die Bahnen W&sub1;, W&sub2; auf Transferrollen 16, die die Bahnen zu Rollen 17 leiten, die ebenfalls Transferrollen sind und ferner als Perforationsbrech- oder -abschaltrollen dienen können. Die Rollen 17 sind mit Vakuumöffnungen versehen, um die getrennten Bahnen mit der Oberfläche dieser Rollen in Kontakt zu halten. Jede Perforationsbrechrolle 18 weist ein über ihre Oberfläche vorstehendes Messer auf. Wenn die Rolle periodisch (einmal je Stapellänge) gegen ihre zugeordnete Rolle 17 abgesenkt wird, tritt das Messer in einem in der Transferrolle 17 vorgesehen Schlitz ein (wirkt mit diesem zusammen), wodurch die Verbindungen 15a oder 16b gebrochen oder abgetrennt werden.
  • Wenn Gesichtstücker ineinandergefaltet werden, ist es normalerweise üblich, die Verbindungen zwischen benachbarten Blättern nicht zu brechen - ausgenommen bei der vorliegenden Erfindung, um die Verbindungen am Anfang der vorderen Blätter oder Segments zu brechen - um den Zwischenraum 10 zu erzeugen. Auf der anderen Seite ist bei der Herstellung von Papierhandtüchern jedes Segment einzeln und abgetrennt von den Blättern der vorausgehenden oder folgenden Bahn. Die Perforationsfunktion kann daher bei einer Maschine, mit der nur ineinandergefaltete Handtücher produziert werden sollen, weggelassen und durch eine quergerichtete Abtrennfunktion ersetzt werden, wie in dem eigenen Patent 2 478 240 gezeigt ist. Die Erfindung umfaßt daher beide Typen eines quergerichteten Schneidvorgangs, nämlich die Perforation und das Abtrennen.
  • Die Bahnen (oder aneinandergrenzende Segmente) werden nach dem Verlassen der Transferrollen 17 zu Vakuum-Transferfaltrollen 19 befördert, die die Bahnen (oder Segmente) zu Vakuum-Riemenrollen fördern. Hierbei werden die nach rückwärts gerichteten Falten R periodisch erzeugt - wobei der Zwischenraum 10 beim Start eines jeden neuen Stapels von ineinandergefalteten Segmenten erzeugt wird. Die Rollen 19 und 20 weisen duale Vakuumsysteme auf, die von Magnetventilen 19a und 20a gesteuert werden oder von einem anderen Steuerelement, welches in den von der (nicht gezeigten) Vakuumpumpe kommenden Leitungen vorgesehen ist. Eine derartige intermittierende Beaufschlagung mit Vakuum zum selektiven Falten ist bekannt. Vakuum-Faltrollen sind im eigenen Patent 4 521 209 dargestellt.
  • Die Bahnen, deren vordere Ränder nunmehr zurückgefaltet sind, werden in Spalt 20b zwischen den Rollen 20 und den Riemen des Transfer-Riemensystems 20c zusammengebracht. Danach werden die sich berührenden Bahnen zwischen Faltrollen 21 eingeführt, wobei die Bahnen zu diesem Zeitpunkt wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet sind.
  • Die Faltrollen 21 sind mit üblichen Umschlagelementen und Greifern versehen (s. eigenes Patent 4 279 411). Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die auf der rechten Seite angeordnete Falzrolle ein intermittierend betätigbares Vakuumsystem auf, welches von einem Magnetventil 21a oder einem anderen Steuerelement gesteuert wird. Dies dient dazu, das Ende 12' (s. Fig. 3) des Stapels 12 in ordnungsgemäßer Lage im oberen Bereich des Stapels 12 zu halten und sicherzustellen, daß sich das Ende 12' beim Eintritt in den Zwischenraum 10 unterhalb der Stapeltrennmittel 13 befindet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bezeichnet die Bezugszahl 13 wiederum das Stapeltrennmittel, das vorteihafterweise aus schwenkbar befestigten Fingern besteht, wobei unterhalb der Finger eine Aufzugeinrichtung 22 vorgesehen ist. Eine Aufzugeinrichtung ist in der eigenen Anmeldung Nr. 855 132, eingereicht am 22. April 1986, ersichtlich.
  • Die Aufzugeinrichtung 22 trägt somit beim Eintritt der Stapeltrennmittel 13 in den Zwischenraum zwischen den Stapeln den nunmehr vervollständigten Stapel und fährt nach unten, um diesen zu einem (nicht gezeigten) Fördermittel zu überführen, der die fertiggestellten Stapel aus der Maschine heraus zur nächsten Operation transportiert. Die Trennfinger 13 tragen den sich entwickelnden Stapel, bis die Aufzugeinrichtung in die Stapel-Trageposition zurückgeführt worden ist, wonach die Stapel-Trennfinger zurückgezogen und in eine Position hochgehoben werden, in der sie die nächsten Stapel trennen. Mit dem Bezugszeichen 23 sind Nocken und Hebel oder vergleichbare Betätigungselemente bezeichnet, die die Auf- und Abbewegung und die Hinein- und Hinausbewegung der Trennfinger 13 und die Auf- und Abbewegung der Aufzugseinrichtung 22 steuern.
  • Anfangslappen
  • Zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie durch das Rückwärtsfalten ein Anfangslappen erzeugt wird, wird zuerst auf Fig. 4 Bezug genommen, wo der Anfangslappen mit 24 bezeichnet ist. Die Bahn W&sub1; ist dort mit durchgezogenen Linien und die Bahn W&sub2; mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Der Anfangslappen 24 wird in der Bahn W&sub1; erzeugt und weist einen passenden, von den Fingern greifbaren Bereich auf -beispielsweise durch einen im (nicht gezeigten) Behälter vorgesehenen Schlitz hindurch -, um das Herausziehen von Tüchern, Handtüchern, etc. zu beginnen.
  • Das vordere Segment in der Bahn W&sub1; für einen neu zu erzeugenden Stapel ist mit der Bezugsziffer 25 in Fig. 2 bezeichnet. Dieses Segment 25 erstreckt sich von der bisherigen Vorderkante - die jetzt zurückgefaltet und mit 26 bezeichnet ist - bis zur nächsten quer verlaufenden Perforationslinie, welche mit 27 bezeichnet ist.
  • Wie vorstehend ausgeführt und ohne weiteres aus Fig. 4 erkennbar, enthält ein einzelnes Segment zwei Tafeln. Gemäß Fig. 4 weist der Anfangslappen zwei Dicken auf, von denen jede 1/3 einer Tafellänge ist. Diese zwei Lappen- Bildungsbereiche sind mit 28 und 29 bezeichnet und auch aus Fig. 2 ersichtlich.
  • In Fig. 2 ist auch ein Umschlagelement 30 der auf der rechten Seite angeordneten Faltrolle 21 angedeutet. Wenn das Umschlagelement 30 mit seinem dazu passenden, nicht dargestellten Greifelement mit der an der linken Seite vorgesehenen Faltrolle zusammenwirkt, wird die Bahn W&sub1; um den Punkt 31 herum gefaltet, wie im mittleren Bereich von Fig. 3 dargestellt; der Punkt 31 ist auch aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Dies führt dazu, daß der vordere Bereich des nächsten angrenzenden Segments in der Bahn W&sub1; begrenzt wird, wie dies bei 32 der Fall ist; dies ist ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich. Der Rest des vorderen Segments in W&sub1; wird durch das Umschlagelement 33 gefaltet, welcher in der auf der linken Seite angeordneten Faltrolle 21 vorgesehen ist, und mit dem hiermit zusammenwirkenden, nicht dargestellten Greifelement in der auf der rechten Seite angeordneten Faltrolle. Dies erzeugt die in den Fig. 3 und 4 mit 34 bezeichnete Falte. Insbesondere erzeugt dies den Zugbereich 35 des vorderen Segments in der Bahn W&sub1;, welcher zwischen der Faltlinie 34 und dem Ende 26 liegt.
  • Das nächste, gegen die kombinierten Bahnen wirkende Umschlagelement 36 erzeugt die Faltlinie 37. Die Umschlagelemente 33 und 36 formen das vordere Segment der Bahn W&sub2; in einer Weise, die identisch (aber spiegelbildlich) zu derjenigen des vorderen Segments der Bahn W&sub1; ist. Wie vorstehend ausgeführt, ist dies für einen Anfangslappen nicht erforderlich, aber die Bahn W&sub2; wird in Querrichtung getrennt und zurückgefaltet, um den Zwischenraum 10 zu schaffen.
  • Ein anderer erfindungsgemäßer Vorteil liegt darin, daß die reversierende Falte eine mehrfache Dicke des Bahnmaterials schafft, welches sich auf beiden Seiten des Umschlagelements 30 erstreckt und damit das Umschlagen erleichtert. Das Umschlagen kann mit Schwierigkeiten verbunden sein, wenn das Umschlagelement nur uber die vordere Kante zum Einführen in die Backen des Greifelements verfügt. Dieser Vorteil betrifft auch Zick-zack-Faltvorrichtungen, die im Gegensatz zu den dargestellten Umschlagelementen andere Faltmittel wie Vakuumrollen verwenden.
  • Wenn das vordere Segment der Bahn W&sub2; in Querrichtung gefaltet worden ist - wie dies bei 34 dargestellt ist -erfolgt der Rest des Ablaufes auf eine übliche Art, wobei alternierende Umschlagelemente und Greifer auf jede Bahn fortlaufend einwirken, um die übliche Form von ineinandergefalteten Bahnen zu schaffen.
  • Manchmal kann es vorteihaft sein, einen Anfangslappen vorzusehen, der weiter über den Stapel vorsteht. Eine derartige Modifikation ist in Fig. 5 dargestellt, wo der Anfangslappen mit der Bezugsziffer 124 bezeichnet ist. Hier besteht der Anfangslappen aus zwei Bereichen 128 und 129, von denen jeder eine Länge von der Hälfte der Platte aufweist, nämlich 1/4 der anfänglichen Blattlänge. Der Rest, d.h. der volle Plattenbereich des vorderen Segments der Bahn W&sub1; ist mit 138 bezeichnet und erstreckt sich zwischen den Faltlinien 131 und 134. Vorteilhafterweise wird ein Anfangslappen vorgesehen, dessen Abmessung quer über den Stapel von etwa 1/3 bis etwa der Hälfte einer Plattenlänge ist. Es liegt jedoch noch im Bereich der vorliegenden Erfindung, wenn der Anfangslappen weniger als 1/3 der Plattenlänge, aber größer als 0, nämlich etwa 1/5 der Plattenlänge ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Bahnen rückwärts gefaltet, so daß der vordere Bereich gegenüber der anderen Bahn angeordnet ist, d.h. die nach rückwärts gerichtete Falte ist zwischen den Bahnen W&sub1; und W&sub2; ordnungsgemäß eingebettet. Wenn dies beim vorderen Blatt in der Bahn W&sub1; nicht der Fall wäre, bestünde die Möglichkeit, daß durch das Greifen und Ziehen des Anfangslappens 24 das nächste Blatt nicht teilweise herausgezogen werden würde. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, liegt der Bereich 138 innerhalb des Bereiches 132, wodurch das Entfernen des zweiten Blattes aus dem Karton erleichtet wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Ineinanderfalten von Bahnen zur Schaffung einzelner Stapel, von denen jeder die gleiche Anzahl von Platten aufweist, mit einem Paar entlang erster vorherbestimmter Pfade vorrückender Bahnen (W&sub1;, W&sub2;), wobei jede Bahn Linien zur potentiellen Faltung aufweist, die in Längsrichtung gleich beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien in der einen Bahn um eine Plattenlänge von den Linien in der anderen versetzt sind, wobei die Bahnen (W&sub1;, W&sub2;) benachbarte Linien aufweisen, wenn sie nebeneinander in einem zweiten Pfad angeordnet sind, daß die Bahnen entlang eines Paares benachbarter Linien getrennt werden, um eine vordere Kante (26) in jeder Bahn zu schaffen, daß jede Bahn in einem Abstand von ihrer Vorderkante einmal je Stapel rückwärts gefaltet wird, um einen Zwischenraum von der Zugkante der vorhergehenden Platte der gleichen Bahn zu schaffen, daß die Bahnen (W&sub1;, W&sub2;) entlang der Faltlinien zick-zack-gefaltet werden, wobei der Zwischenraum Eintrittsbereiche für Stapeltrennmittel (13) aufweist, um die einzelnen Stapel zu erzeugen und die Rückwärtsfaltung (R) einen Anfangslappen zum manuellen Greifen schafft, um die Platten aus einem Spender zu entfernen, und daß die Rückwärtsfaltung (R) auch sich in Längsrichtung erstreckende Bahnbereiche von mehrfacher Dicke schafft, um das Zick- zack-Falten der Anfangsplatte eines Stapels zu erleichtern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (W&sub1;, W&sub2;) entlang der Linien vor dem Trennen perforiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (W&sub1;, W&sub2;) entlang aller Linien vor dem Zick-zack-Falten getrennt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Rückwärtsfalten eine Klappe (25) geschaffen wird, die zwischen ihrer zugeordneten Bahn und der anderen Bahn (W&sub1;, W&sub2;) angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Rückwärtsfalten ein Lappen (124) geschaffen wird, dessen Abmessung in Richtung der Bahnbewegung bis zu etwa 1/2 der Länge einer Platte beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten mittels Umschlagelemente (30, 33, 36) und Greifelemente erreicht wird, wobei ein erstes Set von Umschlagelementen und Greifern gegen eine Bahn mit mehrfacher Dicke wirkt, die von der zurückgefalteten Linie in der nach vorne vorstehenden Bahn mit Zwischenraum nach rückwärts angeordnet ist, um einen Anfangslappen für jeden Stapel zu schaffen.
7. Vorrichtung zum Ineinanderfalten von Bahnen (W&sub1;, W&sub2;) zur Schaffung einzelner Stapel (11, 12), von denen jeder die gleiche Anzahl von Segmenten mit jeweils zwei Platten aufweist, mit einem Rahmen (F), Rollenmittel (14, 15, 16, 17, 19) auf dem Rahmen, um ein Paar Bahnen entlang erster vorbestimmter Pfade vorwärtszubewegen, wobei die Rollenmittel in jedem Pfad Mittel (18) enthalten, um die zugeordnete Bahn entlang einer Trennlinie in Querrichtung abzuschneiden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennmittel (18) aufeinander abgestimmt sind, um eine freie vordere Kante in einer Bahn (W&sub2;) eine Plattenlänge hinter der Vorderkante in der anderen Bahn (W&sub1;) zu schaffen, daß die Rollenmittel weiterhin Mittel (19) enthalten, um jede Bahn entlang einer Linie nach rückwärts zu falten, die von ihrer Vorderkante beabstandet ist, um einen Zwischenraum zwischen den Bereichen der Bahnen auf gegenüberliegenden Seiten der Trennlinien zu schaffen, Riemenmittel (20) auf dem Rahmen (F) zum Vorwärtsbewegen der Bahnen (W&sub1;, W&sub2;) in einer nebeneinanderliegenden Anordnung entlang einem zweiten Pfad, Mittel innerhalb des zweiten Pfades zum Zick-zack-Falten der Bahnen, und Mittel des Rahmens, um die Stapeltrennmittel in den Zwischenraum einzufügen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidmittel ein Paar von Perforationsrollen (15) enthalten, wobei jede Perforationsrolle eine betriebsmäßig zugeordnete Perforationsbrechrolle (18) aufweist, um ein ineinandergefaltetes Tuch zu schaffen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidmittel Mittel enthalten, um jede Bahn entlang einer Linie zwischen jedem Paar Platten in jeder Bahn vollständig in Querrichtung zu trennen, um ineinandergefaltete Handtücher zu schaffen.
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