DE1560143A1 - Vorrichtung zum Bilden von Stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Stapeln

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DE1560143A1
DE1560143A1 DE19661560143 DE1560143A DE1560143A1 DE 1560143 A1 DE1560143 A1 DE 1560143A1 DE 19661560143 DE19661560143 DE 19661560143 DE 1560143 A DE1560143 A DE 1560143A DE 1560143 A1 DE1560143 A1 DE 1560143A1
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DE19661560143
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Alfred Engelmann
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SCHIESSER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden von Stapeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus einem kontinuierlichen Fluß von flachen Gegenständen, insbesondere von Geweben, Gewirken und Gestricken, mit einer umlaufenden Transpolnteinrichtung, welche die ihr aus einem Arbeitsprozeß kontinuierlich zugeführten Werkstücke nacheinander erfaßt und an eine sich daran anschließende Werkstück-Stapel bildende Sammelvorrichtung weiterführt, die ihrerseits die Werkstücke nach Erreichen einer vorgegebenen Stückzahl stapelweise von der Sammelvorrichtung zur beliebigen Weiterbehandlung abgibt.
  • Es sind bereits Stapelvorrichtungen bekannt, bei denen flache, dünne und biegsame Werkstücke in einen Schacht fallen und dort Stapel bilden.
  • Zur störungsfreien Verarbeitung von nachgiebigen, elastischen Gegenständen sind diese bekannten Vorrichtungen deshalb nicht geeignet, weil die Werkstücke aufgrund der aerodynamischen Verhältnisse Luftkissen unter sich bilden können, die zu einer Lageverschiebung und Deformation während des Fallens und damit zu einer nicht vorher bestimmbaren Ablageform der Werkstücke führen.
  • Es ist ferner bekannt, elastische Werkstücke über eine Stange zu hängen und dadurch Stapel zu bilden. Diese Form der Ablage fordert aber gewisse Mindestlängen der Werkstücke, die ein Umhängen überhaupt ermöglichen.
  • Sie begrenzt die Stapelhöhe dadurch, daß mit zunehmender Stapelhöhe der Ablageradius immer größer wird und damit die Bogenlänge, die im Grenzfall die gesarnte Werkstücklänge in Anspruch nimmt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, bei der Stapel gebildet werden, in dem eine Transporteinrichtung einen Hadius beschreibend hin und zurückschwenkt, eignet sich nur für einen nicht kontinuierlichen Arbeitsfluß oder Arbeitsgeschwindigkeiten, die von der Länge der Werkstücke abhängen.
  • Das heißt, Je kürzer das Werkstück desto weniger ist diese Vorrichtung für einen kontinuierlichen Betrieb anwendbar, da sich in der Zeit, bis die Transporteinrichtung wieder zurückgeschwenkt ist, kein Werkstück im Schwenkbereich befinden darf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flache, elasllschc Werkstücke, insbesondere Textilwaren in jeder beliebigen Zuschnitsform mit besonders hohen Fließband-Arbeitsgeschwindigkeiten und in zuverlässiger, störungsfreier Weise mit einfachen baulichen Mitteln abzuzählen und zu stapeln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die TranspOrtcinriehtun", welche die zufließenden Werkstücke zu einem Stapel bildenden Sammelplatz weiter transportiert, im wesentlichen aus schwenkbar angeordneten Transportstäben besteht, die durch eine einen Hadius beschreibende Schwenkbewegung die Werkstücke von einem mit Zwischenräumen versehenen Transportband ergreift und sie auf einem Stapel ablegt, um anschließend, ohne eine Schwenkbewegung auszuführen, durch Zurückschieben der Transportstäbe entgegen der Warenflußrichtung, wieder in ihre Ausgangsstellung zu gelangen.
  • Dabei ergibt sich eine besonders zweckmäßige Bauweise, wenn eine Zusammenarbeit von Transporteinrichtung und Ablagetisch derart vorgesehen ist, daß die Ablageebene sich mit wachsendem Stapel jeweils so absenkt, daß das Höhenniveau und die planparallele Fläche, auf die die nachfolgenden Werkstücke gestapelt werden, immer gleich bleiben. Ein Vorteil dieser Einrichtung ist die Möglichkeit, Werkstücke, die nicht gleichmäßig flach sind, z.B. Umschlagkanten, Bördel oder Nähte aufweisen und dadurch einseitig oder mehrseitig auftragen, ebenso zu stapeln wie ebenmäßig glatte.
  • Durch das automatische Abgeben der gebildeten Stapel auf eine Übernahmevorrichtung wird erst eine kontinuierliche Stapelbildung oder Magazinierung ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der ein Warenstück gerade die Lichtschranke passiert.
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der sich ein Warenstück auf halbem Wege zum Ablageplatz befindet.
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der ein Warenstück gerade abgelegt wird.
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung; in der die Transportstäbe wieder in ihre Ausgangsstellung zurü (: kl, eschoocn werden.
  • Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gegen die Fließrichtung der Ware.
  • In einem Gestell 28 sind 2 mit Keilriemenrillen versehene Walzenkörper 4 und 5 gelagert, die voneinander gleich entfernten Transportriemen 2 in parallelen Ebenen umschlungen werden. Zwischen den Transportriemen 2 befinden sich Stangen 7, die an ihrem einen Ende von 2 Walzen 17 und 22 angetrieben werden, um sich in Pfeilrichtung A bis zum Winkelanschlag 6 zu bewegen. In den Lagern 20 werden die Stangen 7 geführt. Die Lager 20 befinden sich in einem Rahmen 16, der gleichzeitig Lagerrahmen für die Walzen 17 und 22 ist und der seinerseits mit Zapfen im Gestell 28 drehbar gelagert ist 19.
  • Um den Rahmen 16 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, ist an einem Zapfen eine Riemenscheibe 13 befestigt, die über einen Riemen mit der Gegenscheibe 25 und dem Motor 27 verbunden ist. Auf der anderen Zapfenseite befindet sich ebenfalls eine Riemenscheibe 12 und ein Zahnrad 21.
  • Riemenscheibe 12 ist über einen Hiemen mit der Gegenscheibe 24 und dem Motor 26 verbunden. Zahnrad 21 greift in ein Gegenrad 18, das auf einem Zapfen der Walze 17 befestigt ist. Damit wird die Walze 17 über die Zahnräder 18 und 21 und über die Riemenscheibe 12 und 24 durch den Motor 26 angetrieben.
  • In den Nocken 23 des Gestells 28 ist links und rechts je ein Hebel 15 schwenkbar gelagert, in dessen oberen Enden sich eine Walze 14 befindet.
  • Sie dient als Anschlag für die Stangen 7, die nach Drehung des Rahmens 16 um 900 entgegen dem Uhrzeigersinn ebenfalls an die Walze 14 anschlagen, Rückholfedern 11 bringen die Hebel 15 nach erfolgter Bewegung immer wieder in ihre Ausgangsstellung. Um einen gleichmäßigen Bewegungsablauf dabei zu erreichen, sind die Hebel 15 mit Stoßdämpfern 8 verbunden, die ihrerseits schwenkbar in Nocken O am Gestell- 28 befestigt sind.
  • Eine aus Stangen bestehende Gabel 29 dient zur AuSnahme der abgelegten Warenstücke 3T Sie ist schwenkbar in einem Drehpunkt 30 gelagert und gleichzeitig in ihrer Höhe durch die Führung 39 über ein Gegengewicht 40 und eine Umlenkrolle 38 verstellbar. Ein Getriebemotor 36 ist über eine Antriebskette mit einem Hebel 34 verbunden, der an einer Führungsstange 35 befestigt ist. An derselben Stange ist im oberen Punkt eine Klemmvorrichtung 31 in einem Drehpunkt -32 gelagert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende: Durch die schnellere Umlaufgeschwindigkeit der Riemen 2 gegenüber Transportband 1 werden von eng aneinander liegenden Warenstücken 3 durch das Überwechseln von 1 auf 2 die Abstände zueinander vergrößert. Sobald ein Warenstück die beispielsweise mit Reflektion arbeitende Lichtschranke 9 passiert, wird über ein Kontakt eine nicht dargestellte Magnetkupplung eingeschaltet, die den laufenden Motor 27 kraftschlüssig mit der Riemenscheibe verbindet und über einen Antriebsriemen-die Scheibe 13 antreibt.
  • Dadurch erfolgt eine Drehbewegung des -Rahmens 16 entgegen dem UhrzeigersXnn, die zur Mitnahme der in diesem-Rahmen gelagerten Stangen 7 führt. Die Stangen 7 übernehmen dadurch das Warenstück 3 uzd transportieren es durch ihre radiale Schwenkbewegung auf den Ablagetisch 29. Im oberen Totpunkt wird die Walze 14 bis zum Punkt B ebenfalls durch die Stangen 7 mitgenommen (Fig. 2) wodurch das Warenstück zwischen Stangen 7 und Walze 14 eingeklemmt ist, um der Bewegungsrichtung der Stangen zu folgen und nicht in andere Hichtung durch Fliehkräfte fortgetragen zu werden. Nachdem der Punkt B passiert ist, wird die Walze 14 mittels einer Rückholfeder 11 wieder in ihre Ausgangstellung gebracht. Ein Stoßdämpfer 8 verhindert dabei ein schlagartiges Zurückschnellen (Fig. 3).
  • Sobald das Warenstück 3' auf der aus Stangen bestehenden Gabel 29 abgelegt ist, wird die Drehbewegung des Rahmens 16 und damit der Stangen 7 n.itcls eines Endschalters durch Auskuppeln der Magnetkupplung unterbrochen. In diesem Moment schaltet Motor 26 ein, der über die Riemenscheibe 22# und 12 die Zahnräder 21 und 18 antreibt und damit die Walze 17 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, die ihrerseits wieder die Stangen 7 in Pfeilrichtung A bis zum Anschlag 6 zurückbewegt (Fig. 4). Anschlag 6 ist gleichzeiLig mit einem Endschalter 6a verbunden, um Motor 26 auszuschalten. Ein Nachlaufen wird durch eine nicht dargestellte Magnetbremse am Motor verhindert.
  • Die Stangen 7 sind Jetzt bereit, das nächste Warenstück nach dem eben beschriebenen Vorgang abzulegen. Dabei befindet sich durch die erfolgte Drehung des Rahmens 16 die Walze 17 in der unteren Stellung und die Walze 22 in der oberen Stellung. Um die Bewegungsrichtung A der Stangen 7 beizubehalten wird nach Jedem Wechsel automatisch der Motor 26 umgepolt.
  • Die aus Stangen bestehende Gabel 29 wird durch die Ablage nach jedem Warenstück um das Maß der Stärke eines Warenstückes in Pfeilrichtung C gedrückt und kann, um immer eine Planparallelität der Ablagefläche zu halten, bei einseitig oder mehrseitig auftragenden Werkstücken ihren Anstellwinkel verstellen. Ein Gegengewicht 40 bewegt sich im gleichen Maß in Pfeilrichtung D wie die Hubstange der Gabel 29 in Pfeilrichtung C.
  • Die in Pfeilrichtung C wirkende Klemmvorrichtung 31 verhindert den Rücklauf in die Ausgangsstellung.
  • Ein nicht dargestelltes Zählwerk, das z.B. von der Schwenkbewegung der Stangen 7 abhängig sein kann, ermöglicht die Einstellung irgendeiner gewünschten Stückzahl und schaltet dann nach erfolgter Ablage üDer einen Kontakt einen Getriebemotor 36 ein. Dieser zieht über eine Kette die Stange 35 und somit 2ber die Kelmmvorrichtung 31 die Gabel 29 in Pfeilrichtung C. Auf diesem Wege wird die Ware 3' von anderen Führungsstangen 37 übernommen, über die sie zur Weiterbearbeitung gleitet.
  • Erreicht die Klemmvorrichtung 31 bei ihrer Bewegung in Pfeilrichtung C den Anschlag 33, wird sie um ihren Drehpunkt 32 solange bewegt, bis sie in waagerechter Stellung den Weg für die Gabel 29 in Pfeilrichtung D freigibt. Das Gegengewicht 40 treibt die Gabel 29 somit wieder in die Ausgangstellung zurück, wo sie jetzt zur Aufnahme eines neuen Stapels bereit ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Bilden von Stapeln, die aus einer bestimmten Anzahl flacher Werkstücke bestehen, insbesondere Gewebe, Gewirke und Gestricke mit einer die ihr kontinuierlich zugeführten Werkstücke (3) einzeln nacheinander erfassenden und weiterführenden Transporteinrichtung (7), einer an diese sich anschließende Stapel bildende Ablagevorrichtung (29) und einer durch eine Zähleinrichtung oder dergl. steuerbaren fertige Stapel abtransportierenden Einrichtung (37) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transporteinrichtung (7), welche die Werkstücke zum Ablagetisch (29) transporticrt, im wesentlichen aus schwenkbar angeordneten Transportstäben besteht, die in iftehtung Ablagetisch (29) eine einen Radius beschreibende Schwenkbewegung ausführen und in Richtung zu den für die Ablage vorgesehenen Werkstücken eine den Werkstücken entgegeneilende Gleitbewegung durchführen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Werkstücke während der einen Radius beschreibenden Schwenkbewegung der Transportstäbe zwischen diesen (7) und einer die Haftung unterstützenden Andrückwalze (11i) auf halbem Wege eingeklemmt werden, Um der Bewegungsrichtung zu folgen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß die Ablagehöhe der Stapel aufnehmenden Ablagevorrichtung (29) bei wachsendem oder auch einseitig oder mehrseitig wachsendem Stapel immer gleich und planparallel bleibt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ablagetisch (29) um einen Drehpunkt (30) derart schwenkbar angeordnet ist, daß sich dieser bei einseitig oder mehrseitig wachsendem Stapel in einen Anstellwinkel (E) zu den Transportstäben (7) bewegt und aus diesem Winkel nach Abgabe des Stapels automatisch wieder in eine planparallele Lage fährt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Stapel bildende Ablagetisch (29) mit wachsendem Stapel ()) in Pfeilrichtung C bewegt wird, dabei ein Gegengewicht (40) in Pfeilrichtung D bewegt, daß durch eine Klemmvorrichtung (;in) solange am Rücklauf gehindert wird, bis nach Abgabe des Stapels die Klemmwirkung durch Anschlag an einen Steuernocken (33) aufgehoben wird.
    Leerseite
DE19661560143 1966-10-22 1966-10-22 Vorrichtung zum Bilden von Stapeln Granted DE1560143A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306653A1 (de) * 1973-02-10 1974-08-15 Stahlecker Fritz Vorrichtung zum falten von packgut
DE3529219A1 (de) * 1985-08-14 1987-05-07 Resch Ludwig Verfahren zur niveaugleichen stapelung von erzeugnissen ohne eigene steifigkeit auf mehrere stapel

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DE2306653A1 (de) * 1973-02-10 1974-08-15 Stahlecker Fritz Vorrichtung zum falten von packgut
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