DE1559083C3 - Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrgeschossiger Gebäude - Google Patents

Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrgeschossiger Gebäude

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DE1559083C3
DE1559083C3 DE19651559083 DE1559083A DE1559083C3 DE 1559083 C3 DE1559083 C3 DE 1559083C3 DE 19651559083 DE19651559083 DE 19651559083 DE 1559083 A DE1559083 A DE 1559083A DE 1559083 C3 DE1559083 C3 DE 1559083C3
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/26Strutting means for wall parts; Supports or the like, e.g. for holding in position prefabricated walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure

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Description

randoffenen Aussparungen der Fertigteilträger aufgelagert, können also von einem Fertigteilträger zum anderen quer verspannt sein. Als elastische Auflager für die Deckenplatten werden vorzugsweise Gipskartonstreifen verwendet, die in die randoffenen Aussparungen der Fertigteilträger eingelegt werden. Im Bereich der Pendelstützen können die Deckenplatten durch Fugen voneinander getrennt sein.
Die feste Verbindung der einzelnen Konstruktionsteile nach dem Betonieren und Erhärten einer Geschoßdecke kann durch Vergießen der Fugen und Aussparungen an den Stützenfüßen und Stützenköpfen bzw. zwischen den Fertigteilträgern und Ortbetondeckenfeldern erfolgen, wodurch die gelenkige bzw. verschiebliche Lagerung aufgehoben wird und diese biegesteif miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 den Grundriß eines mehrgeschossigen Gebäudes in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Teilquerschnitt durch ein Geschoß nach Linie II-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Teillängsschnitt nach Linie III-III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch eine der Stützen nach Linie IV-IV in F i g. 3.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein mehrgeschossiges Gebäude bezeichnet, dessen rechteckiger Grundriß durch eine rasterartige Stützenanordnung in drei Reihen a, b, c gleich großer, rechteckiger Felder 11, 12,13, 14, 15 und 16 unterteilt ist. Jede der Stützen-Iängsreiheny4,ß, C und D weist eine Anzahl von Mittelstützen 17 und eine Anzahl von Pendelstützen 18 auf, die sowohl als Innenstützen als auch als Fassadenstützen ausgebildet sein können. Alle Stützen 17 und 18 sind Stahlbetonfertigteile und auf der darunterliegenden Geschoßdecke 19 beispielsweise mit Hilfe von Bleilagern 20 gelenkig gelagert. Sie werden durch dreibeinige, als Streben dienende Stative 21 in ihrer aufrechten Lage gehalten.
Jedes Stativ 21 besteht aus einem die Stütze 17 bzw. 18 im Bereich ihres oberen Endes umfassenden Stahlkragen 22, der mit der Stütze 17 bzw. 18 verkeilt oder verschraubt ist. An dem Stahlkragen 22 greifen die Stativbeine 23 an, von denen das eine 23 a jeweils in der Flucht der Stützenreihe A, B, C und D steht, während die beiden anderen 23 b und 23 c geringfügig seitlich gespreizt an der gegenüberliegenden Seite des Stahlkragens 22 befestigt sind (F ig. 4).
Jede der Fertigteilstützen 17 ist an ihrem Kopf 27 mit einem Fertigteilträger 28 biegesteif verbunden, der sich von der Stütze 17 aus in Längsrichtung des Gebäudes nach beiden Seiten über zwei Felder 13, 14 erstreckt und mit seinen Enden 29 auf den benachbarten, als Pendelstützen wirkenden Stützen 18 frei aufliegt. Von den in Längsrichtung des Gebäudes anschließenden, auf den gleichen Pendelstützen aufliegenden, die Felder 11 und 12 bzw. 15 und 16 überspannenden Fertigteilträgern ist er durch eine Fuge 30 getrennt.
An der Oberseite sind die Fertigteilträger 28 mit in Längsrichtung durchlaufenden, randoffenen Aussparangen 31 versehen, die als Auflager für die Deckenplatten 32 dienen. Um den Deckenplatten 32 bei ihrem Erhärten eine ungehinderte Bewegung in ihren Auflagern zu gestatten, sind in die Aussparungen 31 Gipskartonstreifen 33 eingelegt.
ίο Im Bereich der Pendelstütze 18 sind die Deckenplatten 32 durch Fugen 34 voneinander getrennt, die erst nach dem vollendeten Erhärten der Deckenplatten vergossen werden.
Zum Tragen der Deckenschalung sind für jede der Deckenfeldreihen a, b, c zwei in Längsrichtung des Gebäudes auf der darunterliegenden Geschoßdecke 19 verfahrbare Schalungswagen 35 vorgesehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Schalungswagen 35 verbleibt ein genü-
ao gend breiter Raum, um Notstützen 36 setzen zu können, die nach dem Erhärten des Deckenfeldbetons stehenbleiben und das Vorschieben der Schaltungswagen 35 in das nächste Deckenfeld nicht behindern.
Das Herstellen einer jeden Geschoßdecke des mehrgeschossigen Gebäudes 10 geht auf folgende Weise vor sich:
Zunächst werden die die Felder 13 und 14 begrenzenden Pendelstützen 18 und die zwischen diesen Feldern angeordneten T-förmigen Fertigteilstützen 17 samt den Fertigteilträgern 28 gesetzt, wobei die Stützen mit Hilfe der Stative 21 in ihrer lotrechten Stellung gesichert werden. Dann werden die Schalungswagen 35 in den Feldern 13 und 14 in Stellung gebracht, so daß die Deckenplatten dieser Felder betoniert werden können. Gleichzeitig können dann schon die den Feldern 11 und 12 sowie 15 und 16 zugeordneten Stützen 17 und 18 gesetzt werden.
Nach dem Betonieren der Deckenfelder 13 und 14 werden diese zur Schnellerhärtung einer Dampfbehandlung unterworfen. Den hierbei auftretenden Bewegungen können die Deckenplatten ungehindert folgen, da sie auf den Fertigteilträgern 28 verschieblich aufliegen und die Stützen 18 als Pendelstützen ausgebildet sind.
Nach genügender Erhärtung des Deckenfeldbetons wird die Schalung abgesenkt, und die Schalungswagen 35 werden in die anschließenden Felder 12 und 15 vorgefahren. Die Notstützen 36, die vor dem Betonieren der Deckenfelder gesetzt und zum Tragen der Ortbetondecken mit herangezogen wurden, bleiben jedoch stehen.
Nachdem dann alle Deckenfelder einer Geschoßdecke betoniert, genügend erhärtet und abgekühlt sind, werden die Bewehrungsstähle der Fertigteilträger 28 und der Deckenplatten 32 über den Pendelstützen 18 miteinander verbunden und die Fugen 30 und 34 geschlossen. Ferner wird die gelenkige Lagerung der Stützen 17 und 18 am Fuß durch Vergießen der Lagerspalten aufgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Her-Patentansprüche: stellen ein- oder mehrgeschossiger Gebäude, deren
Decken aus Stahl- oder Spannbeton durch eine rail. Verfahren zum Herstellen ein-oder mehrge: sterartige Stützenanordnung in eine oder mehrere schossiger Gebäude, deren Decken aus Stahl- 5 Reihen von untereinander etwa gleich großen Dekoder Spannbeton durch eine rasterartige Stutzen- kenfeldern unterteilt sind, bei dem die Deckenfelder anordnung in eine oder mehrere Reihen von un- mindestens.einer Deckenfeldreihe nach dem Hersieltercinander etwa gleich großen Deckenfeldern len der ihnen zugeordneten Stützen auf einer absenkunterteilt sind, bei dem die Deckenfelder minde- baren und in Gebäudelängsrichtung vorziehbaren stens einer Deckenfeldreihe nach dem Herstellen io Schalung an Ort und Stelle nacheinander betoniert der ihnen zugeordneten Stützen auf einer absenk- werden, wobei das jeweils betonierte Deckenfeld auf baren und in Gebäudelängsrichtung verziehbaren den Stützen in horizontaler Richtung zunächst ver-Schalung an Ort und Stelle nacheinander beto- schieblich aufgelagert, zur Schnellerhärtung einer niert werden, wobei das jeweils betonierte Dek- Oberflächenbedampfung unterworfen und nach kenfeld auf den Stützen in horizontaler Richtung 15 Beendigung der Bedampfung mit den Auflagen fest zunächst verschieblich aufgelagert, zur Schneller- verbunden wird.
härtung einer Oberflächenbedampfung unterwor- Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung und
fen und nach Beendigung der Bedampfung mit weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach dem
den Auflagern fest verbunden wird, nach Haupt- Hauptpatent, um eine möglichst einfache, rationelle
patent 1559 082, dadurch gekennzeich- 20 und schnelle Herstellung der einzelnen Geschoßdek-
n e t, daß die aus Fertigteilen bestehenden Stüt- ken im Taktverfahren zu erreichen,
zen mindestens bis zum vollständigen Erhärten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
der ihnen zugeordneten Deckenfelder an ihrem löst, daß die aus Fertigteilen bestehenden Stützen
Fuß gelenkig gelagert und mit Hilfe von sich auf mindestens bis zum vollständigen Erhärten der ihnen
der darunterliegenden Decke abstützenden Stre- 25 zugeordneten Deckenfelder an ihrem Fuß gelenkig
ben in ihrer lotrechten Stellung gehalten werden. gelagert und mit Hilfe von sich auf der darunterlie-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- genden Decke abstützenden Streben in ihrer lotrechkennzeichnet, daß die Deckenfelder ausgehend ten Stellung gehalten werden.
von der Mitte des Gebäudegrundrisses aus in Ge- Eine derartige Arbeitsweise hat den Vorteil, daß
bäudelängs- oder Gebäudequerrichtung nach bei- 30 die Deckenstützen innerhalb kürzester Frist auf der den Seiten gleichzeitig fortschreitend feldweise' darunterliegenden Geschoßdecke aufgestellt werden
hergestellt werden. können und untereinander nicht durch Längs- und
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Querverbände ausgesteift werden müssen. Die Stregekennzeichnet, daß jede zweite Stütze als T-för- ben erfordern nur wenig Raum und hindern nicht die mige Fertigteilstütze (17) ausgebildet ist, wobei 35 Verfahrbarkeit der Schalungswagen.
die Schenkel von einem in Vorschubrichtung der Die Deckenfelder können ausgehend von der Mitte
verziehbaren Schalung (35) verlaufenden Fertig- des Gebäudegrundrisses in Gebäudelängs- oder Geteilträger (28) gebildet sind, der mit seinen bei- bäudequerrichtung nach beiden Seiten gleichzeitig den freien Enden (29) auf den Köpfen von be- fortschreitend feldweise hergestellt werden. Hiernachbarten, als Pendelstützen wirkenden Stützen 40 durch ergibt sich ein sehr rascher Arbeitsfortschritt. (18) frei aufliegt und von dem in Längsrichtung und es sind keine wesentlichen Verschiebungen in anschließenden Fertigteilträger durch eine Fuge der Gebäudeflucht zu befürchten, da sich die Decken
(30) getrennt ist. . bei ihrer Dampfhärtung von der Gebäudemitte aus
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- ausdehnen und sich auch wieder auf dieses Zentrum kennzeichnet, daß der Fertigteilträger (28) an sei- 45 hin zusammenziehen. Die Verschiebungswege sind ner Oberseite randoffene Aussparungen (31) auf- daher auch verhältnismäßig klein.
weist, in denen die Deckenplatten (32) aufgela- Da es für die Verschieblichkeit eines Trägers oder
gert werden. eines Deckenfeldes genügt, wenn sich eines seiner
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- Enden ungehindert bewegen kann, wird nach der Erkennzeichnet, daß zur Auflagerung der Decken- 50 findung weiterhin vorgeschlagen, jede zweite Stütze platten (32) in die randoffenen Aussparungen als T-förmige Fertigteilstütze auszubilden, wobei die
(31) der Fertigteilträger (28) Gipskartonstreifen Schenkel von einem in Vorschubrichtung der ver-(33) eingelegt werden. ziehbaren Schalung verlaufenden Fertigteilträger ge-
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bildet sind, der mit seinen beiden freien Enden auf bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- 55 den Köpfen von benachbarten, als Pendelstützen wirplatten (32) im Bereich der Pendelstützen (18) kenden Stützen frei aufliegt und von den in Längsdurch Fugen (34) voneinander getrennt werden. richtung anschließenden Fertigteilträgern durch eine
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 Fuge getrennt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Be- Stützen für jeweils zwei aneinandergrenzende Dektonieren und Erhärten einer Geschoßdecke durch 60 kenfelder aufzustellen und jeweils gleich zwei Dek-Vergießen der Fugen (30, 34) und Aussparungen kenfelder in Angriff zu nehmen, wobei die drei hinan den Stützenfüßen und Stützenköpfen bzw. tereinanderliegenden Stützen von zwei Stützenfeldzwischen den Fertigteilträgern und Deckenplatten reihen durch den mit der Mittelstütze biegefest verdie gelenkige bzw. verschiebliche Lagerung der bundenen Fertigteilträger für den Bauzustand eine einzelnen Konstruktionsteile (17, 18, 28, 32) auf- 65 genügende Stabilität erlangen, ohne daß die notwengehoben wird und diese biegesteif miteinander dige Verschieblichkeit der Decken bei der Dampfverbunden werden. erhärtung eingeschränkt wird.
In Arbeitsrichtung werden die Deckenplatten in
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