DE1558184A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schlacke bzw. Abdeckmitteln auf der Schmelzenoberflaeche in Kokillen fuer den kontinuierlichen Metallguss - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schlacke bzw. Abdeckmitteln auf der Schmelzenoberflaeche in Kokillen fuer den kontinuierlichen MetallgussInfo
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
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Description
Gentralny Naoutchno Issledovatelsky Institut Tchornoy Metallourgiy "I«P« Bardine%
Baoumanskaia Ulitza 9/23t Moskau, U.d.S.S.R·
Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Schlacke bzw«
Abdeckmitteln auf der Schmelzenoberflache in Kokillen für
den kontinuierlichen Metallguss«
Die Erfindung betrifft die Einführung von Schlacke bzw· Abdeckmitteln und Metall in eine Kokille für den kontinuierlichen
Metallguss· Wenn im weiteren Teil der Beschreibung von Schlacke die Rede ist» so sind gleichermassen auch andere
Abdeckmittel gemeint«
Für die Einführung von Schlacke in die Kokille sind verschiedene
Verfahren bekannt· Die Schlacken werden z.B. flüssig oder brikettiert oder pulverförmig eingeführt. Die Ein«*
führung erfolgt von Hand oder mechanisch, z.B. mittels Zufuhr—
schnecken· Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben
Nachteile·
Die Versorgung einer Kokille mit flüssiger Schlacke erfordert kostspielige SpezialVorrichtungen für die Schmelzung der Schlacke
und für ihre Einführung mittels besonderer Eingussrinnen·
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Wird feste, z.B. brikettierte oder pulverförmige Schlacke von Hand zugegeben, erzielt man keine gute Verteilung auf
der Metalloberfläche, und es ist auch nicht möglich, die Zusatzmenge in vorbestimmten Grenzen genau zu regulieren»
Auch die Zuführung pulverförmiger Schlacke mittels Zuführ- ·
schnecken erlaubt keine gute Verteilung auf der Metalloberfläche ο
Andererseits erfolgt die Zuführung des flüssigen Metalls oft
mit einem direkt und vertikal in die Kokille einfallenden Giessstrahls· Auch dies hat verschiedene Nachteile« Der Gasstrahl
dringt nämlich tief in das bereits in der Kokille befindliche, noch nicht verfestigte Metall ein. Ausserdem werden
vom Giessstrahl Teilchen der auf der Metalloberfläche schwimmenden Schlacke mitgerissen· Diese Schlackenteilchen dringen
dann ins Innere des Gussblocks ein und können nach der Verfestigung
dort verbleiben. Schliesslich verdrängt der Giessstrahl die Schlacke zur Seite, wobei es durch die zutretende
Luft zu Oxydationen des Metalls in der Kokille kommen kann*
Bei einem direkt und vertikal einfallenden Giessstrahl besteht
also die Gefahr, dass die erstrebte Schutzwirkung der Schlacke oder sonstigen Abdeckmittel, wie exothermischen Gemischen,
nicht erreicht wird«
Die alleinige Anwendung reduzierender Gase, wie Kohlenwasserstoffe,
kann diese Aufgabe auch nicht befriedigend lösen, da diese Stoffe eine Aufkohlung des Metalls und eine Anreicherung
von Wasserstoff bewirken»
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Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wurde die Verwendung von in die Schmelze der Kokille eintauchenden Eingiessrohren
vorgeschlagen. Auch dies war nicht befriedigend, da die Eingussrohre von verfestigtem Metall umhüllt werden, das
sich an die verfestigte Haut anhaftet, wobei die Gefahr besteht, dass das Eingiessrohr bricht»
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der oben genannten
Nachteile und die Einführung der Schlacke unter Verwendung von
weniger kostspieligen Anlagen sowie eine bessere Verteilung der Schlacke auf der Metalloberfläche· Die Erfindung gestattet
ferner die Regulierung der Menge des einzuführenden Metalls
und eine ausgezeichnete Verflüssigung der Schlacke oberhalb
des Schmelzspiegeis in der Kokille, wozu das Metall unterhalb
der Schlacke und, ohne die Schlackenschicht bzw« die gute Verteilung der Schlacke zu beeinträchtigen, zugeführt wird«
Das Verfahren zur guten Verteilung der Schlacke bzw.» Abdeckmittel
auf der Metalloberfläche in einer Kokille zum kontinuierlichen Metallguss ist dadurch gekennzeichnet, dass pulverförmige
Schlacke bzw. Abdeckmittel mit einem reduzierenden Guss, wie Butan oder Propan, gemischt und von diesem Gas auf das
flüssige Metall gefördert wird, wo die Schlacke durch eine IfcLhe von zum Metallspiegel gerichteten Oeffnungen verteilt
wird und dass das schmelzflüssige Metall unterhalb der Schlackenschicht ohne höheren Druck und unter Vermeidung von stärkeren,
abwärts gerichteten Strömungen zugeführt wird»
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Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch mindestens
eine Zuführleitung für reduzierendes Gas, mindestens einen Vorratsbehälter mit pulverförmiger Schlacke bzw* Abdeckmittel, Mittel zur Einführung der Schlacke in den Gasstrom,
Leitungen zur Ueberführung des Gas-Schlacke-Gemisches in die
Kokille oberhalb der Schmelz e, Mittel zur,Verseilung, dieses
Gemisches.auf der Schmelze und Mittel zur Zuführung des flüssigen
Metalls unterhalb.der Schlackenschicht ohne höhxen ·
Druck und unter Vermeidung von stärkeren, nach unten gerichteten Strömungen.
Weitere Einzelheiten werden an den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert· . , _
Fig»1 zeigt eine Kokille im Vertikalschnitt durch eine parallel
zu ihren grossen Flächen liegenden Ebene und ebenfalls
im Vertikalschnitt die Vorrichtung zur Einführung der, Schlacke« ; . i;, .:. ,......
Fig,2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Vorratsbehälters
für die pulverförmige Schlacke*
Fig«3 zeigt einen Teil der Anlage in einem Querschnitt durch
die Achise der Kokille und parallel zu ihren grossen Flachen»
Fig.4- ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3·
Fig,5 zeigt eine weitere Ausführungsform in einem der Fig,3
entsprechenden Schnitt^·
Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5»
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Nach Fig.1 wird in die Kojtille 1 für kontinuierlichen Guss
die Schmelze durch ein Eingiesssrohr 2, das in das Metall eintaucht, zugeführt· Das Eingiβsärohr 2 empfängt den Giessstrahl aus der Ausflussöffnung 3 der Giesspfanne 4»
Die Vorrichtung zur Einführung der Schlacke bzw. des Abdeckmittels umfasst als Vorratsbehälter für pulverförmige Schlacke
einen Trichter 5, dessen untere Oeffnung durch den Stopfen 6 verschliessbar bzw· regulierbar ist» Die Verlängerungsstange
des Stopfens 6 ist oben mit einem Gewinde 7 versehen, das durch ein entsprechendes Innengewinde im Trichterdeckel 8
läuft« Mit dem Handgriff 9 kann die Trichteröffnung und damit der Auslauf des Schlackenpulvers geregelt werden»
Das z.B. durck Druckgas getriebene Pulver fällt in die Injektionskammer 1o und gelangt dann in die Leitung 11, In der
ein reduzierendes Gas, wie Butan oder tropan, strömt·
Die Leitung 11 speist die Umfassung 12, die kasten- oder rohrförmig sein kann, und deren Boden mit zum Metallspiegel gerichteten Oeffnungen 15 versehen ist»
Das im Trichter 5 befindliche Pulver kann von einem durch die
Leitung 11 zugeführten komprimierten Gas unter Druck gesetzt
werden· Das Pulver gelangt dann in die Leitung Ii9 wo es vom
end Gasstrom mitgenommen wird· Das Gemisch von reduzier/em Gas und Schlacke wird auf das Schmelzbad geführt, wobei es durch
die Oeffnungen 13 der Umfassung 12 vorzüglich und gleichmässig verteilt wird· Die Umfassung 12 kann rings um das Eingiess*·
rohr 2 laufen»
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Die Zuführmenge an Schlackenpulver kann mittels des
Stopfens 6 und seines Handgriffs 9 leicht und genau eingestellt werden*.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist vor der Leitung 11
die Injektionskammer 15 vorgesehen, die vom Trichter 5 mittels der Zuführschnecke 16 gespeist wird· Die gewünschte
zuführmenge wird durch entsprechende Hotationsgeschwindigkeit
der Zuführschnecke 16 eingestellt·
Die Erfindung gestattet nicht nur eine gleichmässige Verteilung
der Schlacke auf der Schmelzenoberfläche in der Kokille, sondern es besteht auch der besondere Vorteil, dass der
Flüssigkeitsgrad der Schmelze erhöht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schlacke zugleich mit dem brennbaren Gas
eingeführt wird und letzteres beim Eindringen in die Kokille zu brennen beginnt und der Schlacke zusätzliche Wärme zuführt*
Man erzielt also besondere Vorteile, da oberhalb des flüssigen
Metalls ein Gemisch von reduzierendem Gas und Schlacke verteilt wird, und dieses Gemisch neben einer ausgezeichneten
Verteilung auch eine gute Verflüssigung der Schlacke gewähr—
leistet· Ausserdem führt das Verfahren zu einer Verbesserung
sowohl des Oberflächenzustandes als auch des inneren Gefüges
des Gussblocks·
Fig.3 zeigt die Kokille 1, in die das flüssige Metall 17 aus
der Giesspfanne eedurch deren Ausgiessöffnung 3 zugeführt
wird. Das Eingiesärohr 2 hat einen geschlossenen Boden und
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taucht unterhalt der Schlaekenschicht 18 und gegebenenfalls unterhalb eines exotherm!sehen Gemisches in das flüssige
Metall 17.
Das Eingiessrohr 2 empfängt das flüssige Metall von der Ausgiessöffnung
3 mit seinem oberen erweiterten Teil 19 und lässt es durch die* an seinem unteren Teil seitlich angeordneten
Oeffnungen.2o in die Kokille fHessen· Die Oeffnungen 2o
sind symmetrisch zur Achse des Eingiessrohrs 2 angeordnet
und schräg nach oben, d*h· gegen die Trennungszone zwischen
Metall und Schlackenschicht, gerichtet·
Die Einführung des flüssigen Metalls durch- das Eingiessrohr 2
erfolgt ohne Druckanwendung. Das Metall fliesst also durch die
Oeffnung 2o*ab und schafft keine schnellen und starken StrbV ■
mungeh.in der bereits in der Kokille befindlichen Schmelze. ·
Der Schutz des Metalls kann noch verstärkt werden, indem oberhalb
der SchlackensehichtL 18 reduzierendes Gas eingeführt- wird.
Dies kann.mittels der Leitung-2*1, erfolgen., die, den oberen ,
Rand der;. Kokille rahmenförmig umringt -und mit,Gas austritt söffnunge-nverisehen;
ist* Zur Gaszufuhr ist die Leitung 22 angeschlossen»
- .-". --= . - . , . ■ ■- -..-: ■■-:]-, ■■ . ; . ■■■-_-.-^- .;
Fig«4· zeigt ein Eingiessrohr 2 mit zwei Austrittsöffnungen 2o,
deren Achse in der parallel zu den grossen Flächen der Kokille
verlaufenden Mittellinie liegt. Die Strömung des austretenden
Metalls ist durch Pfeile angedeutet· ;:
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Fig·5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das in
die Schmelze eintauchende Eingiessrohr 23 ausser den nach oben gerichteten Austrittsöffnungen 2o auch noch nach unten
gerichtete Austrittsöffnungen 24 aufweist. Hierdurch wird,
falls es erforderlich sein sollte, die kinetische Energie des aus den Austrittsöffnungen 2o ausfliessenden Metalle
vermindert. Die Austrittsöffnungen 24 sind oberhalb der Austrittsöffnungen
2o und in derselben Vertikalebene wie diese angeordnet·
Die Achsen der Austrittsöffnungen können nach der Ausführungsform der *'ig.6 durch eine Diagonalebene der Kokille laufen»
Wie die Pfeile in Fig.6 zeigen, hat dies den Vorteil, dass·
die Strömungen nicht aufeinander treffen, wodurch eine Vermischung
zwischen der Schmelze und der Schlaofkenschicht 18
vermieden wird.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen
möglich. Insbesondere können anstelle der gezeigten Eingiessrohre andere Vorrichtungen zum Einführen
des Metalls unterhalb des Schmelzenspiegels verwendet werden·
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Claims (1)
- ' ^at ent ansprüc ha,1). Verfahren zur gleicbmässigeh Verteilung von Schlacke oder anderen Albdeetoittalii auf der Scbmelasnoberf lache in Kokillen von Anlagen sum kontinuierlichen Metallguss t dadurch gekeans©lehnetf dass pulverförmig« Schlacke bzw· Abdeckmittel mit einem reduzierenden Gas, wie Butan oder Propan, gemischt und von diesem Gas über das flüssige Metall gefördert wirds wo die Schlacke bzwo das Abdeckmittel durch eine Keine von zum Metallspiegel gerichteten Oeffnungen verteilt wirdjund dass das schmelzflüssige Metall unterhalb der Schlacken-bzw« Abdeckschicht ohne höheren Druck und unter Vermeidung von stärkeren, nach unten gerichteten Strömungen zugeführt wird*dadurch
2) Verfahren nach Anspruch 1s/gekennzeichnet, dass das Metall unterhalb der öchlacken- bzw· Abdeckschicht durch Oeffnungen eines in die Schmelze eintauchenden Rohres so zugeführt wird, dass die Strömungen im flüssigen Metall gegen die Uebergangszone zwischen flüssigem Metall und Schlackenschicht gerichtet werdene5) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungen im flüssigen Metall symmetrisch zur Achse des Eingiessrohres und in eine vertikale Diagonalebene der Kokille gelenkt werden»4) Verfahren nach Anspruch 1 bis $s dadurch gekennzeichnet, dass ein exothermisches Geaisch aufgebracht wird»009812/0681-Ιο-5) Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Metall von einem reduzierenden Gas bzw« Schutzgas überlagert wird«6) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch mindestens eine Zuführleitung für reduzierendes Gas, mindestens einen Vorratsbehälter mit pulverförmiger Schlacke bzw· Abdeckmittel, Mittel zur Einführung der Schlacke in den Gasstrom, Leitungen zur Ueberführung des Gas-Schlacke-Gemisches in die Kokille oberhalb der Schmelze, Mittel zur Verteilung dieses Gemisches auf der Schmelze und Mittel zur Zuführung des flüssigen Metalls unterhalb der Schlackenschicht ohne höheren Druck und unter Vermeidung von stärkeren, nach unten gerichteten Strömungen»7) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einführung des Pulvers in den Gasstrom eine Injektionskammer (1o,15) aufweisen, die an Auslauf eines den Vorratsbehälter bildenden Trichters (5) angeordnet ist»8) Anlage nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstrichter (5) an seinem Auslauf mit einem regulierbaren. Stopfenverschluss (6,9) versehen ist·9) Anl(je nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstrichter (Fig«2) mit einer die Insektionskammer (15) speisenden und in ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit regulierbaren Dosierschnecke (16) versehen ist»009812/068110) Anlage nach Ansprüchen 6 bis 9g dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Yerteilung des Gas-Schlacke-Gemisches eine im Oberteil der Kokille angeordnet© Umgrenzung (12) aufweise^ die mit den Gemischzuführleitungen (11) verbunden ist und zum Metallspiegel gerichtet® Oeffnungen (13) aufweist«11) Anlage nach Anspruch 6 "bis 1oe dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zuführung des flüssigen Metalls unterhalb der SchJLackenschicht aus einem in die Schmelze eintauchenden Eingiessrohr (2) bestehen9 das an seinem Boden geschlossen ist und seitlich© Ausflussöffnungen aufweist, die den Metall— strom ohne besonderen Druck in die unter der Schlackenschicht gelegene Zone lenken»12) Anlage nach Anspruch 11 β dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnungen (2o) des Kixigiessrohrs (2) schräg nach oben gerichtet sind«13) Anlage nach Anspruch 11 oder 12g dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnungen (2o) des Eingiessrohrs (2) symmetrisch zur Rohrachse angeordnet sind und die Achse der Ausflussoffnungen in einer vertikalen Diagonalebene der Kokille liegen (Fig,6)·14·) Anlage nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingiessrohr (23) über den schräg nach oben gerichteten Ausflussöffnungen (2o) zusätzliche schräg nach unten gerichtete Aus flu s s Öffnungen (24·) vorgesehen sind und dass die Achsen der nach oben gerichteten und der nach unten gerichteten Ausflussöffnungen in der gleichen Vertik&letoene liegen»009812/068115) Anlage nach Anspruch 6 bis 14, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Einführung von Schutzgas (21,22) in die Kokille»00981 2/0681
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SU1056144A SU221235A1 (ru) | 1966-02-26 | УСТРОЙСТВО дл ПОДАЧИ ПОРОШКООБРАЗНЫХ ШЛАКОВЫХ СМЕСЕЙ В КРИСТАЛЛИЗАТОР | |
FR56800A FR1474697A (fr) | 1966-04-07 | 1966-04-07 | Procédé et dispositif d'introduction de laitier dans une lingotière de coulée continue de métaux |
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-
1967
- 1967-01-05 DE DE19671558184 patent/DE1558184A1/de active Pending
- 1967-02-02 BR BR186788/67A patent/BR6786788D0/pt unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES331393A1 (es) | 1967-11-16 |
SE321057B (de) | 1970-02-23 |
BR6786788D0 (pt) | 1973-05-24 |
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