DE1557877B2 - Vorrichtung zum anbau von landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers - Google Patents

Vorrichtung zum anbau von landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers

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DE1557877B2
DE1557877B2 DE19671557877 DE1557877A DE1557877B2 DE 1557877 B2 DE1557877 B2 DE 1557877B2 DE 19671557877 DE19671557877 DE 19671557877 DE 1557877 A DE1557877 A DE 1557877A DE 1557877 B2 DE1557877 B2 DE 1557877B2
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Inventor
Josef 4441 Riesenbeck; Kosel Hans-Dieter 4530 Ibbenbüren Büchter
Original Assignee
Westf. Stahl-Pflug-Fabrik H. Niemeyer Söhne, 4441 Riesenbeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten — wie z. B. Heuwerbungsmaschinen — an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers mit einem Anbaurahmen, an dem unten die Unterlenker angreifen und oben um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ein Hebel mit einem Riegelglied angelenkt ist, und der eine vertikale Schwenkachse aufweist, an die das Arbeitsgerät mittels einer Lagerbuchse angeschlossen ist, wobei an der Lagerbuchse Rasten für einen Verriegelungseingriff mit dem Riegelglied vorgesehen sind und der Hebel mit seinem freien Ende so mit dem Schlepper verbindbar ist, daß der Verriegelungseingriff beim Ausheben des Arbeitsgerätes selbsttätig erfolgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 28 842) ist der im wesentlichen aus einer die vertikale Schwenkachse bildenden Säule bestehende Anbaurahmen in seiner Anbaustellung oben unmittelbar mit dem Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung verbunden. Die Rasten sind dabei von zwei etwa dreieckförmigen, einander gegenüberliegenden Ausschnitten in der Lagerbuchse gebildet, in die ein vertikal beweglicher Querbolzen vorspringt. Dieser Querbolzen bildet das Riegelglied und ist in zwei gegenüberliegenden Langlöchern der aus einem Rohr bestehenden Säule geführt. Am Querbolzen greift mit ihrem unteren Ende eine Ausgleichsfeder an, deren oberes Ende über einen Zwischenlenker, mit dem einen Ende des um die horizontale; quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar an der Säule gelagerten Hebels verbunden ist. Das andere Ende dieses Hebels ist über eine Zugstange mit dem Schlepper verbindbar mit der Folge, daß bei einem Ausheben des Arbeitsgerätes der Querbolzen nach oben gezogen wird und im Zusammenwirken mit den dreieckförmigen Ausschnitten in der Lagerbuchse das Arbeitsgerät in die Längsachse des Schleppers zurückführt und in dieser Stellung als Transportstellung arretiert.
Eine solche Arretierung ist bei stärkeren Seitenkräften auf das Arbeitsgerät während Transportfahrten, wie sie beispielsweise beim Fahren an Hängen auftreten können, nicht in allen Fällen zuverlässig, weil der Querbolzen infolge seiner Aufhängung an der Ausgleichsfeder eine Abwärtsbewegung ausführen kann, wenn die von den Rändern der Rastausnehmungen in der Lagerbuchse auf den Querbolzen rückwirkenden, abwärts gerichteten Kräfte größer als die Zugkraft der Feder werden. Auch ist die bauliche Ausgestaltung der Verriegelungsmittel und ihrer Betätigung über einen zusätzlichen, mit dem Schlepper zu verbindenden Lenker baulich aufwendig sowie im rauhen landwirtschaftlichen Betrieb störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sicher Arretierung der Geräteverschwenkbarkeit durch die Aushebebewegung einer normalen Dreipunkt-Hebevorrichtung ohne zusätzliche Lenker gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung am freien Ende des Hebels angelenkt ist und am Hebel außerhalb seiner Schwenkachse eine Rückstellfeder angreift, die sich am Anbaurahmen abstützt. Eine solche Ausgestaltung sichert eine zuverlässige Arretierung der Geräteverschwenkbarkeit durch die Aushebebewegung mit baulich einfachen Mitteln, während in der Betriebsstellung des Arbeitsgerätes die lediglich eine Rückstellfunktion erfüllende Rückstellfeder dem Arbeitsgerät in dessen Betriebsstellung auch dann eine unbeschränkte Verschwenkbarkeit sichert, wenn das Arbeitsgerät zum Ausgleich von Bodenunebenheiten Anpaßbewegungen ausführt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Hebel als Riegelklinke gestaltet ist und die Rasten von Riegelzähnen eines an sich bekannten Zahnsegmentes gebildet sind, so daß bei einem Ausheben des Arbeitsgerätes dieses, wie an sich bekannt, in jeweils der Schwenkstellung arretiert wird, die es im Augenblick des Aushebens gegenüber dem Schlepper einnimmt.
Der Anlenkpunkt des Oberlenkers kann ferner am Hebel zwischen dessen Schwenkachse und dem Angriffspunkt der Rückstellfeder angeordnet sein, während weiterhin die Rückstellfeder mit ihrem dem Hebel abgewandten Ende an einem am Anbaurahmen befestigten, nach hinten und oben weisenden Ausleger angreifen und als Zugfeder ausgebildet sein kann. Dabei
kann die Rückstellfeder mit ihrem dem Hebel abgewandten Ende an einem Stellglied zur Veränderung der Federvorspannung angreifen, wodurch es möglich ist, die wirksame Rückstellkraft den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Anbauvorrichtung in Betriebsstellung des Arbeitsgerätes sowie in verrriegelter Transportstellung, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das landwirtschaftliche Arbeitsgerät aus einer Heuwerbungsmaschine 1, an deren Stelle auch irgend ein anderes landwirtschaftliches Arbeitsgerät, z. B. eine Krümelwalze, eine Egge od. dgU treten kann.
Die zur Anbringung des Arbeitsgerätes 1 vorgesehene Anbauvorrichtung besteht aus einem Anbaurahmen 2, der an seiner Unterseite bei 3 mit den Unterlenkern 4 der Dreipunkthydraulik eines nicht dargestellten Schleppers kuppelbar ist. Im oberen Bereich des Anbaurahmens ist ein eine Riegelklinke 5 bildender Hebel um eine feste, horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 6 schwenkbar beweglich gelagert. An dieser Riegelklinke 5 greift bei 7 der Oberlenker 8 der Dreipunkt-Hebevorrichtung an, während bei 9' eine kräftige Zugfeder 9 anfaßt, deren der Riegelklinke 5 abgekehrtes Ende an einem mit dem Anbaurahmen 2 fest verbundenen Ausleger 10 abgestützt ist. An einem Stützteil 11 trägt dieser Ausleger 10 eine Gewindestange 12, deren vorderes Ende eine öse 13 zur Anhängung der Feder 9 bildet. Die Gewindestange 12 kann durch Drehen in ihrer Lage zum Ausleger 10 in axialer Richtung verstellt werden und dient dazu, die Vorspannung in der Feder 9 zu verändern.
Der Anbaurahmen 2 trägt auf seiner dem Gerät 1 zugewandten Seite einen festen vertikalen Gelenkzapfen 14, auf dem eine Buchse 15 schwenkbar gelagert ist. An dieser Lagerbuchse 15 ist die Zugdeichsel 16 mit ihren zwei Holmen fest angebracht. Die Lagerbuchse 15 trägt ferner ein mit dieser um den Gelenkzapfen 14 schwenkendes Zahnsegment 17, das an seinem in Fahrtrichtung vorne liegenden Rand mit Riegelzähnen 18 versehen ist, die zwischen sich Riegelausnehmungen begrenzen.
In der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien veranschaulichten Betriebsstellung des Arbeitsgerätes befindet sich die Riegelklinke 5 in ihrer entgegen der Fahrtrichtung verschwenkten Endstellung, in welche sie von der Feder 9 gezogen wird.
In dieser durch einen Anschlag festgelegten Endstellung befindet sich die Riegelklinke 5 mit ihrem Riegelzapfen 5' außer Eingriff mit den Riegelzähnen 18 des Zahnsegmentes 17. Die Deichsel 16 kann demzufolge um den Gelenkzapfen 14 frei nach beiden Seiten schwenken.
Bei Ausheben des Arbeitsgerätes 1 mittels der Dreipunkt-Hebevorrichtung gelangt die Anbauvorrichtung in die in F i g. 1 in strichpunktierten Linien veranschaulichte Transportstellung. Unter dem Gewicht des sich nicht mehr auf dem Boden abstützenden Arbeitsgerätes 1 schwenkt die Riegelklinke 5 in Fahrtrichtung nach vorn in eine Eingriffsstellung zwischen die Riegelzähne 18 des Zahnsegmentes 17 und verriegelt das Arbeitsgerät 1 gegen eine Schwenkbewegung um den Gelenkzapfen 14. Die Zugkraft der Feder 9 ist dabei zweckmäßig so eingestellt, daß ein Verriegeln erst erfolgt, wenn zumindest der überwiegende Teil des Gerätegewichtes als Verriegelungsmoment am Anbaurahmen wirksam wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten — wie z. B. Heuwerbungsmaschinen — an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers mit einem Anbaurahmen, an dem unten die Unterlenker angreifen und oben um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ein Hebel mit einem Biegeglied angelenkt ist, und der eine vertikale Schwenkachse aufweist, an die das Arbeitsgerät mittels einer Lagerbuchse angeschlossen ist, wobei an der Lagerbuchse Rasten für einen Verriegelungseingriff mit dem Riegelglied vorgesehen sind und der Hebel mit seinem freien Ende so mit dem Schlepper verbindbar ist, daß der Verriegelungseingriff beim Ausheben des Arbeitsgerätes selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung am freien Ende des Hebels (5) angelenkt ist, und daß am Hebel außerhalb seiner Schwenkachse eine Rückstellfeder (9) angreift, die sich am Anbaurahmen (2) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als Riegelklinke (5) gestaltet ist und die Rasten von Riegelzähnen (18) eines an sich bekannten Zahnsegmentes (17) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Oberlenkers (8) am Hebel (5) zwischen dessen Schwenkachse (6) und dem Angriffspunkt (9') der Rückstellfeder (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (9) mit ihrem dem Hebel (5) abgewandten Ende an einem am Anbaurahmen (2) befestigten, nach hinten und oben weisenden Ausleger (10) angreift und als Zugfeder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (9) mit ihrem dem Hebel (5) abgewandten Ende an einem Stellglied (12, 13) zur Veränderung der Federvorspannung angreift.
DE19671557877 1967-07-20 1967-07-20 Vorrichtung zum anbau von landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers Pending DE1557877B2 (de)

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