DE1557673C - Aushebehilfsvornchtung fur über die Dreipunkt Geratekupplung von Schlep pern aushebbare Arbeitsgeräte, insbeson dere Bodenbearbeitungsgeräte - Google Patents
Aushebehilfsvornchtung fur über die Dreipunkt Geratekupplung von Schlep pern aushebbare Arbeitsgeräte, insbeson dere BodenbearbeitungsgeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aushebehilfs- des Druckmediums wieder ein Verstellen des durch
vorrichtung für über die Dreipunkt-Gerätekupplung das Druckmedium beaufschlagbaren Kolbens gevon
Schleppern aushebbare Arbeitsgeräte, insbeson- währleistet.
dere Bodenbearbeitungsgeräte mit einem mindestens Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende
ein Stützrad aufweisenden Ausleger, der über einen 5 Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Anordnung
an dem Gerät und an dem Ausleger, angreifenden und Ausbildung der, Ays^ebe|filfsvorrichtung geHydromotor
verschwenkbar ist. sehen, die derart angeÖrdn0ti|it||daß eine Beschädi-Es
sind schleppergezogene Bodenbearbeitungs- gung der hydraulischen Aggregate vermieden wird,
gerate bekannt (USA.-Patentschriften 3 207 233 und Die Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der
3 139 943), die je einen am Rahmen verschwenkbar io Hydromotor an einem am Ausleger schwenkbar
gelagerten Auslegerrahmen mit Stützrad aufweisen; angeordneten Lenker angreift, der seinerseits mittel-■
der über einen Hydromotor verstellbar ist, und der oder unmittelbar über ein Federelement mit dem
einenends am Geräterahmen, anderenends am Aus- stützradseitigen Ende des Auslegers verbunden ist.
legerrahmen od. dgl. angreift. Durch Ein- und Aus- Auf diese Weise unterstützt die Feder den von der
fahren der Kolbenstange des Hydromotors wird der 15 Dreipunkt-Gerätekupplung ausgehenden Aushebe-Auslegerrahmen
auf- bzw. abgesenkt, was eine Ver- Vorgang und ermöglicht, daß auch sehr schwere
stellung des Arbeitsgerätes zur Folge hat. Bei diesen Geräte, die von der Dreipunkt-Gerätekupplung allein
Geräten gibt es auch Stützradanordnungen, die mit nicht ausgehoben werden können, dennoch von der
je einem Federelement ausgerüstet sind, das auf Arbeitsstellung in die Transportstellung hebbar sind,
der vertikal verlaufenden' Schwenkachse des Stütz- 20 Als Vorteil erweist sich hierbei, daß die Feder in
rades zwischen einer die vertikal verlaufende Achse der Transportstellung des Gerätes als Arbeitsspeicher
aufnehmenden Hülse und einer auf der Achse auf- wirkt, und somit, wenn das Stützrad der Aushebegeschraubten
Mutter angeordnet ist. Jedoch sind hilfsvorrichtung auf dem Boden abrollt, Stöße und
djese Federeleniente nicht dazu geeignet, die durch andere Erschütterungen vollständig absorbieren
die starken Bodenunebenheiten hervorgerufenen 25 kann, so daß eine Beschädigung der hydraulischen
Stöße, die auf das Arbeitsgerät übertragen werden, Einrichtung vermieden wird. Hieraus folgt, daß die
zu absorbieren, so daß diese Stöße Beschädigungen Feder sowohl den Aushebevorgang unterstützt als
an den Verstellelementen bzw. an den Hydro- auch als Stoßdämpfer wirkt. Durch den schwenkbar
motoren hervorrufen können. gelagerten Lenker auf dem Auslegerarm wird eine Es ist auch ein Bodenbearbeitungsgerät bekannt 30 Führung der Kolbenstange des Hubzylinders sowie
(britische Patentschrift 747 852), das sich auf eine der Feder gewährleistet, so daß eine einwandfreie
Verbesserung an Hydrauliksystemen von Schleppern Verstellung des Auslegerarmes mit einfachen Mitteln
mit einem Hauptzylinder zum Betätigen der Drei- möglich ist. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Feder
punkt-Aufhängevorrichtung und einen Hilfszylinder als Schraubenfeder ausgebildet und auf einem Gebezieht.
Letzterer ist, über eine Steuervorrichtung 35 stange einstellbar angeordnet ist, das einenends an
betätigbar, an einem über eine Deichsel mit dem dem auf dem Auslegerarm des Stützrades schwenk-Schlepper
verbundenen Gerät angeordnet und wird bar angelenkten, mit dem Hydraulikzylinder des
entgegen der Wirkung einer Feder ausgefahren, d. h. Hydromotors verbundenen Lenkern gelenkig angreift,
beim Ausfahren des Zylinders wird die Feder ge- anderenends in einem mit dem Auslegerarm des
spannt. Die Feder dient also lediglich dazu, die 40 Stützrades verbundenen Drehschiebergelenk gelagert
Kolbenstange wieder in den Hubzylinder einzu- ist. Ferner kann die Schraubenfeder auf dem Gefahren,
stange einenends durch eine Stellmutter od. dgl., Bekannt ist ferner eine Tiefgangverstellvorrichtung anderenends durch eine gegen das Drehschieberge-(deutsche
Auslegeschrift 1 002 550) für einen Pflug lenk anliegende, auf das Gestänge aufgeschraubte
mit Pflugrahmen, dessen Vorderteil sich auf einer 45 Stellmutter gesichert sein. Durch eine derartige An-Zugvorrichtung
eines Schleppers abstützt und wobei Ordnung ist je nach Beschaffenheit des Anbaugerätes
hinter den Pflugkörpern ein Spurrad vorgesehen ist, bzw. des Gerätegewichtes eine Nachstellung der
das an einem Ausleger angeordnet und gegen die Feder möglich, außerdem kann' eine Feinregulierung
Wirkung einer Zugfeder verstellbar ist. Durch diese des Bodenabstandes des Stützrades durch die an das
Zugfeder wird jedoch der Aushebevorgang nicht 50 Drehschiebergelenk anliegende Stellmutter erreicht
unterstützt. werden.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung (deutsche Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
Patentschrift 885 016) zum Heben und Senken eines als Energiespeicher eine zusätzliche, quer zur Fahrtoder
mehrerer beweglicher Teile eines an eine Zug- ; .Richtung verlaufende,- am Arbeitswerkzeug lösbar
maschine angeschlossenen Gerätes von der Zug- 55 gelagerte, mit dem Träger des Stützrades und dem
maschine aus durch hydraulische Kraftübertragungs- Hydraulikzylinder gelenkig verbundene Torsionsmitter
unter Kontrolle von an der Zugmaschine bzw. Drehstabfeder vorgesehen, die ebenfalls, die
,. angebrachten Betätigungsmitteln. Hierbei bestehen durch die Bodenunebenheiten hervorgerufenen Stöße
die hydraulischen Kraftübertragungsmittel im ein- absorbiert. Die Torsions- bzw. Drehstabfeder ist vorzelnen
aus einem an der Zugmaschine angeordneten 60 teilHaft an beiden Enden über Stützglieder mit dem
Hydromotor und einer an dem an die Zugmaschine Arbeitswerkzeug lösbar verbunden und auf den
angeschlossenen Gerät anbringbaren und das Gerät Stützgliedern verschiebbar gelagert. Hierdurch ist es
höhenverstellenden Zylinderkolbenvorrichtung mit möglich, das Stützrad je nach Arbeitsbedingung an
Druckfeder. Beide Vorrichtungen sind miteinander jeder beliebigen Stelle auf den Stützgliedern der
über eine biegsame Leitung verbunden. Wird der 65 Aushebehilfsvorrichtung anzuordnen. Außerdem ist
eine Kolben durch das Druckmedium verstellt, so es möglich, die Aushebehilfsvorrichtung mit wenigen
wird gleichzeitig der andere Kolben mitverstellt und Handgriffen vom Geräterahmen zu lösen, wenn dies
drückt dabei die Feder zusammen, die bei Abfließen erforderlich ist, so^daß beim Auswechseln des Ge-
. ■■■ ■■■■■·. 3 - ■ 4 ■'■■■■ : ■'■ ■ ·.
räterähmens gegen andere Bodenbearbeitungsgeräte Hülse 44 schwenkbar gelagerten, 'gabelförmigen
die Umrüstzeiten verringert werden. Gemäß der Er- Stütze 42 aufgenommen wird. Die Hülse 44 ist an
findung.kann die Torsions bzw. Drehstabfeder An- einem Ausleger46 fest angebracht, wobei der vor-
schlußstellen aufweisen, an die der Auslegerarm des dere Teil des Auslegers 46 auf einem quer zur
Stützrades bzw. des Hydraulikzylinders schwenkbar 5 Fahrtrichtung verlaufenden Zapfen 48 schwenkbar
angeschlossen ist. Die Anschlußstellen an der Tor- lagert. Die äußeren Enden des Zapfens 48 lagern
sions- bzw. der Drehstabfeder sind vorteilhaft ver- in öffnungen von sich nach unten erstreckenden
schiebbar und feststellbar angeordnet, so daß auch StrebenSO, die nach' ihrem vorderem oberen Ende
ah ^diesen Stellen eine Verschiebung der Aushebe- mit einer quer verlaufenden Strebe 52 fest verbunden
hilfsvorrichtung1 gegenüber dem Arbeitsgerät möglich io sind. Die Strebe 52 wird jeweils endseitig von den
ist und die Aushebehilfsvorrichtung mit wenigen vertikalen Platten 53 aufgenommen und durch
Handgriffen an- und abgebaut werden kann. Klauen 54 auf diesen gehalfen. Die Klauen 54 sind
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Aus- wiederum durch Schrauben 56 gesichert, die von
führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläu- zwischen den Platten 53 angeordneten Verbindungstert
und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt 15 teilen58 aufgenommen werden, wie dies aus Fig. 2
Fig. 1 die Seitenansicht eines Geräteträgers mit zu ersehen ist. Jedes Paar der Platten53 ist mit
einer Aushebehilfsvorrichtung, der an einer Drei- den querverlaufenden Werkzeugträgern bzw. -haltern
punkt-Geräteküpplung eines teilweise dargestellten 36 ebenfalls über vordere und hintere Klauen fest
Schleppers anbaubar ist; die in voll ausgezogenen verbunden, wobei in F i g. 2 die vorderen Klauen mit
Linien dargestellte Stellung des Geräteträgers gibt die 20 60 bezeichnet sind.
Arbeitsstellung der Aushebehilfsvorrichtung an, wäh- Am rückwärtigen Ende des Auslegers 46 ist an
rend die unterbrochenen Linien eine Transportstel- jeder Seite je eine Platte 62 fest angeordnet, die zur
lung angeben, Aufnahme eines Lagerzapfens 64 an ihren oberen
F i g. 2 die Teildraufsicht von F i g. 1 entlang der Enden mit untereinander fluchtenden Bohrungen
Linie 2-2, 25 versehen sind. Der Lagerzapfen 64 weist eine Boh-
F i g. 3 eine weitere Teildraufsicht von F i g. 1 ent- rung auf, durch die das mit Gewinde versehene
lang der Linie 3-3. " rückwärtige Ende der Stange 68 ragt, während das
In der Zeichnung ist mit 10 ein an einen Schlepper vordere Ende dieser Stange mit einem aufrecht ange-
12 angebauter Geräteträger bezeichnet, der mit einer ordneten Lenker 70 gelenkig verbunden ist. Die
Aushebehilfsvorrichtung 14 ausgerüstet ist. Der 30 Stange 68 ist mit einem Anschlag 72 versehen, der
Schleper 12 weist an seinem rückwärtigen Teil eine auf dem vorderen Ende der Stange mittels einer
Hubwelle 16 auf, an die beiderseitig je ein Hubarm Stellschraube verschiebbar ist, wobei eine Feder 74
18 angreift, die über Hubstangen 22 mit den unteren zwischen dem Anschlag 72 und dem Lagerzapfen 64
Lenkern 20 gelenkig verbunden sind. Ein oberer angeordnet ist. Eine Stellschraube 76 ist auf dem
Lenker 24, der ebenfalls am rückwärtigen Teil des 35 rückwärtigen Ende der Stange 66 aufgeschraubt. Der
Schleppers 12 vorgesehen ist, bildet mit den beiden Lenker 70 ist am unteren Ende gegabelt und über
unteren Lenkern 20 eine an sich bekannte Drei- einen Bolzen 78 mit dem Ausleger 46 gelenkig ver-
punkt-Gerätekupplung. Die Dreipunkt-Gerätekupp- bunden. Zwischen der Querstrebe 52 und dem Len-
lung, die auf übliche Weise gehoben und gesenkt ker70 ist ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder
wird, kann durch einen vom Schleppersitz 28 aus 40 angeordnet, der an seinem vorderen Ende mit auf
leicht erreichbaren Hebel 26 gesteuert werden. der Querstrete 52 fest angeordneten Laschen 82 ge-
Der Schlepper 12 ist ferner mit einer hydraulischen lenkig verbunden ist. Das rückwärtige Ende der
Steuervorrichtung für die Aushebehilfsvorrichtung 14 Kolbenstange ist mit einer nach vorn weisenden
ausgerüstet und weist hierzu zwei Anschlußstellen 30 öse 84 gelenkig verbunden, die an dem Lenker 70
auf. Die Steuerung der Aushebehilfsvorrichtung 14 45 vorgesehen ist. Der Zylinder 80 und die Anschlußwird
vom Schleppersitz 28 über den Hebel 32 durch- stelle 30 sind miteinander über Hydraulikleitungen
geführt. 86, 88 verbunden.
. Der Geräteträger 10 besteht aus zwei sich nach . Die Arbeitsweise der Schwenkvorrichtung bzw.
hinten erstreckenden Rahmenteilen 34, die unterein- Aushebehilfsvorrichtung ist wie folgt: Um den Geander
durch Querträger bzw. Werkzeughalter 36 ver- 50 räteträger von seiner in F i g. 1 in ausgezogenen
bunden sind. Verschiedene Bodenbearbeitungswerk- Linien dargestellten Position in die mit Strichlinien
zeuge können an den Werkzeughaltern montiert wer- dargestellte Position anzuheben, wird die Kolbenden,
z. B.. Kultivatorzinken, Eggenzinken usw. stange des Zylinders 80 ausgefahren, wobei die Feder
. Der Geräteträger 10 ist in an sich bekannter Weise 74 zusammengedrückt wird und somit die vom Zylinmit
den Lenkern 20,24 der Dreipunkt-Gerätekupp- 55 der aufgewendete Energie speichert. Auf diese Weise
lung verbunden. Durch Betätigen des Hebels 26 wer- wirkt eine nach oben gerichtete Kraft auf den Geräteden
die Lenker 20,24 aus ihrer mit ausgezogenen träger 10, jedoch wird das Gerät hierdurch nicht
Linien dargestellten Stellung in die strichlinierte weiter bewegt; Nun wird über den Hebel 26 die Drei-Stellung
angehoben, wobei der Geräteträger 10 in die punkt-Geratekupplung betätigt und man muß ledigin
Fig. 1 angedeutete strichlinierte Stellung hoch- 60 lieh So viel Kraft aufwenden, wie es zum Anheben
sehwingt. des Gerätes 10 erforderlich ist. Der Betrag der ver-
Um die Standfestigkeit des Schleppers 12 zu er- tikalen Kraft, der durch das Stützrad 38 hervorgehöhen,
ist eine Aushebehilfsvorrichtung 14 vorge- rufen,wird, läßt sich regulieren, und zwar durch
sehen, wobei ein Teil des Gewichtes des Geräte- Verstellen des ersten Anschlages 72. Der Bodenträgers von einem Stützrad 38 aufgenommen wird, 65 abstand des Stützrädes 38 kann durch Verstellen der
wenn sich der Geräteträger in seiner Transport- Stellschraube 76 verändert werden, wenn das Stützstellung
befindet. Das Stützrad 38 ist auf einer Achse rad keine Bodenberührung hat.
40 drehbar gelagert, die ihrerseits von einer in einer Während des Transportes absorbiert die Schrau-
40 drehbar gelagert, die ihrerseits von einer in einer Während des Transportes absorbiert die Schrau-
benfeder 74 und der als Torsionsstab wirkende Querträger
52 die Stöße.
Claims (7)
1. Aushebehilfsvorrichtung für über die Dreipunkt-GerätekuppIung
von Schleppern aushebbare Arbeitsgeräte, insbesondere Bodenbearbeitungsgeräte, mit einem mindestens ein Stützrad
aufweisenden Ausleger, der über einen an dem
; Gerät und an dem Ausleger angreifenden Hydro- ίο
motor verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydromotor an einem am Ausleger (46) schwenkbar angeordneten Lenker (70) angreift, der seinerseits mittel- oder unmittelbar
über ein Federelement (74) mit dem stützradseitigen Ende des Auslegers verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schraubenfeder
(74) ausgebildet und auf einem Gestänge (66,68) einstellbar angeordnet ist, das einenends an dem so
auf dem Auslegerarm (46) des Stützrades (38) schwenkbar angelenkten, mit dem Hydraulikzylinder
(80) des Hydromotors verbundenen Lenker (70) gelenkig angreift, anderenends in einem
mit dem Auslegerarm des Stützrades verbündenen Drehschiebergelenk (64) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (74) auf dem Gestänge (66,68) einenends durch eine Stellmutter (72)
od. dgl., anderenends durch eine gegen das Drehschiebergelehk (64) anliegende, auf das Gestänge
aufgeschraubte Stellmutter (76) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
zusätzliche, quer zur Fahrtrichtung verlaufende, am Arbeitswerkzeug (10) lösbar gelagerte, mit
dem Auslegerarm (46) des Stützrades und dem Hydraulikzylinder (80) gelenkig verbundene Torsions-bzw.
Drehstabfeder (52). .
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsions- bzw. Drehstabfeder (52) an
beiden Enden über Stützglieder (53) mit dem ^Arbeitswerkzeug (10) lösbar verbunden und auf
den Stützgliedern verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsions- bzw. Drehstabfeder (52) Anschlußstellen (50,82) aufweist, an die der Auslegerarm
(46) des Stützrades (38) bzw. des Hydraulikzylinders (80) schwenkbar angeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstellen (50 und 82) an der Torsions- bzw. Drehstabfeder (52) verschiebbar und
feststellbar angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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