DE1557478B1 - Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte - Google Patents

Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte

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DE1557478B1
DE1557478B1 DE19671557478D DE1557478DA DE1557478B1 DE 1557478 B1 DE1557478 B1 DE 1557478B1 DE 19671557478 D DE19671557478 D DE 19671557478D DE 1557478D A DE1557478D A DE 1557478DA DE 1557478 B1 DE1557478 B1 DE 1557478B1
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bolt
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belt
release lever
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DE19671557478D
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Lindblad Stig Martin
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LINDBLAD STIG MARTIN
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LINDBLAD STIG MARTIN
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
    • Y10T24/45639Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
    • Y10T24/45654Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing interlocking component

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

beim Einschieben der Zunge in das Gehäuse io der flachen Oberseite dieses domartigen Aufbaues senkrecht zur Richtung der Zugkraft im Sicher- aufliegenden, seitlich davon frei vorstehenden und an heitsgurt angehoben wird und sodann in Sperrlage springt, wobei die Halteklinke die Einschub
zunge festhält, bis durch Betätigen eines Auslöseeinem den Bolzen durchsetzenden Querstift angreifenden Auslösehebel bewegbar. Wegen der sperrigen Anordnung des Auslösehebels besteht die Wahr
hebels mittels Handkraft die Verbindung zwi- 15 scheinlichkeit einer unbeabsichtigten Betätigung des
sehen den Schnallenteilen wieder getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Bolzen (15) durchsetzte eine Schenkelfläche
(19) des innerhalb des Schnallengehäuses (1) angeordneten, zweimal rechtwinklig nach entgegengesetzten Richtungen abgebogenen Auslösehebels
(20) flach auf einer parallel zum Boden des Schnallengehäuses vorgesehenen Platte (13) aufliegt, so daß der Auslösehebel bei Krafteinwir-Öffnungsmechanismus.
Bei anderen bekannten Ausführungsformen der zur Rede stehenden Gattung ist der Bolzen als Druckknopf ausgebildet oder durch einen zu ihm konzentrisch angeordneten Druckknopf betätigbar, der über mehrere Winkelhebel mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa 1:1 an einem flanschähnlichen Vorsprung des Bolzens angreift. Solche Verschlußschnallen erfordern zu ihrer Betätigung einen
kung auf seine andere Schenkelfläche (22) um 25 verhältnismäßig großen Aufwand an Handkraft, eine quer zur Gurtzugrichtung verlaufende Kante Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
(21 oder 21') kippbar ist.
2. Sicherheitsgurtschnalle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die als Handhabe für Sicherheitsgurtschnalle der eingangs genannten Gattung auf neuartige Weise möglichst handlich und betriebssicher und dabei mit möglichst wenig Einzeltei-
die Auslösung, insbesondere als Drucktaste oder 30 len auszubilden. Insbesondere das Problem der
als Zughebel dienende andere Schenkelfläche (22) des Auslösehebels (20) durch einen Ausschnitt (23) in der Deckelwand des Schnallengehäuses zugänglich ist, die sie im Bereich des Ausschnittes im wesentlichen ergänzt.
3. Sicherheitsgurtschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) in zwei koaxialen Öffnungen in zwei parallelen Platten (13, 14) geführt ist, die im Handlichkeit, d. h. der einfachen und leichten Bedienbarkeit unter den besonderen Betriebsbedingungen eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines sogenannten Y- oder V-Gurtes für Kraftfahrzeuge, soll durch die Erfindung besser als bei den früheren Ausführungsformen gelöst werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die von dem Bolzen durchsetzte eine Schenkelfläche des innerhalb des Schnallengehäuses
Schnallengehäuse (1) festgelegt sind, so daß so- 40 angeordneten, zweimal rechtwinklig nach entgegenwohl das Schnallengehäuse (1) als auch der Aus- gesetzten Richtungen abgebogenen Auslösehebels (20) von der Gurtzugkraft entlastet
lösehebel
sind.
4. Sicherheitsgurtschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 Schenkelflache um eine quer zur Gurtzugrichtung Auslöseklinke (18) zu beiden Seiten eines abge- verlaufende Kante kippbar ist. (28) ·
flach auf einer parallel zum Boden des Schnallengehäuses vorgesehenen Platte aufliegt, so daß der Auslösehebel bei Krafteinwirkung auf seine andere
flachten Plattenteils (28) des Bolzens (15) zwei Schrägflächen aufweist und daß die Öffnung in der einen Führungsplatte (14) dem Querschnitt des Plattenteils (28) angepaßt ist.
5. Sicherheitsgurtschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnallengehäuse eine Blattfeder (24) gelagert ist, die auf die in das Gehäuse (1) eingesteckte Ein-Durch eine solche Ausbildung wird die Voraussetzung für ein großes Kraftübersetzungsverhältnis des Auslösehebels bei kompakter, flacher Gestaltung des Schnallengehäuses geschaffen. Das ist gerade für eine Sicherheitsgurtschnalle wichtig, denn bei einem Autounfall kann es vorkommen, daß der angeschnallte Benutzer sich aus einer Lage befreien muß, bei welcher der Kraftwagen auf dem Dach liegt und
schubzunge (25) — symmetrisch zu deren Schlitz- 55 der Benutzer in den Gurten hängt. Die Verschluß
mittenebene — als Rückstellfeder wirkt.
schnalle ist dann mit einer verhältnismäßig großen Kraft belastet und wäre bei der üblichen Ausbildung nur schwer zu betätigen. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Lösung der in ihrer Sperrlage sicher verklinkten Halteklinke durch Anheben des Bolzens mittels einer durch den Auslösehebel in einem entsprechend großen Verhältnis übersetzten Betätigungskraft erheblich erleichtert wird, ohne daß es dazu eines nach außen vorspringenden sperrigen Be-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, die aus einem mit dem einen Gurtstück verbundenen Schnallengehäuse und einer mit dem anderen Gurtstück verbundenen, in
das Gehäuse einführbaren Einschubzunge besteht 65 tätigungsorgans bedarf. Die zweite Schenkelfläche und bei der ein unter Federdruck stehender Bolzen
mit Halteklinke beim Einschieben der Zunge in das
Gehäuse senkrecht zur Richtung der Zugkraft im des Auslösehebels kann selbst als Handhabe für die Auslösung, insbesondere als Drucktaste oder als Zughebel dienen und durch einen Ausschnitt in der
Wand des Schnallengehäuses zugänglich sein, so daß sie die Wand des Schnallenkörpers im wesentlichen ergänzt.
Im folgenden sind die Erfindung und ihre Vorteile nebst weiteren Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die neue Sicherheitsgurtschnalle,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schnalle, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 und 4 zwei Ausführungsmöglichkeiten des mit dem Fahrzeug fest verbundenen, an der Sicherheitsgurtschnalle angreifenden Gurtstücks,
F i g. 5 die Einschubzunge in zwei Ansichten,
F i g. 6 den Auslösehebel in zwei Ansichten,
F i g. 7 die eine Führungsplatte für den Bolzen in zwei Ansichten,
Fig. 8 die andere Führungsplatte für den Bolzen in zwei Ansichten,
F i g. 9 die beiden Befestigungsniete für die Führungsplatten,
Fig. 10 die Rückstell-Blattfeder für die Einschubzunge,
Fig. 11 die Rückstell-Schraubenfeder für den Bolzen,
Fig. 12 und 13 den Bolzen in zwei Ansichten und
Fig. 14 und 15 denselben Bolzen in zwei weiteren Ansichten.
Das Schnallengehäuse I geht in eine auf das eine Gurtstück 2 aufgeschobene Hülse 3 über. Das Gurtstück 2 enthält einen Drahtseilkern 4 und eine biegsame Kunststoffumhüllung 5. Am Vorderende des Drahtseils ist ein Metallschuh 6 befestigt, der in eine Platte 7 übergeht. Das andere Ende des Gurtstücks 2 ist in einem Schuh 8 bzw. 8' befestigt, der in einen koaxialen Schraubgewindebolzen 9 mit Abflachung 10 übergeht oder mit einer Öse 11 für eine Befestigungsschraube versehen sein kann. Die Platte 7 an dem Schuh 6 ist im Schnallengehäuse-Inneren durch einen Niet 12 mit den beiden Führungsplatten 13. 14 verbunden. In koaxialen Öffnungen dieser beiden Führungsplatten 13, 14 ist entgegen dem Druck einer Schraubenfeder 16 ein Bolzen 15 mit einem Bund 17 verschiebbar. Am Bolzen ist eine Halteklinke 18 symmetrisch zu beiden Seiten ausgebildet. Der Bolzen ruht mit seinem Bund 17 auf der einen Schenkelfläche 19 eines zweimal nach entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig abgebogenen Auslösehebels 20. die flach auf der Führungsplatte 13 aufliegt und zum Auslösen der Halteklinke gegenüber dieser Platte 13 um eine quer zur Gurtzugrichtung verlaufende Kante 21, IY kippbar ist. Die andere Schenkelfläche 22 des Auslösehebels 20 dient als Handhabe für die Auslösung, z. B. als Drucktaste. Sie ist innerhalb des Schnallengehäuses 1 angeordnet und durch einen Ausschnitt 23 in dessen Deckenwand zugänglich: wird die als Handhabe dienende Schenkelfläche 22 des Auslösehebels 20 durch Druck betätigt, so kippt
ίο der Auslösehebel um die Kante 21, verschiebt dadurch den Bolzen 15 nach oben und löst auf diese Weise die Halteklinke 18. (Erstreckt sich der Ausschnitt 23 [Fig. 1] noch weiter nach rechts bis in den Bereich der Schrägfläche der Schnallengehäuse-Deckelwand, so kann die Handhabe statt als Drucktaste auch als Zughebel ausgebildet sein, bei dessen Betätigung der Auslösehebel 20 um die Kante 2Γ im Linksdrehsinn kippt, mit dem gleichen Erfolg, daß der Bolzen 15 angehoben und die Halteklinke 18 gelöst wird). Beim Lösen der Halteklinke 18 wirkt eine symmetrische Blattfeder 24 auf die Einschubzunge 25 als Rückstellfeder. Die Einschubzunge 25 stellt den von der Sicherheitsgurtschnalle lösbaren Teil dar, der mit dem anderen Gurtstück 26 verbunden
as ist. Die Blattfeder 24 ist auf einem Niet 27 gelagert, der — zusätzlich zum Niet 12 — die beiden Führungsplatten 13, 14 verbindet.
Die Führung für den verschiebbaren Bolzen 15 wird durch koaxiale Öffnungen in den beiden Platten 13, 14 gebildet. Auf diese Weise wird das Schnallengehäuse 1 und der Auslösehebel 20 von der Zugkraft entlastet. Diese wird allein von dem Bolzen 15 mit der Halteklinke 18 aufgenommen. Die Halteklinke 18 weist zwei Schrägflächen zu beiden Seiten eines abgeflachten Plattenteils 28 am Bolzen 15 auf. Die Öffnung in der einen Führungsplatte 14, die mit dem einen Gurtteil 12 fest verbunden ist. ist dem Querschnitt des Plattenteils 28 angepaßt. Die Einschubzunge 25 weist einen Schlitz 29 auf, damit sie im Bereich des Plattenteils 28 über den Bolzen 15 gesteckt werden kann.
Die Sicherheitsgrutschnalle kann in Verbindung mit einem sogenannten Y- oder V-Gurt Anwendung finden, wobei das in das Schnallengehäuse eingesteckte Gurtstück 2 als halbstarrer Strang mit rundem Querschnitt ausgebildet ist, während das andere Gurtstück 26 ein durch einen Querschlitz in der Einschubzunge 25 lose hindurchgesteckter flacher Gewebegurt ist, der Teil eines Brustgurts und eines Hüft-
So gurts ist, oder auch in Verbindung mit anderen Arten von Gurten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, die aus einem mit dem einen Gurtstück verbundenen Schnallengehäuse und einer mit dem anderen Gurtstück verbundenen, in das Gehäuse einführbaren Einschubzunge besteht und bei der ein unter Federdruck stehender Bolzen mit Halteklinke Sicherheitsgurt angehoben wird und sodann in Sperrlage springt, wobei die Halteklinke die Einschubzunge festhält, bis durch Betätigen eines Auslösehebels mittels Handkraft die Verbindung zwischen den Schnallenteilen wieder getrennt wird.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Verschlußschnalle steht das Bolzenende aus der Öffnung eines domartigen Aufbaues auf dem Schnallengehäuse nach oben vor und ist durch einen auf
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