DE1557063B1 - Kontinuierlicher Laminarmischer fur viskose, insbesondere hochviskose Medien - Google Patents
Kontinuierlicher Laminarmischer fur viskose, insbesondere hochviskose MedienInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft einen kontinuierlichen Laiarmischer
für viskose, insbesondere hochviskose dien, mit beweglichen, angetriebenen Mischelciten,
bei dem zumindest ein Durchflußkanäle bestimmter Länge aufweisendes Mischelement zwischen
zwei in Durchflußrichtung des Mediums hintereinander angeordneten Kammern eines Mischergehäuses
längs einer gehäusefesten, die Kammern trenmnden
gelochten Wand bewegbar ist, dessen Durchflußkanäle unter Ausbildung einzelner Durchtrittsquerschnitte
mit Löchern der gelochten Wand zeitweilig überdeckbar sind.
Unter kontinuierlichen Laminarmischera sind
ίο Mischvorrichtungen für fließfähige Medien zu verstehen,
die bei stetigem Durchfluß mischen und deren Mischwirkung unter im wesentlichen laminaren
Strömungsverhältnissen geschieht Sie finden insbesondere dann Verwendung, wenn es beispielsweise
bei hochviskosen Medien nicht mehr möglich ist, Turbulenz zu erzeugen und deren Mischwirkung auszunutzen.
Ihre Aufgabe besteht darin, mischbare Flüssigkeiten miteinander zu vermischen, Schwebstoffe,
z. B. Pigmente, in fließfähigen Medien gleichmäßig zu verteilen oder in einem Mediumsstrom vorhandene
Inhomogenitäten auszugleichen.
Die Aufgabe, Inhomogenitäten der für das Fließen und die Verarbeitbarkeit maßgebenden Materialeigenschaften
— beispielsweise hinsichtlich der Zähigkeit oder der viskoelastischen Eigenschaften — eines
Mediumstromes auszugleichen, stellt sich insbesondere dann, wenn solche Inhomogenitäten den Ablauf
des Verarbeitungsprozesses oder die Güte eines Endproduktes beeinträchtigen können. So wirken sich
z. B. Inhomogenitäten des Mediumsstromes besonders ungünstig aus, wenn das daraus hergestellte
Endprodukt sehr geringe Querabmessungen aufweist, wie es etwa beim Fadenspinnen oder Folienziehen
der Fall ist.
Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei der Verarbeitung von Polymerenschmelzen zu Fäden
oder Folien auf. weil sich wegen der honen Temperatur dieser Set -lelzen neben Inhomogenitäten, die
vom Ausgangsmaterial herrühren oder auf statistisehen Schwankungen beruhen, noch temperatur- und
verweilzeitabhängige Inhomogenitäten einstellen. Die temperaturabhängigen Inhomogenitäten entstehen
wegen der Temperaturabhängigkeit der Materialeigenschaften und der insbesondere bei hoher Schmelztemperatur
vorhandenen praktischen Schwierigkeit, überall in der die Schmelze enthaltenen Apparatur
eine gleichförmige Temperatur einzuhalten. Auf der anderen Seite ist aber auch in um so stärkerem Maße,
je höher die Temperatur einer PolymerenschmeLe ist, deren molekularer Aufbau mit der Zeit zunehmenden
Veränderungen infolge thermischer Degradation oder Vernetzung unterworfen. Da es praktisch
nicht zu vermeiden ist, daß verschiedene Teile einer solchen Schmelze verschieden lange in der zugeordneten
Apparatur verweilen und daher auch den Veränderungen verschieden lange ausgesetzt sind,
treten die erwähnten verweilzeitabhängigen Inhomogenitäten auf.
Die erwähnten Inhomogenitäten bestehen vorwiepnd
in stetigen Änderungen der Materialeigenschaften über den Strömungsquerschnitt, wobei sich sowohl
an den den Mediumsstrom begrenzenden Wänden als auch dazwischen Extremwerte der Materialeigenschaften
einstellen können. Dies ergibt sich im Falle der temperaturabhängigen Inhomogenitäten aus
der Temperaturverteilung in strömenden Medien bei variabler Wandtemperatur und im Falle der verweilzeitabhängigen
Inhomogenitäten aus der vom Wert
Null an den Wänden der Leitungen zu einem Maxirnum im Mediumsstrom ansteigenden Verteilung
der Mediumsgeschwindigkeit. Diese über den Strömungsquerschnitt verteilten sogenannten Querinhomogenitäten
sind in Strömungsrichtung nur schwach veränderlich und im wesentlichen stationär. Sie wirken
sich beispielsweise beim Schmelzspinnen in unterschiedlichem Titer der aus verschiedenen Löchern
einer Spinndüse austretenden Fäden aus.
Abgesehen davon können gerade bei einer Polymerenschmelze durch besonders starke Degradation
oder Vernetzung an Stellen stark überhöhter Temperatur oder stagnierender Strömung auch klumpenförmige
temperatur- und verweilzeitabhängige Inhomogenitäten auftreten, die dann z. B. zu unregelmäßig
auftretenden »Knötchen« in ausgesponnenen Fäden oder »Fischaugen« in ausgezogenen Folien
führen. Bei der Verarbeitung solcher Polymerenschmelzen ist es daher erforderlich, die in dem Mediumsstrom
auftretenden Inhomogenitäten stetig auszugleichen, wobei, allein schon um Gleichförmigkeit
der Strömung und damit Kontinuität des Verarbeitungsprozesses zu gewährleisten, nur eine kontinuierhche
Mischung in Frage kommt, abgesehen davon, daß bei einer diskontinuierlichen Mischung temperatür-
und verweilzeitabhangige Inhomogenitäten periodisch
immer neu entstehen wurden. Da solche Polymerenschmelzen eine extrem hohe Zähigkeit aufweisen,
ist zum Ausgleich der Inhomogenität ein Laminarmischer
erforderlich
Die bei der Verarbeitung von Polymerenschmelzen
auftretenden Schwierigkeiten ergeben ein typisches Bespiel fur Einsatzgebiete eines kontinuierlichen
Laminarmischers, die wegen Art und Starke zu beseitigender
Inhomogenitäten besondere Anfordert«·.-gen
an die Mischwirkung des Mischers stellen Aber auch bei den anderen eingangs erwähnten Aufgaben
ein«!kontinuierlichen Laminarrmschers und aucn bei
der Bearbeitung anderer hochviskoser Medien z.B.
Schwiengkeiten auf. .. - r . T .
Bekannte Ausführungen kontinuierlicher Laminarascher
bemhen hauptsächlich darauf, daß sich eine
kontinuierliche Verformung denn einem Mediumsstrom enthaltenen Inhomogenitäten und damit dessen
Homogenisierung durch Scherung des Mediumsstromes erzielen laßt, d. h. dadurch, daß länss Durchnußstrecken
geyser Länge starke Geschwindigkeit*-
dem durch eine Anzahl koaxial zueinander auf einer Antriebswelle angeordneter, jeweils entgegengesetzt
gekrümmte Flügel aufweisender Rotoren eine rotierende Bewegung in dem von einem zylindrischen Ge-
häuse begrenzten Strömungsquerschnitt erzeugt wird.
Der Nachteil dieser bekannten Laminarmischer
besteht jedoch grundsätzlich darin, daß — abgesehen
davon, daß bei einigen dieser Geräte die erzielbare
Mischwirkung nicht ausreicht — sich verhältnismäßig
ίο große Mischvorrichtungen ergeben, wenn der mit der
Scherung zusammenhängende Druckabfall nicht zu groß werden soll. Tatsächlich darf nämlich der von
dem Mischer hervorgerufene Druckabfall einen verhältnismäßig geringen Wert nicht überschreiten, wenn
die Förderung beispielsweise einer Polymerenschmelze und deren Verarbeitungsprozeß nicht beeinträchtigt
werden sollen. Auch lassen die zur Verarbeitung einer solchen Polymerenschmelze dienenden
Apparaturen nur wenig Raum für einen Mischer,
während die die Mischzeit im Interesse kurzer Verweilzeiten der Schmelze und damit der Homogenität
des Mediumsstromes beschränkt werden muß, was bedeutet, daß der Mischer über kleine Abmessungen
verfügen soll. Darüber hinaus werden bei den be-
kannten Mischern vorhandene Querinhomogenitäten des Mediumstromes, wenn überhaupt, nur unzureichend
ausgeglichen.
Man hat auch schon daran gedacht, etwa die als Zahnradpumpen ausgebildeten Spinnpumpen auch
zur kontinuierlichen Homogenisierung der von ihnen geförderten polymeren Spinnflüssigkeit heranzuziehen,
doch ist die Mischwirkung einer Zahnradpumpe gewöhnlich äußerst gering. Zur Erhöhung der Mischwirkung
wurden daher schon mehrere Zahnradpum-
pen miteinander kombiniert (britische Patentschrift 926 799), doch ist der damit verbundene Aufwand
verhältnismäßig groß, während die erzielbare Homogenität nicht allen Anforderungen gerecht wird.
Außerdem ist es bekannt (USA.-Patentschrift
2 917 291), bei einem kontinuierlichen Laminarmischer m einem zylindrischen Gehäuse eine Anzahl
kreisrunder, fest mit der Gehäuseinnenwandung veroundener Lochscheiben vorzusehen, die jeweils mit
ebenfalls kreisrunden Lochscheiben abwechseln, welcne aut einer zu dem Gehäuse koaxialen
den Antriebswelle sitzen. Die umlaufenden
den Antriebswelle sitzen. Die umlaufenden
scheiben *
zwischen
wurde ein Laminarmischer schon in der Weise aufgebaut,
daß der Mediumsstrom durch einen Spalt den
Cleereeman und T.Alfrey, Jr. in der Zeitschrift
»SPE Transactions«, Juli 1963, S. 192 bis 199). Auch ist es bekannt (britische Patentschrift 893 059).
eine rotierende Bewegung im Strömungsquerschni t zu erzeugen oder Kombinationen solcher Verfahren
zu verwinden, wie auch schon zur Erzielung noch wirkungsvollerer Scherverformung beispielsweise
Widersiandskörper in den Strömun|squerschnitt eingebaut
oder überströmungsoffnungen zwischen den
Gängen eines als beweglich oder unbeweglich angeordnete
Schraubenspindel ausgebildeten Drallerzfugers vorgesehen wurden. Auf der Ausnutzung der
Scherwirkung beruht auch ein anderer bekannter Laminarmischer (USA.-Patentschrift 2840356), bei
dung"dnSSr
^deckbar S
^deckbar S
sich brinl
Sung e?b
ben auch
Shkranze
Sung e?b
ben auch
Shkranze
unter
. lerschnitte zeitweilig Anordnung einer größeren angeordneten Lochscheirnit
ein Miscr
werden soll,
durch
:. die in radialer
werden soll,
durch
:. die in radialer
Sl4827
auch ein ande-.-Patentschriften dem in der Wandung eines
feststehenden hohlzylindrischen Gehäuseteils Löcher ausgebildet sind, die durch entsprechende Durchflußkanäle
eines hülsenartigen, koaxial dazu umlaufenden Mischelementes unter Ausbildung freier Durchtrittsquerschnitte
zeitweilig überdeckbar sind. Durch das Zusammenwirken des umlaufenden Mischelementes
mit den Löchern in der Wandung des feststehenden Gehäuseteils erfolgt eine Abteilung und
Umordnung von Mediumsportionen, die gemeinsam mit der auftretenden Scherwirkung den Mischeffekt
ergibt. Hierbei werden in Durchfliißrichtung des Mediums verteilte Inhomogenitäten ausgeglichen; enthält
der Mediumsstrom aber grobe Querinhomogenitäten, wie sie beispielsweise durch temperatur- und verweilzeitabhängige
Inhomogenitäten in Polymerenschmelzen gegeben sein können, so müssen besondere
Vorkehrungen getroffen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen kontinuierlichen
Laminarmischer zu schaffen, der sich bei einfachem und robustem Aufbau und geringem
Platzbedarf dadurch auszeichnet, daß er bei geringem Druckabfall sowohl Querinhomogenitäten als auch
klumpige Inhomogenitäten eines Mediumstromes einwandfrei ausgleicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der kontinuierliehe Laminarmischer der eingangs beschriebenen
Gattung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen der beiden Kammern
und einer Zusatzkammer des Mischergehäuses ein quer zum Durchflußweg des Mediums unter Querfaltung
des Mediumsstromes bewegbares Misehglied angeordnet ist, das eine gemeinsam mit ihm bewegliche
Durchtrittsöffnung aufweist, deren Querschnitt kleiner als der lichte Querschnitt der angrenzenden
Kammern ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Laminarmischer kann Medium nur dann durch Löcher der gelochten Wand
fließen. wenn sich diese gerade mit einem zugeordneten Durchflußkanal des Mischelementes überdekken.
Durch die Relativbewegung des Mischelementes zur gelochten Wand wird dabei bewirkt, daß das
Mcdium jeweils in Portionen örtlich und zeitlich flnktierend
durch die gelochte Wand und das Mischelement hindurchtritt. Um eine starke Mischwirkung
zu erzielen, ist an sich eine Abteilung möglichst kleiner
Mediumsportionen erwünscht. Die von dem Mischelement abgeteilten Mediumsportionen sind um
so kleiner, je kleiner und zahlreicher die Durchflußkanäle
und Löcher sind und je größer die Relativgeschwindigkeit rwischen dem Mischelement und der
gelochten Wand ist. Da jedoch die Geschwindigkeit des Mischelementes beschränkt ist, weil sonst die bei
höherer Zähigkeit des Mediums erforderlich werdende Antriebsleistung zu groß würde und eine mechanische
Degradation und Erwärmung des Mediums zu befürchten wären, kann die Größe der abgeteilten
Portionen im wesentlichen durch die Abmessungen und die Anzahl der Durchflußkanäle und Löcher verändert
werden. Will man jedoch die Querschnitte dieser öffnungen verkleinern, so muß man ihre Anzahl
unverhältnismäßig vergrößern, weil sonst der Druckabfall. der mit kleiner werdendem öffnungsquerschnitt
stark zunimmt, zu groß würde. Damit sind, da auf der anderen Seite die Anzahl der Kanäle
und Löcher durch konstruktive Gesichtspunkte beschränkt ist. der Verringerung der Querschnitte
Grenzen gesetzt, abgesehen davon, daß die Kersteilung
sehr enger Querschnitte auch auf fertigungstechnische Schwierigkeiten stößt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Bemessung und
Anordnung der Löcher der gelochten Wand und der Durchflußkanäle ergeben, wenn der durch die Überdeckung
von Durchflußkanälen eines Mischelementes und von Löchern der gelochten Wand gebildete freie
Durchtrittsquerschnitt etwa in der Größe des lichten Querschnittes der Mediumszu und -abführleitungen
zu dem Mischergehäuse liegt, wenn der am gesamten Laminarmischer auftretende Druckabfall durch entsprechende
Dimensionierung der Durchtrittsquerschnitte- und -längen in die Größenordnung des
Druckabfalles in den Mediumszu- und -abführleitungen zu dem Mischergehäuse gelegt ist, und wenn die
axiale Länge der Durchflußkanäle des Mischereiementes und der Löcher der gelochten Wand zumindest
ihrem hydraulischen Durchmesser entspricht.
Durch die beschriebene Aufteilung und Umordnung des Mediums in Portionen werden klumpenförmige
Inhomogenitäten in Teile zerlegt, die nicht wieder zusammengeführt, sondern in die Nachbarschaft anders gearteter Mediumsteile gebracht wer-
den, so daß sich die zerkleinerten Inhomogenitäten leicht ausgleichen können. Da gleichzeitig auch mit
der durch die Scherwirkung bedingten Verformung der durch die Durchlaßkanäle strömenden Mediumsportionen eine Verformung der in ihnen enthalten-
den Teile von Inhomogenitäten erfolgt, ergibt sich eine wirkungsvolle Beseitigung klumpenförmiger Inhomogenitäten.
In entsprechender Weise werden in Durchflußrichtung verteilte Inhomogenitäten wirkungsvoll ausgeglichen.
Sie werden beim Durchgang durch eine gelochte Wand und ein dieser zugeordnetes Mischelement
so aufgeteilt und umgeordnet, daß sie dahinter in Form feinverteilter Querinhomogenitäten in Erscheinung
treten, sie sich, zumal wenn sie durch Scherung, beispielsweise in einer Rohrströmung, weiter
verformt werden, leicht ausgleichen.
Schräg zur Durchflußrichtung verteilte Inhomogenitäten werden, wenn die Inhomogenitätsfronten einigermaßen
quer zur Strömungsrichtung verlaufen, ähnlich wie in Durchflußrichtung verteilte Inhomogenitäten
ausgeglichen. Als zusätzliche Mischwirkung tritt hierbei durch den Austausch von Mediumsportionen
quer zur Durchströmungsrichtung noch ein Austausch von Mediumsteilen senkrecht zu Inhomogenilätsfronten
auf.
Grobe Querinhomogenitäten des Mediumsstroms werden von dem Misehglied ausgeglichen. Dadurch,
daß dieses quer zum Durchflußweg des Mediums in der Kammer bewegliche Mischelied den Durchfluß
auf einen Durchflußquerschnitt beschränkt, der kleiner als der Querschnitt der Kammer ist und in dieser
einen Weg beschreibt, legt es den ankommenden Mediumsstrom in Falten oder schichtet ihn um. so daß
vorher nebeneinander fließende Mediumsschichten
6» hinter dem Mischglied unter einem gewissen Winkel
zur Durchflußrichtung und gegebenenfalls praktisch hintereinander weiterfließen. Auf diese Weise werden
Querinhomogenitäten in schräg zur Durchflußrichtung liegende und gegebenenfalls in praktisch in
Durchflußrichtung verteilte Inhomogenitäten umgeformt,
die sodann in der bereits beschriebenen Weise durch ein Mischelement in Verbindung mit einer gelochten
Wand ausgeglichen «erden können.
309 538 478
ίο
und in Bewegungsnchtung nicm zu e gemessenen Öffnungsbreite entsprechen-
SfST^S SÄ^& ** so dir Teilung geordnet sind, und ^e Länge des ge-
bfll Tlbhe aufgeteilten Bereiche
den damit der Druckabfall nicht zu stark wird, so der ι ellung angeoranei sina, unu u c ^,,6. ~- .
SSenenfalls der Querschnitt der Kammer ge- *o gebenenfalls in Teilbereiche aufgeteilten Bereiche
daß SeSe^n'^äye r n ist es hat sich als günstig einander zugeordneter Öffnungsreihen, in dem Über-
°u^d^J.^e^°SerechnittderDurchtritti deckungen von öffnungen möglich s.nd, zeitlich
SnI eS KÄSwäten. ein Viertel des konstant ist und die auf diesen Überdeckungsbereich
£ Verschnitts der angrenzenden Kammern des fallenden Teilungen einander zugeordneter öfinungs
MtcherS'eTbeträgt und etwa in der Größe des ,5 reihen sich, gegebenenfalls nach Teilung durch geuchtt^
Querschnitts der Mediumszu- und -abführlci- meinsame ganzzahüge Faktoren, um eine ungerade
SSS zu dem Mischergehäuse und seine Erstrek- Zahl unterscheiden. Bei Grundzahlen, die: s.ch um
S?L Bewegungsrichtung höchstens ein Viertel des eine gerade Zahl unterscheiden ergeben sich zeal .ehe
Ehrend dnSr Bewegungsperiode zurückgelegten Schwankungen des resultierenden gesamten Durch
w ,!„macht Auch kann es vorteilhaft sein, die 30 trittsquerschnittes. Solche Grundzahlen können zu-AnSLu^rderart
zu Sen, daß zumindest ein gelassen werden, wenn wenigstens eine Grundzahl
"ernenf und ein Mischglied entweder gegen- sehr groß ist, da die Schwankungen dann v^haltms-
oder eleichsinnio bewegt hintereinander ange- mäßig gering sind. Je geringer die Differenz z^'schen
- nd und daß bei gegensinniger Bewegung den Anzahlen der auf den Überdeckungsbereich entmittelbar
aufeinanderfolgen bzw. bei gleich- 35 fallenden Teilungen einander zugeordneter öffnungs-Beweeune
zwischen diesen die einem Misch- reihen ist, desto kleinere Mediumsportionen ^eraen
it zueeordnete eelochte Wand oder eine zu- abgeleitet. Im allgemeinen ist daher eine Dirlerenz
he eelochte Wand liegt und der Abstand zwi- um Eins vorzuziehen, größere Differenzen können
crVipn einer gelochten Wand und einem Mischglied jedoch unter Umständen konstruktive und hersteiwenkste^s
gleich der Länge ist, die sich aus dem 40 lungstechnische Vorteile bieten. Einen zusätzlichen
Produkt der mittleren Mediumsdurchflußgeschwindig- Mischeffekt kann man erzielen, wenn die Durchflußkrit
in dem zwischen dem Mischglied und der ge- kanäle eines Mischelementes und die Löcher der zulnrhten
Wand liegenden Kammerteil und der Dauer geordneten gelochten Wand als Schätze ausgebildet
Piner Beweeunesperiode des Mischgliedes ergibt. sind, die einen Winkel miteinander einschließen.
II ist erundsätziich möglich, mehrere Mischdc- 45 Die Bewegung des Mischelementes und des Mischmente
und Mischglieder in beliebiger Reihenfolge gliedes kann eine hin- und hergehende oder eine rohintereinander
zu schalten, wobei die Mischelemente tierende sein. Bei rotierender Bewegung läßt sich die
„τ,η Mkrhelieder vorzugsweise in einem gemeinsa- Erfindung konstruktiv besonders einfach verwimi-
* Gehäuse anzuordnen sind. Die Zahl der Misch- chen. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die
Zemente und Mischglieder ist jedoch dadurch be- 50 als Rotauonsteüe ausgebildeten Mischelemente uno
schränkt daß der Druckabfall des Mischers nicht zu Mischglieder auf einer gemeinsamen Antriebswelle
«-roß werden darf In Einzelfällen ist die Kombination angeordnet und die Kammern des Mischergehauses
lines Mischgliedes mit zwei Mischelementen beson- zylindrisch und koaxial zur Antriebswelle ausgemi-
^Um'zu'eewäfrleisten, daß der Durchfluß des Me- 55 In einer bevorzugten Ausführungsform kann die
diums durch den neuen Laminarmischer keine einen Anordnung derart getroffen sein, daß auf der An-
Verarbeitunesprozeß störenden Unterbrechungen triebswelle als Mischelement eine mit geringem Spiel
oder Schwankungen erfährt, kann es zweckmäßig gegenüber der zylindrischen Innenwandung der zu-
«£in die Anordnung derart zu treffen, daß der re- geordneten Kammer sowie zur zugeordneten ge'°5""
Zitierende freie Durchtrittsquerschnitt eines Misch- 60 ten Wand in Umdrehung versetzbare gelochte Scheibe
etonentes mit der zugeordneten gelochten Wand zeit- angeordnet ist, deren vorzugsweise auf zur Antnebs-
kU zumindest angenähert konstant ist Dabei erge- welle konzentrischen Lochkreisen angeordnete _ Lo-
b sich besonders einfache und übersichtliche Ver- eher die Durchflußkanäle bilden und dal>
als Misch-
hältnisse wenn bei einem Mischelement die Durch- glied ein mit geringem Spiel in der zylindrischen In-
fl ßkanäie und die diesen zugeordneten Löcher der 65 nenwand der zugeordneten Kammer in Umdrehung
«fochten Wand jeweils in Gestalt einander zugeord- versetzbarer rotationssymmetrischer Drehkörper nut
eter eleich oder ungleich langer Öffnungsreihen einer Durchtrittsöffnung im Bereiche seines Umfan-
angeoidnet sand, deren einzelne öffnungen sich bei ges auf die Antriebswelle aufgesetzt ist
11 12
In einer anderen Ausführungsform kann der La- F i g. 4 einen Laminarmischcr gemäß der Erfin-
minarmischer eine als Hohlwelle ausgebildete An- dung in einer zweiten Ausführungsform im axialen
triebswellc aufweisen, deren Hohlraum eine Kammer Schnitt und
des Laminarmischers bildet und deren Wandung F i g. 5 einen Laminarmischer gemäß der Erfin-
Durchflußkanäle aufweist und die als Mischelement 5 dung in einer dritten Ausführungsform in pcrspck-
wirkt, dem als gelochte Wand ein in den Hohlraum tivischer Darstellung mit teilweise aufgeschnittenem
der Antriebswelle ragender Zapfen mit randofTenen Gehäuse.
Ausnehmungen am Umfang oder eine die Antriebs- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des konwelle
umfassende Wand mit Ausnehmungen am inne- tinuierlichen Laminarmischers. Tn einem Mischerren
Umfang oder mit radialen öffnungen zugeordnet io gehäuse 1 sind koaxial zu einer Welle 2 zwei zylinist,
wobei die Wandung der Hohlwelle außerdem drische Kammern 3 b, 3 c und eine Zusatzkammer 3 α
unter Ausbildung eines Mischgliedes eine seitliche ausgebildet. Die in nicht weiter dargestellter Weise
Durchtrittsöffnung aufweist, die einerseits in die vom angetriebene Welle 2 ist bei 4 und 5 im Mischer-Wellenhohlraum
gebildete Kammer und andererseits gehäuse 1 gelagert und abgedichtet. Die Zusatzin
eine rings um die Antriebswelle in dem Mischer- 15 kammer 3a hat eine seitliche Eintrittsöffnung6; sie
gehäuse verlaufende ausgesparte Kammer mündet. ist von der Kammer 3 b durch ein mit der Welle 2
Ein besonderer Vorzug des neuen Laminar- drehfest verbundenes Mischglied 7 in Gestalt einer
mischers, der sich im übrigen bei hei vorragender runden Scheibe getrennt, das mit engem Spiel zur
Mischwirkung durch eine gedrängte robuste Bau- Innenwand des Mischergehäuses 1 umlauft und an
weise auszeichnet, liegt darin, daß er ohne weiteres 20 einer Stelle seines Randes eine Durchtrittsöffnung 8
mit einer Zahnradpumpe kombinierbar ist, was ins- aufweist. Die Kammer 3 b ist auf der dem Mischbesondere
für den Einsatz von Spinnpumpen von glied 7 gegenüberliegenden Seite durch eine mit dem
Bedeutung ist. Zu diesem Zwecke kann der Laminar- Mischergehäuse 1 fest verbundene gelochte Wand 9
mischer derart ausgebildet sein, daß das Misch- begrenzt, die eine Mittelöffnung zur Durchführung
element ein mit einem oder mehreren weiteren Zahn- 25 der Welle 2 aufweist und mit einer Reihe von Lörädern
im Eingriff stehendes Zahnrad ist, das mit ehern 10 in Form von Bohrungen versehen ist, die
den mit ihm in Eingriff stehenden Zahnrädern eine auf einem gemeinsamen Lochkreis angeordnet sind
Zahnradpumpe bildet, deren in dem Mischergehäusc und die zylindrische Wand der Kammer 3 b tangieausgesparter
Mediumsauslaß mit einer sich längs ren. Die gelochte Wand 9 trennt die Kammer 3 b
eines Teiles des Umfangs des als Mischelement wir- 3° von der mit einer Austrittsöffnung 11 versehenen
kenden Zahnrades erstreckenden, in dem Mischer- Kammer 3 c. In der Kammer 3 c läuft eine als Mischgehäuse
ausgesparten Kammer verbunden ist, die element dienende mit der Welle 2 drehfest verbundurch
eine mit ihren Löchern den Zahnlücken dieses dene Zahnscheibe 12, die Durchflußkanäle bildende
Zahnrades zugeordnete gelochte Wand gegen eine Zahnlücken 13 am Scheibenrand aufweist, mit engem
weitere Kammer des Mischergehäuses abgegrenzt ist. 35 Spiel gegenüber der Wand 9 und der zylindrischen
Es ist möglich, den Laminarmischer mit einer Me- Wand der Kammer 3 c um.
diumspumpe, insbesondere einer Spinnpumpe, zu Die lichten Querschnitte der Durchtrittsöffnuneiner
Einheit zusammenzufassen, in der Laminar- gen 8 des Mischgliedes 7 sowie der Eintrittsöffnung 6
mischer und Mediumspumpe vorzugsweise über eine und der Austrittsöffnung 11 sind jeweils kleiner als
gemeinsame Welle angetrieben sind. Hierbei kann 40 die lichten Querschnitte der Zusatzkammer 3 α und
durch den Zusammenbau mit einer Zahnradpumpe der Kammer 3 c. Sie betragen weniger als ein Viertel
nicht 'uir ein Druckabfall vermieden, sondern sogar der Kammernquerschnitte, liegen dabei aber in der
ein Druckanstieg erzeugt werden. Durch die ge- Größenordnung der in F i g. 1 nicht weiter dargedrängte
Bauweise und die hervorragende Mischwir- stellten Zu- und Abführleitungen des Mischers.
kung ist der neue Laminarmischer, wie Versuche *s Die Löcher 10 der gelochten Wand 9 sind auf
gezeigt haben, für alle die Fälle in hervorragendem ihrem Lochkreis gleichmäßig verteilt, wobei der
Maße geeignet, bei denen schwierige Verhältnisse Lochabstand etwa gleich dem doppelten Lochdurchhinsichtlich
der Mischung oder Homogenisierung so- messer ist. Die Stärke der gelochten Wand 9 entwie
der Materialeigenschaften des zu behandelnden spricht etwa dem Durchmesser der Durchflußkanäle
Mediums vorliegen. Darüber hinaus ist der Aufbau 5° 10. Die Teilung der Zahnlücken 13 der Zahnscheibe
des Mischers einfach, so daß auch die Wartung und 12 ist etwa gleich der doppelten Lückenbreite. Die
Instandhaltung entsprechend leicht zu bewerkstelli- Zahl der Lücken 13 ist von der der Löcher 10 um
gen sind und eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist. Eins verschieden. Die Löcher 10 und die Zahnlücken
narmischers ergeben sich aus den Unteransprüchen. 55 freier Durchtrittsquerschnitte gegenseitig überdecken
dung in einer ersten Ausführungsform in perspekti- die Durchtrittsöffnung 8 des sich drehenden Misch
vischer Darstellung mit teilweise geschnittenem Ge- 60 gliedes 7 in die Kammer 3 b ab. Von der Kammer 3 /
häuse, tritt es durch die bei Überdeckung von Zahnlückei
mungsverhältnisse in dem Laminarmischer nach Wand 9 gebildeten freien Durchtrittsquerschnitte ii
mungsverhältnisse in dem Laminarmischer nach tern, sind :n Fig. 2 die StTÖmungsverhältnisse ir
und der Zahnscheibe 12 schematisch veranschaulicht
Um die Strömung zu veranschaulichen, ist in Fig.2 in der EintrittsöfEnung6 eine dicke Stromröhrs
14 eingezeichnet und der weitere Verlauf des durch diese Stromröhre eintretenden Mediums schematisch
angedeutet
Bewegt sich die Durchtrittsöffnung 8 des Mischgliedes?
an der seitlichen Eintrittsöffnung 6 vorbei, so strömt das eintretende Medium unmittelbar durch to
die Durchtrittsöffnung 8 in die Kammer 3 b. Entfernt sich jedoch im Verlaufe der Drehung des Mischgliedes
7 die Durchtrittsöffnung 8 von der Eintrittsöffnung 6, so folgt das eintretende Medium zwar dieser
Bewegung und füllt dabei die Zusatzkammer 4a:
es kann aber nicht in dem gleichen Maße durch die Durchtrittsöffnung abströmen, wie es durch den Einlaß
6 eintritt, weil dann in zunehmendem Maße iß der Zusatzkammer 3 ο bereits vorhandenes Medium
abströmt, das bei der vorgehenden Umdrehung des ao Mischgliedes 7 eingetreten war, ohne durch die sich
fortbewegende Durchtrittsöffnung 8 abfließen zu können. Bewegt sich die Durchtrittsöffnung im Verlaufe
der Umdrehungsbewegung des Mischgliedes 7 wieder auf die Eintrittsöffnung 6 zu, so will das Medium,
in dem Bestreben, den Weg geringsten Widerstandes zu suchen, aus der Eintrittsöffnung 6 der Durchtrittsöffnung
8 in um so stärkerem Maße entgegenfließen, je näher diese der Eintrittsöffnung 6 kommt. Die
Folge davon ist, daß der Mediumsstrom in die Kammer 3b unterhalb des Mischgliedes7 praktisch »eingefaltet«
wird.
Diese Verhältnisse sind in F i g. 2 veranschaulicht:
In dem dargestellten Augenblick hat die Durchtrittsöffnung 8 die von der Eintrittsöffnung 6 am weitesten
entfernt liegende Stelle passiert und bewegt sich auf die Eintrittsöffnung 6 zu. Da das eintretende
Medium bestrebt ist, auf dem kürzesten Weg zu der Durchtrittsöffnung 8 zu gelangen, strömt es dieser in
zunehmendem Maße von der Emtrittsöffnung 6 aus entgegen. Dadurch, daß das Medium der Stromröhre
14 jedoch im vorherigen Verlauf der Drehbewegung des Mischgliedes 7 der von der Eintrittsöffnung 6
sich entfernenden Durchtrittsöffnung 8 zu folgen bestrebt war, ergibt sich hinter der Eintrittsöffnung 6
die in Fig. 2 bei 15 angedeutete Schleifenbildung der Stromröhre 14. Die Schleife 15 tritt im weiteren
Verlauf der Drehbewegung, d. h. mit zunehmender Annäherung der Durchtrittsöffnung 8 an die Eintrittsöffnung 6, in die Durchtrittsöffnung ein. Eine Schleife
bildet sich auch, wenn sich die Durchtrittsöffnung 8 an der Eintrittsöffnung 6 vorbeibewegt weil das der
Durchtrittsöffnung 8 bis dahin entgegenfließende Medium dann dazu übergeht, ihr zu folgen. Die so bei
der vorhergehenden Umdrehung entstandene Schleife ist bei 16 veranschaulicht, während die zeitlich unmittelbar
vor der Schleife 16 entstandene Schleife der bei 15 veranschaulichten Art bei 17 angedeutet
ist.
Unter der von den umlaufenden Teilen, d. h. der Antriebswelle 2 und des Mischgliedes 7 auf das Medium
ausgeübten Schleppwirkung sowie der Haftung des Mediums an der Innenwandung der Kammer 3 b
und der gelochten Wand 9 (Fig. 1) nehmen die Schleifen in der Kammer 3 ft hinter dem Mischglied 7
die Form von Schraubenlinien an, wobei sie durch Scherung des Mediums gestreckt werden. Sie liegen
daher im wesentlichen quer zur Durchflußrichtung der Kammer 3& und werden um so dünner, je weiter
sie darin strömen. Dadurch wird nicht nur bewirkt, daß grobe Querinhomogenitäten in solche umgewandelt
werden, die in Durchflußrichtung oder schräg dazu verteilt sind, sondern es wird auch eine Mediumsmiscbung
in Strömungsrichtung erzielt, weil das jeweils neu in das Mischergehäuse 1 eintretende
Medium mit Mediumsteilen zusammengeführt wird, die bereits früher in die Zusatzkammer 3 α eingetreten
waren.
Selbstverständlich ergeben sich entsprechende Verhältnisse, wenn ein solches Mischglied der beschriebenen
Art beispielsweise im Bereich der Austrittsöffhung
11 (F i g. 1) angeordnet würde.
Die SrrömungsverhäJtnisse im Bereich der Löcher
10 der gelochten Wand 9 und der Zahnlücken 13 der Zahnscheibe 12 sind aus F i g. 3 zu ersehen, in der
bei 18 idealisierte Strönuingsfronten des auf die gelochte
Wand 9 dor Kammer 3 b sich zubewegenden
Mediums angedeutet sind. Die Strömungsfronten 18 sind in einigem Abstand von der gelochten Wand 9
geradlinig und parallel zu der Wand 9 verlaufend angenommen.
Da die Abstände der Löcher 10 etwa gleich dem doppelten Lochdurchmesser und die Teilung der
Zahnlücken 13 etwa gleich der doppelten Lückenbreite sind sowie die Anzahl der Löcher 10 und
der Zahnlücken 13 sich um Eins voneinander unterscheiden, ergibt sich eine gegenseitige Überdeckung
zwischen den Löchern 10 und den Lücken 13 in dem Sinne, daß jedem bei der Bewegung der Zahnscheibe
12 abnehmenden Überdeckungsquerschnitt zwischen einem Loch und einer Zahnlücke — entsprechend
einem freien Durchtrittsquerschnitt — an einer anderen Stelle ein etwa im gleichen Maße zunehmender
Überdeckungsquerschnitt entspricht. Demnach bleibt der gesamte resultierende freie Durchtrittsquerschnitt,
der sich aus der jeweiligen Überdeckung der Löcher 10 mit den Zahnlücken 13 ergibt, in jeder
Bewegungsphase der Zahnscheibe 12 im wesentlichen konstant, so daß ein kontinuierlicher Durchfluß
des Mediums gewährleistet ist.
Mit zunehmender Annäherung an die durch Uberdeckung von Löchern 10 und Zahnlücken 13 gebildeten
freien Durchtrittsquerschnitte werden die ursprünglich geraden Strömungsfronten 18 zu Schleifen
ausgezogen. Diese durch die freien Durchtrittsquerschnitte durchtretenden Schleifen, wie sie etwa bei
19 angedeutet sind, werden im weiteren Verlauf der Bewegung der Zahnscheibe 12 abgeschnürt, wenn ein
Loch der gelochten Wand 9 von einem Zahn der Zahnscheibe 12 abgedeckt wird, wie es etwa bei 20
veranschaulicht ist. Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die so abgeschnürten Schleifen vom
nachdrängenden Medium aus den Zahnlücken 13 verdrängt, wenn sich wiederum eine Überdeckung
mit einem Loch 10 ergibt. Dies ist etwa bei 21 angedeutet. Die von den verdrängten Schleifenresten
dargestellten Mediumsportionen fügen sich unterhalb der Zahnscheibe 12 in anderer gegenseitiger Zuordnung
wieder zusammen, als sie vorher bestanden hat. So sind z. B. die bei 21, 22 und 23 angedeuteten
Mediumsportionen alle aus der Zahnlücke 13 a ausgetreten, jedoch durch die Löcher 10 a bzw. 10 b
bzw. 10 c hindurchgegangen, während die Portionen
20 und 24 durch die Zahnlücke 13 b und die Löcher 10 b bzw. 10 c geflossen sind.
Die erwähnte und in der Zeichnung dargestellte
15
Schleifenbildung der Strömungsfronten, die dadurch ragende Ende der WesUe 2' ist als Hohlwelle ausgezustande
kommt, daß da.> Medium an den Wänden bildet, die stumpf am Boden 25' des Mischergehauder
Löcher 10 und der Zahnlücken 13 haftet, wobei ses Γ endet. Um das hohlwellenförmige Ende der
die Strömungsgeschwindigkeit zur Mitte des jeweils Welle 2' sind im Mischergehäuse 1' eine ringförmige
freien Durchtrittsquerschnitts hin anwächst, zeigt, 5 Zusatzkammer 3' d und Kammern 3 e und 3/ ausgedaß
die durchtretenden Meüiumsportionen auch bildet, und das Innere des hohlen Endes der Welle 2
durch Schening verformt werden, wie es für die bildet eine weitere Kammer 3'g. Die Zusatzkammer
Mischwirkung erforderlich ist. 3'd hat eine seitliche Eintrittsöffnung 6' und steht
Im Zusammenhang gesehen, ergeben sich somit mit der Kammer 3'g im Inneren des hohlen Endes
folgende Strömungsverhältnisse für das Medium. io der Welle 2' durch eine seitliche Durchtrittsöffnung 8
Das durch die Eintrittsöffnung 6 in die Zusatz- eines ein Mischglied bildenden Teilstückes T der
kammer 3 a eintretende Medium wird durch die Wir- Hohlwellenwand in Verbindung. In die Kammer 3 g
kung des Mischgliedes 7 und deren Durchtritts- ragt ein mit dem Gehäuseboden fest verbundener
öffnung 8 so geleitet, daß sich in der Kammer 3ft Zapfen 9'a, der auf seinem Umfang randoffene kerhinter
dem Mischglied 7 in Falten gelegte Stromröh- 15 benfönnige Ausnehmungen 10'α aufweist Ein mit
ren ergeben, die zu schraubenförmigen Gebilden aus- einer bestimmten Dicke ausgeführtes Teilstück 12' a
einander gezogen werden. Dadurch werden in dem der Hohlwellenwand am Ende des hohlen Teils der
eingetretenen Medium vorhandene grobe Quer- Welle 2' läuft mit geringem^ Spiel zum Zapfen 9' α
Inhomogenitäten in annähernd in Durchfiußrichtung und zum Gehäuseboden 25' um und ist mit einer
verteilte Inhomogenitäten umgewandelt, so daß ehe »o Reihe von Durchflußkanälen in Form von Lücken
in Fig. 3 dargestellten Strömungsfronten 18 anna- 13'α versehen. Das Teilstück 12'α der Hohlwellcnhernd
auch als Inhomogenitätsfronten betrachtet wer- wand ist von der Kammer 3'e umgeben, die auf der
den können. Das Medium wird sodann bei dem ort- dem Gehäuseboden 25' gegenüberliegenden Seite von
lieh und zeitlich fluktuierenden Durchströmen der einer mit dem Mischergehäusel' fest verbundenen
freien Durchtrittsquerschnitte der Löcher 10 und der »5 Wand 9'ft begrenzt ist. Die Wand 9'ft weist eine Mit-Zahnlücken
13 der gelochten Wand 9» bzw. der Zcli-i- telöffnung zur Durchführung der Welle 2'^ auf und
scheibe 12 in Portionen aufgeteilt, wobei die lnhomo- ist mit einer Reihe auf einem zur Welle 2' konzengenitätsfronten
aufgebrochen werden. Diese Portio- trischen Lochkreis verteilter Löcher 10'ft versehen,
nen werden in anderer Zuordnung wieder zusarn- Auf der anderen Seke der Wand 9' ft liegt die Kammengefügt,
wobei, da aus den Strömungs- und damit 30 mer 3'/, von der eine seitliche Austrittsöffnung 11'
Inhomogenitätsfronten 18 Schleifen gebildet werden, abgeht. In der Kammer 3'/ läuft eine mit der
hinter der Zahnscheibe 12 fein verteilte Querinhomo- Welle 2' drehfest verbundenen Zahnscheibe 12' b begenitäten
vorhanden sind, die sich von selbst aus- stimmter Dicke mit engem Spiel zur Wand 9'ft und
gleichen oder in Einzelfällen nochmals durch einen zur zylindrischen Wand der Kammer 3'/ um. Die
Mischer dieser Art ausgeglichen werden können. 35 Zahnscheibe 12'ft ist mit Zahnlücken 13'ft versehen,
Gleichzeitig werden "bei der portionsweisen Durch- die den Löchern 10'ft zugeordnete Durchflußkanäle
strömung der Löcher 10 und der Zahnlücken 13 darstellen.
klumpige Inhomogenitäten zerteilt, verformt und um- Die Anordnung und gegenseitige Zuordnung der
geordnet. Ebenso wie die feinen Querinhomogenitä- Ausnehmungen 10a des Zapfens 9'α und der Lücken
ten können sich diese Teile klumpiger Inhomogeni- 4° 13'α der Hohlwelkwand 12'α sowie der Löcher
täten verhältnismäßig leicht selbst ausgleichen. Der 10'ft der Wand 9'b und der Zahnlücken 13'ft der
Ausgleich der Inhomogenitäten wird noch dadurch Zahnscheibe 12'ft entsprechen der bei der Ausfühunterstützt,
daß sie infolge der wegen der Schlepp- rung nach F i g. 1 beschriebenen Anordnung und gewirkung
der Zahnscheibe 12 auftretenden Scherung genseitigen Zuordnung der Löcher 10 der gelochten
weiter verformt werden. 45 Wand 9 bzw. der Zahnlücken 13 der Zahnscheibe
Der Mischer könnte im übrigen auch in umge- 12. Insbesondere ist entsprechend der Ausführung
* kehrter Richtung von dem Medium durchströmt wer- nach Fig. 1 auch die Zahl der Ausnehmungen 10'α
den. In diesem Falle würden die Stromröhrcn von von der Zahl der Lücken 13'α sowie die Zahl der
den Zahnlücken \Z der Zahnscheibe 12 sowie den Löcher 10'ft von der Zahl der Zahnlücken 13'ft je-Löchern
10 der gelochten Wand 9 in Teiisiücken 50 weils um Eins verschieden, so daß bei der Überunter
gleichzeitiger Verformung und Umordtiiung deckung von Ausnehmungen 10'α mit Lücken 13'a
durchgelassen, während durch die Wirkung des sowie von Löchern 10'ft mit Zahnlücken 13'ft je-Mischgliedes
7 mit der Durchtrittsöffnung 8~ eine weils ein konstanter freier Durchtrittsquerschnitt reVerteilung
dieser verformten und umgeordneten sultiert.
Teilstücke über den ganzen Querschnitt der Ausli ins-55 Die HohlweHenwand 12'α und die Zahnscheibe
öffnung zustande kommt. 12'ft üben daher im Verein mit dem gekerbten Zap-
Dadurch, daß bei dieser Ausführungsform die An- fen 9'a bzw. der gelochten Wand 9'ft bei Drehung
triebswelle 2 sich durch die ZusaUkammer 3a und der Welle 2', ebenso wie bei der Ausführung nach
die Kammern 3ft und 3c erstreckt, wird durch die Fig. 1 die Zahnscheibe 12 im Verein mit der gelochzwischen
den Kammerwänden und der Welle 2 auf- 60 ten Wand 9, auf ein den Mischer durchströmendes
tretende Scherung die Mischwirkung noch verstärkt. Medium jeweils die an Hand von Fig. 3 erläuterte
Die grundsätzlich gleiche Wirkungsweise weist Wirkung eines Mischelementes unter Gewährleistung
eine weitere Ausführungsform des neuen Laminar- kontinuierlichen Durchflusses aus. Die Hohlwellenmischers
auf, die in F i g. 4 schematisch veranschau- wand 7' mit der Durchtrittsöffnung 8' wiederum
licht ist: 65 wirkt ebemso wie das bei der Ausführung nach Fig. 1
In einem Mischergehäuse 1' ist eine in nicht weiter beschriebene Mischglied 7 mit der Durchtritts-
% dargestellter Weise angetriebene Welle2' und 4' ge- öffnung 8 in der an Hand von Fig. 2 erläuterten
lagert und abgedichtet. Das in das Mischergehäuse 1' Weise.
Dorck die Einübung* m die Zus.—
3'<( eintretendes Medium nrft. durchΛ^^Ε, Medi
I2' a
der Welle 2" in Falten gelegt
man die hindui*r«5
;n 9' α verlängert, so daß die
9'fl wirkende Scherung schraubentoraug ^r""£k_ kanäle ergeben. Ausführungsform des Mi
gezogen, bevor das Mediumdurch ehe ^ Ob«* ^ ^ p.g 5 «teme^W ^
örtlich und zeitiich fluktuierend in die ^^J*/ Hegenden Seiten ^^^^",fund M''b l·
gelangt Die durchtretenden Mediumspomonen je Ug^ den Deckp atteu M α und 26 b
3·
in DurcMußrich.ung verta
g-f
Portionen zerteilt, verformt und umgeordnet se,daß
sich die Inhomogenitäten leicht ausgleichen können.
Dieser Ausgleich wird bei der Ausführung des Mischers nach Fig. 4 noch dadurch beschleunigt und
verstärkt, daß als Medium in der Kammer Ve durch
Scherung wischen der Hohlwellenwand 12 α und den Wänden der Kammer Ve-weiter vertormt, sodann
beim Durchtritt durch die Locher IC»ft der
gelochten Wand 9'b und die Zahnlucken 13jj de
Zahnscheibe 12'6 nochmals portionsweise verfonnt und umgeordnet und schließlich der Scherung zw.-sehen
der Zahnscheibe Wb und der Hohlwellenwand?'
einerseits und den Wänden der Kammer3 /
andererseits ausgesetzt wird, bevor es durch die Austrittsöffnung
11' abfließt. Ebenso wie bei der Ausführung
nach Fig. 1 ist auch be, der Ausfuhrung
nach Fig.4 die Durchflußrichtung umkehrbar. Die Mischung des Mediums würde dabei zwar im einzelnen
in anderer Folge ablaufen, jedoch insgesamt die gleiche Wirkung ergeben. .
Da die Ausnehmungen Wa auf dem verhältnismäßig
geringen Umfang des Zapfens 9'« unterzubringen sind, kann es herstellungstechnisch erwünscht
seinf die Zahl der Ausnehmungen 10'« zu vernn- 5»
gern. Um Konstanz des aus der überdeckung von Ausnehmungen Wa mit Lücken 13'* der Hohlwellenwand
12'a resultierenden freien Durchtnttsquerschnittes
zu gewährleisten, wird man dabei dve Zahl der Ausnehmungen mit Vorzug um eine ungerade
Zahl, etwa 3 oder 5, kleiner wählen als die Zahl
der Lücken 13'«. Man könnte aber auch an Stelle des Zapfens Va eine die Hohlwellenwand 12'β umschließende
Ringwand mit Ausnehmungen 10 α dem inneren Umfang oder radialen öffnungen vorsehen,
wobei dann das Medium nicht mehr zwischen der Hohlwellenwand 12'a und dem Zapfen 9'α sondern
J^en 7ahnradpumpe bekannter Art, die bei dem
einω H ^gedeuteten Drehsinn der \VeUe 2
durch^ '«n rin m Spiel zum Gehäuse 1 zur
^ ~i ^ 1g S ^ ^^ fMt mt dem Geh
DfJjJ^n Wand 9" von der Aussparung 28"
1 ve bun« 1ψ, fönJert Abweichend von
in aer ^n Zahnradpumpe ist die Msjui«
η ^^ ^ einen Teil des Umjparung^
Zahnradesl2" im Gehausei' ausgefangs
ae yh m Gehäuse 1" ausgesparten
sparten Kam Die Kam r 3"Λ erstreckt
Kammer^ Aussparung 28", so da£J der am
g" ™ Zahnrades 12" anliegende Teil 30
Zahnkranz oe Kammgr rfc noch gegen
Js gehäuses Die mk dem Gehäuse 1"
^sparung Z« ^^ ? .^ ^ ßereic
fef^ ^1Vf soweit dieser von der Kammer 3" h
Zahnkranzes 1, ^.^ ^ Löchem 1Q„ vgr_
u»faßt *'™;c m "J1 Zahnlücken 13" des Zahnrades
1 ϊ" fiherdecken können. Die unter sich gleichen Lö-JJ
ubejdecR e* £ ih wobei die Teilung
eher IC» ^durchmesser entspricht und die
dem doppelten "** der au{ die Lange der
AnzahJ^JJ™^8 Zahnteilungen des Zahnrades
;ieden ist. Die Löcher münden in
™zentrisch im Gehäuseblock aus-κοηζ ^ ^ ^^
Mischglied 7" 7" ist an seinem im Wand 3" i
g 8"
g 8" ist die ^ ^, ^_
verbunden, von der
12 mn^
eine zur
eine zur
2 J
begrenzt
begrenzt
ubr gen
Kammer:
gebildeten
e.ne Aurtnttjoffnung
gebildeten
e.ne Aurtnttjoffnung
im EinzeUa.l
denVischer durchströmendes Medium in der
Hand von F i g. 3 erläuterten Weise als ein Mischelement
ein. Das Mischgüed 7" mit der Durchtrittsnffnuns
8" wiederum entspricht dem bei der Ausfüh- ^g nach Fig. 1 beschriebenen Mischglied 7 mit
Her Durchtrittsöffnung 8, deren Wirkung an Hand von F i g. 2 erläutert wurde.
Durch die Eintrittsöffnung 6" :n die Aussparung
78" eintretende Medium wird von den Zahnlücken der Zahnräder 12" und 27" aufgenommen. Das von
den Zahnlücken des Zahnrades 27" aufgenommene Sedium wird dabei in die Aussparung 29" gefördert,
w0 es durch den gegenseitigen Eingriff der Zahnräder
aus den Zahnlücken ausgequetscht wird. Von der Aussparung 29" fließt dieses Medium weiter iß
die Kammer 3" h und von dort durch die bei Überdeckung von Zahnlücken 13" des Zahnrad- 12" mit
Sem 10" der gelochten Wan^ 9" sich ergebenden
freien Durchtrittsquerschnitte portionsweise sowie Sich und örtlich fluktuierend in die Kammer 3" L
Dabei verdrängt es aber auch die von den Zahnlük- *o
ken 13" des Zahnrades 12" aus der Aussparung 28" herangeförderten Mediumportionen in die Kammer
ri. Durch diese gegenseitige Verdrängung von Mediumsteilen,
die bei Eintritt in den Mischer weit voneinander getrennt waren, wird gegenüber den Aus-Ehrungen
nach Fig. 1 und 4 eine noch zusätzliche Umordnung des Mediums erzielt. Eine weitere zu-SShe
Umordnung ergibt sich daraus, daß das vnm Zahnrad 12" geförderte Medium nicht vollständig
durch die Zahllücken 13" in die Kammer 3"i 3» abfließt, sondern zum Teil ™εί1εΐ^? "L^ Mediumsrung
29" gefördert wird, wc.es s.cn ^^ herangeteilen
mischt, die vom Z-annrau Me(i,um in die
führt werden. Schließlich wird ^^ des Zahn.
Kammer 3" h infolge der a«uepp™" | y ,· wird
rades 12" stark geschert. In ά"Λ^άεπ1 umlaudas
Medium durch Scherunß ^Tden der Kammer
fenden Mischglied 7" und den w Mischglied
3" i verformt, sodann duichOje :mn ZusaU_
7" rotierende D«^™^?™*^*» dem Mischkammer
3" k gefaltet und ^^atzkammer 3" k
güed 7" und den Wänden■**£ &Q Austrittsöffwiederum
geschert, oevor es
nung 11" abfließt. „ des j^ischerge-
Durch die zwischen dem leii „ hende Abhäuses
1" und dem Zahnkranz l·- ρ Kammer 3" h
^^^.^^^J^Vz^^^ 12"
ist gewährleistet, ^""V6 emen Druckanstieg
und 27" f ^e Zahwadpumpe^me ^^
erzeugt, der den fur die^M'schU ü n b=rkompensiert. Die
abfall kompensiert oder ga_ uoerK ^ ^ ^^ ^n
Ausführung des Mischers nacn s- nachgeschalgroßem
Vorteil wenn ei" deg^l kabsenkung beeinteter
Vorgang durch eine urucK
trächtigtwurde. Mischers nach Fig. 1, 4
Die Ausfuhrungen des Mtfcn Q zu
und 5 können ohne weiteres mu P H _
einer E^SgJJ^ffiÄ eine gemeinpumpe
und Mischer voneund same Welle angetneben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Kontinuierlicher Laminarmischer für viskose, insbesondere hochviskose Medien, mit bebeweglichen,
angetriebenen Mischelemenies, bei
dem zumindest ein Durchflußkanäle bestimmter Länge aufweisendes Mischelement zwischen zwei
in Durchflußrichtung des Mediums hintereinaa der angeordneten Kammern eines Mischergehäuses
längs einer gehäusefesten, die Kammern trennenden gelochten Wand bewegbar ist, dessen
Durchflußkanäle unter Ausbildung einzelner Durchtrittsquerschnitte mit Löchern der gcloch
ten Wand zeitweilig überdeckbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der einen der beiden Kammern (36, 3'g, 3'e, 3"i) und
einer Zusatzkammer (3 a, 3'd, 3"Jt) des Mischergehäuses ein quer zum Durchflußweg des
Mediums unter Querfaltung des Mediumslromes bew egbares Mischglied (7, 7', 7") angeordnet ist,
das eine gemeinsam mit ihm bewegliche Durch- »0
trittsöffnung (8, 8', 8") aufweist/deren Querschnitt
kleiner als der lichte Querschnitt der angrenzenden Kammern (3 b - 3 α, 3' g - 3' d,
3"/-3" it) ist.
2. Laminarmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Überdeckung
von Durchflußkanälcn (13. 13'α, 13'6, 13") eines
Mischelementes (12, 12' a, 12'ft, 12") und von Löchern (10, 10'α, 10' 6, 10") der gelochten
Wand gebildete freie Durchtrittsquerschnitt etwa in der Größe des lichten Querschnittes der
Mediumszu- und -abführleitungcn zu dem Mischergehäuse liegt, daß der am gesamten I.aminarmischer
auftretende Druckabfall durch entsprechende Dimensionierung der Durchtrittsquerschnitte-
und -längen in die Größenordnung des Druckabfalles in den Mediumszu- und -abführleitungen
zu dem Mischergehäuse gelegt ist, und daß die axiale Länge dei Durchflußkanäle des
Mischelementes und der Löcher der gelochten Wand zumindest ihrem hydraulischen Durchmesser
entspricht.
3. Laminarmischer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchtrittsöffnung
(8, 8', 8") eines Mischgliedes (7, 7', 7") höchstens ein Viertel des lichten Querschnitts
der angrenzenden Kammern {3b-3a, 3'g-3'd,
3"i-3"k) des Mischergehäuses beträgt und etwa in der Größe des lichten Querschnittes der Mediumszu-
und -abführleitungen zu dem Mischergehäuse liegt und seine Erstreckung in Bewegungsrichtung
höchstens ein Viertel des während einer Bewegungsperiode zurückgelegten Weges ausmacht.
4. Laminarmischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchtrittsöffnung
(8, 8', 8") des Mischgliedes (7,7'. 7") während einer Bewegungsperiode des Mischgliedes
innerhalb der durch die Querschnitte der angrenzenden Kammern des Mischergehäuses vorgegebenen
Grenzen über den maximal möglichen Bewegungsweg bewegbar ist.
5. Laminarmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Mischelement (12, 12') und ein Mischglied (7, 7') entweder gegensinnig oder
gleichsinnig bewegt hintereinander angeordnet sind, und daß bei gegensinniger Bewegung diese
unmittelbar aufeinanderfolgen bzw. bei gleichsinniger Bewegung zwischen diesen die einem
Mischelement zugeordBete gelochte Wand (9, 9 a, 96, 9") oder eine zusätzliche gelochte Wand liegt
und der Abstand zwischen einer gelochten Wand und einem Mischglied wenigstens gleich der
Länge ist, die sich aus dem Produkt der mittleren Mediumsdurchflußgeschwindigkeit in dem zwischen
dem Mischglied und der gelochten Wand liegenden Kammerteil und der Dauei einer Bewegungsperiode
des Mischgliedes ergibt.
6. Laminannischer nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mischelement
(12, 12'α, 12'6, 12") die Durchflußkanäle
(13, 13'α, 13'6, 13") und die diesen zugeordneten
Löcher (10, 10'α, 10'6, 10") der gelochten
Wand (9, 9Ό, 9'6, 9") jeweils in Gestalt
einander zugeordneter gleich oder ungleich langer Öffnungsreihen angeordnet sind, deren einzelne
öffnungen sich bei Bewegung des Mischelementej relativ zu der gelochten Wand jeweils in der
Bewegungsrichtung fortschreitend zeitweilig, örtlich unter Ausbildung einer Überdeckung entweder
über die gesamte Länge der Öffnungsreihen oder jeweils nur in einem oder mehreren Teilbereichen
der Öffnungsreihen, deren Lage und Länge gegebenenfalls zeitlich veränderbar ist,
überdecken.
7. Laminannischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der resultierende freie Durchtrittsquerschnitt
eines Mischelementes (12, 12'α, 12'6, 12") mit der zugeordneten gelochten Wand
(9. 9'a. 9'6. 9") zeitlich zumindest angenähert
konstant ist.
8. Laminannischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement (12, 12'α,
12'6 12") und die zugeordnete gelochte Wand (9, 9'a, 9'6, 9") öffnungsreihen aufweisen, bei
denen jeweils untereinander gleiche öffnungen mit konstanter jeweils dem doppelten Wert der in
Richtung der jeweiligen Reihe gemessenen Öffnungsbreite entsprechender Teilung angeordnet
sind, und die Länge des gegebenenfalls in Teilbereiche aufgeteilten Bereiches einander zugeordneter
öffnungsreihen, in dem öberdeckungen von öffnungen möglich sind, zeitlich konstant ist
und die auf diesen Überdeckungsbereich fallenden Teilungen einander zugeordneter öffnungsreihen
sich, gegebenenfalls nach Teilung durch gemeinsame ganzzahlige Faktoren, um eine ungerade
Zahl unterscheiden.
9. Laminannischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkanäle (13,
13'α, 13'6,13") eines Mischelementes (12, 12'α,
12'6, 12") und die Löcher (10, 10'α. 10'6. 10")
der zugeordneten gelochten Wand (9, 9'a, 9'6, 9") als Schlitze ausgebildet sind, die einen Winkel
miteinander einschließen.
10. Laminannischer nach einem der vorhersiehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Rotationsteile ausgebildeten Mischelennente und Mischglieder auf einer gemeinsamen
Antriebswelle (2, 2', 2") angeordnet und die Kammern (3a, 36, 3c, 3'rf, 3'e, 3'f, 3"L 3"k)
des Mischergehäuses (1, 1', 1") zylindrisch und koaxial zur Antriebswelle ausgebildet sind.
11. Laminarmischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle
(2, 2', 2") als Mischelement eine mit gciingem
Spiel gegenüber der zylindrischen Innenwandung der zugeordneten Kammer (3 c, 3'/) sowie
zur zugeordneten gelochten Wand in Umdrehung versetzbare gelochte Scheibe (12, 12' b) angeordnet
ist, deren vorzugsweise aui zur Antriebswelle konzentrischen Lochkreisen angeordnete Löcher
die Durchflußkanäle (13, 13' b) bilden und daß als Mischglied ein mit geringem Spiel zu der zylindrischen
Innenwand der zugeordneten Kammer (3 a, 3 b, 3"i - 3" k) in Umdrehung versetzbarer
rotationssymmetrischer Drehkörper (7, 7") mit einer Durchtrittsöffnung im Bereiche seines
Umf anges auf die Antriebswelle aufgesetzt ist
12. Laminarmischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement als
Zahnscheibe oder Zahnrad (12 b, 12") ausgebildet ist
13. Laminannischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß er eine
als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle (2') aufweist, deren Hohlraum eine Kammer (3'g)
des Laminarmischers bildet und deren Wandung (12' a) Durchflußkanäle (13'α) aufweist und die
als Mischeiement wirkt, dem als gelochte Wand
ein in den Hohlraum der Antriebswelle ragender Zapfen (9'a) mit randoffenen Ausnehmungen
(10'α) am Umfang oder eine die Antriebswelle umfassende Wand mit Ausnehmungen am inneren
Umfang oder mit radialen öffnungen zugeordnet ist, und daß die Wandung der Hohlwelle
außerdem unter Ausbildung eines Mischgliedc:·
eine seitliche Durchtrittsöffnung (8') aufweist die einerseits in die vom Wellenhohlraum gebildete
Kammer (3'g) und andererseits in eine rings um die Antriebswelle (2') in dem Mischergehäuse (1)
verlaufende ausgesparte Kammer {3'd) mündet.
14. Laminannischer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement ein
mit einem oder mehreren weiteren Zahnrädern (27") in Eingriff stehendes Zahnrad (12") ist, das
mit den mit ihm in Eingriff stehenden Zahnrädern eine Zahnradpumpe bildet, deren in dem Mischergehäuse
(1") ausgesparter Mediumsauslaß (29") mit einer sich längs eines Teiles de« Umfanes
des air Mischelement wirkenden Zahnrades (12") erstreckenden, in dem Mischergehäuse (1")
ausgesparten Kammer (3"/z) verbunden ist, die durch eine mit ihren Löchern (10") den Zahnlücken
(13") dieses Zahnrades (12") zugeordnete gelochte Wand (9") gegen eine weitere Kammer
3"/) des Mischergehäuses (1") abgegrenzt ist.
15. Laminannischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einer Mediumspumpe, insbesondere einer Spinnpumpe, zu einer Einheit zusammengefaßt
ist, in der Laminarmischer und Mediumspumpe vorzugsweise über eine gemeinsame Welle angetrieben
sind.
16. Laminarmischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß er der Mediumspumpe
vorgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1557063 | 1967-06-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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