DE2040919A1 - Schneckenstrangpresse mit statischem Mischer - Google Patents
Schneckenstrangpresse mit statischem MischerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenstrangpresse.zum
Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe, die mit einer drehend bewegten Schnecke versehen ist, der mindestens eine Mischvorrichtung
zugeordnet 1st, durch die dia im wesentlichen laminar
strömende thermoplastische Kunststoffschmelze gemischt bzw.
mit einer oder mehreren Mischungökoraponenten vermischt wird.
Durch das Mischen und das damit verbundene Homogenisieren wird
eine homogen plastifizierte Schmelze mit gewünschter einheitlicher Ausstoßtemperatur sowie gleichmäßiger Struktur und Güte
angestrebt. Die Schnecke kann dabei in üblicher Weise eine Einzugs- und Umwandlung*?zone sowie eine oder mehrere Äustoßzonen
aufweisen.
Zur Verbesserung des Misch- bzw. Homogenisierungseffektes in
Schneckenstrangpressen sind Sonderbauarten entwickelt worden» durch die besondere Misch- und Kneteffekte erzielt werden. So
sind beispielsweise Schnecken mit exzentrischem Kern, wechselnder Gangsteigung, unterbrochenem Gangsteg, Knetschaufeln, Mischnocken,
Mißchtorpedokörper -um einige Ausführungsformen zu nennen
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- 2 - Pos. Bag '/Oh
und Schnecken mit zusätzlich vorgesehenen Lochringen, Wülzicörporn,
Mischv/endeln oder Stauelenonten beka.ua!:. Des weiteren sind Ausführungen
bekannt, bei denen fließt» vorgenannten Mittel als gehüusefeste
Elemente vorliegen. Parner gibt es mehrere Ausführungsformen von Doppel ε clmeckenrtu! ehern unc' cog. ϊ'ο-Knetmaschine η
(Schenkel, Kunststoff-Extrudertechnlk, 2. Auflage 1963, Seite
bis 34; 41 bis 49; 52, 53 und CH-PS 454 432).
Die bekannten Mischmittel bilden entweder Bestandteile der Schnecke und sind in diix Regel im mi btieren Schnöckenbereich
und/oder am Schneckenende angeordnet,oder sie sind getrennt von
der Schnecke vorgesehen und befinden sich dann zwischen unterbrochenen
Gangstegen oder, in Preßrichtung gesehen, hinter dar Schnecke.
Die bekannten Mischvorricht.unqen sind insofern nachteilig, als
ihre Wirksamkeit bezüglich eines beabsichtigten hohen Mischeffektes
beschränkt ist aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Raumes zwischen Schnecke und Maschinengehöuse. Insbesondere
aber mangelt ea an ausreichender Baulänge der Mischvorrichtung
zum Erzielen eines hohen Mischeffektes über einen ausreichend langen Schmelzefließweg. Weiterhin schränken sie die wirksame
Länge der Schnecke um eLne gewisse Baulänge ein, da anstelle der Schneckengänge die Mischraittel angeordnet v/erden, oder aber
sie vergrößern die gesamte Baulänge, wenn die rechnerisch u. konstruktiv festgelegte erforderliche Baulänge der Schnecke beibehalten
wird und nun zusätzlich zu den erforderlichen Schneckengängen die notwendigen Mischntittel vorgesehen werden. Andererseits
wird auch die Baulänge der Presse vergrößert, wenn die Mischvorrichtung der Schnecke nachgeschaltet v/ird.
Eine wie zuvor erwühnte Verringerung der Schneckenlänge kann
sich nachteilig bei der Verarbeitung einer Raine von Thermoplasten auswirken. Eino Vergrößerung dor normalen Baulängo «regen der
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■vors;noehenen Mischvorrichtung "ist Iraker mit Mehrkosten verbunden,
die di-nn im- wesentlichen ά&ι: Gchnechcncehäuse betreffen. Der Platsbedarf
ist ebeni>.Ils größer, In vielen Fällen Bind solche Lösungen
viirtscbaftlich nicht-zu vertreten.
Bei einer Strangpresse mit normaler Baulänge der voll wirkssaan
Schnecke und mit Mischmitteln in Form von gehäusefesten Lochringen,
Stauchscheiben oder dgl. Elementen ist der erzielbare Mischeffekt für viele Thermoplaste zu gering» Diese in der Regel
als Ringkörper ausgebildeten Elemente können in axialen Erstreckung nur schmaler als die Schneckenkanalbreite ausgeführt
werden, sie sind in der Regel einzeln und in bestimmten Abständen
zueinander, angeordnet.
Um alle angeführten Nachteile zu vermeiden, 1st es Ziel der Erfindung,
die für die optimale Verarbeitung des Thermoplasten bzw. Beimischung verschiedener Mischkomponenten vorgesehene
Schnecke einer Schneckenstrangpresse nahezu unbeeinflußt durch eine Schinelzemischvorrichtung vorliegen zu haben. Ss soll die
rechnerisch und konstruktiv vorgesehene Normalbaulänge der Gehnecke und das entsprechende Schneckengehäuse im wesentlichen
beibehalten werden, und dennoch soll der Schnecke mindestens eine Mischvorrichtung zugeordnet werden, durch die aufgrund der
Ausbildung und Anordnung der Mischmittel und insbesondere aufgrund
einer ausreichend großen Baulänge der Mischvorrichtung eine ausgezeichnete MiGchwirkung für eine große Anzahl zu verarbeitender
Thermoplaste zu erreichen ist.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, Thermoplasten
mit stark voneinander abweichender Schmelzeviskosität
gut durchmischen zu können bsw. derartigen Thermoplasten Zusatzkomponenten
beizumischen, deren Viskosität sich wesentlich von der der Thermoplaste unterscheidet.
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Erfindungsgemäß wird dieses Ziol durch einen im Innern der Schnekke
angeordneten statischen Mischer erreicht.
Ein derartiger statischer Mischer benteilt im wesentlichen aus
einem Mentelgehäuse und einer Vielzahl axial aneinandergereihter, mit dem Mantelgehäuse und gegebenenfalls miteinander fest verbundener
Leitelemente, deren Stirnflächen vorzugsweise gegeneinander verdreht stehen. Der vorgesehene statische Mischer ist mindestens
an einer Stelle seiner Baulänge im Schneckeninneren abgestützt angeordnet. An allen weiteren Stellen sind Ringräume zwischen dem
statischen Mischer und der Innenwand des vorgesehenen Schneckenhohlraumes vorhanden, durch den die Schmelze der Mischvorrichtung zugeleitet
und aus ihr abgeleitet wird.
Aufgrund der Form, Anordnung und Anzahl der Mischleitelemente wird
die strömende Schmelze auf dem Fließweg durch den Mischer mehrfach in Einzelströme aufgeteilt, diese wiederum weiter aufgeteilt,
und die Einzelströma werden mit weiteren Einzelströmen vereinigt,
und es erfolgt eine intensive Umlagerung der Schmelzeschichten. Hierdurch wird eine intensive Durchmischung und Homogenisierung ·
der Schmelze bewirkt.
Der Mischer erstreckt sich im Inneren der Schnecke bevorzugt in einem Bereich zwischen der ümwandlungszone der Schnecke und dem
Schneckenende; je nach Größe und Anzahl der vorgesehenen Mischerleite
lernen te genügt häufig auch eine geringere Baulänge. Eine bevorzugte Ausführungsform der orfindungsgomäßen Schneckenstrangpresse
ist gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schmelzestaumittels
sowie mehrerer Schmelzeein- und -auslaßöffnungen
und je eines Schmelzeringraumes zwischen Schnecke und statischem Mischer.
Die Schnecke ist also zum Zwecke des Zu- und Ableitens der Schnelle
zu der und aus der Mischvorrichtung mit Ein- und Auslaßöffmuic-t:;
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m».mm*>0
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in der Schneckenwand versehen; die benachbart zu eine» Schmelzeetaumittel
oder einem anderen Sperrmittel für die Schmelze angeordnet sind. Ein solches Staumittel liegt bevorzugt «la ringförmiger
Stauwulet vor, der einen etwa 0*1 bis 0,2 aim engen Spalt rait
der Gehäujjeinnenwand bildet. Die Schmelze wird dabei aufgrund dee
in tier Strangpresse erzeugten Bruckgefälles durch die vorgesehen
nen Einlaßöffnungen in ä&a Schr.eckeninner© geleitet, hier fließt
sie durch den vorgesehenen Ringraum zwei Einlaß dee statischen
Mischers, durchströmt diesen und wird vom Auslaß des Mischer«
durch den vorgesehenen weiter©*! ällngjraum sowia Ausl&ßbehrung&n
in den Schneckenkanal geleitet« Bevorzugt wird die durchJßischts
Schmalze in eine der eine weitere Homogenisierung bewirkenden Ausatoßzonem der Schnecke geleitet, die sich in Preerlch&ung
gesehen hinter dem Stauelement befinden. Bevorzugt aind Stauel©-»
ment' und Sch&islseeinlafibohrangen in einer Schneckenxona Äng©ord»@t#
in der ein genügend hoher Druck aufgebaut worden !st, so «3aä äaa
und iß Laminar strömen vorliegende Material mit
ausreichenden Druck dan a ta tie cha« all a eher durchströme» **
kann. . . .
Durch die gefundene Lösung liegt ein Mischer innerhalb der
Schnecke und zwar innerhalb der normalem BauiMnge der Press» vor,
durch den aufgrund des Standortes der Raum günstig ausgenutzt wird, die Schneckencharakteristik nahezu voll wirksam erhalten
bleibt, durch den weder die BauiMnge der Schnecke, noch die Gseantlänge
der Strangpresse beeinflußt wird und durch den dia
Schmälze auf ihrem Fließweg durch dia Strangpresse aufgrund der
bekannten hohen Wirksamkeit eines statischen Mischers wegen der
Viulaahl vorhandener Misehleiteleroente auf einem verhältnismäßig
kurzen Mischweg ijxtensiv durchmischt wird.
Bevorzugt soll der statische Mischer aus «inem Mantelgehäuse und
darin angeordneten, stillscehencUm Leitelementen bestehen.
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I - 6 - Ροβ. Bag 706 »
Statische Mischer zum Durchmischen atröiriender Medien mit Hilfe
stillstehender Leitelemente sind an sich bekannt. Es gifct Aueführung
3fonaen mit z.B. unterschiedlich ausgebildeten und Eueinander
versetzt angeordneten LeitkanSlen innerhalb mehrerer axial
aneinandergereihter Scheiben (DT-PS 1 178 404 und 1 236 479,
ÜS-PS 3 182 965) oder solche mit besondere geformten, zueinander vereetzt angeordneten! axial aneinandergereihten Leitflächen
(US-PS 3 195 865) oder auch solche mit »chiffchenartiy ausgebildeten
Leitkörpern, die oinea gemeinsamen Träger zugeordnet
sind (US-PS 3 051 452).
Ferner ist eine Mischvorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen
von Kunststoffmischungen bekannt, bei dor eine doppelkegeiförmlge
Ringraummischkammer aus einen stillstehenden« doppelkegelförmigen
Körper und einer entsprechend zugeordneten GehMuaewand
gebildet ist, in der ein Hohlkörpariaischwarkzeug mit Durchlaßöffnungen für das Mischgut drehend und axial beweglich angeordnet
ist (DT-AS 1 454 868). Eine derartige Mischvorrichtung i»t nicht
zum Durchmischen von aufgeschmolzenen Thermoplasten geeignet und kann auch nicht innerhalb einer Strangpreßschnecke angeordnet
werden.
Das MantelgehMuse des statischen Mischer ist vorzugsweise als
Hohlkörper, insbesondere als Kreiszylinder, ausgebildet, der mittels angeschlossener Ahstandaalemente sum Schneckenhohlraum hin
abgestützt ist. Bevorzugte AbstÜtzelenente mit radialer oder axialer
Abu tutzwirkung sind in der Zeichnuiigsbeschreibung näher erltutert..
Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Schnecke salbet
zusätzlich mindestens eine MJ.Echzone aufweisen, in der eine dynamische
Mischvorrichtung wirksam ist. Die Lösung mit einer weiteren
Mifjchzone wird insbesondere dann bevorzugt, ν-η.in der thermoplastischen
Schmelze ein oder r^hrore Zusatz komponente η beigemischt werden
sollen.
- 20 y«K:!'i ''0 7 % \
' , — *
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Mach dem Durchströmen des statischen Mi8eher8 kann auch in
diesem Falle noch Innerhalb der nachfolgenden Ausstofixonen
gemischt und verglelchmäßigt werden, und zwar sum Zweck« des
Erzielens einer einheitlichem Temperatürverteilung »wischen
Hand- und Kernschmelze sowie einer Endhomogenisierung der
Schmelze.
Aufgrund der Anordnung des vorgesehenen statischen Mischers 1st
es nunmehr auch möglich/ dem in der Strangpresse bereite verarbeitenden
thermoplastischen Kunststoff einen weiteren Thermoplasten,
gegebenenfalls einen mit gegenüber dem in der Strangpresse
bereite vorliegenden Thermoplasten unterschiedlicher Viskosität bzw. ein oder mehrere Zusatzkcmpenenten mit gegenüber
den thermoplastischen Kunststoffen wesentlich abweichender Viskosität an einer Stelle der Strangpresse zuzuführen, die
sich la mittelbaren oder unmittelbaren Bereich vor dem Sinlaß des statischen Mischers befindet.
Derartige beizumischende Stoffe können der Mischvorrichtung ent**
weder axial durch die Schnecke, z.B. mittels einer zwischen de»
statischen Mischer und dem hinteren Schneckenende vorgesehenen Schneckenbohrung oder einer darin befindlichen Speiseleitung, oder
seitlich durch das Maschinengehäues »ittoIs ein oder mehrerer,
e.B. an das Maschinengehäuse im Bereich des statischen Mischers
angeschlossener Speiseleitungen zugeführt warden.
Eine bevorzugte Aueführungsforsi des Erfindungsgegenßtandes
sieht deshalb einen im Bereich der Schmelzeeinlaßöffnungon mittelbar
vor dem Einlaß des statischen Mischers in den SchneckenkaiusX
mündenden Gehäuseringkanal vor, der mit einer seitlich an das
MaecMnengehäuse angeschlossenen Speiseleitung für die Zusatzkomponente
versehen ist. Bei einer anderen sehr günstigen Ausftihrungsfona
liegt die Speiseleitung für die Zusatskomponente al«
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axiale Leitung zwischen dem Einlaß des statischen Mischers und
dem hinteren Schneckenende mit einotu Leitungsanschluß aur Einspeißevorrichtung
wer.
Aufgrund dessen, daß die beiζumiBehenden Stoff© In unmittelbarer
oder mittelbarer Nähe des Einlasses zum statischen Mischer
in die fließende thermoplastische Schmelze eingespeist werden, erfolgt eine zwangsläufige und kontlnuicrliehe Mitnahm· der
Mischstoffe durch dlο strömende thermoplastische Schnei*« in
das Innere des statischen Mischer·. ·
Verschiedene Mischstoffe, z.B. Farbstoffe, flüssige Emulgiermittel
od.dgl., gegebenenfalls auch ein weiterer thermoplastischer
Kunststoff, können wärme- oder scherempfindlicher ale de.e
in der Strangpresse verarbeite to Material. In diesem Fail© weirden
-derartige Mischatoffe sehr spät der Schmelze zugeführt. Die
gewählte Anordnung des etatischen Mischurs und der Speiseleitung für Kusatzkomponenten sind hier sehr vorteilhaft.
Des weiteren ist e« möglich, den vorgesehenen statischen Mischer
mit oder ohne dynastisch wirk&nda Ki sch vor richtung einer Schnecke
zuzuordnen, deren Schneckenstrangpresse für eine Entgasung eingerichtet ist.
Die Anordnung der vorgenannten Mittel zum Durchmischen Aar Schmelze
bzw. zum Beimischen der Zusatzkomponönten kann sowohl an einer
Presse der horizontalen als auch der vertikalen Bauart erfolgen.
Elementenschutz für den statischen Mischer, die vorgesehenen dynamisch wirkender Mischinittol und für das Schmelzestaumittel
werden nicht zum Patent begehrt.
In der Zeichnung sind einige Aus führuxigsbe !spiele der Erfindung
schemetisch dargestellt.
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1 - O - Paa. Bae 706 I
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Es zeigt
Fig. 1 eine Schneckenstrangpresse im Teillängsschnitt mit einer
Schnecke ι die im Inneren einen statischen Mischer aufweist,
Fig. 2 eine Schneckenstrangpresse entsprechend Fig. 1 mit einer
zusätzlichen Mischzone, in der eine dynamisch wirkend«
Mischvorrichtung vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Schneckenstrangpresse entsprechend Flg. 2 jait einer
Speiseleitung für 'Mischkomponenten, die seitlich an da·
MaschinengehSuue angeschlossen ist,
Fig. 4 eine Schneckenstrangpresse entsprechend Fig. 2, die als
Entgasung«strangpresse ausgebildet ist und bei der eine
axiale Speiseleitung für Mischkomponeriten innerhalb einer
hohl ausgebildeten Schnecke vorgesehen ist.
Die im Inneren des StrangpressgahUuses 1 angeordnete Sehnecke 2
weist im wesentlichen eine Ausstoßzon© 3e eine Stauzone 4, eine
weitere Auastoßzone 5 und einen statischen Mischer 7
Einzugs- und Uiawrandlungszone der Schnecke sind nicht dargestellt
(Fig. 1 und 2) ,
Die Schnecke 2 ist mit einem Hohlraum 6 versehen, in dem ein ·tatischer
Mischer 7 abgestützt angeordnet ist. Dieser besteht la wesentlichen aus einem Mante!gehäuse 8 mit darin axial befestigten
Leitelementen 9 und einem feat mit dem Gehäuse 8 verbundenen
ßtützring 10 zwischen Mischer 7 und Innenwand 2' des Hohlraum·*
6. Bei dieser Lösung drehen sich das Mantelgehäuse θ und somit
auch die Leitelemente 9 mit der Schnecke 2 , wobei Insgesamt
da3 Prinzip des etatischen Mischers gewährleistet ist.
Durch den Stützring 10 wird einerseits eine J\bstüt2\in<j dee 8t*-
... fci#*?tae#, Mischer*v.7-._g«genübar, der« Χηηβη*2!·η# v^ iiohltfavBjw»*.,fc.f -):^ y .»
-ίο-" Ι
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erreicht, ferner wird durch ihn ein Abstand zwiechen dem Miachgeh&use 8 und der Innenwand des Hohlraumes 6 gebildet, bo daS
hierdurch freie ringförmige Durchflußräume 13, 14 für dl« Schmalze gebildet werden, und er trennt die dem atatischen Mischer 7
zufließende Schmelze von der aus dem atatischsn Mischer 7 austretenden Schmelze.
Die Einlad- bzw. Auslaßöffnungen in der Schneckenwand 21 «wischen
dem Schneckenkanal 2* und dem Hohlraum 6 sind mit 15, 16 bezeichnet. Sie sind umfangaverteilt angeordnet.
Die Einlaßöffnungen 15 für den thermoplastischen Kunststoff zum
Schneckeninneren befindet sich unmittelbar vor einem Stauwulst
17, der in der Stauzone 4 angeordnet ist und dessen ManteIfI«ch» mit
der'Fläche der GehHuseinnenwand 1* einen Spalt von etwa 0,1 icro
bildet. Die Auelaßöffnungen 16 fChr den durchmischten thermoplastischen Kunststoff befinden sich unmittelbar hinter dem Stau-*
wulst 17.
Die Schmelze strömt aufgrund des in der Schneckensone 3 herrschenden Druckes in Pfeilrichtung durch die Offnungan 15 in den gebildeten Ringraum 13 und wird in Pfeilrichtung zum Einlaß 18 des
statischen Mischers 7 geleitet, den sie dann in Pfsilrichtung durchströmt.
Hierbei wird die Schmelze aufgrund der Ausbildung, Anordnung tind
Anzahl der Leitelemente 9 in Einzelströme aufgeteilt, diese werden wiederum aufgeteilt und rr.it weiteren Einzelströmen vereinigt.
Ferner erfolgt eine Umlagerung der Schmelzeschichtan. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals und zwar je nach Anzahl der LeLtelernente auf de» vorgesehenen Fließweg durch den statischen Htseher 7. Vom Auslaß 19 des statischen Mischers 7 wird die nun
durchmischte Schmelze in Pfeilrichtung durch den gebildeten RLngraum 14 geleitet und gelangt durch die Auslassöffnungen If
in die Aueatoftzon» 5 der. Schnecke (FiQi. }, und 2),. ■«·».■·· ·*.-««..
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Die Ausführung nach Fig. 2 stimmt im wesentlichen mit der s&oh
Fig. 1 überein, jedoch ist hier zusatzlich innerhalb der &vmstofizone
5 eine weitere mit 20 bezeichnete Miachzone vorgesehen*
Diese Mischzone weist im vorliegenden Falle Mischnocken 21 auf*
die als dynamisch wirkende Mischvorrichtung bezeichnet werden?
es können auch jede andere Art von dynastisch wirkenden Misöhnt!
t to In vorgesehen werden.
Zum Zwecke des günstigen und einfachen Ein- und Ausbaues der Mischvorrichtung 7 ist bevorzugt am Schneckenende (Fig. 2) eine
Schneckenspitze fest, jedoch lösbar in Form eines Verschluß-Stückes
26 angeordnet. Dieses Teil ist mit Gewinde 22 versehen und unter Zuhilfenahme einer Dichtung 23 ab Schneckenkörper
befestigt.
An der dent Hohlraum 6 zugewandten Seite des Verschlusstückes 26
sind Abständestifte11 vorgesehen, die die Vorrichtimg 7 in Axialdichtung stützen. In Radialrichtung 1st die Vorrichtung 7 gegen**
über der Schneckenwand 2' durch den vorgesehenen Ring 10 abgestützt.
Die Vorrichtung 7 wird durch das Verschlußstück 26 unter Zuhilfenahme der Stifte 11 gegen eine vorgesehene Schulter 12 in
der Schneckenwand 2' angedrückt.
Sun Zwecke dee günstigen und einfachen Ausbaues der Mischvorrichtung
7 kann eine (strichpunktiert dargestellte) Stange 24 od.dgl. Mittel vorgesehen sein, die mit einer (ebenfalls strich-*
punktiert dargestellten) Ausdrücksoheibe 25 verbunden ist.
Die Stange 1st in einer Bohrung 27 der Schnecke angeordnet. Di®
AuiidrUckschelbe 25 ist im Inneren des Hohlraumes 6 angeordnet.
Der Stauwultt 17 als getrennt von der Schnecke vorliegendes Bauteil
und auch der Stützring 10 können aufgeschrumpft angeordnet sein} der Ring 10 kann auch mit dem Geh&usemantel β verschweißt
sein. Die Nocken 21 sind bevorzugt im Schneeanker« eingeschrun^ft
«ngcordnet.
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Nach Fig. 3 ist zusätzlich seitlich tn das Maschinengehäuse 1
mindestens eine Speiseleitung 28 angeschlossen, die in Dnrohflußvexbindung
mit einem Gehäusekanal 29 steht. Dieser Kanal ist. im Geh&usemantel
an einer Stelle vor dem Staueleaient 17 der Schnecke 2 vo
vorgesehen, und zwar in unmittelbarem Einlaßbereich der Bohrungen
Unter Zuhilfenahme der Speiseleitung 28 und des Ringkanals 29 kann
eine Mischkomponente direkt in die thermoplastische Schmelze eingeführt
werden, und zwar an einer Stelle, die unmittelbar zum Einlaß 18 des statischen Mischers 7 führt. Mischkomponenten mit
einer Viskosität, die wesentlich von der der thermoplastischen Schmelze abweicht, sind auf diese Art und Weise günstig und chne
Schwierigkeiten in die Schmelze einzuleiten und mit einem guten Ergebnis der thermoplastischen Schipelze unterzumischen. Optimal
können derartige Mischkomponenten mit. der Schmelze vermischt werden, wenn sie zusammen zunächst den statischen Mischer 7 und
hernach die weitere Mischzone 20 durchströmen.
Nach Fig. 4 ist die Schneckenstrangpresse als Entgasungopreese
ausgebildet. Die Entgasungszone ist hierbei mit 30, ein Schmälste- "
Bypass ist mit 31 und ein Gasabzug 1st mit 32 bezeichnet.
Die Schnecke 2 ist in diesem Falle mit olner axial *vlachen dom
statischen Mischer 7 und dem hinteren Schneckenende 33 Migeordneten
Speiseleitung 34 zum Zwecke des axialen Zuleitens einer Mischkomponente
versehen. Die Speiseleitung 34 mündet in den Hohlraum der Schnecke 2 unmittelbar vor dem Einlaß 13 des statischen Klschers
7.
Die mittels einer Pumpe 35 oder dgl. Fördermittel in die Speiseleitung
34 eingespeiste Mischkomponente wird bei 36 von der In den statischen Mischer 7 einströmenden thermoplastischen Schmisse
erfafit, eingeschlossen, mitgoführt und durch die Miachelecente de«
statischen Mischers der thermoplastischen Schmelze untermischt*
BAD ORIG!MAL
r π
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Aufgrund der Anordnung dee statischen Mischers im Inneren der
Schnecke, gegebenenfalls der nachgaachalteten Mischzone und der
vorgesehenen Speiseleitung für Mlachkomptmanten ist es nun verhältnismäßig einfach, Zuaatzkomponenten xait unterschiedlicher
Viskosität^ Wärme- bzw. Scherexapfindliehkeit usw. ohne Schwierigkelten der thermoplastischen Schmelze beizumischen, und zwar auch
Im Hinblick darauf, daß diese Stoffe sehr spät der Schmelze zugeführt
und nun dennoch gut durchmischt werden.
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BAD ORiGSNAL
Claims (10)
- Patentansprüchel.'i Schneckenstrangpresse zum Vorarbeiten thermoplastischer ^J Kunststoffe mit einor drehend bewegten Schnecke und suge ordneter Schmelzeioischvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Schnecke (2) ein statischer Mischer (7) angeordnet ist.
- 2. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1, gekonnzeichnet durch die Anordnung eines Schmelzestaumittels (17) sowie mehrerer Schmelzeein- und aualaBttffnungen (15, 16) und je eines Schmelzeringraumes (13, 14) zwischen Schnecke (2) und statischem Mischer (7).
- 3. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Mischer (7) aus einen ortsfesten ManteIgenÄuse (8) und darin befindlichen, mit dem Mantelgehäuse (8) fest verbundenen Leitelementen (9) gebildet ist.
- 4* Schneckenstrangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantalgehäuse (8) als Hohlkörper mit angeschlossenen Abstandelementen (10, 11 ...) zum Schneckenhohlraum (6) vorliegt.
- 5. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10, 11 ...) als Mittel zum radialen und axialen Abstützen innerhalb des Schneckenhohlraumes (β) vorliegen, von denen das Mittel in Fen» eines StUtsdnges (10) zugleich Abstandelernent zwischen Vorrichtung (7) und Innenwand (2*) des Hohlraumes zum Bilden der DurchfluSräurae (13, 14) füx die Schmelze und Trennwand zwischen der ein- und ausströmenden Sehn» lie 1st.209809/0781BAD ORfGfNAL- 15 - Poe. Bag 706
- 6. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Schnecke (2) zusätzlich mindestens ein« weitere Mischzone (20) aufweist, in der eine dynamische Mischvorrichtung (21) vorgesehen ist.
- 7. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet« daß die Mischvorrichtung (21) aus radial angeordneten, in den Schneckenkern eingesetzten Nocken besteht.
- 8. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1 bis 7, mit einer Einspeis evorr ichtun g und -leitung für ein oder mehrere Zusatzkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Bereich der Sehnte lzeelnlaßöffnungen (15, 13) mittelbar vor dem Einlaß (18) des statischen Mischers (7) in den Schneckenkanal mtin-'dender Gehäuseringkanal (29) vorgesehen ist, der mit einer seitlich an das Maschinengehäuse (1) angeschlossenen Speise-* leitung (28) für die Zusatzkomponente verbunden 1st.
- 9. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1 bis 7 mit einer Bin-* speisevorrichtung und -leitung für ein oder mehrere Zusatzkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß did Speiseleitung (34) für die Zusatzkomponente als axiale Leitung zwischen das Einlaß (18) des statischen Mischers (7) und dem hinteren Schneckenende (33) mit einem Leitungsanschluß zur Einspeisevorrichtung vorliegt.
- 10. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeiseleitung (34) in einer axialen, an den Hohlraum (6) sich anschließenden Schneckenbohrung (27) angeordnet let.*~-— ·>Ποίιηθ/Λ7ίΜ209809/0781BAD ORIGINAL
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