DE1555529C3 - Käfig mit Ausnehmungen zur Führung der Rollen einer Fahrzeugbremsbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Käfig mit Ausnehmungen zur Führung der Rollen einer Fahrzeugbremsbetätigungsvorrichtung

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DE1555529C3
DE1555529C3 DE19661555529 DE1555529A DE1555529C3 DE 1555529 C3 DE1555529 C3 DE 1555529C3 DE 19661555529 DE19661555529 DE 19661555529 DE 1555529 A DE1555529 A DE 1555529A DE 1555529 C3 DE1555529 C3 DE 1555529C3
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John Leslie Stratford-On-Avon Warwickshire Cullen
Gordon John Birmingham Holt
Charles Walsall Staffordshire Newstead
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
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Description

3 4
flachung 36 zusammenwirkt und dazu dient, die schwenkt werden kann, während der andere Arm 52 maximale Hubbewegung des Keilelementes fest- den Käfig anstatt durch eine Gleitbewegung durch zulegen. Abrollen an der Innenwand der Hülse 26 führt.
In jeder Bohrung 16 des Gehäuses ist ein Stößel 38 Obwohl die in den Käfigarmen zur Aufnahme der
angeordnet, dessen inneres Ende jeweils eine geneigte 5 Rollenzapfen dienenden Öffnungen einfache Löcher Fläche aufweist, die etwa parallel zu der mit ihr mit- sein können, wird eine Form gemäß den öffnungen telbar zusammenwirkenden Fläche des Keiles verläuft 54 bevorzugt, d. h. öffnungen, deren Ränder etwa die und sich in die Kammer 18 erstreckt. Mindestflächen begrenzen, die die Rollenzapfen 41
Die den Hub des Keiles bestimmende Einrichtung umschreiben, wenn sie durch alle diejenigen Stellun-34, 36 wirkt zwischen dem Betätigungskeil und dem io gen bewegt werden, die sie bei der Bewegung des Gehäuse 10 anstatt zwischen dem Gehäuse und den Keiles auf seiner Bewegungsbahn und im Winkel zur Stößeln 38, weil die von den Stößeln ausgeübten Drehzapfenachse einnehmen können.
Kräfte größer sind als die auf den Keil wirkende Be- Wie bereits erwähnt, ist diese Linienführung etwa
tätigungskraft. birnenförmig, d. h. im wesentlichen in Form eines
Eine Rolle 40 ist zwischen jeder geneigten Betäti- 15 Dreiecks mit den Winkeln 30°-60°-90°. Wie aus gungsfläche des Keiles und der damit zusammenwir- F i g. 1 und 2 ersichtlich, erstrecken sich die öffnunkenden geneigten inneren Endfläche des entsprechen- gen 54 etwa quer zu den Armen 52, wobei ihre engden Stößels vorgesehen. Die Stößel sind zwischen sten Ecken am weitesten innen liegen und ihre ihren Enden in Längsrichtung mit einem Schlitz 42 Hauptachsen sich leicht nach hinten neigen. Wenn versehen. Am Gehäuse 10 befestigte Zapfen 44 er- 20 sich der Keil also in Ruhestellung befindet, liegen strecken sich quer durch die Bohrungen 16 und durch die Rollenzapfen 41 an den Innenenden der Öffnundie Schlitze 42 in den Stößeln. Die Zapfen 44 be- gen 54 an, d. h. an ihren engsten Stellen, und die stimmen erstens die Ruhestellung des Stößels inner- Rollen 40 selbst liegen an gekrümmten Schultern 31 halb des Gehäuses (wobei die Stößel durch die her- an, die an den hinteren Enden der geneigten Flächen kömmlichen, nicht gezeigten Rückholfedern für die 45 des Betätigungskeiles vorgesehen sind.
Bremsbacken in ihre Lage vorgespannt werden), ver- Im Betrieb wird der Keil 30 im Betätigungssinn
hindern zweitens eine Drehung der Stößel im Ge- durch eine auf den Schaft 32 aufgebrachte Zugkraft häuse und führen drittens die Stößel bei ihrer Be- bewegt mit dem Ergebnis, daß der Keil in der Hülse wegung nach außen. In diesem letzteren Zusammen- 26 nach hinten verschoben wird und die Rollen aushang ist es einleuchtend, daß bei einer Anordnung 30 einandergespreizt werden, um die Stößel in ihre mit für jede Bremsbacke getrennten Nachstellvor- Bohrungen 16 zu drängen. Die äußeren Enden 37 der richtungen in dem Fall, in dem die Nachstellung Stößel wirken dadurch auf den Steg 58 einer Bremseiner der Bremsbacken, beispielsweise beim Kunden- backe ein. Sollte sich bei Belastung der Vorrichtung dienst, übersehen wird, der Betätigungskeil seine ge- ergeben, daß eine der Rollen eine gegenüber der samte Bewegungsstrecke zurücklegen kann, ohne eine 35 anderen Rolle leicht verschobene Lage einnimmt, der Bremsen anzulegen. Durch den Anschlag, den der beispielsweise auf Grund unterschiedlicher Verschie-Schlitz 42 mit dem Zapfen 44 bildet, ist jedoch bung der Stößel, so schwenkt der Käfig 46 um den sichergestellt, daß im Falle des Nichtanlegens der Bereich 56, wobei er unbelastet bleibt. Da der Käfig Bremse in dem Zeitpunkt, in dem der Keil einen unbelastet ist, kann er von leichterer Bauart sein als Teil seiner Hubbewegung ausgeführt hat und der 40 Käfige herkömmlicher Art. Zweckmäßig ist er aus durch den Schlitz gebildete Totgang vom Stößel der Kunststoff gegossen. Es ist klar, daß der Winkel, um nichteingestellten Bremsbacke aufgenommen wurde, den der Betätigungskeil 30 im Drehzapfen 28 der Stößel dann als Anlage dient, an welcher der schwenkt, sich nicht dem Winkel annähern darf, der Keil sich abstützt, um die andere Bremsbacke zum dem Reibungskoeffizienten für die abrollenden Anliegen zu bringen. 45 Flächen entspricht. Um den Schwenkwinkel mög-
Um die Rollen 40 bei einer die Bremse anlegenden liehst klein zu halten, ist unter Berücksichtigung der Bewegung des Keiles in geeigneter Ausrichtung und obigen Tatsache der Abstand zwischen den geneigmiteinander im Gleichtakt zu halten, ist gemäß ten Betätigungsflächen des Keiles und dem wirksamen F i g. 2 ein Käfig 46 in der Hülse 26 des Gehäuses 10 Drehpunkt des Drehzapfens 28 so groß wie möglich gleitend geführt. Der Käfig 46 umfaßt einen im all- 50 gehalten.
gemeinen rechteckigen, kastenförmigen Mittelteil 48, Bei einer abgewandelten Ausführung könnte auch
von dem sich ein Paar nach vorn gerichteter Arme einer der Stößel relativ zum Gehäuse 10 feststehen, 50 erstrecken, welche von einem Paar entgegengesetz- so daß er einen Anschlag bildet, gegen den der anter Seiten des Kastens ausgehen, sowie ein Paar dere Stößel gespreizt wird. Unter diesen Umständen, nach hinten gerichteter Arme 52, welche von den 55 wenn nur der eine bewegliche Stößel die gesamte Beanderen beiden Kastenseiten ausgehen. Die freien wegung zum Anlegen der Bremse ausführen muß, entEnden der nach vorn gerichteten Arme 50 ruhen spricht der Totgang im Schlitz 42 des Arbeitsstößels normalerweise nahe der Wölbung 22 des Deckels 20 der Summe, d. h. dem zweifachen Totgang der Ein- und haben in ihrem mittleren Bereich zwei birnen- zelbewegungen der Stößel gemäß der beschriebenen förmige öffnungen 54, die zur Aufnahme der zapfen- 60 Anordnung.
förmigen Enden 41 der Rollen 40 dienen. Die inne- Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsren Enden 39 der Stößel 38 sind zwischen die im Ab- beispiel zeigt, daß an Stelle des bei der Betätigungsstand voneinander befindlichen Arme 50 eingepaßt, vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 verwendeten so daß der Käfig 46 und die Rollen 40 gegenüber Drehzapfens 28 der Schaft 33 des Betätigungskeiles der Stößelachse zentriert sind. Die freien Endbereiche 65 30 in einem innen hohlen, hinteren Ende 60 endet, 56 der sich nach hinten erstreckenden Arme 52 sind das einen außen teilkugelförmigen Umfang 62 aufkonvex gekrümmt, um ein Lager zu schaffen, mittels weist, welcher genau in eine in der Hülse 26 des Gedem der Käfig um jeweils einen der Arme 52 ver- häuses vorgesehene zylindrische Bohrung paßt, und
auf Grund dessen der Keil sich gegenüber dem Gehäuse 10 hin- und herbewegen kann. Eine mit einem teilkugelförmigen Ende versehene Zugstange 64 sitzt in dem hohlen Schaftende 60 des Keiles 30, damit der Keil im Sinne der Bremsbetätigung verschiebbar ist. Abgesehen von einer geringfügigen Abwandlung der Käfigform, die bei 66 in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist, ist der Käfig so konstruiert, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3. Die den Bereichen 56 entsprechenden Bereiche sind bei dieser Ausführung kugelförmig in Anpassung an die Bohrung des Gehäuses gekrümmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 sind auf Grund der unterschiedlichen Lochdurch- . messer in den mit Abstand angeordneten Scheiben Patentansprüche: möglich. Bei im Betrieb auftretenden Schwingungen und Stoßen kann die den Käfig haltende und als
1. Käfig mit Ausnehmungen zur Führung der 5 Schwenklager dienende Lochung ausgeschlagen wer-Rollen einer Fahrzeugbremsbetätigungsvorrich- den, so daß sich das Spiel in unkontrollierbarer tung, der relativ zu einem Gehäuse und zu einem Weise verändert.
im Gehäuse angeordneten Betätigungskeil längs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
bewegbar und schwenkbar gelagert ist, wobei in Käfig der eingangs beschriebenen Art so auszubildem Gehäuse zwei in Querrichtung zum Betäti- io den, daß er bei Betätigung des Betätigungskeiles frei gungskeil gegenläufig verschiebbare Stößel ge- im Gehäuse schwenkbar ist.
führt sind, die mit ihren äußeren Enden mit den Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin-
Bremsbacken in Berührung stehen und zwischen dung vorgesehen, daß der Käfig an dem den Ausderen am inneren Ende liegenden Stirnflächen nehmungen zur Führung der Rollen gegenüberliegen- und der jeweils gegenüberliegenden Keilfiäche des 15 den Ende konvex gekrümmte Bereiche aufweist, über Betätigungskeiles jeweils mindestens eine Rolle die er sich an der Wand eines in dem Gehäuse vorangeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, gesehenen Durchgangs abstützt,
daß der Käfig (46) an dem den Ausnehmungen Die Ausbildung des Käfigs gemäß der Erfindung
(54) zur Führung der Rollen (40) gegenüberlie- läßt den Käfig bei Bremsbetätigung bei ungleicher genden Ende konvex gekrümmte Bereiche (56) 20 Stößelbewegung auf Grund ungleicher Abnutzung der aufweist, über die er sich an der Wand eines in beiden Bremsbacken frei schwenken. Der Käfig ist dem Gehäuse (10) vorgesehenen Durchgangs ab- dabei keinen Belastungen ausgesetzt. Er kann instützt, folgedessen schwächer ausgebildet werden wie die
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bekannten Käfige. Aus diesem Grunde kann er gemäß zeichnet, daß er aus Kunststoff besteht. 25 einer Weiterbildung der Erfindung auch aus Kunst-
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- stoff bestehen.
kennzeichnet, daß die konvex gekrümmten Be- Die konvex gekrümmten Bereiche können gemäß
reiche (56) von den freien Enden eines Arm- einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung des paares (52) gebildet sind. Käfigs von den freien Enden eines Armpaares gebil-
30 det sein.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1;
35 F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten des Käfigs;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt ähnlich der F i g. 1 einer anderen Bremsbetätigungs- bzw. Spreizvorrichtung mit einem abgewandelten Käfig gemäß der Erfindung und
40 Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Die Erfindung betrifft einen Käfig mit Ausneh- F i g. 4.
mungen zur Führung der Rollen einer Fahrzeug- Bei der in der F i g. 1 gezeigten Spreizvorrichtung
bremsbetätigungsvorrichtung, der relativ zu einem ist ein durch Schrauböffnungen 12 an einem nicht Gehäuse und zu einem im Gehäuse angeordneten Be- gezeigten Bremsschild zu befestigendes Gehäuse 10 tätigungskeil längsbewegbar und schwenkbar gela- 45 mit einem Paar einander gegenüberliegender Bohgert ist, wobei in dem Gehäuse zwei in Querrichtung rungen 16 versehen, die sich jeweils an ihrem innezum Betätigungskeil gegenläufig verschiebbare Stößel ren Ende in eine mittlere, axiale Kammer 18 des geführt sind, die mit ihren äußeren Enden mit den Gehäuses öffnen. Die Kammer 18 ist an ihrer VorBremsbacken in Berührung stehen und zwischen derseite mittels eines Deckels 20 abgeschlossen, der deren am inneren Ende liegenden Stirnflächen und 5° einen mittleren, oben abgeflachten, gewölbten Teil 22 der jeweils gegenüberliegenden Keilfläche des Be- und geneigte Seiten 24 aufweist. Das Gehäuse 10 ist tätigungskeiles jeweils mindestens eine Rolle angeord- außerdem mit einer sich nach hinten erstreckenden, net ist. axialen Hülse 26 versehen, die eine rechteckige Boh-
Ein bekannter Käfig dieser Art ist U-förmig mit rung aufweist und durch eine öffnung im Bremseiner Durchtrittsöffnung im Steg für den Betätigungs- 55 schild der Bremse ragt. Die Hülse 26 trägt einen Drehkeil ausgebildet (deutsche Auslegeschrift 1141 200). zapfen 28, in dem der Schaft 32 eines sich axial in Wenn sich der Betätigungskeil infolge ungleichmäßi- der Hülse erstreckenden Betätigungskeiles 30 gegen Verschleißes der Bremsbacken schrägstellt, läuft lagert ist. Eine nicht gezeigte Federeinrichtung ist der Käfig mit seiner Durchtrittsöffnung einseitig an vorgesehen, um den Betätigungskeil in unbetätigtem dem Keil an. Dies kann zu einem unerwünschten 60 Zustand in eine innere Stellung im Gehäuse 10 vor-Zwang zwischen Betätigungskeil und Käfig führen, zuspannen, bei der das vordere Ende des Keiles sich welcher den Betätigungskeil beschädigen und den an die geneigten Seiten 24 der Deckelwölbung 22 Käfig unerwünscht belasten kann. anlehnt und von ihnen zentriert wird. Der Drehzap-
Ein anderer bekannter Käfig (schweizerische fen 28 läßt ein Kippen des Keils um die Drehzapfen-Patentschrift 378 177) ist über zwei gelochte Schei- 65 achse zu. Dabei ist der Schaft 32 des Keiles mit einer ben und eine dazwischen angeordnete Feder derart seitlichen Abstufung 34 versehen, die mit einer an im Gehäuse geführt, daß er gewisse Schwenkbewe- der Stelle, an der der Schaft sich durch den Drehgungen ausführen kann. Diese Schwenkbewegungen zapfen erstreckt, am Drehzapfen ausgebildeten Ab-
DE19661555529 1965-01-29 1966-01-28 Käfig mit Ausnehmungen zur Führung der Rollen einer Fahrzeugbremsbetätigungsvorrichtung Expired DE1555529C3 (de)

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DE1555529A1 DE1555529A1 (de) 1970-01-29
DE1555529B2 DE1555529B2 (de) 1974-04-11
DE1555529C3 true DE1555529C3 (de) 1974-11-14

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GB1513244A (en) * 1974-05-24 1978-06-07 Girling Ltd Vehicle brakes
US4666022A (en) * 1985-07-01 1987-05-19 Lucas Industries Public Limited Company Wedge-type brake actuator

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DE1555529B2 (de) 1974-04-11
DE1780600B2 (de) 1975-01-02
JPS4944817B1 (de) 1974-11-30
DE1780600C3 (de) 1975-08-07
DE1780600A1 (de) 1972-02-03

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