DE1555144A1 - Fahrerhaus fuer Nutzkraftwagen - Google Patents

Fahrerhaus fuer Nutzkraftwagen

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DE1555144A1
DE1555144A1 DE19661555144 DE1555144A DE1555144A1 DE 1555144 A1 DE1555144 A1 DE 1555144A1 DE 19661555144 DE19661555144 DE 19661555144 DE 1555144 A DE1555144 A DE 1555144A DE 1555144 A1 DE1555144 A1 DE 1555144A1
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DE
Germany
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cab
driver
front wall
floor
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661555144
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Boerger
Johannes Westemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Publication of DE1555144A1 publication Critical patent/DE1555144A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrerhaus für Nutzkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerhaus für Nutzkraftwagen, insbesondere auf ein Fahrerhaus, das über dem Motor angeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrerhaus derart auszubilden, daß es einerseits unterschiedlichen Bedürfnissen gemäß schnell angepaßt werden kann, indem z. B. ein offenes gegen ein geschlossenes Fahrerhaus oder gegen ein Fahrerhaus mit Klappverdeck ausgetauscht wird, und daß andererseits durch schnelle Entfernung mindestens eines Teiles des Fahrerhauses ein günstiger Zugang zu den unter dem Fahrerhaus angeordneten Triebwerksteilen des Fahrzeuges erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrerhaus von zwei übereinander angeordneten Fahrerhausteilen gebildet wird, von denen der untere Fahrerhausteil fest an dem Rahmen des Fahrzeuges und der obere Fahrerhausteil lösbar am unteren Fahrerhausteil befestigt ist.
  • Durch die Aufteilung des Fahrerhauses in zwei übereinander angeordnete Teile ist es ohne großen Aufwand möglich, den oberen Fahrerhausteil zu entfernen und ihn durch einen Fahrerbausteil in anderer Ausbildung zu ersetzen oder das Fahrzeug nur mit dem unteren Fahrerhausteil zu fahren. Bei Reparaturen oder Inspektionen wird durch die Entfernbarkeit des oberen Fahrerhausteiles die Zugänglichkeit verbessert. Außerdem ergibt sich bei dieser Bauart noch der Vorteil, daß nur das leichte Oberteil gekippt zu werden braucht und somit für den Kippvorgang geringe Kräfte erforderlich werden, während das relativ schwere Fahrerhaus-Unterteil mit dem Fahrgestell fest verbunden bleibt und für die Äufnahme von Zweckausrüstungen, z. B. für militärische Zwecke genutzt werden kann. Damit läßt sich die aufwendige Unterbringung solcher Ausrüstungsteile an anderer Stelle, z. B. in Kästen unter der Pritsche, einsparen. . In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann die Trennebene zwischen dem unteren und dem oberen Fahrerhausteil verhältnismäßig nahe an den am unteren Fahrerhausteil vorgesehenen Kotflügeln für die Vorderräder des Fahrzeuges liegen. Da es im allgemeinen ausreicht, wenn der obere Fahrerhausteil für Reparatur- oder Inspektionszwecke lediglich abgeklappt wird, kann der obere Fahrerhausteil am unteren Fahrerhausteil nach vorn abkippbar angelenkt sein.
  • Beide Fahrerhausteile können je einen Teil des Fahrerhausbodens aufweisen, so daß mit dem Abkippen des oberen Fahrerhausteiles zugleich ein günstiger Zugang zum Triebwerk erzielt wird. Hierbei kann der im Bereich des Fahrersitzes und; der Bedienungshebel liegende Teil des Fahrerhausbodens dem unteren Fahrerhausteil und der andere Teil dem oberen Fahrerhaüsteil zugeordnet sein: Sofern im Fahrerhaus eine Motorabdeckhaube vorgesehen ist, kann die Motorhaube am Fahrerhausboden des oberen Fahrerhausteils. angeordnet sein, so daß beim Abkippen des oberen. Fahrerhausteiles zugleich Zugang zum Motor gewährt wird..
  • Die Fahrerhausvorderwand kann einschließlich des Instrumentenbrettes, der Bedienungshebel und der Lenksäule mit dein Fahrersitz dem unteren Fahrerhausteil zugeordnet sein. Sie kann aber auch dem oberen Fahrerhausteil zugeordnet sein. Beim oberen Fahrerhausteil mit an ihm fester Fahrerhausvorderwand oder mit an ihm festen Teil der Fahrerhausv Orderwand kann der obere Teil der Fahrer hausvorderwand im Bereich des Windlaufes oder des Instrumentenbrettes als verdrelifester Hohlträger ausgebildet sein, um als verdrehfestes Traggerüst Verdrehbeanspruchungen aufzunehmen.
  • Bei einem Fahrerhaus finit einer im Fahrerhaus angeordneten Motorabdeckhaube, die am oberen Fahrerhausteil fest ist und bis zur Fahrerhausvorderwand durchgeht, können die den Motorraum begrenzenden Seitenwände, die mit dem vorn liegenden verwindungssteifen Hohlträger verbunden den tragenden Verband des oberen Fahrerhausteiles bilden, als nach vorn und nach hinten abragende Träger ausgebildet sein, an deren Enden vorn Lager für die Anlenkung des kippbaren oberen Fahrerhausteiles am unteren Fahrerhausteil angeordnet sind und an deren Enden hinten die Rückwand des oberen Fahrerhausteiles angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft kann der obere Fahrerhausteil auch mit Lenkern am unteren Fahrerhausteil angelenkt sein und an den Lenkern können zum Ausgleich des Gewichtes des oberen Fahrerhausteiles Federn ängreifen.
  • Zum Kippen des oberen Fahrerhausteiles kann am unteren Fahrerhausteil ein von Hand zu betätigendes Getriebe, vorzugsweise ein riiit einer llandkurbel zu betätigendes Schnekkengetriebe angeordnet sein. Das -Getriebe kann eine in Beschlägen am unteren Fahrerhausteil oder am Fahrgestell gelagerte Kippachse> drehen, die mit einem ilebel und einer Stange mit dein oberen Fahrerhausteil verbunden ist, derart, daß bei abgekipptem oberen Fahrerhausteil sich der Nebel und die Stange in gestreckter Lage befinden und das Getriebe dabei entlastet ist.
  • Um die Achslastverteilung zu beeinflussen, können im unteren Fahrerhausteil Zweckausrüstungen angeordnet sein. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Es zeigen; Fig. -1 eine Seitenansicht eines -aus einem unteren und oberen Fahrerhausteil bestehenden Fah- " rerhauses; Fig. 2 das Fahrerhaus nach Fig. 1 mit abgekipptem oberen Fahrerhausteil, , Fig. 3 ein Fahrerhaus, bei dem der obere Fahrerhausteil gegenüber dem unteren Fahrerhausteil sowohl vorn als auch hinten an Lenkern geführt ist, Fig. 4 ein Fahrerhaus, bei dem der obere ltahrerhausteil mittels eines Getriebes nach vorn abkippbar ist, und Fig. 5 eine. schematische Darstellung der verdrehfesten Verbindung der nach vorn und nach hinten absagenden Träger mit dem im Bereich des Windlaufs bezw. des Instrumentenbrettes angeordneten verdrehfesten Hohlträger als verdrehfestes Traggerüst des oberen Fahrerhausteils.
  • Nach den Fig. 1 u. 2 ist an den Längsträgern 1 des Fahrgesteilrahmens eines Nutzkraftwagens das Fahrerhaus 2 angeordnet. Das Fahrerhaus 2 besteht aus dem unteren Fahrerhausteil 2a und aus dem auf den unteren Fahrerhausteil aufgesetzten oberen Fahrerhausteil 2b. Der untere Fahrerhausteil 2a ist fest. mit den Längsträgern 1 des Fahrgestellrahmens verbunden. Vorn ist in der Mitte des Fahrerhausteles 2a zu diesem Zweck das Lager 3 vorgesehen, das auf dem die Längsträger 1 verbindenden Querträger 4 angeordnet ist, und hinten sind an beiden Längsträgern 1 Lager 5 vorgesehen. An dem unteren Fahrerhausteil 2a, der mit Kotflügeln 6 für die Räder an der Vorderachse des Fahrzeuges versehen ist und der um ein geringes Maß höher ist als der obere Bogen der Kotflügel 6, ist vorn mittels Kipplager 7 der obere Fahrerhausteil 2b angelenkt, der, wie Fig, 2 zeigt, von dem unteren Fahrerhausteil 2a weg nach vorn oben gekippt und der natürlich auch ganz vom unteren Fahrerhausteil 2a entfernt werden kann. Beim Abkippen nach vorn wird der hintere Teil des oberen Fahrerhausteiles 2b mittels Lenker 8 geführt, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Gegebenenfalls können an den Lenkern angreifende Federn, z. B. Torsionsfedern, vorgesehen sein, um das Gewicht des oberen Fahrerhausteiles auszugleichen.
  • Sowohl der untere Fahrerhausteil 2a als auch der obere Fahrerhausteil 2b sind mit je einem Teil des Fahrerhausbodens ausgerüstet. Dem unteren Fahrerhausteil ist dabei der Teil des Fahrerhausbodens zugeordnet, der sich im Bereich des Fahrersitzes 9 und der Lenkung 10 befindet, während dem oberen Fahrerhausteil 2b der Fahrerhausboden im Bereich des Beifahrersitzes zugeordnet ist. Die in das Fahrerhaus hineinragende Motorabdeckhaube 11 ist ein Teil des oberen Fahrerhausteiles 2b, so daß bei abgekipptem oder entferntem oberen Fahrerhausteil 2b der Motor und das Triebwerk zugängig sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Fahrerhausvorderwand 12 ein Teil des oberen Fahrerhausteiles 2b. Es kann aber auch die Fahrerhausvorderwand geteilt sein, z. B. kann der vor dem Beifahrersitz liegende Teil des Fahrerhausvorderwand dem oberen Fahrerhausteil 2Ü und der vor dem Fahrersitz 9 liegende Teil dem unteren Fahrerhäusteil 2a zugeordnet sein. Der zeit dem oberen Fahrerhausteil 2b verbundene Teil der Fahrerhausvorderwand im Bereich des Windlaufes und des Instrumentenbrettes läßt sich in beiden Fällen als verwindungssteifer Hohlträger zu einem Bestandteil desverdrehfesten Traggerüstes des Fahrerhausoberteils ausbilden. . Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 ist der obere Fahrerhausteil 2b sowohl vorn als auch hinten mit Lenkern am unteren Fahrerhausteil 2a angelenkt. -Am vorderen Ende des unteren Fahrerhausteiles 2a sind -beiderseits-' der lotrechten Mittellängseben.e durch das Fahrerhaus an den Punkten 13 Lenker 14 angelenkt, die bei 15 am vorderen Bereich des oberen Fahrerhausteiles angreifen. Ferner sind an den Punkten 16 Lenker 17 angeordnet,. die am hinteren Ende des oberen. Fahrerhausteiles 2b bei 18 angreifen. Mittels der Lenker '14, 17 wird der obere Fahrerhausteil beize Kippvorgang gehoben und nach vorn geschwenkt. Die abgekippte Lage des oberen Fahrerhauste17es 2b ist mit strichpunktierten Linien angedeutet; sie gewährt eine noch bessere Zugänglichkeit zum Triebwerk. -- - Der vom unteren Fahrerhausteil 2a abzukippende Fahrerhausteil 2b nach Fig. 4 weist,wie auch aus Fig. 5 hervorgeht,an den mit dem Hohlträger 19 verbundenen Seitenwänden 20 nach hinten und vorn verlaufende Träger 21 auf, deren freie Enden bei 22 vorn am unteren Fahrerhausteil 2a angelenkt sind. Hinten an den Trägern 19 der Seitenwände 20 ist die Rückwand 23 des oberen Fahrerhausteiles 2b angeschlossen.
  • Das Abkippen des oberen Fahrerhausteiles 2b vom unteren Fahrerhausteil 2a wird von Hand mittels des Schneckengetriebes 24 (Fig. 4) vorgenommen. Mit der Handkurbel 25 wird die Schnecke 26 gedreht, die mit dem auf der Achse 27 drehfest angeordneten Schneckenrad 28 kämmt. Mit der Achse 27 ist drehfest der Hebel 29 verbunden, an dessen freien Enden die Stange 30 angelenkt ist, die ihrerseits bei 31 am oberen Fahrerhausteil 2b angreift.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Fahrerhaus für Nutzkraftwagen, insbesondere Fahrerhaus, das über dem Motor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (2) aus zwei überein-' ander angeordneten Fahrerhausteilen (2a, 2b) besteht, von denen der untere Fahrerhausteil (2a) fest an dem Rahmen (1) des Fahrzeuges und der obere Fahrerhausteil (2b) am unteren Fahrerhausteil (2a) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene zwischen dem unteren und dem oberen Fahrerhausteil verhältnismßig nahe an den am unteren Fahrerhausteil vorgesehenen Kotflügeln für die Vorderräder des Fahrzeuges liegt.
  3. 3. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Fahrerhausteil am unteren Fahrerhausteil nach vorn abkippbar angelenkt ist.
  4. 4. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fahrerhausteile je einen Teil des Fahrerhausbodens aufweisen.
  5. 5. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerhausboden in Längsrichtung des Fahrzeuges geteilt ist.
  6. 6. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Fahrersitzes und der Bedienungshebel liegende Teil des Fahrerhausbodens dem unteren Fahrerhausteil und der andere Teil des Fahrerhausbodens dem oberen Fahrerhausteil zugeordnet ist.
  7. 7. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer im Fahrerhaus angeordneten Motorabdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabdeckhaube am Fahrerhausboden des oberen Fahrerhausteiles angeordnet ist. B.
  8. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhausvorderwand einschließlich des Instrumentenbrettes, der Bedenungshebel und der Lenksäule mit dem Fahrersitz dem unteren Fahrerhausteil zugeordnet ist.
  9. 9. Fahrerhaus nach den Axisprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerhausvorderwand mit dem Instrumentenbrett, den Bedienungshebeln und mit oder ohne oberen Lenksäulenteil dem oberen Fahrerhausteil zugeordnet ist.
  10. 10. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis #9, dadurch gekennzeichnet, daß beim oberen Fahrerhausteil mit an ihm fester Fahrerhausvorderwand oder mit an ihm festen Teil der Fahrerhausvorderwand der obere Teil der Fahrerhausvorderwand im Bereich des Windlaufs oder des Instrumentenbrettes als verwindungssteifer Hohlträger ausgebildet ist.
  11. 11. Fahrerhaus mit einer im Fahrerhaus angeordneten Motorabdeckliaube, die am oberen Fahrerhausteil fest ist und bis zur Fahrerhausvorderwand durchgeht, nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekeniizeichnet, daß die den Motorraum begreyizenden Seitenwände, die mit dein oben liegenden verwindungssteifen- Hohlträger verbunden den tragenden Verband des oberen Fahrerhausteiles bilden, als nach vorn und nach hinten abragende Träger ausgebildet sind, an dereil Enden vorn Lager für die Anlenkung des kippbaren oberen Fahrerhaüsteiles am unteren Fahrerhausteil angeordnet sind und an deren Enden hinten -die Rückwand des oberen Fahrerhausteiles angeschlossen ist.
  12. 12. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Fahrerhausteil mit Lenkern am unteren Fahrerhausteil angelenkt ist.
  13. 13. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge= kennzeichnet" daß an den Lenkern zum Ausgleich des Gewichtes des oberen Fahrerhäusteiles Federn angreifen. -
  14. 14. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeiclinet, daß zum Kippen des oberen Fahrerhausteiles- am unteren Fahrerhausteil ein von Hand zu betätigendes Getriebe, vorzugsweise ein mit einer Handkurbel zu betätigendes-Schneckengetriebe angeordnet ist.
  15. 15. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine in Beschlägen am unteren Fahrerhausteil oder am Fahrgestell gelagerte Kippachse dreht, die mit einem Hebel und einer Stange mit dem oberen Fahrerhausteil verbunden ist, derart, daß bei abgekipptem oberen Pahrerhausteil sich der Hebel und die Stange in gestreckter Lage befinden und das Getriebe dabei entlastet ist.
  16. 16. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zweckausrüstungen, welche die Achslastverteilung beeinflussen, im unteren Fahrerhausteil.
DE19661555144 1966-09-23 1966-09-23 Fahrerhaus fuer Nutzkraftwagen Pending DE1555144A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029880A1 (de) * 1979-08-24 1981-06-10 M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft Lastkraftwagen
WO2014196903A1 (en) * 2013-06-03 2014-12-11 Volvo Truck Corporation A truck chassis, a truck cab and a truck comprising said chassis and cab

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EP0029880A1 (de) * 1979-08-24 1981-06-10 M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft Lastkraftwagen
WO2014196903A1 (en) * 2013-06-03 2014-12-11 Volvo Truck Corporation A truck chassis, a truck cab and a truck comprising said chassis and cab

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