DE819056C - Schneidmaschine zum OEffnen von Briefumschlaegen und zum Schneiden von Papier - Google Patents

Schneidmaschine zum OEffnen von Briefumschlaegen und zum Schneiden von Papier

Info

Publication number
DE819056C
DE819056C DEK3447A DEK0003447A DE819056C DE 819056 C DE819056 C DE 819056C DE K3447 A DEK3447 A DE K3447A DE K0003447 A DEK0003447 A DE K0003447A DE 819056 C DE819056 C DE 819056C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
machine according
stop
cutting machine
cutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK3447A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Kobler
Werner Kobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobler and Co
Original Assignee
Kobler and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobler and Co filed Critical Kobler and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE819056C publication Critical patent/DE819056C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/007Devices for opening envelopes with cutting blades

Landscapes

  • Knives (AREA)

Description

  • Schneidmaschine zum Offnen von Briefumschlägen und zum Schneiden von Papier I?s ist bekannt, Briefumschläge mittels einer Art Papierschneidmaschinen zu öffnen, wobei am Briefumschlag nur ein schmaler Streifen abgeschnitten wird, so schmal, daß der Inhalt des Briefumschlages nicht abgeschnitten wird. Zu diesem Zweck ist an einem der beiden Schermesser solcher Papierschneidmaschinen ein Anschlag nahe der Schneidkante befestigt, welcher verhindert, daß der aufzuschneidende Briefumschlag weiter als gerade um das geringe Maß unter die Schneidkante geschoben werden kann. Dieser Anschlag verhinderte aber bisher die gleichzeitige Verwendung der Maschinen für andere Papierschneidarbeiten.
  • Diesen Nachteil behebt die Erfindung. Sie besteht aus einer Papierschneidmaschine, an der zwecks Verwendung als Briefumschlagöffner nahe hinter der Schneidkante des einen der beiden Schermesser ein Anschlag für den Briefumschlag in der Weise angebracht ist, daß der Anschlag leicht entfernt werden kann, so daß sich die gleiche Maschine auch für andere Arbeiten verwenden läßt. Zweckmäßig ist dieser entfernbare Anschlag abschwenkbar angeordnet, und es sind Mittel vorgesehen, welche ein leichtes An- und Abschwenken des Anschlages gestatten und die den Anschlag wahlweise in beiden Arbeitsstellungen festhalten.
  • Damit bei abgeschwenktem Anschlag ein ungehinderter Durchgang derPapierbogen zwischen den Schertnessern erzielt wird, ist es von Vorteil, wenn der Antriebsmechanismus für das auf und ab gehende Schermesser im beweglichen Teil der Maschine angeordnet ist. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt die Maschine von vorn, eingerichtet als Briefumschlagschneidmaschine; Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie I1-11 der Fig. 3; Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie III-111 in Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i; Fig.5 denselbenQuerschnitt mit hochgeklapptem Briefanschlag, zwecks Verwendens als Papierschneidmaschine, und F ig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. i.
  • Es ist i das feststehende Fundament der Schneidmaschine. Nahe am Rand der beiden Schmalseiten des Fundamentes sind, senkrecht stehend, zwei Säulen 2 mittels einer runden Fußplatte 2a, Schrauben 2b und einer zentralen Schraube 3 befestigt. Durch diese beiden Säulen geführt und in entsprechenden Bohrungen 4 von Gehäusen 5, und 50 laufend, ist ein beweglicher Balken 5 angeordnet. Am vorderen, erhöhten Teil i. des Fundamentes ist waagerecht aufliegend ein Schermesser 6 angeordnet, welches mit einem am beweglichenBalken5 mittels Schrauben 7 befestigten Schermesser 8 zusammenwirkt. Die beiden Schermesser stehen annähernd winkelrecht zueinander. Der Winkel ist jedoch etwas größer als 9o° (Fig. 4, 5), so daß beim Schervorgang das Schermesser 8 nur mit seiner unteren, dem Schermesser 6 zugekehrten Kante mit diesem letzteren in Berührung kommt. Das liegende Schermesser 6 ist beiderends mit Schrauben 9@ auf seiner Unterlage i. verschiebbar befestigt.
  • r ig. 6 zeigt im Querschnitt eine der beiden gleich ausgebildeten beidseitigen Befestigungsanordnungen. Mit Schraube 9 ist am Messer 6 ein Bolzen io befestigt, der in den Hohlraum ii hineinragt. Dieser Hohlraum ist durch eine Scheibe 12 in einen oberen und in einen unteren Teil unterteilt, und diese Scheibe besitzt eine Bohrung, welche größer ist als der Durchmesser des Bolzens io. zwischen der Scheibe 12 und dem das Bolzenende durchdringenden Splint 13 ist eine Druckfeder 14 angeordnet, welche das Schermesser 6 gegen die Unterlage i" zieht. Im oberen Teil des Hohlraumes i i ist eine mit Schraube i5 gehaltene Druckfeder 16 eingelegt, welche radial auf den Bolzen io wirkt und damit das Schermesser 6 federnd gegen das Schermesser 8 drückt.
  • Der bewegliche Balken 5 ist hohl und mittels einer Deckplatte 17 abgeschlossen. Diese Deckplatte ist mit Schrauben 18 am Balken 5 befestigt.
  • Der Antriebsmechanismus für die Auf- und Abwärtsbewegung des Balkens 5 ist mit Ausnahme des Handhebels im Hohlraum des Balkens 5 verdeckt untergebracht. DerMechanismus besitzt zwei um die Achsen i9 bzw. 2o schwenkbare Zahnradliebel 21 bzw. 22. Diese Zahnradhebel stehen mit ihren inneren Hebelarmen miteinander im Eingriff, während ihre äußeren Hebelarme in die Zahnungen 23 der Säulen 2 eingreifen. 1lit der Achse i9 ist ein Mitnehmerhebel 24 starr verbunden, der beiderends Stifte 25 aufweist, die in den Zahnradliebe121 eindringen. Außerhalb des Balkens 5 und seiner Deckplatte 17, welche von der Achse i9 durchdrungen wird, ist an letzterer vermittels eines Stiftes 26 ein Handhebe127 befestigt. Wird nun dieser Handhebel nach unten gedrückt, dann bewirkt dies durch die Verschwenkung der gezahnten Hebel 21 und 22 eine Verschiebung des Balkens 5 in der gleichen Richtung, was den Schervorgang bewirkt. Die beiden Säulen 2 sind runde Röhren, in deren Hohlraum in den Gehäusen 5" bzw. 5ä je eine Druckfeder 28 untergebracht ist, welche einerends auf den Befestigungsschrauben 3 und andernends am Boden der genannten Gehäuse unter Spannung anliegen. Diese beiden Federn drücken den Balken 5 wieder in die Ausgangsstellung zurück, wenn der Handhebel 27 nach erfolgtem Niederdrücken wieder losgelassen wird. Die oberste und die unterste Stellung des Balkens 5 werden durch das obere bzw. untere Ende der Schlitze .S' in denGeliäusen5a und 5ä begrenzt, an welche die gezahnten Hebel 21 bzw. 22 in ihrer obersten und untersten Stellung anliegen.
  • Am liegenden Messer 6 ist einerends eine Erhöhung 30 befestigt, die am Messer e anliegt, wenn sich dasselbe in der obersten Lage befindet und welche mit der Schneidkante des Schermessers 6 bündig ist. Da das Schermesser 6 federnd an das Schermesser 8 angedrückt wird, bewirkt diese Erhöhung ein genaues Übereinstimmen der beiden Messerkanten auf derjenigen Seite der Maschine, bei welcher der Schervorgang beginnt. Das Schermesser 8 ist in bekannter Weise schräg angeordnet.
  • Nahe hinter der Schneidkante des Schermessers 8 ist ein aus den beiden Streifen 3 i und 32 gebildeter Anschlag angeordnet. Ein an diesenAnschlag angelegter Briefumschlag E (Fig. 4) kann nur um das geringe Maß angeschnitten werden, um welches der Anschlag von der Schneidkante zurücksteht. Durch Wahl der Dicke des Anschlagstreifens 31 kann dieses Maß nach Wunsch bestimmt werden, am zweckmäßigsten so, daß die Schneidenbreite gerade genügt, um den Briefumschlag aufzuschneiden, ohne daß jedoch dessen Inhalt angeschnitten werden kann. Die beiden Anschlagstreifen 31 und 32 sind mittels Schrauben 33 zusammengeschraubt. Die Schraubenlöcher im Streifen 32 können etwas größer als der Durchmesser der Schraube vorgesehen oder schlitzförmig sein, was gestattet, beim Zusammenschrauben den Anschlagstreifen 31 genau auf die Schnittkante des Schermessers 8 einzustellen. Der Anschlagstreifen 32 ist beiderends mit Zapfen 3.1 versehen, «-elche in entsprechenden Aussparungen ani Balken 5 knapp hinter der unteren Kante des Schermessers 8 gelagert sind. Der Anschlag läßt sich um diese Zapfen 34 (Fig. 4) in die unwirksame Lage gemäß Fig.5 verschwenken, was unbehindertes Durchführen von Papieren f' unter die Schneidkante des Schermessers 8 gestattet. Bei hochgeschwenktem Anschlag kann somit die gleiche zum Öffnen von 13riefumschlägeii E bestimmte Maschine auch zum Zuschneiden vonPapierbogen P verwendet werden.
  • Das An- und Abschwenken des Anschlages erfolgt mit Hilfe eines an einem Bolzen 36 befestigten Betätigungsknopfes 35. In den Fig. i bis 4 ist der Anschlag 31, 32 in seiner Wirkungslage und in Fig. 5 in seiner unwirksamen Lage gezeigt. Der Bolzen 36 besitzt eine Aussparung 36a, die zum Zusammenwirken mit der Decke des Balkens 5 bestimmt ist. Eine schräg angeordnete Feder 37 ist einerends an einer Schraube 38, die im Balken 5 verschraubt ist, und andernends an einer am Bolzen 36 befestigten Klammer 39 angebracht. Das untere Ende des Bolzens 36 ist drehbar in einem Auge 40 gelagert, das am unteren Ende des Anschlagstreifens 32 befestigt ist. Der Bolzen 36 ragt ferner durch eine Öffnung 56 in der Decke des Balkens 5. Gemäß den Fig. i bis 4 ist der Bolzen 36 mit der Ausnehniung 36. im Eingriff. Wird der Knopf 35 g äß Fig. i nach links gedreht, so kommt der ern# Bolzen 36 außer Eingriff mit der Decke des Balkens 5 und wird von diesem durch die Wirkung der Feder 37 abgehoben, wodurch der Anschlag 31, 32 in die unwirksame Lage (Fig. 5) verschwenkt wird.
  • Am Maschinenunterteil i ist auf der Seite des Handhebels 27 ein verlängerter Lappen 41 angeordnet, welcher verhindert, daß beim Betätigen des Handhebels 27 die Maschine rückwärts umkippen kann. Am rückwärtigen Teil des Maschinenunterteils i ist der Länge nach ein Wulst 42 angebracht, welcher verhindert, daß die abgeschnittenen Papierspäne ungehindert aus der Maschine herausfallen.
  • Außer dein vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch andere Ausführungen möglich. So kann z. B. der Anschlag 31, 32 statt schwenkbar angeordnet auch abnehmbar vorgesehen sein. Der Anschlag könnte auch entgegen dem vorliegenden Beispiel am unteren Maschinenteil angebracht sein und federnd gegen das Schermesser des Oberteils anliegen, so daß es die Bewegung des Oberteils mitmacht, wobei Mittel vorgesehen wären, welche den Anschlag in derjenigen Stellung zurückhalten können, in welcher ein freier Durchlaß für das Papier möglich ist, wenn die Maschine nicht zum öffnen von Briefumschlägen benutzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidmaschine zum Öffnen von Briefumschlägen und zum Schneiden von Papier, dadurch gekennzeichnet, daß nahe hinter der Schneidkante des einen der beiden Schermesser (6, 8) ein Anschlag (31, 32) für den Briefumschlag (1=) in der Weise angebracht ist, daß der Anschlag leicht entfernt werden kann, so daß sich die gleiche Maschine auch für andere Schneidarbeiten verwenden läßt.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen festen unteren Maschinenteil (i), mit daran waagerecht angeordnetem Schermesser (6) und einem in am unteren Maschinenteil befestigten senkrechten Führungen (2) laufenden, beweglichen Maschinenteil (5), an dem ein Schermesser (8) rechtwinklig zum anderen Schermesser (6) befestigt ist.
  3. 3. Schneidmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren, feststehenden Maschinenteil (i) angeordnete Schermesser (6) unter Federdruck an das andere Schermesser (8) angedrückt wird.
  4. 4. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am unteren Schermesser (6) angebrachte Erhöhung (3o) am oberen Schermesser (8) anliegt, wenn dasselbe außer Eingriff steht, und ein bündiges Übereinstimmen der beiden Schnittkanten der Schermesser bewirkt, wenn diese zum Eingriff gelangen.
  5. 5. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schermesser (8) in einem etwas größeren als go° betragenden Winkel zum anderen Schermesser (6) steht.
  6. 6. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Maschinenenden angeordneten zwei Führungen (2) mit Zahnstangen (23) versehen sind, auf die an beiden Enden gezahnte Schwenkhebel (21, 22) wirken, die auch untereinander im Zahneingriff stehen und durch einen am beweglichen Maschinenteil (5) gelagerten Handhebel (27) betätigt werden.
  7. 7. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Handhebels (27) in dem Sinne erfolgt, daß ein Abwärtsdrücken des Handhebels eine Abwärtsbewegung des beweglichen Maschinenteils (5) bewirkt. B. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schermesser zum Öffnen von Briefumschlägen (E) angebrachte Anschlag (3i, 32) abschwenkbar angeordnet ist. g. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31, 32) wahlweise in der gewünschten Stellung festgehalten wird. io. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i, 8 und 9, gekennzeichnet durch eine unter Federwirkung stehende Handhabe (35, 36), die in der einen Stellung den Anschlag ausschwenkt, in der anderen Stellung freigibt. i i. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Schwenkhebel (21, 22) im beweglichen, den Handhebel (27) außenseitig tragenden Maschinenteil (5) verdeckt angeordnet sind. 12. Sch.neidmaschine nach ,den Ansprüchen i, 8, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die ,\littel, welche den Anschlag an- und abschwenken, iin beweglichen Maschinenteil zur Hauptsache verdeckt angeordnet sind, wobei lediglich ein zur Betätigung derselben bestimmter Betätigungsknopf aus einer Aussparung (56) des beweglichen Maschinenteils (5) herausragt. 13. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Rohrstücken (2) bestehen, in deren Hohlraum Federn (28) angeordnet sind, welche nach erfolgtem Schneidhub den beweglichen Maschinenteil (5) in die Ausgangsstellung zurückbringen. 14. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB am Bodenteil (i) der Maschine ein Wulst (42) angeordnet ist zur Bildung eines Behälters für die abgeschnittenen Papierspäne. 15. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Abstand des Anschlags (3i, 32) von der Schnittkante des Schermessers verstellbar ist. 16. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31,32) am beweglichen Maschinenteil (5) angeordnet ist.
DEK3447A 1949-05-31 1950-05-31 Schneidmaschine zum OEffnen von Briefumschlaegen und zum Schneiden von Papier Expired DE819056C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH819056X 1949-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE819056C true DE819056C (de) 1951-10-29

Family

ID=4539234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK3447A Expired DE819056C (de) 1949-05-31 1950-05-31 Schneidmaschine zum OEffnen von Briefumschlaegen und zum Schneiden von Papier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE819056C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212491B (de) * 1963-04-18 1966-03-17 Kobler & Co Schneidmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212491B (de) * 1963-04-18 1966-03-17 Kobler & Co Schneidmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3085224B1 (de) Vorrichtung zum schneiden von schwerem schnittgut
DE819056C (de) Schneidmaschine zum OEffnen von Briefumschlaegen und zum Schneiden von Papier
DE278907C (de)
DE637833C (de) Messer mit Abdrueckplatte fuer Aufschnittschneidmaschinen, insbesondere Kaeseschneidmaschinen
DE803012C (de) Handhebelschere
DE8422028U1 (de) Presse zum nuten, ritzen, perforieren oder schneiden von pappe od. dgl.
DE376133C (de) Baumschere
AT57630B (de) Maschine zum Lochen von Musikrollen.
EP2125305A1 (de) Hebelschneidmaschine
DE38653C (de) Maschine zur Erzeugung von Holzwolle
DE676817C (de) Schneidwerk fuer Maehmaschinen
DE1941438A1 (de) Schneidvorrichtung
DE941724C (de) Schaerfgeraet fuer Schneiderkreide
DE727295C (de) Fadenumwickelmaschine mit Abschneidevorrichtung fuer den Umwickelfaden
DE1553797A1 (de) Schere,insbesondere Handschere
DE1797159A1 (de) Schneideinrichtung zum Schneiden von streifenfoermigen Materialien
DE476456C (de) Heftmaschine zum Anbringen von Nadeletiketten
DE630935C (de) Profileisenschere mit feststehendem und beweglichem Messertraeger
DE698875C (de) Druckeinstelleinrichtung fuer die Messerschienenfuehrung an Maehmaschinen
DE461755C (de) Drahtheftmaschine mit selbsttaetiger Klammerbildung
AT273474B (de) Holzhalterung für Tischkreissägen
DE2231052C3 (de) Vorrichtung zum Auftrennen bzw. Aufschneiden von Fellbälgen
CH342442A (de) Vorrichtung zum Einkerben von abzubiegenden Materialstäben
DE499182C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Holzwolle mit Werbeaufdruck
DE122331C (de)