DE19852181B4 - Förderschnecke für eine Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Förderschnecke für eine Exzenterschneckenpumpe Download PDF

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Abstract

Eine Förderschnecke für eine Exzenterschneckenpumpe weist in bekannter Weise einen Schneckenkörper (102) und am einen Ende dieses Schneckenkörpers (102) einen Antriebskopf (101) auf. Die Erhebung (103) des Schneckenkörpers (102) ist in ihrem radial äußersten Bereich mit einer Abflachung (107) versehen. Durch diese Abflachung (107) wird die Kontaktfläche zum Statur der Exzenterschneckenpumpe, mit dem die Förderschnecke zusammenwirkt, vergrößert, was wiederum den Verschleiß des Stators verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderschnecke für eine Exzenterschneckenpumpe mit
    • a) einem Schneckenkörper, der eine sich um die Längsachse des Schneckenkörpers windende wendelförmige Erhebung aufweist;
    • b) einem an einem Ende des Schneckenkörpers angeordneten Antriebskopf.
  • Förderschnecken dieser Art sind in großer Zahl und verschiedenen Detailausgestaltungen auf dem Markt. Eine allgemeine Beschreibung findet sich beispielsweise in dem Buch ”Pumpenatlas”, AGT Verlag Thum GmbH, 1966. Die bekannten Förderschnecken, wie sie z. B. auch in der DE 36 05 663 A1 , der US 1 899 822 und der US 2 625 885 beschrieben sind, weisen im Bereich des Schneckenkörpers überall einen kreisförmigen Querschnitt auf. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktfläche zwischen der Erhebung dieser Förderschnecken und dem Statur, mit dem diese in der Exzenterschneckenpumpe zusammenarbeiten, nahezu linienhaft, jedenfalls sehr klein ist. Bedenkt man, daß der Statur im allgemeinen ein Untermaß von etwa 3 mm vergleichen mit dem Außendurchmesser der zugehörigen Förderschnecke aufweist, erkennt man, daß zwischen Statur und Förderschnecke sehr hohe Kräfte wirken. Bei den kleinen Kontaktflächen der bekannten Förderschnecken entstehen so außerordentlich hohe Flächenpressungen, was zu einem verhältnismäßig raschen Verschleiß des Stators führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Förderschnecke der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Verschleißerscheinungen insbesondere am Stator reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erhebung des Schneckenkörpers in ihrem radial äußersten Bereich eine wendelförmige Abflachung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene wendelförmige Abflachung lässt sich eine größere Kontaktfläche zwischen Schneckenkörper und Stator erzielen als dies beim Stande der Technik der Fall war. Die Vergrößerung der Kontaktfläche geht einher mit einer Verkleinerung der lokalen Flächenpressung, was in der Folge den Verschleiß reduziert.
  • Die Grundform des Schneckenkörpers kann dabei – in an und für sich bekannter Weise – gewirbelt und zur Erzielung der Abflachung überschliffen oder überdreht sein. Alternativ kann auch der gesamte Schneckenkörper – einschließlich der Abflachung – gegossen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 eine Teil-Seitenansicht einer Förderschnecke nach dem Stande der Technik;
  • 2 die Berührungssituation zwischen einem Pumpenstator und der Erhebung der Förderschnecke von 1;
  • 3 eine Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Förderschnecke;
  • 4 die Berührungssituation zwischen Stator und der Erhebung der Förderschnecke von 3;
  • 5 eine Ausschnittvergrößerung aus 3.
  • Die in 1 dargestellte Förderschnecke nach dem Stande der Technik umfasst einen Antriebskopf 1, der zur formschlüssigen Ankopplung an die nicht dargestellte Antriebswelle des Antriebsmotors der Exzenterschneckenpumpe ausgebildet ist. Der Antriebskopf 1 sitzt am Ende des eigentlichen Schneckenkörpers 2, der eine wendelförmig sich entlang der Längsachse des Schneckenkörpers 2 erstreckende Erhebung 3 aufweist. Zwischen den Windungen der wendelförmigen Erhebung 3 verläuft eine wendelförmige Vertiefung 4. Die Erhebung 3 dieser bekannten Förderschnecke ist so geformt, daß der Querschnitt des Schneckenkörpers 2 überall kreisförmig ist.
  • Die in 1 dargestellte Förderschnecke wirkt in der Exzenterschneckenpumpe mit einem Stator 6 zusammen, dessen Innenkontur in 2 durch einen Kreis angedeutet ist. Stellt man sich sowohl diese Innenkontur als auch die Außenkontur des Schneckenkörpers 2 als ideale Kreise vor, so erfolgt die Berührung zwischen Stator 6 und Schneckenkörper 2 nur linienhaft entlang der Scheitellinie 5 der Erhebung 3 (vgl. 1). In der Praxis wird die Kontaktfläche durch die Elastizität des Statormaterials etwas verbreitert. Gleichwohl ist die Kontaktfläche zwischen Stator 6 und Schneckenkörper 2 sehr klein, so daß sich eine hohe Flächenpressung ergibt. Unmittelbare Konsequenz dieser hohen Flächenpressung ist ein hoher Verschleiß des Stators 6.
  • Die in 3 in Seitenansicht dargestellte Förderschnecke weist große Ähnlichkeit mit der Förderschnecke von 1 auf; entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Auch die Förderschnecke von 3 besitzt somit einen Antriebskopf 101, der am einen Ende des Schneckenkörpers 102 sitzt. Eine wendelförmige Erhebung 103 windet sich um die Längsachse des Schneckenkörpers 102, wobei zwischen den Windungen der Erhebung 103 eine wendelförmige Vertiefung 104 verläuft.
  • Anders als die bekannte Förderschnecke von 1 besitzt die Förderschnecke von 3 im radial äußersten Bereich ihrer Erhebung 103 eine Abflachung 107, die sich ebenfalls wendelförmig entlang der Längsachse des Schneckenkörpers 102 erstreckt. Diese Abflachung 107 ist in 5, die eine Detailvergrößerung von 3 ist, deutlicher erkennbar.
  • Die Berührungssituation zwischen der Erhebung 103 der Förderschnecke von 3 und dem Stator 106 ist der 4 zu entnehmen: Hier wird deutlich, dass durch die Abflachung 107 im Bereich der Erhebung 103 eine stark verbreiterte Kontaktfläche zwischen Stator 106 und Schneckenkörper 102 geschaffen wird. Entsprechend der Vergrößerung dieser Kontaktfläche sinkt die Flächenpressung zwischen Stator 106 und Schneckenkörper 102, was von einer deutlichen Verringerung des Verschleißes des Stators 106 begleitet wird.
  • Die Abflachung 107 der in 3 dargestellten Förderschnecke kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zunächst durch Wirbeln in bekannter Weise eine Förderschnecke nach 1 hergestellt und diese sodann überschliffen oder überdreht wird. Alternativ ist es auch möglich, die Förderschnecke von 3 in der dargestellten Form zu gießen.
  • Die beschriebene Förderschnecke mit Abflachung 107 ist gegenüber der für denselben Statur gedachten Förderschnecke nach dem Stande der Technik ohne eine solche Abflachung vorzugsweise mit einem insgesamt größeren Volumen ausgestattet und zwar in der Weise, dass der jeweilige Durchmesser um mehr als das Doppelte der Abflachung größer ist. Auf diese Weise steht bei der erfindungsgemäßen Förderschnecke mehr Schleißmaterial im hochbeanspruchten Bereich zur Verfügung als beim Stande der Technik.

Claims (3)

  1. Förderschnecke für eine Exzenterschneckenpumpe mit a) einem Schneckenkörper, der eine sich um die Längsachse des Schneckenkörpers windende wendelförmige Erhebung aufweist; b) einem an einem Ende des Schneckenkörpers angeordneten Antriebskopf, dadurch gekennzeichnet, dass c) die Erhebung (103) des Schneckenkörpers (102) in ihrem radial äußersten Bereich eine wendelförmige Abflachung (107) aufweist.
  2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform des Schneckenkörpers (102) gewirbelt und zur Erzielung der Abflachung (107) überschliffen ist.
  3. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenkörper (102) gegossen ist.
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US1889822A (en) * 1930-05-10 1932-12-06 Kenneth S Clapp Pump
US2625885A (en) * 1948-03-04 1953-01-20 Fmc Corp Ink pump
DE3605663A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Lorenz Baron Reparatursatz fuer exzenter-schneckenpumpen

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