DE1552583A1 - Verfahren und Vorrichtung zur halbautomatischen Bearbeitung von schraubenfoermigen Fluegeln in rohrfoermigen Elementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur halbautomatischen Bearbeitung von schraubenfoermigen Fluegeln in rohrfoermigen ElementenInfo
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Description
COMMISSARIAT A L1ENERGIE ATOMIQUE, Paris / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur halbautomatischen Bearbeitung
von schraubenförmigen Flügeln in rohrförmigen
. Elementen ;
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und ein Gerät zur halbautomatischen Bearbeitung von schraubenförmigen
Flügeln in rohrförmigen Elemanten.
Bei Wärmeaustauschern kann es notwendig, sein, rohrförmige
Metallelemente zu verwenden, die innen mit Flügeln versehen
sind, die dazu bestimmt sind, ihre Oberfläche für Wärmeaustausch
zn erhöhen*
Insbesondere haben bei Kernreaktoren,, die mit ringförmigen
Brennstoffelementen versehen sind* älese letztere eine
und eine innere Hülsey die beide aus rohrförmigen
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BAD ORIGINAL ν
Elementen zylindrischer oderprismatischer Form bestehen und mit schraubenförmigen Flügeln versehen sind.
Was das innere rohrförmige Element anbetrifft, weist die Bearbeitung von schraubenförmigen Flügeln die innen liegen
Probleme auf, die mit den zur Zeit bekannten Werkzeugmaschinen nicht in zufriedenstellender Art und Weise gelöst
werden können.
Das Bearbeitungsverfahren und -Gerät nach der Erfindung sind zur Ausführung unter guten Bedingungen von schraubenförmigen
Nuten in der Innenwand des Elements bestimmt, um Flügel herzustellen, die von zwei benachbarten Nuten begrenzt
sind.
Gemäss dem Verfahren wird dem zu bearbeitenden Werkstück
eine Drehbewegung verliehen, während die Schneidwerkzeuge
oder Kämme, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen,
axial zum Rohr in einer hin- und hergehenden Bewegung verschoben werden, wobei die Bearbeitung während
einem der beiden Hübe durchgeführt wird.
Auf diese Art und Weise kann eine schraubenförmige Bewegung
mit einer Steigung erreicht werden, die nach rechts oder
nach links anpassbar ist, indem die Drehrichtung des zu
bearbeitenden Elementes umgekehrt wird.
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BAD ORIGINAL,
Andererseits 1st es auch möglich, auf vorher in dem rohrförmigen
Element bearbeiteten Sektoren Gewindegänge oder Flügel anzubringen, die abwechselnd rechtsgängig oder linksgängig
seih können.
Die Bearbeitungsvorrichtung nach der Erfindung weist insbesondere
eine Werkzeugträgerspindel und eine Mitnehmerwelle für die Drehung des Werkstückes auf, die von einer
beliebigen Bewegungsabnahme abwechselnder geradliniger Art betätigt werden, wie etwa der Bewegung, wie sie insbesondere
von einer Feilmaehine oder einer Hebewinde geliefert
werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein zu bearbeitendes rohrförmiges Element in zwei Dornen benutzt, die drehbar
auf dem Bett der Maschinen montiert sind. Eine mit Schneidwerkzeugen versehene Spindel wird im Inneren des
rohrförmigen Elementes angeordnet, wobei diese Werkzeuge aus Schneidklingen bestehen,, die nach untereinander parallelen
Ebenen angeordnet und im Verhältnis zu einer inneren Erzeugenden des rohrförmigen Elementes, das sie schneiden
geneigt sind. Die Schneidwerkzeuge werden in einer abwechselnden Bewegung parallel zur Achse des rohrförmigen Elementes
mitgenommen, das gleichzeitig in der Drehung mitgenommen wird, während den Schneidwerkzeugen eine Radialverschiebung vermittelt wird, die der Bearbeitungsdurchgangs-
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tiefe der Nuten entspricht«
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei
Klemmdorne, die drehbar in Lagern am Bett der Maschine angeordnet sind und in denen die Enden des zu bearbeitenden
rohrförmigen Elementes befestigt sind, zusammen durch eine Hülse verbunden, deren Enden fest mit den genannten
Dornen verbunden sind* wobei die genannte Hülse das zu bearbeitende
Werks tue Ic umgibt und Mitnehmer vorrichtungen
für die Drehung hat, die mit einer Welle zusammenarbeiten, die parallel zu einer Werkzeugträgerspindel liegen
die im Inneren des rohrförmigen Elementes angeordnet ist, wobei die genannte Spindel und die Welle an einem ihrer
Enden mit einer Stoßplatte fest verbunden sind, die eine Hin- und Herbewegung ausführt und wobei die Spindel und
die Welle in auf dem Maschinenbett befestigten Lagern geführt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig* 1 ist eine Seiten- und aohnlttansicht der Bearbeitungs-
voriehtung nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht und teilweise Sohnittansioht
der gleichen Bearbeitungsvorrichtung,
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BADORIGiWAir ' IJ
• . 5 -
Pig. 3 1st eine Schnittansicht nach der Linie III-III der
. Flg. 1,
Fig. 4 1st eine perspektivische Ansicht der Bearbeitungsvonichtung
nach, der Erfindung.
Die Bearbeitungsvorrichtung für schraubenförmige Flügel in
einem rohrförmigen Element wie in Fig. 1 und 2 dargestellt
besteht aus zwei Supporten 1 und 2, die fest an einem Maschinenbett angeordnet sind, das Kugellager j5 und 4 aufweist,
in dem Dorne 5 und 6 bekannter Art montiert sind,
die Klemmringe 7,8' trageno In diesen Dornen 5,6 werden
die Enden eines rohrförmigen zu bearbeitenden Elementes 9 eingeklemmt, dessen Innenwandung in mehrere Abschnitte
9a, 9b, 9g unterteilt sind, die durch das vorangegangene
Bearbeiten von inneren Längsrillen 10 erhalten werden
(Fig. 3). Die Dorne 5,6 sind durch eine Hülse ^11 verbunden,
die um das rohrförmlge Element 9 angeordnet ist und
deren beide Enden mit den Hülsen 5,6 durch Zapfen 12, 13
verbunden sind, die in Löcher 14,15 in den Dornen eingreifen. Im Inneren des rohrförmigen Elementes 9 ist eine
Spindel 16 angeordnet, die in zwei Lagern 26,27 geführt ist, die in zwei Supporten 17,18 montiert sind, die fest an
dem Gestell der Vorrichtung befestigt sind, wobei sie an einem ihrer Enden durch einen konischen stift 19 auf
einer Stoßplatte 20 befestigt ist, die eine geradlinige
Hin- und Herbewegung ausführt, die ihr durch eine Werkzeugmaschine
oder einen in der Zeichnung nicht dargestellte Winde vermittelt wird. 9 0 9 8 8 3/0255
Auf dieser Stoßplatte 20 ist mit Hilfe eines Stiftes 22 parallel zur Spindel 16 eine Welle 21 befestigt, die insbesondere
in Lagern 2.5, 24, 25 geführt ist, die in den
Supporten 1,2 und 18 montiert sind.
Die spindel 16 und die Welle 21, die fest mit der Platte
20 verbunden sind, weisen beide eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung gleicher Schwingungsweite auf.
Auf der Welle 21 ist ein Block 28 befestigt. Dieser trägt
einen Zapfen 29> der in eine Nut mit schraubenförmiger Rampe 30 eingreift, die in einem Teil 31 ausgebildet ist, der fest
mit der Hülse 11 verbunden ist. Der Block 28 greift in einen schlitz 32 eines Längsführungsorganes 33 ein, das
auf dem G.stell der Vorrichtung befestigt ist und jegliche Drehbewegung des Blockes 28 und der stange 21 verhindert.
Die Nut JO ist so ausgebildet, dass ihre schraubenförmige
Rampe der schraubenförmigen Gestalt der Flügel entspricht und so, dass die hin- und hergehende Bewegung gemäss dem
Pfeil A des mit der Welle 21 fest verbundenen Zapfens 29 durch die Nut 30 in eine Kreisbewegung gemäss dem Pfeil B
umgewandelt wird, die der Hülse 11 vermittelt wird und demgemäss auch dem rohrförmigen Element 9 (Pig· 2 und 4)·
Die Werkzeugträgerspindel 16 weist einen Mittelschlitz 34 auf, in dem ein Werkzeugträger 35 und eine Klinge 36
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BAD
angeordnet sind· Der Werkzeugträger 35 weist innen eine
Nut j57 auf, in der durch Schrauben 38 klingenförmige schneid*
werkzeuge«59 befestigt sind, die hintereinander gemass
Ebenen angeordnet sind, die untereinander parallel liegen
und im Verhältnis zu einer inneren Erzeugenden des rohrförmigen
"Elementes, das sie schneiden, geneigt sind. Der Werkzeugträger 35 ist radial gleitend in dem Schlitz 34
angeordnet und schlägt an seinen beiden Enden in der spindel 16 an während die Klinge 36 asial gleitend in dem genannten
Schlitz montiert ist und an ihren beiden Enden einen um 90° umgelegten Teil 40, 4l aufweist. Mit ihrem umgelegten
Ende 40 unterliegt die Klinge der Wirkung einer Feder
42, die in einem Lager 43 der spindel angeordnet ist und
mit dem anderen umgelegten Ende 41 steht sie in Berührung
mit einem der Ende einer stange 44, die in einer Bohrung der Spindel l6 gleitet.
Die Klinge 36 wird mit der Spindel Iß durch mindestens
zwei Zapfen 45 fest verbunden, die in die letztere eingeschraubt
sind und deren Enden 46 in mindestens zwei Ausnehmungen
47 in der Klirige 36 eingreifen.
Der Werkzeugträger 35 weist auf seiner Fläche, die in Berührung
mit der Klinge 36 steht, mindestens zwei geneigte
Rampen auff die axis Nuten 48, 48a bestehen, in die Zapfen
49' der Klinge 36 eingreifen.
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BAD
An ihrem entgegengesetzten Ende, das mit der Klinge 36 in
Berührung steht, stützt sich die Stange 44 gegen einen Nocken 50, der insbesonderen aus einer exzentrischen Soheibe
besteht, die auf einer Achse 5I aufgekeilt ist, die drehbar an ihren beiden Enden in der Spindel 16 und der
Welle 21 gelagert ist und gegenüber denen sie senkrecht sie angeordnet ist«
Auf der Achse 5I ist ein Sperrklinkenrad 52 aufgekeilt,
dessen Verzahnung mit einem Kippklauenteil 53 zusammenwirkt,
der drehbar auf dem Support l8 montiert ist und unter der Einwirkung einer Blattfeder 54 steht, wobei die Kippklaue
52 seitlich eine Rolle 55 trägt, die das Anheben der Kippklaue
unter der Einwirkung einer Rampe 56 hervorruft, die auf der Trägerplatte 20 befestigt ist.
Das Sperrklinkenrad 52* das den Nocken 50 in der Drehung
mitnimmt, legt sich unter die Kippklaue 53, die an einem
Zahn der Sperrklinkenrades angreift und seine Drehung
um einen Bruchteil einer Umdrehung hervorruft, genauso wie die des Nockens 50, wobei die Stellung des Sperrklinkenrades
durch eine Gegensperrklinke 57 festgelegt ist, die drehbar auf der Platte 20 montiert ist und das Zurücklaufen
des Sperrklinkenrades nach dem Aushaken der Kippklaue 55 verhindert«
.Die Arbeitsweise der BearbeitungsvorrichtVng nach der Erfindung
ist wie folgt: q 0 9 8 8 ^ / 0 2 r r
BAD ORIGINAL
Das rohrförmlge -Element 9* in dessen Inneres Nuten 58
eingearbeitet werden sollen, um zwischen zwei benachbarten
Nuten Flügel 59 herzustellen, wird in. die Dorne 5 und 6 eingeführt und durch Klemmen der Ringe 7,8 festgelegt»
Das Ende der Werkzeugträgerspindel 16 wird in das Innere
des rohrförmigen Elementes 9 eingeführt und dann wird das
Spindellager 17 befestigt, das vorher verschoben wurde, um das Insteilungbringen des Rohres zu gestatten.
Durch die Stoßplatte 20 wird der Werkzeugträgerspindel
die sich im Inneren des Rohres zunächst in Richtung des
Pfeiles C bewegt eine geradlinige Hin- und Herbewegung vermittelt»
Während diesem Hinweg'stehen die Werkzeuge nlchb in
Berührung mit der Wand des Rohres und es ergibt sich daraus
keinerlei Bearbeitung. Gleichzeitig verschiebt sich die
Welle 21 und nimmt den Zapfen 29, der in die schraubenförmige
Nut 30 eingreift, die,die Drehung der Hülse 11 und
des rohrförmigen Elementes hervorruft.
Am Ende des Hubes der Platte 20 hebt die Rampe 56 die Rolle
55 und die Sperrklinke 53 greift in einen Zahn des Sperrklinkenrades
52 ein, das sich um einen gewissen Winkeldreht und ebenso den Nocken 50 mitnimmt, der die stange
und demgemäss die Klinge 36 zurückstösst. Durch ihr
axiales Gleiten gegen die Wirkung der Feder 42 nimmt die Klinge 56 radial den Werkzeugträger 35 der an seinen bei-*
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BAD ÜRKBJNAt
BAD ÜRKBJNAt
- ίο -
den Enden durch seine geneigten Nuten 48, 48a anschlägt, in denen die Zapfen 49 angeordnet sind, die fest mit der
Klinge 36 verbunden sind. Die radiale Verschiebung der
Werkzeugträger entspricht der Durchgangstiefe der Werkzeuge
39 bei einem Be ar bei tungsdurchgaiig, wobei diese Tiefe
proportional der Steigung der Verzahnung des sperrklinkenrades
ist»
Bei Beginn ihrer Rücklaufbewegung hebt die Rampe 56 die Rolle 55 an und ruft das Aushaken der Sperrklinke 5j5 des
Sperrklinkenrades 52 hervor, das in seiner stellung durch
die Gegenklinke 47 gehalten wird. Die Rollenvorrichtung 45
und Rampenvorrichtung 56 ruft das Einklinken und Ausklinken der sperrklinke hervor und zwar in einem Umfangsraum, der
gleich der Steigung der Verzahnung des Sperrklinkenrades ist.
Während dem Rücklaufhub im umgekehrten Sinne des Pfeiles C
dringen die Werkzeuge 39 die radial um eine Entfernung verschoben
wurden, die der Durchgangstiefe entspricht, in die Innenwandung des rohrförmigen Elementes 9 ein. Andererseits
bestimmen die kombinierten Bewegungen der Spindel 16, die sich radial bewegt und des rohrförmigen Elementes 9* das
durch den Pinger 29» der mit der schraubenförmigen Nut
jJO zusammenarbeitet in der Drehung mitgenommen wird, auf
der Innenwandung des rohrförmigen Elementes die- Anzeichnung
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BAP ORIGINAL·
- li -
der schraubenförmigen Nuten 58.
Bei jeder Hin» und Herverschiebung der spindel 16 erfolgen
die gleichen Arbeitsgänge wie vorstehend beschrieben, wobei die Tiefe der Nuten 58 bei jedem Durchgang der Werkzeuge
j59 erhÖht.wirde
Sowie die Nuten 58, die die Form der Flügel 59 bestimmen
eine Tiefe aufweisen, die für einen Sektor wie-etwa 9a bestimmt ist, werden die Borne 5 undo gelöst und das rohrf
örmige Element wird um einen gewissen Winkel gedreht zum Bearbeiten eines neuen Abschnittes, wie etwa 9b*
So wird nach und nach die Bearbeitung aller Abschnitte des
rohrförmigen Elementes durchgeführt, dessen schraubenförmige
Flügel alle die gleiche Steigung aufweisen«,
Es ist jedoch auch möglich, Abschnitte herzustellen, auf
denen die Gewindegänge\oder Flügel abwechselnd linksgängig
oder rechtsgängig sind. In diesem Falle trägt die Hülse 11 einen zweiten Teil 31a, der eine schraubenförmige Nut
JQa aufweist, die um l80° im Verhältnis zu der Nut 50
versetzt ist und von umgekehrter Steigung im Verhältnis zu ihr* Der Zapfenträgerbloclc 28 hat einen Zapfen 29
mit Linksnut oder 29a mit Rechtsnut.
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Alle Abschnitte links wie etwa 9a, 9c werden in einer ersten Bearbeitungsphase mit der schraubenförmigen Nut JO
und den Zapfen 29 hergestellt und dann wird die schraubenförmige Nut ^Oa und der Zapfen 29a benutzt zur Bearbeitung
in einer zweiten Phase der Rechtsabschnitte wie etwa 9b, 9d·
Die Zapfen 12 und Ij5 können als Teiler verwendet werden,
wobei die Löcher 14, 15 in den Dornen 5,6 einen winke1-mässigen
Abstand aufweisen, der gleich den Abschnitten 9a 9b ist.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht
auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt,
sondern deckt Im Gegenteil alle Abwandlungen.
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BAD ORIGINÄR
Claims (6)
- Patentansprüche- Halbautomatische Bearbeitungsverfahren für Nuten, die zwischen sich schraubenförmige innere Flügel in rohrförmigen Elementen begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu bearbeitendes rohrförmiges Element <(9) in zwei Dornen (7) (8) eingebracht wird, die drehbar auf dem Bett der Maschine angeordnet sind, wonach eine mit Schneidwerkzeugen (j59) versehene spindel (16) ■ in das Innere des rohrförmigen Elementes eingebracht wird, wobei diese Werkzeuge aus Klingen bestehen, die gemäss untereinander parallelen Ebenen angeordnet sind, die im Verhältnis zu eineir inneren Erzeugenden des rohrförmigen Elementes, das sie bearbeiten, geneigt sind, wonach die Schneidwerkzeuge in einer hin- und hergehenden Bewegung parallel zur Achse des rohrförmigen Elementes mitgenommen werden, das gleichzeitig abwechselnd in der Drehung angetrieben wird wahrend den Schneidwerkzeugen eine radiale Verschiebung vermittelt wird, die der Bearbeitungsdurchgangstiefe der Nuten entspricht» '
- 2. - Bearbeitungsvorrichtung für Nuten für die Durchführung des Verfahens nach Αηφ ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmdorne (5*6)" die drehbar in Lagern gelagert sind, die sich fest am Bett der Maschine befinden und In denen die Enden des rohrförmigen zu bearbeitenden Elementes (9) befestigt sind, miteinander durch eine Hülse (11) verbun-.'■ 309Ö8J/0255 ■ BADden sind, deren Enden mit den genanten Dornen fest verbunden sind, wobei die genannte Hülse das zu bearbeitende Werkstück umgibt und Mitnehmervorrichtungen (29,3O,j51) aufweist, die mit einer Welle (21) parallel zu einer Trägerspindel (l6) zusammenwirken, die im Inneren des Elementes angeordnet isb, wobei die genannte Spindel(16)und die Welle (21) an einem ihrer Enden mit einer stoßplatte (20) fest verbunden sind, die eine Hin- und Herbewegung ausführt und in Lagern gelagert sind, die auf dem Maschinenbett befestigt sind»
- 3« - Bearbeitungsvorrichtung für Nuten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmervorrichtung für die Drehung der Hülse (11), die die Dorne (5,6) verbindet aus einem Zapfen (29) besbehb, der auf einem Block befestigt ist, der aus einem Stück mit der Welle (21) besteht, parallel zur Werkzeugträgerspindel, wobei der genannte Zapfen in einer schraubenförmigen Hampe (^0) geführt 1st, die auf der'äusseren Wandung der Hülse (11) ausgebildet ist»
- 4» - Bearbeitung*}vorrichtung für Nuten mich den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträgerspindel (16) einen mlbtieren schütz (.54) In dem radial gleitend ein Werkzeugträger (,-35) angeordnet ist, der eine Hut (37) aufweist, die dazu bestimmt ist, die Werkzeuge (j39) su tragen und axial gleLtend sine Klinge 06), die an einem ihrer fänden (40) der Einwirkung einesr Feder (42) unterworfen Lst und am anderen Ende (4L) ulner Vorschubstange (44),y 0 9 8 8 [\ / 0 2 5 5" ■ ■BAO ORIGINALdie axial in einer Bohrung der Spindel (16) gleitet und durch EinJkrlinkorgane betätigt wird, wobei der gennnte Werkzeugträger auf einer seiner Flächen in Kontakt mit der Klinge mindestens zwei geneigte Rampen aufweist, die aus mindestens zwei Nuten (48, 48a) bestehen, in die mindestens zwei Zapfen(49) eingreifen, die fest mit der Klinge verbunden sind, die selbst mindestens zwei Öffnungen (47) aufweist, in die die Enden von zwei in die Spindel eingeschraubten Zapfen (45) eingreifen.
- 5· - Bearbeitungsvorrichtung für Nuten nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklinkorgane die die Steuerstange (44) der Klinge (36) betätigen, aus einem Nocken (50) bestehen, der gegen eines der Enden der Stange anliegt und in der Drehung mit einem Sperrklinkenrad (52) fest verbunden ist, das auf eine .Achse (5I) aufgekeilt ist, die drehbar in der Werkzeugträgerspindel und der iVelle (21) montiert ist, die den Steuerzapfen (29) für DIE Hülse (11).trägt* wobei das genannte Sperrklinkenrad in Kombination mit einer Kippklaue (53) verwendet wird, die auf einem der Lager (18) der Spindel befestigt ist, die fest mit dem Gestell verbunden ist und seitlich eine Rolle (55) trägt, die mit einer Rampe (56) zusammenarbeitet, die neben dem Sperrlelinkenrad liegt und fest mit der stoßplatte verbunden ist, wobei die genannte Platte auch eine Gegensperrklinke (57) trägt, die in die Verzahnung des Sperrklinkenrades eingreift und dessen Rückwärtsbewegung verhinderte q q q gg. ^ j q ? Γ ΓBAD ORIGINAL
- 6. - Bearbeitungsvorrichtung für Nuten, nach den Ansprüchen 1# 2 , j5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) zwei schraubenförmige Rampen (3O,j5Oa) aufweist, die um l80° .entgegengesetzt liegen und in die Zapfen (29, 29a) mit Schlitz nach links und nach rechts in Eingriff gebracht werden können, die fest mit der Welle verbunden sind, die parallel zur Werkzeugträgerspindel liegt·7· - Bearbeitungsvorrichtung für Nuten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) auf den Dornen (5,6) durch Zapfen (12,13) befestigt ist, die wahlweise in Löcher (14,15) eingreifen können, die in Abständen liegen, die winkelmässig im Verhältnis zueinander bestimmt sind.909883/0255Lee rs.'e i te
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Also Published As
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