DE1552473A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
WerkzeugmaschineInfo
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- DE1552473A1 DE1552473A1 DE19661552473 DE1552473A DE1552473A1 DE 1552473 A1 DE1552473 A1 DE 1552473A1 DE 19661552473 DE19661552473 DE 19661552473 DE 1552473 A DE1552473 A DE 1552473A DE 1552473 A1 DE1552473 A1 DE 1552473A1
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- B23Q11/0032—Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
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Description
Dipl. Phys. Dr.Waliher Junius 20. April 1969
Dr.J/Ha.
Aktenzeichen: P 15 52 473. 9
Anmelder ι T^zkumny ustav
kein Zeichen: 1051
Anmelder ι T^zkumny ustav
kein Zeichen: 1051
Werkz eugmas chine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine,
auf deren Maschinenbett ein einen Reitstock tragender
Schlitten angeordnet ist.
Reitstöcke von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Drehbänken,
müssen als Bestandteil des Maschinenrahmens eine
hohe Steifheit des Systems Maschine-Werkzeug-Werkstück
sichern, um eine hohe Schwingungsfestigkeit gegen'Entstehen
von Eigenschwingungen, zu verbürgen.
Bestehende Ausführungen von Reitstöcken sind mit Rücksicht
auf eine gute Bedienbarkeit der Maschine so gestaltet, daü sie auf der vom Werkzeug abgekehrten Seite des
Reitstockes im Querschnitt verstärkt ausgeführt sind, so daß der Querschnitt des Reitstockes mitsamt seinem
NeU6 Unterlagen (Art. / Sj I Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgee. v. 4. 9.19671
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Schlitten in etwa dreieckf ömiig mit einer dem Werkzeug
zugekehrten vertikalen Seite gestaltet ist. Diese Gestaltung verursacht aber eine ungeeignete Hichtungsorientierur&
ler Lage der Haupteigenschwingungen in dem Reitstock gegenüber der Lage des Werkzeuges und beeinträchtigt
so wesentlich die Schwingungsfestigkeit der Maschine» Diese· Gestaltung lässt leicht selbsterregte
Schwingungen entstehen. So entstehen bei verhältnismäßig niedrigen Schneidegeschwindigkeiten selbsterregte Schwingungen,
die die Güte der bearbeiteten Oberfläche beeinträchtigen, die Lebensdauer des Werkzeuges herabsetzen
und die Beanspruchung der äiaschinenelemente erhöhen.
Ein verhältnismäßig einfaches Mittel zum Erreichen einer
anderen Riclrfcungs orientierung el er Eigenschwingungen
gegenüber der Lage des Werkzeuges wurde durch eine andere Form des Reitstockkörpers gemäß einem älteren Vorschlag
dadurch erreicht, daß der Heitstockkörper als ein schräg
vom Werkzeug aus gesehen nach hinten verlaufender Ständer gebildet ist. Hierdurch wurde eine vorteilhaftere
Riehtungsorientierung der Eigenschwingungen des Schwingungssystemes
erzielt und damit eine wesentlich höhere Schwingungsfestigkeit der Maschine gegen Entstehen von
selbsterregten Schwingungen.
Zur Schwingungsdämpfung an Werkzeugmaschinen ist es bekannt . geworden, eine Ringfeder als schwingungsdämpfendes
Stützelement unter dem Werkzeug anzubringen. Dieses führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Werkzeuges,
vermag aber letztlich nicht die Richtungsorientierung der
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BAD ORIGINAL "
Eigenschwingungen im Seitstock zu beeinflussen, die
einen sehr viel höheren Einfluß auf die Lebensdauer des Werkzeuges, vor allem aber a.uf die leistung der
gesamten Maschine ausübt.
Pie bei ungünstiger Eichtungsorientierung der Eigenschwingungen
in der 'Maschine erzeugten Schwingungen, setzen aber nicht nur die Leistung der Maschine herab
und verkürzen die Lebensdauer des Werkzeuges, sondern sie gehen auch von}dem Maschinengestell in die Saume,
in denen die Maschinen aufgestellt sind, über. Aus diesem
G-runde hat man an Maschinengestellen Dämpfungsvorrichtungen
angeordnet, welche dadurch wirken, daß gegen Tragteile des Maschinengestelles unter Druck anliegende Scheuerkörper nach entgegengesetzten Seiten gerichtete
Scheuerflachen aufweisen. Eine Dämpfungsvorrichtung besteht darin, daß die Scheuerkörper als Keilleisteil ausgebildet sind, die unter Vorspannung in am "Maschinengestell
in dessen Schwingungsebenen befindlichen keilförmigen
Hüten eingelegt sind und mit diesen an einigen Punkten
verbunden sind. Eine derartige Schwingungsdämpfung ist aber immer nur ein Behelf, mit dem sich nur geringe Wirkungen
erzielen lassen, solange die Richtungsorientierung
der auftretenden Eigenschwingungen nicht in der geeignetsten
Form eingestellt ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die genannten Nachteile und Schwierigkeiten. Ihr liegt die Aufgabe 'zugrunde,
eine Möglichkeit für eine gute Eichtungsorientierung
der Eigenschwingungen auch· bei einer Beibehaltung der
herkömmlichen Reitstockkörpergestaltungen zu schaffen.
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BAD ORfGiNAL Λ
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß auf der von dem Werkzeug abgekehrten Seite zwischen dem Reitstockkörper
und dem Reitstoekschlitten oder zwischen dem Reitstockschlitten und dem Maschinenbett ein elastisches
Element vorgesehen ist.
Diese Anordnung vermeidet weitgehend die Bildung von selbsterregten Schwingungen. Sie weJsfc den Vorteil einer
leichten Einstellmöglichkeit der zweckmäßigsten Steifheit des elastischen Elementes auf, wodurch eine Änderung
der Schwingungerichtung erzielbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß das elastische Element einen !Teil des Reitstockkörpers bildet,
und zwar einen Teil der Grundplatte seines Ständers, die als elastische Platte ausgebildet ist, die auf der
dem Werkzeug abgekehrten Seite mit ihrem freien Ende am Reitstockschlitten gelagert ist. Eine andere vorteilhafte
Ausführung besteht darin, daß das elastische Element die dem Werkzeug abgekehrte Seite des Reitstockschlittens
ist.
Das Wesen der Erfindung ist an der Gegenüberstellung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung gegenüber einer
bekannten und einer älteren vorgeschlagenen Ausführung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Reitstockaueführung nach der Erfindung im
[Teilechnitt bei Ansicht in Richtung des Spindelstockes,
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BAD ORieiNAL
Fig. 2 eine andere Ausfülirung eines Seitstockes nach
der Erfindung in derselben Ansicht,
Pig. 3 den betreffenden Aufriß zu Mg. 2, Fig. 4 eine bekannte Seitstockausführung,
Fig. 5 eine ältere vorgeschlagene Seitstockausführung,
Der erfindungsgemäJSe in Fig. 1 gezeigte Seitstock besteht aus der Pinolenmuffe, in welcher die Pinole 2 verschiebbar
gelagert ist. Die Pinolenmuffe 1 ist mittels des Ständers 3 mit der Grundplatte '4 verbunden, die verschiebbar
mit dem Schlitten 6 verbunden ist. Die Grundplatte 4 ist in ihrem hinteren iüeil im Fuß zwischen den Stellen
A und B geschwächt und bildet eine elastische Platte 5. Die Grundplatte 4 ist mit dem Schlitten 6 durch Schrauben
7 verbunden. Der ganze Seitstock ist im Maschinenbett
durch weitere Schrauben 8 befestigt. Durch Wirkung der elastischen Platte 5 werden vorteilhafte Änderungen der
Hauptrichtungen der Steifheiten an der Pinole erzielt. Die Sichtung II - II der minimalen Steifheit (Fig.1)
liegt nicht innerhalb des spitzen Winkels ß, der durch die Sichtung der Normalen Ii und der resultierenden Schneidekraft
P gegeben ist, sondern ist gegenüber der Sichtung der Normalen lsi um den Winkel £ in Uhrzeigerrichtung
verdreht. Durch diese Sichtung II - II der minimalen Steifheit wird eine wesentliche Erhöhung der Schwingungsfestigkeit der Maschine gegen das Entstehen von selbsterregten Schwingungen beim Bearbeiten erzielt. Die Steifheit
des Seitstockes wird jedoch dabei nicht herabgesetzt. Ee wird also nicht auf unerwünschte Art die Genauigkeit
der Maschine beeinträchtigt.
- 6 009846/016 5
Alternativ kann erfindungsgemäß derselbe Effekt so
erzielt werden, daß das elastische Element durch eine elastische Schlittenplatte 6 gebildet wird. In diesem
Pail entfällt der elastische Teil des Reitstockkörpers, der als elastische Platte 5 ausgebildet ist}und der
Iteitstockkörper stützt sich, mit seinem hinteren Teil
gegen den Schlitten 6 (Stelle A der Zeichnung).
Ein ähnlicher Effekt Kann durch die Anordnung nach Fig ο
und 3 erzielt werden. In diesem lall ist das elastische Element als elastischer Träger 9 ausgebildet, der zwischen
dem Reitstockkörper 10 und dem Schlitten 11 vorgesehen ist. Der elastische Träger 9 ist mit seinem einen Ende
mittels schrauben 13 fest mit dem Schlitten 11 verbunden
und sein zweites Ende ist mittels weiterer Schrauben 12 mit dem Reitstockkörper 10 verbunden. Am Vorderteil
(an Stelle C) ist das Reitstockbett fest mit dem Schlitten 11 verbunden. Durch eine richtig gewählte Steifheit des
elastischen Trägers 9 wird wieder das gewünschte'Verdrehen der Richtung II - II der minimalen Steifheit wie
bei der Reitstockausführung gemäß Pig. 1 erzielt. Anstatt
des elastischen Trägers 9 kann ein elastisches Element einer anderen angemessenen Form und Steifheit verwendet
werden, zum Beispiel eine mechanische Feder, die mit einem Dämpfungselement verbunden ist, gegebenenfalls ein
pneumatisches oder hydraulisches elastisches Element.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, das elastische Element zwischen dem Reitstockkörper bzw. zwischen dem Reitstockschlitten
und dem Maschinenbett anzuordnen oder aus-
"" 7 —
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BAD ORIGINAL
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zuführen oder das elastische Element kann direkt einen Teil des Bettes der Werkzeugmaschine bilden.
Die übliche "bekannte Ausführung des Reitstockes ist
in Pig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist das Profil des Ständers S in Sichtung vom Messerkopf weg
nach hinten versetzt, um die Möglichkeit der größten Annäherung des Messersupports an die Drehachse beim Bearbeiten
von G-egenständen kleiner Durchmesser zu sichern. Eine Folge dieser Form des Ständers des Reitstockes ist,
daß die Richtung II - II der minimalen Steifheit an der Einspannspitze zwischen der Normalen N und der resultierenden
Schneidekraft P liegt. Die normale Ii besitzt eine
radiale Richtung und führt durch die Schneide des Y/erkzeuges
M. Die Richtung I - I der maximalen Steifheit ist senkrecht zur Richtung der minimalen Steifheit II-II«
Die Richtungen der maximalen und minimalen Steifheit beeinflussen die Richtungen der Eigenschwingungen des
Schwingungssystems. Bei dieser Richtungsorientierung
ist das Entstehen von Eigenschwingungen sehr leicht möglich und dieses ist die Ursache.der geringen Schwingungsfestigkeit der Maschine gegen das Entstehen von selbst- "
erregten Schwingungen.
Ein verhältnismäßig einfaches Mittel zum Andern der ä
Richtungsorientierung der Eigenschwingungen mit Rücksicht
auf die Lage des Werkzeuges und so zum Erzielen einer wesentlich höheren Schwingungsfestigkeit der Maschine gegen
Entstehen von selbsterregten Schwingungen ist die Anordnung
einer geeigneten Form des Reitstockkörpers nach einem älteren Vorschlag, nämlich des Ständers des Reit-
- 8 .. 009846/0155
stockkörpers, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Bei
dieser Ausführung hat der Heitstockkorper einen schräg
angeordneten Ständer, wodurch eine vorteilhafte Richtungsorientierung der Eigenschwingungen des Schwingungssystems erzielt wird«,
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Claims (1)
- _ 9 — 'PatentansprücheWerkzeugmaschine, auf deren Maschinenbett ein einen Reitstock tragender Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß auf der von dem Werkzeug (M) abgekehrten Seite zwischen dem Reitstockkörper (1O) und dem Reitstockschlitten (6,11) oder zwischen dem Reitstockschlitten(6,11) und dem Maschinenbett ein elastisches Element (5,9) vorgesehen ist.2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das elastische Element einen Teil des Reitstockkörpers bildet, und zwar einen Teil der Grundplatte(4) seines Ständers (3), die als elastische Platte(5) ausgebildet ist, die auf der dem Werkzeug (M) abgekehrten Seite Mt ihrem freien Ende am Reitetockschlitfcen (6) gelagert ist.5. Vferkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß das elastische Element die dem Werkzeug (M) abgekehrte oeite des ReitstockschliUens ist.0098A6/0T55BAD ORIGINALLeerseite
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ID=5373502
Family Applications (1)
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CN109333076B (zh) * | 2018-11-26 | 2020-07-10 | 台州三麟精密工具股份有限公司 | 一种稳定性高的机床移动底座 |
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---|---|---|---|---|
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- 1966-05-23 US US551988A patent/US3376770A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |