DE1552291A1 - Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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DE1552291A1
DE1552291A1 DE19661552291 DE1552291A DE1552291A1 DE 1552291 A1 DE1552291 A1 DE 1552291A1 DE 19661552291 DE19661552291 DE 19661552291 DE 1552291 A DE1552291 A DE 1552291A DE 1552291 A1 DE1552291 A1 DE 1552291A1
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DE
Germany
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clamping
workpiece
tailstock
chuck
driver
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DE19661552291
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English (en)
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Johann Blaettry
Wolfgang Kimm
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Forkardt Deutschland GmbH
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Paul Forkardt GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16254Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • B23B31/16258Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B31/16262Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod with a centre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Spannvorrielitung für Werkzeugmaschinen und ist insbesondere für Drehmaschinen bestimmt. Bei der üblichen Ausführung dieser Drehmaschinen trägt die Spindel ein kraftbetätigtes Aussenspannfutter, das-entweder mit zwei,drei oder vier Aufsatzbacken versehen ist. Zur spanabhebenden Bearbeitung-langer Werkstücke mit hohem Schlankheitsgrad ist -an der Drehmaschine' ein Reitstock angeordnet, der mit einer verschiebbar gelagerten Reitstockspitze versehen ist, die zur Lagerung des einen Endes des mit seinem anderen Ende. im Au ssenspannfutter eingespannten Werkstückes bestimmt.ist. Um Werkstücke über ihre gesamte Länge bearbeiten zu können,ohne daß nach dem Umspannen des Werkstückes in einem zweiten Arbeitsgang zu bearbeitende Spannstellen übrig bleiben,wurde bisher ein Stirnmitnehmer an der Spindel angeordnetdurch den die Drehbewegung der Spindel auf das Werkstück übertragen wurde. Derartige Stirnmitnehmer sind In vielen Ausbildungen bekannt. Bei den heutezur Erzielung einer wirtschaftlichen Fertigung notwendigen großen Spanquerschnitten kann die-Einspannung langer Werk...-stücke mit hohem Schlankheitsgrad zwischen der Reitstockspitze und einem Stirnmitnehmer nicht vorgenommen werden, da das Werkstück sich durch die erforderliche Axialkraft durchbiegen wurde. Hierdurch besteht einmal die Gefahr, daß das Werkstück knickt.' Zum anderen ist es unmöglich, mit einer derartigen Einspannung bei langen Werkstücken die erforderlichen Bearbeitungstoleranzen einzuhalten. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen mit einer ein kraftbetätigtes Aussenspannfutter tragenden Spindel und einer im geitstock verschiebbar gelagerten Reitstockspitze zu schaffen, mit der in einer einzigen Einspannung vorzentrierte lange Werkstücke mit hohem Schlankheits' grad über ihre gesamte Länge bearbeitet werden können, ohne daß die Gefahr'von Durchbiegungen entsteht. Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorgeschlagen, innerhalb des Aussenspannfutters einen an sich bekannten Stirnmitnehmer anzuordnen,der in einer Schutzbüchse des Aussenspannfutters unverdrehbar geführt und in Längsrichtung durch einen Verschiebekolben verstellbar ist, dessen Anstellkraft größer als die der Reitstockspitze ist. Das zu bearbeitende Werkstück wird zuerst zwischen der Reitstockspitze und dem ausgefahrenen Stirnmitnehmer eingespannt. M it dieser Einspannung wird die kurze Spannstelle für die Aufsetzbacken des Aussenspannfutters bearbeitet. Da bei diesem Arbeitsvorgang die Schneidkraft unmittelbar in der Nähe des Stirnmitnehmers angreift, sind keine Durchbiegungen des Werkstückes zu befürchten. Sobald die Spannstelle für das Aussenspannfutter fertiggestellt ist,wird der Stirnmitnelmer in das Aussenspannfutter hineinbewegt, wobei das Werkstück durch die Reitstockspitze in das Aussenspannfutter hineingeschoben wird. Durch Schließen des Aussenspannfutters erfolgt nunmehr eine gute Ab- stützung des Werkstückes,so daß die weitere Bearbeitung desselben ohne die Gefahr von Durchbiegungen und daraus' sich ergebenden Abmessungsungenauigkeiten auch mit großen Spanquerschnitten durchgeführt werden kann. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wirdi-vorgeschlagen, die ausgefahrene Endstellung des Stirnmitnehmers durch die Endlage seines Verschiebekolbens festzulegen. Weiterhin wird erfindungsgemäß der Aussendurchmesser des StirnmitnehmEm kleiner als der des bearbeiteten Werkstückes ausgeführt und die eingeschobene Endstellung des Stirnmitnehmers- durch das Anliegen der Werkstückstirnfläche an einer Anschlagfläche des.Aussenspannfut-' ters--festgelegt. - Es ist zwar bereits eine kraftbetätigte Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen bekannt geworden, bei der innerhalb der ein Aussenspannfutter tragenden Spindel eine verschiebbare Tragachse für ein Spannzeug angeordnet istg mit dem das Werkstück derart aufgespanfit werden kann, daß es anschliessend an der Einspannstelle für das Aussenspannfutter bearbeitet werden kann. Diese Spannvorrichtung eignet sich jedoch nur für ringförmige Werkstücke von verhältnismässig kurzer axialer Erstreckung und mit# einer größeren Bohrung und ist nicht zur Bearbeitung von langen Werkstücken mit hohem Schlankheitsgrad geeignet. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Werkzeugmaschine mit zwischen dem Stirnmitnehmer und der Reitstockspitze eingespanntem Werkstück, Fig.-2 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig.1,wobei Jedoch. das Werkstück zwischen dem Aussenspannfutter und der Reitstocespitze eingespannt'ist, Fig. 3 eine,Vorderansicht der Spannvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung gemäß den Schnittlinien IV-IV in Fig.3, Fig. 5 einen Schnitt durch die radiale Führung einer Grundbacke im Futterkörper nach Schnittlinie V-V in Fig.4 und Fig. 6 einen Schnitt durch die axiale Führung einer Grundbacke im Spannkörper nach Schnittlinie VI-VI in Fig.4. In den Figuren 1 und 2 ist schematisch eine als Drehmaschine ausgebildete Werkzeugmaschine mit einem Bett 1, einem Spindelkasten 2, einem Reitstock 3 und einem Schlitten 4 dargestellt, -an der die erfindungsgemäße Spannvorrichtung erläutert werden soll. Da die Ausbildung der Antriebe nicht zur Erfindung gehört, wurden sie der Übersichtlichkeit halber weggelassen. An der Spindel 5 ist ein Aus-senspannfutter 6 mittels Schrauben 22 befestigt, dessen Aufbau im einzelnen aus den Figuren 3 bis 6 hervorgeht. Die Spannbacken 25 des Aussenspannfutters 6 werden mittels eines Spannrohres 9 gespannt, das mit einem Spannkolben 15 verbunden ist, der im Spannzylinder 12 axial beweglich angeordnet ist. Im Inneren des Aussenspannfutters 6 ist ein Stirnmitnehmer 8 angeordnet, der mit einer Verschiebestange lo verbunden ist, die mittels eines in einem Verschiebezylinder 13 beweglichen Verschiebekolben 16 verstellt werden kann. Da sich der Spannzylinder 12 und der Verschiebezylinder 13 mit der Spindel 5 drehen, ist eine besondere Druckmittelzuführvorrichtung 17 vorgesehen, durch die die feststehenden Zuleitungen 18 mit dem Spannzylinder 12 bzw.
  • dem Verschiebezylinder U verbunden werden. Die Verbindungskanäle zwischen der ZufUhrvorrichtung 17 und den einzelnen Zylindern 12 bzw.13 sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt und werden in bekannter Weise ausgeführt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Reitstock 3 eine Re#tstockspitze 7 angeordnet.die mittels eines Reitstockkolbens 14, der axial beweglich in einem Reitstockzylinder 11 angeordnet ist, verstellt werden kann. Die Druckmittelzufuhr zum Reitstockzylinder 11 erfolgt durch Zuleitungen 19. In der Figur 1 ist dargestellt, wie das an seinen Stirnflächen bearbeitete und vorzentrierte Werkstück 2o zwischen dem ausgefahrenen Sti,rnmitnehmer 8 und der Reitatockspitze 7 bei vollständig geöffneten Spannbacken 25 des Aussenspannfutters 6 eingespannt ist. In-dieser Einspannung wird mi ttels des Drehstahles 4a die--spätere Spannstelle 2ob des Werkstückes 2o hergestellt. Nach Fertigstellen der Spannstelle 20ib wird der Druck im Verschiebezylinder 13 );erabgesetzt, so daß die Andrückkraft der Reitstockspitze 7 Überwiegt und der Reitstockkolbeh 14 das Werkstück 2o zusammen mit dem Stirnmitnehmer 8 in das Aussenspgrmfutter 6 hineinverschiebt. - Während die ausgefahrene Stellung des Stirnmitnehmers 8 durch die Anlage des Verschiebekolbens 16 im Verschiebezy linder 13-festgelegt war, wird die eingefahrene 9mlllung des Stirnmitnehmere 18 durch die Anlage der Stirnfläche 2oa des Werkstückes.2o an einer Anschlagfläche.29 des Aussenspannfutters 6 bestimmt. Sobald sich-das Werkstück 2o in der Stellung gemäß Fig.2 befindet, wird es zusätzlich durch die Spannbacken 25 des Aussenspannfutters 6 eingespannt, indem durch den Spannkolben 15 ein Spannkörper 23 des Aussenspannfutters 6 verstellt wird. Mit dieser-Einspannung wird sodann die restliche Bearbeitung des Werkstückes 2o durchgefUhrt,wobei durch die sichere Einspannung und gute FUhrung des Werkstückes 2o Bearbeitungsungenauigkeiten infolge von Durchbiegungen ausgeschlossen werden. In,-den-Figuren 3 bis 6 -ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im einzelnen dargestellt. Das an sich bekannte Aussenspannfutter 6, dessen Futterkörper 21,mittels derzSchrauben 22 an der Spindel 5 befestigt ist, ist als Deibackenfutter.ausgebildet.Die Grundbacken 24, auf.denen die Spannbacken 25 mittels Schrauben 26 befestigt sind, sind gemäß Fig.5 mit Führungsleisten 24a versehen,durch die-sie in radialen Führungsnuten 21a des Futterkörpers 21 geführt sind. Die Verstellung der Grundbacken 24 erfolgt mittels des Spannkörpers 23, der mit dem Spannrohr 9 des Spannzylinders 12 verbunden ist. Dieser Spannkörper 23 besitzt - wie besonders deutlich aus Fig.6 hervorgeht - schräg verlaufende Führungsbahnen 23a, in denen die Grundbacken 24 mittels ihres Hammerkopfes 24b geführt sind. In der Bohrung des Aussenspannfutters 6 ist eine Schutzbüchse 27 angeordnet,die mittels Schrauben 28 am Futterkörper 21 befestigt ist. In dieser Schutzbüchse 27 ist eine Pinole 34 axial bew4ich geführt,die mittels eines in e ine Führungsnut 39 in der Schutzbüchse 27 hineinragenden Führungsstiftes 38 gegen Verdrehungen gegenüber der Schutzbüchse 27 gesichert ist. Im vorderen Teil der Pinole 34 ist ein Mitnehmerkopf 30 in einer Kugelfläche pendelnd abgestützt und durch einen elastischen Ring 32 gehalten. Um die Drehung der Pinole 34 auf den Mitnehmerkopf 3o zu Übertragen, ist ein Stift 35 in der Pinole 34 vorgesehen, der in eine entsprechende Aussparung 3oa des Mitnehmerkopfes 3o eingreift. Auf der Stirnfläche des Mitnehmerkopfes 3o sind Mitnehmerschneiden 31 angeordnet, die die Drehbewegung der Spindel 5 auf das Werkstück 2o übertragen. Zur Zentrierung des Werkstückes 2o dient eine Körnerspitze 33,die unter der Kraft einer vorgespannten Anstellfeder 36 steht,welche sich an einem in die Pinole 34 eingesehraubten Stopfen 37 abstützt. Die Anstellfeder 36 kann auch durch einen beliebigen Druckkolben ersetzt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Stirnfläche der Schutzbüchse 27 als Anschlagfläche 29 für das Werkstück 2o, wenn die Pinole 34 zusammen mit dem Stirnmitnehmer 8 ihre eingeschobene Endstellung einnimmt.
  • Anstelle der Schutzbüchse 27 können auch die Grundbacken 24 oder die Spannbacken 25 mit entSDrechenden Anschlagflächen versehen werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e : 1. Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, mit einer ein kraftbetätigtes Aussenspannfutter tragenden Spindel und einer im Reitstock verschiebbar gelagerten Reitstockspitze zur spanabhebenden Bearbeitung vorzentrierter langer Werkstücke mit hohem Schlankheitsgrad, d a d u r c h g e k e n n z e i eh n e t, daß innerhalb des Aussenspannfutters (6) ein an sich bekannter Stirnmitnehmer (8) angeordnet ist, der in einer Schutzbüchse (27) des Aussenspannfutters (6) unverdrehbar gefUhrt und in . Längsrichtung durch einen Verschiebekolben (16) verstellbar ist, dessen Anstellkraft größer als die der Reitstockspitze (7) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgefahrene Endstellung des Stirnmitnehme rs (8) durch die Endlage seines Verschiebekolbens (16) festgelegt ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen-1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser des Stirnmitnehmers (8) kleiner als der des bearbeiteten Werkstückes (2o) ist und die eingeschobene Endstellung des Stirnmitnehmers (8) durch das Anliegen der Werkstückstirnfläche (2oa) an einer Anschlagfläche (29) des Aussensparinfütters (6) festgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483821A1 (fr) * 1980-06-06 1981-12-11 Ernault Somua H Mandrin de tour a serrage mixte, notamment pour l'usinage de pieces par retournement
US4842235A (en) * 1988-04-25 1989-06-27 Brown Robert L Automobile clip board and light unit
EP0334298A2 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Bauteilen

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