DE1551408C - Verdunstungskühler - Google Patents
VerdunstungskühlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verdunstungskühler mit einem in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten
Wärmetauscher, einer oberhalb des Wärmetauschers angeordneten Sprühvorrichtung zum Berieseln
des Wärmetauschers mit Wasser, einem unterhalb des Wärmetauschers angeordneten Wassersumpf zum
Sammeln des Wassers, einem Gebläse, das Luft in den Raum zwischen dem Wassersumpf "und dem
Wärmetauscher einbläst, derart, daß die Luft von einem seitlich im Gehäuse angeordneten Lufteinlaß
in Längsrichtung des Gehäuses einströmt, den Wärmetauscher im Gegenstrom zum Wasser durchströmt
und oberhalb des Wärmetauschers das Gehäuse verläßt, sowie einem nach oben Offenen, zwischen dem
Wassersumpf und dem Wärmetauscher angeordneten Auffanggefäß zum Auffangen und Abführen eines
Teiles des Wassers.
Bei Verdunstungskühlern, wie beispielsweise Kühltürmen, Kondensatoren od. dgl., wird durch die Vorrichtung
Luft umgewälzt und in dem Weg dieser Luft Wasser versprüht, was eine Verdunstung des Wassers
und demzufolge Kühlung verursacht. Das versprühte Wasser, das nicht verdunstet,- wird gesammelt und
zum erneuten Versprühen in den- Luftstrom umgewälzt. Die Verdunstung eines Teiles des Wassers
führt zu einer erhöhten Konzentration von Mineralien in dem nicht verdunsteten Wasser. Um den Betrieb
des Kühlers aufrechtzuerhalten, muß zusätzlich frisches Wasser zugeführt werden, um das verdunstete
Wasser zu ersetzen, wodurch dem umgewälzten Wasser weitere Mineralien zugeführt werden, obwohl
infolge der geringeren Konzentration des Frischwassers die Augenblickswirkung in einer Verdünnung
der Mineralienkonzentration besteht.
Es ist daher in der Praxis allgemein üblich und auch vorteilhaft, ständig einen Teil des umgewälzten
Wassers zu entfernen, wobei die Mineralienkonzentration durch den Zusatz von Frischwasser mit einer
geringeren Mineralienkonzentratipn auf einem annehmbaren Wert gehalten wird. Eine besondere-Schwierigkeit
bereitet jedoch die ordnungsgemäße Überwachung des Ausmaßes der Abwasserentfernung
unter allen Betriebsbedingungen, insbesondere
ίο in der in Frage kommenden Umgebung, ohne daß dabei
übermäßige Kosten entstehen. Diese Schwierigkeiten sind insbesondere bei Verdunstungskühlern
mit verstärktem Luftdurchgang gegeben, bei denen das Volumen der durchströmenden Luft .entsprechend
den 'atmosphärischen Bedingungen und der erforderlichen Kühlung verändert wird. Darüber hinaus
erzeugt der den Verdunstungskühler durchströmende starke Luftstrom eine Turbulenz, die den Weg des
herabrieselnden Sprühwassers stark beeinflußt. Aus diesem Grund haben sich verschiedene Wasserablaßvorrichtungen,
die mit Fangtrichtern bestimmter Größe und Form zum Auffangen sowie Entfernen
eines bestimmten Teiles des Sprühwassers arbeiten, als unbefriedigend erwiesen, und zwar infolge der
starken Schwankung der abgeführten Wassermenge unter den verschiedenen Betriebsbedingungen. Auf
der anderen Seite haben sich Vorrichtungen, bei denen der Versuch gemacht wurde, Abflußöffnungen
vorbestimmter Größe zur Erzielung einer bestimmten Wasserabflußmenge zu benutzen, als unbefriedigend
erwiesen, da sich die öffnungen durch Verunreinigungen verengen oder sogar verstopfen.
Bei einem älteren Verdunstungskühler (deutsches Patent 1 225 671), von dem die Erfindung ausgeht, ist
das Auffanggefäß in einer ersten Ausführungsform in bekannter Weise trichterförmig ausgebildet und ungefähr
in der Mitte des Gehäuses angeordnet, wogegen das Auffanggefäß gemäß einer zweiten Ausführungsform die Form eines an einer Längsseite aufgeschnit-
tenen Rohres hat, das querverlaufend zur Strömungsrichtung der einströmenden Luft angeordnet ist. Bei
beiden Ausführungsformen ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der sich der Auffangquerschnitt des
Auffanggefäßes ändern läßt.
Bei diesem Verdunstungskühler ändert sich die Strömungsverteilung des vom Wärmetauscher herabrieselnden
Wassers in Abhängigkeit von der Strömungsverteilung der eingeblasenen Luft, deren Strömungsrichtung
der Strömungsrichtung des herabrieselnden Wassers ungefähr entgegengerichtet ist. Die
Strömungsverteilung der eingeblasenen Luft wiederum ändert sich mit dem Durchsatz des Gebläses.
Dies hat zur Folge, daß sich der Anteil des Wassers, der von dem Auffanggefäß bei gleichbleibendem
Querschnitt aufgefangen wird,- bei Änderungen des Gebläsedurchsatzes ändert, da sich in diesem Fall
auch die Strömungsverteilung der einströmenden ,Luft und somit die Strömungsverteilung des herabrieselnden
Wassers ändern.
Diese Änderungen lassen sich bei dem älteren Verdunstungskühler durch die Einrichtung zum Ändern
des Auffangquerschnittes des Auffanggefäßes ausgleichen; der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch
darin, daß der Querschnitt des Auffanggefäßes von Hand oder gegebenenfalls durch eine aufwendige
Regelanlage geändert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdunstungskühler der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, der wirtschaftlich und zuverlässig arbeitet, der einfach im Aufbau und wirtschaftlich herstellbar
ist und bei dem der Anteil des abzuführenden Wassers, bezogen auf die Gesamtmenge des Umlaufwassers,
unabhängig von Änderungen des Luftdurchsatzes im wesentlichen konstant bleibt. Die Vorrichtung
zur Abwasserentfernung soll so ausgebildet sein, daß Verstopfungen oder ein ungewolltes Entfernen
des Abwassers aus der Vorrichtung auch bei hoher Strömungsgeschwindigkeit der Luft mit Sicherheit
vermieden wird. Ferner soll die Vorrichtung dem Luftstrom keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich das Auffanggefäß in Längsrichtung
des Gehäuses, d. h. in Richtung der einströmenden Luft, im wesentlichen über die gesamte Länge des
Gehäuses erstreckt, wogegen die Breite des Auffanggefäßes wesentlich kleiner als seine Länge ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, das Auffanggefaß im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses
zu erstrecken, und zwar in Strömungsrichtung der einströmenden Luft, beruht im wesentlichen auf
der Überlegung, daß sich die Strömungsverteilung der einströmenden Luft bei Änderungen des Luftdurchsatzes
im wesentlichen nur in Längsrichtung des Gehäuses, nicht jedoch quer zum Gehäuse, ändert. Dies
bedeutet, daß der Auffangquerschnitt des Auffanggefäßes für jeden Luftdurchsatz einen verhältnisgleichen
Strömungsquerschnitt des herabrieselnden Wassers darstellt, so daß der vom Auffangquerschnitt
aufgefangene Anteil des herabrieselnden Wassers jeweils der gleiche Bruchteil der gesamten Wassermenge
ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verdunstungskühlers besteht darin, daß das Auffanggefäß
der einströmenden Luft nur einen sehr geringen Strömungswiderstand entgegensetzt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Auffanggefäß von einem Punkt oberhalb des
Lufteinlasses nach unten geneigt zu einem Abfluß angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben
werden.
Es zeigt
F i g. 1 einen Verdunstungskühler mit fortgebrochenen
Teilen zur Erläuterung der Anordnung und des Luftdurchflußweges durch den Kühler,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, und
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Abwasserauffangmulde.
Der in den Zeichnungen dargestellte Verdunstungskühler 10 arbeitet mit verstärktem Zug, obwohl
ersichtlich ist, daß durch Austausch entsprechender Teile, die nicht zur Erfindung gehören, der Kühler 10
so umgewandelt werden könnte, daß er als Kühlturm od. dgl. arbeitet. Der Kühler 10 umfaßt ein rechteckiges
Gehäuse 11, an dessen einer Stirnseite 13 ein Gebläse 12 angeordnet ist.
Das Gehäuse 11 ist am Boden 14 und an allen vier Seiten geschlossen, obwohl Zugangstüren 15 vorgesehen
werden können. Die Decke 16 des Gehäuses 11 ist offen und bildet den Auslaß für die umgewälzte
Luft.
Das Gebläse 12 weist seitliche Ansaugöffnungen 17 auf und wird von einem Motor 18 getrieben. Eine
Einlaßöffnung 19 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Breite des Gehäuses an der einen Stirnseite
desselben. Bei den meisten Kühlern, bei denen eine übermäßige Kühlung nicht erwünscht ist, ist im Auslaß
des Gebläses 12 eine Klappe 20 vorgesehen, die zwischen einer in voll ausgezogenen Linien dargestellten
voll geöffneten Stellung und einer in gestrichelten Linien dargestellten ganz geschlossenen Stellung
verstellt werden kann. In der ganz geschlossenen Stellung der Klappe 20 ist kein Luftstrom erwünscht,
und der Motor 18 wird daher zum Stillstand gebracht. Die Klappe 20 dient zur Überwachung der
Luftmenge durqh die Vorrichtung 10 und steuert dadurch
das Ausmaß der Kühlung. Die Stellung der Klappe 20 kann automatisch durch einen Servomotor
(nicht gezeigt) gesteuert werden, der auf jede erwünschte Kennlinie anspricht, z. B. auf die Temperatur
des Wassers in der Wanne des Gehäuses 11 oder den Saugdruck des Kondensators.
Die Wasserversprühung für die Verdunstungskühlung kann durch beliebige bekannte Vorrichtungen
erreicht werden, z. B. durch eine Pumpe 21 mit einer Saugleitung 22, die an die Wassersammeiwanne angeschlossen
ist, um das Wasser von der Gehäusewanne durch eine Steigleitung 23 zu einer Sammelleitung 24
umzuwälzen. Von der Sammelleitung 24 führen mehrere Zweigleitungen 25 mit Sprühdüsen ab, um eine
nach unten gerichtete Versprühung im gesamten Innenbereich des Gehäuses 11 zu erzeugen. Die Wärmetauschereinrichtung,
wie das Rohrbündel 26, nimmt eine waagerechte Zone des Gehäuses 11 unmittelbar unter der Sprühvorrichtung ein, wodurch
das Sprühwasser auf seinem Weg zur Wanne am Boden des Gehäuses über die Oberfläche der Rohre
wandert. Der Gegenfluß des nach unten strömenden Sprühwassers und der nach oben strömenden Luft
vollzieht die Kühlung und verursacht die Verdunstung. Der oben offene Auslaß 16 des Gehäuses 11 ist
mit bekannten Abscheidern 27 versehen, um die Mitnahme von Sprühwasser aus der Vorrichtung durch
die nach oben strömende Luft herabzusetzen.
Zwischen dem untersten Abschnitt des Wärmetauschrohrbündels 26 und dem Wasserspiegel 8 in der
Wanne des Gehäuses ist ein Raum 30 vorgesehen, der unmittelbar mit der Einlaßöffnung 19 des Gebläses
12 in Verbindung steht und zur möglichst gleichmäßigen Verteilung des Luftstromes über den Querschnitt
des Gehäuses dient, um einen verhältnismäßig gleichmäßigen Aufwärtsluftstrom durch das Rohrbündel
26 zu erzielen. Es ist jedoch ersichtlich, daß infolge des erforderlichen Richtungswechsels des
Luftstroms aus der Waagerechten nach oben und infolge des Eintritts der Luft von einem Ende des Gehäuses
her sich die Strömungsverhältnisse im Raum 30 vom Einlaßende zum gegenüberliegenden Ende
des Gehäuses erheblich ändern. Darüber hinaus verändert sich die Luftmenge in Abhängigkeit vom
Kühlbedarf, was durch Verstellung der Klappe 20 erreicht wird. Als Folge dieser Veränderungen der
Strömungsverhältnisse wird auch der Weg der von dem Rohrbündel 26 herunterfallenden Wassertröpfchen
9 in einem erheblichen Ausmaß verändert.
Wenn in dem Raum 30 erfindungsgemäß eine langgestreckte Mulde 31, die einen beliebigen Querschnitt
haben kann, beispielsweise den in F i g. 3 gezeigten, wobei der Bodenabschnitt 32 und die Seitenabschnitte
33 und 34 gemeinsam einen Kanal bilden, in Längsrichtung des Gehäuses 11 angeordnet ist, können
die durch die Änderungen der Strömungsverhält-
nisse bedingten Änderungen der abgeführten Wassermenge weitgehend ausgeglichen werden. Die Mulde
31 kann mittig oder zur einen oder anderen Seite hin angeordnet sein, wie es für die Halterung zweckmäßig
ist, was jedoch den Betrieb nicht beeinträchtigt. Die Mulde 31 ist ferner in Richtung des hereinkommenden
Luftstromes nach unten geneigt, und zwar in dem durch die Höhe des Raumes 30 zulässigen
Höchstmaß. Das untere Ende 35 der Mulde 31 ist unmittelbar über einem Rohr 36 angeordnet, das eine
Trichtermündung aufweist und das als Abwasserablaß und Überlauf dient, um eine maximale Höhe
des Wasserspiegels aufrechtzuerhalten. In der gezeigten Ausführungsform ist die Mulde 31 zweckmäßig mit
ihrem oberen Ende an einem Konsol 37 befestigt, das einen kurzen Vorsprung von der den Einlaß 19 aufweisenden
Gehäuseendwand bildet. Bei dieser Anordnung verläuft die Mulde 31 von einem Ende des
Gehäuses zum anderen mit einer gegebenen Breite, erstreckt sich somit praktisch in einer Längsebene des
Gesamtverlaufes der herabfallenden Wassertropfen. Die offene Seite der Mulde 31 ist vom Luftstrom abgewendet,
wodurch das in der Mulde aufgefangene Wasser durch diesen Luftstrom nicht herausgeblasen
werden kann. Bei bestimmten Ausführungsformen der Verdunstungskühler 10 wird die Luftgeschwindigkeit
so stark, daß eine Neigung besteht, das Wasser aus dem trichterförmigen Einlauf der Ablaufleitung
36 herauszublasen, wenn es die Mulde 31 verläßt. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, einen
Schutzschirm 38 über dem Ablauf vorzusehen. Das durch Verdunstung wie auch durch die Mulde 31 entfernte
Wasser wird durch ein schwimmerbetätigtes Zufuhrventil 39 wieder aufgefüllt, um den erwünschten
Nennwasserspiegel 8 aufrechtzuerhalten.
Die Breite der Mulde 31 wird sowohl durch die erwünschte Abwassermenge als auch die besonderen
Betriebskennlinien des Verdunstungskühlers 10 bestimmt. Die Größe des Gehäuses 11 ist ein Faktor, jedoch
die Kühlkapazität der Einheit ist von gleicher Bedeutung, da diese das Ausmaß der Verdunstung
bestimmt. Normalerweise ist eine Abwassermenge von annähernd der Hälfte der verdunsteten Wassermenge
üblich, wobei die Mineralienkonzentration in dem umlaufenden Wasser auf einem annehmbaren
Wert gehalten wird. In jedem Fall ist die Mulde 31 verhältnismäßig schmal im Vergleich zur seitlichen
Ausdehnung des Gehäuses 11, wodurch sie im wesentlichen keine Behinderung für den Luftstrom im
Raum 30 bildet. Es sei ein Beispiel, jedoch ohne die Erfindung begrenzen zu wollen, erwähnt, bei dem
sich herausgestellt hat, daß ein typischer Verdunstungskondensator 10 mit einer Leistung von etwa
500 000 kcal/h und mit einem Gehäuse von annähernd 1829 mm Höhe bei 1524 mm Breite und
2438 mm Länge eine Mulde 31 von etwa 41 mm Breite braucht, was einen verhältnismäßig kleinen
Anteil (weniger als 4%) der Breite des Gehäuses von 1524 mm darstellt. Bei anderen Ausführungsformen
wurde festgestellt, daß sie eine Mulde mit einer seitlichen Breite von bis zu 6% der Gehäusebreite oder
auch nur 3°/o der Gehäusebreite brauchen, was zum Teil von der Länge der Mulde abhängig ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind Abweichungen
im Rahmen der Ansprüche möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verdunstungskühler mit einem im einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Wärmetauscher,
einer oberhalb des Wärmetauschers angeordneten Sprühvorrichtung zum Berieseln des
Wärmetauschers mit Wasser, einem unterhalb des Wärmetauschers angeordneten Wassersumpf zum
Sammeln des Wassers, einem Gebläse, das Luft in den Raum zwischen dem Wassersumpf und dem
Wärmetauscher einbläst, derart, daß die Luft von einem seitlich im Gehäuse angeordneten Lufteinlaß
in Längsrichtung des Gehäuses einströmt, den Wärmetauscher im Gegenstrom zum Wasser
durchströmt und oberhalb des Wärmetauschers das Gehäuse verläßt, sowie einem nach oben offenen,
zwischen dem Wassersumpf und dem Wärmetauscher angeordneten Auffanggefäß zum Auffangen
und Abführen eines Teils des Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Auffanggefäß (31) in Längsrichtung des Gehäuses (11), d. h. in Richtung der einströmenden Luft, im
wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt, wogegen die Breite des Auffanggefäßes
wesentlich kleiner als seine Länge ist.
2. Verdunstungskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Auffanggefäß
(31) von einem Punkt oberhalb des Lufteinlasses (1?) nach unten geneigt zu einem Abfluß (36) erstreckt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55774366 | 1966-06-15 | ||
US55774366 US3365909A (en) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Evaporative cooling device bleed water arrangement |
DEB0093000 | 1967-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551408A1 DE1551408A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1551408B2 DE1551408B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1551408C true DE1551408C (de) | 1973-01-18 |
Family
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