DE102005048764A1 - Längssandfang und Fettfang - Google Patents

Längssandfang und Fettfang Download PDF

Info

Publication number
DE102005048764A1
DE102005048764A1 DE200510048764 DE102005048764A DE102005048764A1 DE 102005048764 A1 DE102005048764 A1 DE 102005048764A1 DE 200510048764 DE200510048764 DE 200510048764 DE 102005048764 A DE102005048764 A DE 102005048764A DE 102005048764 A1 DE102005048764 A1 DE 102005048764A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trap
longitudinal
grease trap
sand trap
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200510048764
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005048764B4 (de
Inventor
Bertram Botsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510048764 priority Critical patent/DE102005048764B4/de
Publication of DE102005048764A1 publication Critical patent/DE102005048764A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005048764B4 publication Critical patent/DE102005048764B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Barrages (AREA)

Abstract

Längssandfang (1) und Fettfang (2) mit einer längsgerichteten Strömungswalze (8) im Sandfang (1) in Richtung der Durchflußströmung (11) in Kläranlagen, Wasserreinigungsanlagen und dergleichen, gebildet aus einem kanalartigen, längsdurchströmten Sandfang (1) und einem parallel angeordneten, mit dem Sanfang (1) über Öffnungen (4) verbundenen Fettfang (2). Die Strömungswalze (8) im Sandfang (1) wird durch geeignete Strömungsmittel (7) erzeugt. Der Fettfang (2) wird durch eine oder mehrere, über die Länge des Fettfangs (2) verteilte Zwischenwände (9) in mehrere getrennte Beckenabschnitte (12) unterteilt. DOLLAR A Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Ansprüchen genannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kombinierten Längssandfang und Sandfang in Kläranlagen, Wasserreinigungsanlagen und dergleichen. Obwohl beide Teile die unterschiedliche Funktion der Sedimentation und Flotation erfüllen, bilden sie eine funktionale Einheit mit wechselseitiger Beeinflussung. In seiner Grundfunktion kann jedes Teil getrennt betrachtet werden.
  • Sandfang
  • Bei derartigen Sandfängen wird eine Strömungswalze in Längsrichtung durch geeignete Strömungsmittel erzeugt. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walze ist hierbei wesentlich höher als die Längsgeschwindigkeit der Durchflußströmung, so daß die Walzenströmung zur bestimmenden hydraulischen Größe für die Sandabscheidung wird.
  • Da die Sandabscheidung im wesentlichen eine Funktion einer Strömungsgeschwindigkeit beziehungsweise einer entsprechenden Oberflächenbeschickung ist, kann mit dieser annähernd gleichmäßigen Rotationsgeschwindigkeit die entsprechende Sandabscheidung bestimmt werden und können der Sandfang und die Sandfangleistung bemessen werden. Dieses Verfahren stellt eine bewährte Lösung für das Problem einer gleichmäßigen Abscheidung von Sand bei ungleichmäßiger, vor allem bei schwankender Durchströmung dar.
  • Die üblichen Strömungsmittel sind entweder seitliche Belüftungseinrichtungen und/oder Propeller und/oder Leitvorrichtungen.
  • Häufig wird keine gleichmäßig Strömungswalze über die Längserstreckung des Sandfangs angestrebt oder verwirklicht, sondern es wird beispielsweise am Anfang des Sandfangs eine erhöhte Luftzufuhr und damit eine höhere Walzengeschwindigkeit gewählt. Durch die ungleichmäßige Walzenströmung im Sandfang verändert sich auch deren Einfluß auf die Fettfangströmung längs des Sandfangs.
  • Fettfang
  • Dieser Sandfang wird in einer Baueinheit mit einem parallelen Fettfang kombiniert. Über Öffnungen in der Trennwand zwischen Sand- und Fettfang ist der Fettfang mit dem Sandfang hydraulisch verbunden und weist einen im wesentliche identischen Wasserspiegel auf. Die genannten Öffnungen reichen nicht bis zum Wasserspiegel, um das Durchschießen der Sandfangwalze in den Fettfang hinein zu verhindern. Die Öffnungen sind im allgemeinen mit lamellenartigen Elementen teilweise verschlossen, so daß sich die Strömung des Sandfangs auch aus diesem Grund nur in eingeschränktem Maß in den Sandfang ausbreitet. Gegenüber der hochturbulenten Strömung im Sandfang herrscht im Fettfang eine im wesentlichen sehr ruhige Strömung mit zum Teil äußerst geringen Strömungsgeschwindigkeiten, über deren Charakter wenig bekannt ist. Die Wirkung des Fettfangs ist an sich unbestritten, aber seine Bemessung nach zahlreichen Regelwerken folgt hauptsächlich empirischen Vorgaben. Wegen der unbekannten Strömungsverhältnisse kann man den Fettfang nach den an sich bekannten Regeln der Flotation nicht bemessen. Eine zusammenfassende Darstellung der hydraulischen Verhältnisse ist nicht bekannt.
  • Die Querströmungen erreichen im Vergleich zum Gesamtdurchfluß im Einzelfall und/oder örtlich eine erhebliche Größe und bestehen wiederum aus unterschiedlich großen, nach innen oder außen gerichteten Teilströmungen.
  • Erfindung
  • Erfindungsaufgabe war, die Strömung im Fettfang zu erforschen und Mittel zu finden, sie so zu verbessern, daß sie einheitlich und gleichmäßig ist und damit einer Bemessung zugänglich wird.
  • Die Erfindungsaufgabe wurde zum einen dadurch gelöst, daß durch numerische Strömungssimulation erkannt wurde, daß im Fettfang insgesamt Querströmungen, Längsströmungen und Walzenströmungen auftreten, zum anderen, daß durch eine Unterteilung des Fettfangs in einzelne, hydraulisch voneinander getrennte Beckenabschnitte abschnittsweise eine einheitliche und gleichmäßige Strömung erzeugt wird, welche einer Analyse, einer Anpassung und einem guten Betreib zugänglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 genannt.
  • Im Fettfang herrschen fallweise sehr unterschiedliche und unerwartete Teilströmungen, keinesfalls aber ein wie auch immer geartetes, allgemeines und gleichmäßiges Strömungsbild über die ganze Erstreckung des Fettfangs.
  • Überraschenderweise zeigen sich innerhalb des Fettfangs auch erhebliche Längsströmungen in gegebenenfalls beide Längsrichtungen und zwar in unübersehbarer Vielfalt je nach Länge und Geometrie der Anlage, nach Größe und Anordnung der Öffnungen und Lamellen, nach Größe und Art von Durchfluß und Walzenströmung. Zusätzlich sind die an sich erwarteten, aber ihrer Verteilung, Größe und Richtung nach unbekannten Strömungen (Querströmungen) durch die Öffnungen hindurch zu berücksichtigen. Diese beeinflussen wiederum unmittelbar die Längsströmung im Sandfang selbst. Sie erhöhen zum Teil sogar den tatsächlichen Durchfluß im Sandfang. Dadurch wird seine Abscheideleistung verringert. Im Zirkelschluß dazu wird dann auch wieder die Strömung im Fettfang beeinflußt.
  • Die mit dem Erfindungsgedanken erreichten Vorteile liegen in der eindeutigen hydraulischen Charakteristik des Fettfangs und der Möglichkeit seiner Bemessung nach den Regeln der Hydraulik. Es ist nun auch möglich, die Wirkung des Fettfangs nachträglich anhand der Betriebsergebnisse zu verändern, zum Beispiel durch Veränderung der Lamellen eine höhere oder kleinere Querströmung zu erreichen. Dies kann vorteilhaft für die einzelnen Beckenabschnitte auch unterschiedlich geschehen. Vorteilhaft ist auch die Tatsache, daß in bestehenden Anlagen mit einfachen Mitteln, nämlich durch die Installation von Trennwänden, der Erfindungsgedanke verwirklicht werden kann. Am vorteilhaftesten ist aber, daß mit dem Erfindungsgedanken die Fettabscheidung als solche wesentlich verbessert werden kann, da nunmehr für die Fettabscheidung günstige Strömungsverhältnisse im Fettfang erzielt werden können.
  • Im folgenden wird abwechselnd von einer oder mehreren Zwischenwänden und Beckenabschnitten gesprochen. Ihre im einzelnen Anwendungsfall zweckmäßige Zahl kann vorgegeben oder nachgerüstet werden, um in wirtschaftlicher Weise die gewünschte hydraulische Verbesserung und Fettabscheidung zu erreichen, nämlich die Strömung im Fettfang zu verbessern und zu optimieren.
  • Die Erfindung ist in der Abbildung schematisch dargestellt. Es zeigen vom Sand- und Fettfang:
  • 1: einen Querschnitt
  • 2: eine Draufsicht.
  • Der Sand- und Fettfang (1) wird durch die Außenwände (8) und den geneigten Boden (15) gebildet. Die Flüssigkeit weist einen offenen Wasserspiegel (6) auf. Im Sandfang (1) wird die Strömungswalze (8) in diesem Fall durch eingeblasene Luft aus einer Luftleitung (7) erzeugt. Dabei transportiert in bekannter Weise die aufsteigende Luft die Flüssigkeit mit nach oben. Aus Kontinuitätsgründen und begünstigt durch die Form des Beckenquerschnitts wird die Flüssigkeit in der genannten Strömungswalze (8) im oberen Bereich zur anderen Beckenseite, dort wieder nach unten und wieder zurück zum Ausgangsbereich geführt. Bestimmungsgemäß ist die Rotationsgeschwindigkeit der Walze wesentlich höher als ihre Längsgeschwindigkeit. Die Rotationsgeschwindigkeit ist daher die für die Wirkung der Sandabscheidung maßgebliche Geschwindigkeit.
  • Die Luftleitung (7) kann mit einheitlichem Durchmesser oder, wie beispielsweise in 1 gezeigt, aus Leitungsabschnitten (7.1, 7.2, 7.3) mit verschiedenen Durchmessern und/oder aus Abschnitten mit verschiedenen Bohrplänen bestehen, was hier nicht gezeigt ist. Am Sandfangende kann möglicherweise die Luftleitung und Belüftung entfallen. Mit diesen Maßnahmen wird abschnittsweise eine unterschiedliche Belüftung und damit in den zugehörigen Beckenabschnitten (13) eine unterschiedliche Stärke der Strömungswalze (8) erreicht, so daß beispielsweise zum Sandfangende hin eine niedrigere Umwälzung herrscht und bereits abgesetzter Sand nicht wieder mitfortgerissen wird.
  • Der benachbarte Fettfang (2) wird durch Außenwände (14), die Trennwand (3) und den geneigten Boden (15) gebildet. Er ist durch ein oder mehrere Zwischenwände (9) in zwei oder mehrere Beckenabschnitte (12) aufgeteilt, welche hydraulisch völlig voneinander getrennt sind. Die Beckenabschnitte (12) stehen über die Öffnungen (4) in der Trennwand (3) hydraulisch mit dem Sandfang (1) in Verbindung. Die Öffnungen (4) sind deutlich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (6) angeordnet und mit Lamellen (5) teilweise verschlossen. Die Öffnungen (4) sollen einerseits möglichst großflächig Sand- und Fettfang miteinander verbinden, andererseits die Querströmung (10) begrenzen. Deshalb ist die Öffnung (4) teilweise mit Lamellen verschlossen, welche den freien Querschnitt der Öffnung (4) gleichmäßig verringern.
  • Wenn die Zwischenwände (9) und damit die Beckenabschnitte (12) im Fettfang (2) etwa entsprechend der Beckenabschnitte (13) im Sandfang (1) angeordnet werden, stellen sich in den Beckenabschnitten (12) jeweils eigene Strömungsverhältnisse ein. Außerdem wird der direkte Strömungsaustausch zwischen den einzelnen Beckenabschnitten (12) verhindert, so daß sich in den Beckenabschnitten (12) eine Walzenströmung ausprägen kann. Auch bei einer anderen Anordnung der Zwischenwände (9) wird sich in den Beckenabschnitten (12) jeweils eine eigene Strömung, meist in Form einer Walzenströmung, einstellen. Diese Walzenströmung in dem einzelnen Beckenabschnitt (12) ist jeweils charakteristisch für die Strömungswalze (8) im zugehörigen Beckenabschnitt (13).
  • Bestimmungsgemäß sammelt sich das abgeschiedene Fett in den Beckenabschnitten (12) an dem Wasserspiegel (6). Das Fett wird von dort entnommen, beispielsweise durch Abschöpfen oder Abräumen. Hierzu kann eine hier nicht dargestellte, längsverfahrbare Räumeinrichtung verwendet werden. Vorzugsweise kann mit einem Räumschild das Fett zur Stirnseite des Sand- und Fettfangs geschoben und dort entnommen werden. Zu diesem Zweck kann das obere Teil der Zwischenwand (9) vorzugsweise klappbar, nämlich beispielsweise als Klappe (16), ausgebildet werden. Die Klappe kann vorzugsweise auch in einfacher Form insgesamt aus einem elastischen Teil bestehen, welches mit dem oberen Teil der Zwischenwand (9) verbunden ist.
  • Die Klappe oder Klappen (16) werden durch die hindurchfahrende Räumvorrichtung ausgelenkt und selbsttätig entweder durch ihre elastische Rückstellung oder durch eine getrennte Rückstellvorrichtung wieder in ihre Verschlußposition gebracht. Die Räumeinrichtung fährt somit in einem einzigen Arbeitsgang über alle Beckenabschnitte (12) hinweg.
  • Da es das Ziel der Erfindung ist, definierte und gleichmäßige Strömungsverhältnisse im Fettfang zu schaffen, wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn sich die Öffnungen (4) über die ganze Länge (L) zwischen zwei Zwischenwänden (9) des jeweiligen Abschnitts (12) des Fettfangs (2) erstrecken. Dies ist in der Abbildung nicht dargestellt. Vielmehr zeigt die Abbildung eine häufig gewählte Ausbildung der Öffnung (4) in der Trennwand (3). Dabei entstehen in der Ecke zwischen Trennwand (3) und Zwischenwand (9) Strömungswirbel, welche die gleichmäßige Strömung durch die Öffnung (4) stören. Das Maß der Störung ist verständlicherweise abhängig von den Abmessungen und der Größe der Querströmung und spielt daher im Einzelfall eine größere oder kleinere Rolle.
  • 1
    Sandfang
    2
    Fettfang
    3
    Trennwand
    4
    Öffnung (in der Trennwand)
    5
    Lamellen
    6
    Wasserspiegel
    7
    Luftleitung
    8
    Strömungswalze (im Sandfang)
    9
    Zwischenwand
    10
    Querströmung
    11
    Durchflußströmung (im Sandfang)
    12
    Beckenabschnitt (im Fettfang)
    13
    Beckenabschnitt (im Sandfang)
    14
    Außenwände
    15
    Boden
    L
    Länge (des Beckenabschnitts im Fettfang)

Claims (10)

  1. Längssandfang (1) und Fettfang (2) mit einer längsgerichteten Strömungswalze (8) im Sandfang (1) in Richtung der Durchflußströmung (11) in Kläranlagen, Wasserreinigungsanlagen und dergleichen, gebildet aus einem kanalartigen, längsdurchströmten Sandfang (1) und einem parallel angeordneten, mit dem Sandfang (1) über Öffnungen (4) verbundenen Fettfang (2), wobei die Strömungswalze (8) im Sandfang (1) durch geeignete Strömungsmittel (7) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfang (2) durch eine oder mehrere, über die Länge des Fettfangs (2) verteilte Zwischenwände (9) in mehrere getrennte Beckenabschnitte (12) unterteilt wird.
  2. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) in an sich bekannter Weise mit Lamellen (5) teilweise verschlossen sind.
  3. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (4) über die ganze Länge (L) zwischen zwei Zwischenwänden (9) des jeweiligen Abschnitts (12) des Fettfangs (2) erstrecken.
  4. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (9) vorzugsweise dort angeordnet sind, wo sich die Größe der Strömungswalze (8) im zugehörigen Beckenabschnitt (13) durch mechanische Vorgaben ändert.
  5. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 4 für einen Sandfang (1) mit Beckenabschnitten (13), in welchen die Belüftungsleistung der Belüfter (7) und damit die Strömungswalze unterschiedlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Zwischenwände (9) und damit die Beckenabschnitte (12) analog zu den Beckenabschnitten (13) angeordnet werden.
  6. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 5 für einen Sandfang (1) mit Beckenabschnitten (13), in welchen die Belüftungsleistung der Belüfter (7) und damit die Strömungswalze unterschiedlich sind, und wobei die Beckenabschnitte (12) analog zu den Beckenabschnitten (13) gewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu den einzelnen Beckenabschnitten (13) zwei oder mehr Beckenabschnitte (12) angeordnet werden.
  7. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenabschnitte (12) annähernd gleichmäßig über die Länge des Sand- und Fettfangs angeordnet werden.
  8. Längssandfang und Fettfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Teil der Zwischenwände (9) als Klappe (16) ausgebildet ist.
  9. Längssandfang und Fettfang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) mindestens teilweise aus einem elastischen Material besteht.
  10. Längssandfang und Fettfang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (9) bündig an die angrenzenden Wände (Trennwand (3), Boden (15) und Außenwand (14)) anschließen und die Beckenabschnitte (12) hydraulisch vollständig voneinander trennen.
DE200510048764 2005-10-10 2005-10-10 Kombinierter Längssandfang und Fettfang Expired - Fee Related DE102005048764B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510048764 DE102005048764B4 (de) 2005-10-10 2005-10-10 Kombinierter Längssandfang und Fettfang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510048764 DE102005048764B4 (de) 2005-10-10 2005-10-10 Kombinierter Längssandfang und Fettfang

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005048764A1 true DE102005048764A1 (de) 2007-04-19
DE102005048764B4 DE102005048764B4 (de) 2007-09-06

Family

ID=37896302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510048764 Expired - Fee Related DE102005048764B4 (de) 2005-10-10 2005-10-10 Kombinierter Längssandfang und Fettfang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005048764B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009011485B4 (de) * 2009-03-06 2014-03-20 Kühling & Hauers Schwimmbadtechnik GmbH Schwimmbad mit einem Sammelbehälter und einem Schwimmbecken
DE102018105796A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 PWL GmbH & Co. Anlagentechnik KG Vorrichtung, System und Verfahren zur Abtrennung von Schwimmschichten

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039630B4 (de) * 2010-08-20 2018-04-26 Flowconcept Gmbh Sandfang mit vorgeschaltetem Fettfang für eine Kläranlage, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zur Sandabtrennung damit
DE102010048653B4 (de) * 2010-10-15 2017-02-23 Bertram Botsch Einbauteile für ein rechteckiges Absetzbecken oder einen rechteckigen Sandfang in Kläranlagen
DE102011081350B4 (de) 2011-08-22 2016-05-25 Flowconcept Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Sedimentation von Feststoffen aus Wasser in einer Kläranlage und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung
DE102014108056B4 (de) * 2014-06-06 2018-05-17 Jürgen Kuhn und Michael Kuhn Grundstücksverwaltungs- und verpachtungs GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter der GbR: Michael Kuhn, 74746 Höpfingen) Wasserbehandlungseinrichtung mit einer Sedimentationseinrichtung und Kläranlage mit der Wasserbehandlungseinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207658A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-15 Bick, Heinrich, 3520 Hofgeismar Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von sand und schlamm aus abwaessern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207658A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-15 Bick, Heinrich, 3520 Hofgeismar Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von sand und schlamm aus abwaessern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009011485B4 (de) * 2009-03-06 2014-03-20 Kühling & Hauers Schwimmbadtechnik GmbH Schwimmbad mit einem Sammelbehälter und einem Schwimmbecken
DE102018105796A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 PWL GmbH & Co. Anlagentechnik KG Vorrichtung, System und Verfahren zur Abtrennung von Schwimmschichten
DE102018105796B4 (de) 2018-03-13 2022-06-15 PWL GmbH & Co. Anlagentechnik KG Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von Schwimmschichten

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005048764B4 (de) 2007-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005048764B4 (de) Kombinierter Längssandfang und Fettfang
DE2030617A1 (de) Scheidevorrichtung
DE1759861C3 (de) Biologische Abwasserreinigungsanlage
DE2320859A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herbeifuehrung von partikelwachstum in einer stroemenden fluessigkeitssuspension
DE1421310A1 (de) Nassstaubabscheider
DE1813964B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Nassdampf
DE2238869A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser
DE2625608C2 (de) Umlaufbecken zum Umwälzen und Belüften von Abwasser
CH617259A5 (en) Suction-ventilated cooling tower
DE19726488A1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE1936350A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Gasen und Fluessigkeiten,insbesondere zur Entgasung von Kohlenwasserstoffen
AT398960B (de) Steckfiltereinheit und anlage zum abscheiden von leichtflüssigkeiten
DE102009007673A1 (de) Längssandfang in Kläranlagen, Wasserreinigungsanlagen und dergleichen
DE1246600B (de) Behandlungsbecken zur biologischen Reinigung von Abwaessern
DE1679539A1 (de) Verteilkanal fuer uebersaettigte Luft von einer Lueftungs- und Klimaanlage
DE651085C (de) Vorrichtung zum Waschen, Mischen oder Aufloesen von koernigen Stoffen, z. B. Salzen
DE3047302C2 (de) Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers
DE707808C (de) Regelbarer Zylinderringschieber zum Abschluss von ins Freie muendenden Rohrleitungen,insbesondere Grundablaessen
DE2163735B2 (de) Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen aus einem stroemenden gasfoermigen medium
DE102004010998A1 (de) Hydraulische Weiche für eine Heizungsanlage
DE2204814C3 (de) Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung
DE202020103582U1 (de) Strömungsvergleichmäßiger und Sandfang mit einem solchen Strömungsvergleichmäßiger
DE2460521A1 (de) Abscheidereinrichtung
WO2003099731A1 (de) Verfahren, vorrichtung und trenneinrichtung zur biologischen abwasserreinigung
DE296065C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee