DE1550693A1 - Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in einen gasdicht abgeschlossenen Raum - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in einen gasdicht abgeschlossenen Raum

Info

Publication number
DE1550693A1
DE1550693A1 DE19661550693 DE1550693A DE1550693A1 DE 1550693 A1 DE1550693 A1 DE 1550693A1 DE 19661550693 DE19661550693 DE 19661550693 DE 1550693 A DE1550693 A DE 1550693A DE 1550693 A1 DE1550693 A1 DE 1550693A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothing
sleeve
wool
housing
bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661550693
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Beck
Hubert Handel
Schoening Dipl-Ing Josef
Heinz Landwehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH filed Critical Brown Boveri Krupp Reaktorbau GmbH
Publication of DE1550693A1 publication Critical patent/DE1550693A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • F16J15/525Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms fixed to a part of a transmission performing a wobbling or a circular translatory movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung in einen geadicht abgeschlossenen Raum» Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung in einen geadicht abgeschlossenen Raum mittels einer geteilten Welle, wobei die Kraftübertragung von dem einen zu dem anderen Wellenteil unter Zwischenschaltung einer mit der Antriebewolle fast verbundenen Kurbel und mit einer Büchee erfolgt und die Ab- dichtung den abgeschlossenen Raumes mittels eines Faltenbalgeo be- werkstelligt wird. Anwendungbgebiste für die Erfindung eröffnen sich in der chemischen Industrie und vor allem in der Kerntschnik, wo häufig das Problem auftauchtg Drehbewegungen von einen Raum in einen zweiten zu übertragen, der gegenüber dem ersten völlig ges- und druckdicht abgeschlosaen sein muß, Die Forderung absoluter Dichtheit reaultiert aus dem Vorhandensein eines radioaktiv verseuchten Madiums in dem abgeschlossonen Raum, in den die Drehbewegung eingeleitet werden sollt* es muß unter allen Umständen vermieden werden$ daß Teile der Radioaktivität in den Außenraum gelangen. Es kann jedoch nicht darauf verzichtet worden, Drehbewegungen in den abgeschlossenen Raum - bei'apielaweias in den Druckbahälter eines Kernreaktors - zu übertragenp da eine Anzahl von mittels Antriebe zu betätigender Organe, z.B» Steuer-oder Ragelorgane oder im Falle eines Kernreaktors Teile der Beschickungsvorrightung, innerhalb den abgeschlossenen Raumes angeordnet sein müssen, während die Antriebenschenismen selbst zum Zwecke der Wartung zugänglich und daher außerhalb das verseuchten Raumes untergebracht sein müssen, Es sind bereits Drohdurchführungen bekanntg bei denen die Kraftübertragung von der Antriebs- zur Abtriebewolle mittels eines Exzenters oder einer Kurbel erfolgt und die Abdichtung des abgeschlossenen Raumes mit einem Faltenbalg vorgenommen wird. So ist in der Schweizer Patentschrift 217 306 eine Drahdurchführung beschrieben, bei der den abgebogene Ende der Antriebewelle eine Haube trägt, die in eine radiale Nut einer auf der Abtriebewelle angeordneten Scheibe ingreift. Das abgebogene Wellenende und die Haube sind durch eine lastische Hülse in der Art eines Faltenbalges abgedichtet. Diese Drohdurchführung hat den Nachteil, daß die elastische Hüleag die an der-kreisenden Bewegung des Wellenendes teilnimmt, sehr großen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist# wodurch die Lebensdauer dieses wichtigen Bauteile stark herabgesetzt wird* In der britischen Patentschrift 826 513 ist eine Kraftübertragung zwischen zwei geteilten Wellen dargestellty bei derdes kurbalartig ausgebildete Ende der Antriebswelle einen Zahnkranz in zirkulere Bewegung versetzt, der wiederum in die Innenverzahnung eines auf der Abtriebewelle befestigten Teiles eingreift. Der abdichtende Faltenbalg ist einerseits an dem Zahnkranz und andererseits am Ge- häuse der Drohdurchführung angebracht, Eine ähnliche Anordnung zeigt die Fig. 1 der französischen Patentechrift 1 227 751, nur wird hier den Drehmanunt-von der Kugel nicht auf einen Zahnkranz übertragen, der seinerseits die Abtriebewelle antreibt# sondern auf ein Zwischenteilg den über eine-weitere Kurbel die Abtriebewelle Schwankungen von 180 0 ausführen läßt* In der Fige 4 der genannten französischen Patentschrift ist eine Drohdurchführung durgentelltt bei der mittel* eines zusätzlichen Antrieben die Torsionsfreiheit den abdichtenden Faltenbalgeo gewährleistet wird, Der Zusatzentrieb ist mit der Antriebewolle gekuppelt und ruft an dem Zwischenteil eine Drehbewegung In entgegengesetzter Richtung zu der der Antriebs-wolle hervor, no daß die Torsion das Zwischenteils und damit das Faltenbalges kompensiert wird* Durch die gleichen Mittel eine zwangsweise von der Drehbewegung der Antriebewelle abgeleitete Gegenbewegung das mit den Faltenbalg verbundenen Kraftübertragungselementee - wird auch bei einer weiteren Drohdurchführungg die in der deutschen Patentanmaldung 8 76 545 XII/47h beschrieben ist, eine Toreian das Faltenbalgen vermieden* Diese beiden letztgenannten Anordnungen bedienen sich also sehr aufwendiger Mittel, um den Dichtungselement frei von Torsionen zu halten. Sie sind daher auch sehr störanfällig. Die in der britischen Patentechrift 826 513 gezeigte Drohdurchführung erreicht den gleichen Zweck in einer einfacheren Weine - nämlich dadurchp daß die Kraftübertragungselenente durch Anwandung einer mechanischen Führung nur Taunalbewegungen um die Antriebnachen ausführen können. Die*@ Anordnung hat jedoch da n Nachteilg daß dea'Drohnunent der Abtriebewolle sich Ober den Faltenbalg und mehrere Bolzen an den Gehäuse der Anordnu'ng abstütztg wen zu einer ständigen Belastung das Faltenbalgen führt. Wie experimentell@ Untersuchungen gezeigt haben# wirken sich derartige Belastungen sehr nachteilig auf die Lebensdauer der Faltenbilge aus* Die an der Abstützung den Drohnomentee beteiligten Bol- zen tragen jeweils nur zur Hälfte zu der Abstützung bei» wobei die mechanische Führung um nie eine Gleitbewegung ausführt und eine größere Reibung erzeugt wird* Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gentellt, die bei den genannten Stand der Technik zu Tage getretenen Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung in einen geadicht abgeschlossenen Raum anzugebung bei der die der Kraftübertragung dienende Büchse durch einfache Mittel von Toreionen freigehalten wird und der mit ihr verbunden@ Faltenbalg weitgehend entlastet ist, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöstg daß die Büchsog die in an sich bekannter Weine eihe mit der Abtriebewolle in Eingriff stehende Verzahnung trägt, eine hülsonertige Erweiterung aufweist, auf der eine zweite Verzahnung aufgebracht ist, und daß diese zweite Verzahnung entweder unmittelbar oder über ein Zwischenteil In einen artetest an Gehäuse der Vorrichtung angebrachtun Zahnkranz eingreift.
  • Das Drohnoment der Abtriebewelle wird bei der erfindungegemäßen Vorrichtung also nicht über den Faltenbalg, sondern über einen ortsfest angebrachten Zahnkranz an Gehäuse der Vorrichtung abge- stützt» wodurch einmal eine Tornion des Faltenbalges unterbunden und zum anderen seine Belastung sehr gering gehalten wird* Der Faltenbalg ist zweckmäßig aus Stahl hergestellte Er ist einerseite mit der Hülse und andererseits mit der Stirnwand des Ge- häuses dicht verschweißte Die Übertragung den Drehmonentes von der Antriebewelle auf die Büchse erfolgt mittels mechanischer Lagerungealementeg die zwischen der Kurbel und-der Hülse angeordnet sinde Wann z 1 die Zähnezahl der Büchse und z 2 die der an der Abtriebewelle befindliche Verzahnung bedeutet, na wird bei jeder Umdrehung der Antriebewelle die Abtriebewolle um (z 1 - Z 2 ) Zähne weitergedreht. Vorteilhaft weist-der ortsfest an Gehäuse angebrachte Zahnkranz die gleiche Anzahl von Zähnen auf# wie die zweite Verzahnung der Bücheav die in ihn eingreift* Die Büchse kann dann nur eine oszillierende Bewegung um.einen Kreis ausführung dessen Radius der Exzentrizität der Kurbel entspricht* Da der Stehlfeltenbalg auch in radialer Richtung eine gewisse Elastizität besitztg wird das Drohnoment der Abtriebewolle zum größten Teil von der zweiten Verzahnung der Büchea auf den Gehäuse übertragen* Bei einer anderen Ausführungeart der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Abetützung-der Büchse an den Gehäuse über ein Rohr, das zwischen der.z.weiten Verzahnung der Büchse und den ortsfesten Zahnkranz angeordnet istg wobei der letztere an der Stirnwand das Gehäuses angebracht ist, Das Ruhr weist an seinen beiden Enden ja eine Innenverzehnung auf, von denen die eine mit der Verzahnung der Büchse und die andere mit dem ortefesten Zahnkranz in Eingriff steht* Diese Art der Abstützung besitzt den Vorteil, daß sich ein in exialer Richtung auftretenden Spiel ausgleichen kann* In Drahrichtung kann die die Abstützung bewirkende Zahnradkupplung spielfrei gebaut worden* Günstig wirkt sich hier außerdem aus, daß die Reibwege zwischen den Zahnrädern nur gering sind* Vorteilhaft kann zwischen der Büchse und der mit der Antriebewelle verbundenen Kurbel eine Hülse angeordnet seing wobei sowohl zwischen Büchse und Hülse als auch zwischen Hülse und Kurbel mechanische Lagerungselemente vorgesehen eind, die der Übertragung das Drahmomentes dienen* Das eine Ende den Stahlfaltenbalgee ist - wie üblich - an Gehäuse der Vorrichtung befestigt, während den andere an der Hül-se angeachweißt ist, Bei diesem Auaführungebeispiel kann die Anzahl der Zähne der zweiten an der Büchse befindlichen Verzahnung kleiner sein als die Zähnazahl des ortsfest angebrachten Zahnkranzes. Dadurch wird die Büchse gezwungeng zusätzlich zu ihrer oszillierenden Bewegung eine Drehbewegung auszuführen, Der Stahlfaltenbalg wird davon nicht betroffeng da er nicht an der Büchseg sondern an der Hül-se befestigt ist» Durch geeignete Wahl der Zahnradpaarungen läßt sich das Übereutzungsverhältnie zwischen An- und Abtriebewolle in weiten Grenzen variieren. Dies bedeutet einen großen Vorteil für die erfindungegemäße Vorrichtungg da oft sehr unterschiedlich@ Drehzahlen für die Abtriebewolle verlangt vordenp die Umdrohungezahl der Antriebewolle jedoch mit Rücksicht auf den Faltenbalg nicht beliebig hoch gewählt worden kenne Bei dieaem Ausführungebeiapiel der erfindungegemäßen Vorrichtung ist es sogar möglich# eine Umkehrung der Druhrichtung zu erzielen. Zu diesen Zweck wird die Kraftübertragung von der Antriebewolle auf die Abtriebewolle mittel* einer Stirnverzehnung vorgenommen* Der Stehlbalg wird dabei nur durch die Reibkräfte der Kurballager auf Torsion beansprucht* In der Zeichnung sind drei Ausführungebeispiele der erfindungügemäßen-Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig., 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungebeispielg Fige 2 einen Schnitt noch der Linie II-II der Fige 1, bei dem nur ein Teil vor Verzahnungen gezeigt ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweiten Ausführungebeispielg Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungebeispiel mit einer Hülse zwischen Kurbel und Büchse, Die Fino 1 läßt ein Gehäuse 1 einer geadichten Drohdurchführung erkennen, das Teil einer (nicht dargestellten) Behälterwand bildet, in dessen Innenraum 2 eine Drehbewegung eingeleitet werden solle in den Gehäuse 1 Ist eine Antriebewolle 3 gelegertg die an ihren Ende eine Kurbel 4 mit der Exzentrizität a trägte Über der Kurbel 4 ist eine Büchen 5 angeordnet@ und zwischen beiden befinden *ich Lager 6* Die SUchen 5 weint eine Verzahnung 7 auf, mit der ein in eine Innenverzahnung 8 einen Teilen 9 eingreift, da@ fast mit einer Abtriebewolle 10 verbunden ist. Diene ist ebenfalls in den Gehäuse 1 gelagert. Die Abdichtung der Antriebewelle 3 gegen den Rtüm 2 erfolgt mittels einen Stehlteltenbalgen 119 der einerseits an der Stirnwand 12 des Gehäuse@ und andererseits an der Büohse 5 dioht angeachweißt ist* An einen hüleenartig erweiterten Teil 13 der Süchee 5 ißt eine weitere Verzahnung 14 angebracht, die in die Verzahnung eines Zahnkranzea 15 eingreift. Diener ist fest an Nentel de* Gehäuse@ 1 angebracht. Aue der Fico 2 ist deutlich zu erkennen# wie die beiden Verzehnungen der Büchse 5 In die Verzahnung das Teilen 9 der Abtriebewolle 10 bzwe in den ortsfasten Zahnkranz 15 eingreifen. Die. Verzahnung 14 und der Zahnkranz 15 weisen die gleicht.- Zähnezahl auf* Die Übertragung der Drehbewegung von der Antriebewolle auf die Abtriebewolle erfolgt über die Kurbel 49 die Lager 6, die Süchte 5 und deren Verzahnung 7 auf die Innenverzehnung 8 den Teilen 9. Über die Verzahnung 14 und den Zahnkranz 15 stützt sich die Büchen 5 auf den Gehäuse 1 abp so daß eine Belastung den Stehlteltenbalgen-11 durch Toreionakräfte weitgehend vermieden wird. Die Abetützung be- wirkt, daß die Büchee 5 nur.eine oszillierende Bewegung um einen Kreis mit den Radius 9 (Exzentrizität der Kurbel 4) ausführen kanng und der Faltenbalg besitzt genügend Elastizität auch in radieler' Richtung, um die Übertragung den Abtriebezonentne auf das Gehäuse zu gestatten* In den Fige 3 und 4 sind gleiche Teile mit denselben Bezugeziffern bezeichnet wie in Fige le Die Fig* 3 zeigt eine Abetützung der Büchse 5 an Gehäuse der Vorrichtungg die mittels einen Rohren 16 erfolgt, das zwischen-die Verzahnung 14 des hüleunartigen Teiles 13 und einen an der Stirnwand 12 den Gehäuses 1 ortsfest angebrachten Zahnkranz 17 geschaltet ist. Das Rohr 16 trägt an seinen beiden Enden eine Innenverzahnung 18 und 19, die in die jeweiligen Verzehnungen der Bauteile 13 und 17 eingreifen* Bei dieser Auaführungeform kann die Zahnradkupplung 14, 18 in Druhrichtung ohne Spiel gebaut worden# und in exieler Richtung ist die Möglichkeit einen Spielausgleiche gegeben, In der Fige 41 iat zwischen der Büchse 5 und der Kurbel 4 eine . Hülse 20 vorgesehang an der der Stahlfeltenb alg 11 mit @einen einen Ende angeachweift ist* Die Bücheo 5 Ist auf der Hülte 20 mitteln eines Lagerpaares 21 gelagertg so daß zwischen ihnen eine Kraftübertragung stattfinden kann* Die Abstützung der Büchse 5 erfolgt wieder über die Verzahnung 14 den hülsonertigen Teile* 13p die in den ortefesten Zahnkranz 15 eingreift* Hierbei kann die Anzahl der Zähne den Zahnkranzes 15 größer sein als die der Verzahnung 149 so daß die Büchse 5 gezwungen wirdy zusätzlich zu der oszillierenden Bewegung eine Drehbewegung auszuführen* Diese Ausbildungeform ermöglicht sag das Obereatzungaverhältnie zwischen der An- und der Abtriebewolle in einen großen Bereich zu variieren*

Claims (1)

  1. P a t a n t a n a p r 0 c h a: 1) Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung in einen gaadicht abgeschlossenen Raum mittels einer geteilten Wolle, wobei die Kraftübertragung von dem einen zu dem anderen Wollenteil unter Zwischenschaltung einer mit der Antriebswolle fest verbundenen Arbel und einer Büchee erfolgt und die Abdichtung den abgeschlossenen Raumes mittels einen Faltenbalges bewerkstelligt wirdg d a d u r o h g a k 9 n nz a i c h n a t, daß die Büchee (5)9 die in an sich bekannter Weine eine mit der Abtriebewolle (10) in Eingriff stehen-de Verzahnung (7) trägt» eine hülennertige Erweiterung (13) aufweist, auf der eine zweite Verzahnung (14) entweder unmittelbar oder über ein Zwischenteil (16) In einen ortsfest am Gehäuse (1) der Vorrichtung angebrachten Zahnkranz (15 bzwa 17) eingreift* 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g 9 k 9 n n -z 9 1 c h n a t 9 daß der ortsfest am Gehäuse angebrachte Zahnkranz (15) die gleiche Anzahl von Zähnen besitzt wie die zweite Verzahnung (14) der Büchse (5), 3) Verrichtung nach Anspruch 19 d a d u r c h g o k 9 n n -z a 1 o h n'a to daß zwischen dir zweiten Verzahnung (14) der Büchse (5) und den ortofooten Zahnkranz (17)9 der an der Stirnwand (12) den Gehäusen (1) angebracht ist, ein Rohr (16) angeordnet istg den an @einen beiden Enden je eine Innenverzahnung (189 19)-aufweintg von denen die eine mit der Vorzahnung (14) der Büchne (5) und die andere mit den ortsfenten Zahnkranz (17 in Eingriff steht* 4) Vorrichtung nach Anspruch lp d a d u r c h g a k a n n -z a i c h n 9 t, daß zwischen der Büchse (5) und der mit der Antriebewolle (3) verbundenen Kurbel (4) eine Hülse (20) angeordnet ist und sowohl zwischen Büchsc, (5) und Hülen (20) als auch zwischen Hülse (20) und Kurbel (4) igechanieche Lagerungeelemente (6, 21) vorgesehen eindv daß das eine Ende den Faltenbalgen (11) an der Hülse (20) befestigt ist und daß die zweite Verzahnung (14) der Büchen (5) die gleiche oder eine kleinere Zahl von Zähnen besitzt ala der ortsfest an Gehäuse angebrachte Zahnkranz (15)»
DE19661550693 1966-11-23 1966-11-23 Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in einen gasdicht abgeschlossenen Raum Pending DE1550693A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0090458 1966-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1550693A1 true DE1550693A1 (de) 1969-05-14

Family

ID=6985313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661550693 Pending DE1550693A1 (de) 1966-11-23 1966-11-23 Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in einen gasdicht abgeschlossenen Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1550693A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339206A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan, Tokyo Vorrichtung zum abdichten einer sich in eine und aus einer strahlenschutzkammer bewegenden druckuebertragungswelle
EP0180903A2 (de) * 1984-11-07 1986-05-14 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Hermetisch dichte Wellendurchführung für Schwenk- und Drehbewegungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339206A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan, Tokyo Vorrichtung zum abdichten einer sich in eine und aus einer strahlenschutzkammer bewegenden druckuebertragungswelle
EP0180903A2 (de) * 1984-11-07 1986-05-14 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Hermetisch dichte Wellendurchführung für Schwenk- und Drehbewegungen
EP0180903A3 (de) * 1984-11-07 1986-09-03 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Hermetisch dichte Wellendurchführung für Schwenk- und Drehbewegungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557988C3 (de) Gleitringdichtung für eine Welle
DE3311310C1 (de) Planetengetriebe,das zwischen einer Stroemungsmaschine und einer elektrischen Maschine in einem Gehaeuse angeordnet ist
DE2931184A1 (de) Zahnstangen-hydrolenkung
DE1550693A1 (de) Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in einen gasdicht abgeschlossenen Raum
DE2355433A1 (de) Bogenzahn-zwischenwelle zwischen wellen veraenderlichen achsabstandes
DD217294A5 (de) Spielfrei einstellbarer schwenkantrieb fuer mindestens eine hauptachse von manipulatoren
EP0359917A1 (de) Drehwinkelverstellbare Ganzstahlkupplung
DE2950255C2 (de) Elastische Stahlfeder-Wellenkupplung mit Flüssigkeitsdämpfung
DE3516604A1 (de) Planetengetriebe
DE2052222A1 (de) Pumpe mit Kreisringkolben
DE715347C (de) Drehmomentverstaerker
DE3320767C2 (de)
DE2421567A1 (de) Dreipunktabstuetzung fuer schiffsgetriebe
DE2936403B2 (de) Prüfmaschine für drehelastische Kupplungen
DE2513539A1 (de) Greifer fuer industrie-roboter
DE69006723T2 (de) Betätigungs-mechanismus.
DE102021208750B3 (de) Schiffsgetriebe mit einer Wellenbremse
DE8702420U1 (de) Getriebe
DE2503762A1 (de) Planetengetriebe
DE111624C (de)
DE658981C (de) Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung
DE1053270B (de) Zahnraedergetriebe mit Schraegverzahnung
DE1625084C (de) Hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit innerer Leistungsverzweigung
AT222967B (de) Dichte Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen einer Antriebs- und Abtriebswelle
DE2424234A1 (de) Flexible kupplung