DE1549503A1 - Parallel-Vergleichsschaltung - Google Patents

Parallel-Vergleichsschaltung

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DE1549503A1
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Jensen Alan Kimble
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MONROE INT
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Description

Patentanwälte
Dipi.-!ng.Hans Eegrich
DipL-Ing. Aifons Waameier
Regensburg, Lessingstr. 10
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
- 5. Januar 1967
W/W M/p 4877
ilonroe International Corporation, 550 Central Avenue, Orange,
New Jersey, U.S.A.
Parallel-Vergleichsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parallel-Vergleichsschaltung, insbesondere eine solche, bei der die Ziffern von vielrangigen Zahlen verarbeitet und Ausgangssignale erzeugt werden, die ihre relativen Großen anzeigen wie auch eine Anzeige des ersten und höchsten Ranges der mehrrangigen Zahlen ergeben, wenn eine Disparität vorhanden ist.
Vergleichsschaltungen, wie sie in der Technik heute sehr vielfach üblich Bind, verwenden im allgemeinen die echten und komplementären Werte aller Zahlen, die von der Vergleichsschaltung verglichen werden sollen· Damit ergibt sich im allgemeinen die Notwendigkeit, Ziffern der zu vergleichenden Zahlen von Serie
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in Parallel umzuwandeln und sowohl die echten als auch die komplementären Werte der Eingangsziffern auszubilden. Solche Vorrichtungen machen die Verwendung von Vergleichsschaltungen für schritthaltende Anwendung schwierig. In den meisten Fällen müssen zu vergleichende Ziffern entweder zuerst in einem Register gespeichert und dann verglichen werden, oder die Quelle solcher Ziffern muß über eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden, um zu gewährleisten, daß sowohl die echten als auch die komplementären Werte gebildet werden können. Eine derartige Technik verlangsamt im allgemeinen die Vergleichsvorgänge und damit die Gesamtarbeitsgeschwindigkeit des datenverarbeitenden Systems, bei dem sie angewendet werden.
Viele bekannte Vorrichtungen verwenden Matrixsysteme zum Vergleich der Ziffern der eingegebenen, mehrstelligen Zahlen. Das Vorhandensein von Geräuschen innerhalb des Matrixsystems kann zur Entstehung fehlerhafter Ergebnisse führen. In einem Beispiel, bei dem zwei mehrziffrige Zahlen verglichen werden sollen, von denen die eine einen Binärwert von 7, d.h. 111 aufweist, der mit einer Zahl 5, die 101 lautet, verglichen wird, kann das Vorhandensein eines Störimpulses dahin wirken, daß die Vorrichtung beide Zahlen als in ihrem Wert gleich groß vergleicht. Ferner kann auch bei anderen Arten von Vorrichtungen, bei denen kettenartige Vergleichsschaltungen verwendet werden, das Vorhandensein von Geräuschen eine falsche Impulsanzeige ergeben, die die Entstehung von fehlerhaften Resultaten durch die Vergleichsschaltung bewirkt.
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Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine neuartige und verbesserte Vergleichsschaltung, eine Parallel-Vergleichsschaltung zu Schaffen, die nur die echten Werte der Eingangszahlen verwendet-3.ei einer derartigen Parallel-Vergleichsschaltung werden die· echten Werte der aufgedrückten Zahlen verwendet und es wird ein ifusgangssignal erhalten, das die relative Größe einer Zahl gegenüber der anderen anzeigt.
2)iel der Erfindung ist es auch, eine Parallel-Vergleichsschaltung zu schaffen, die mit den echten Werten von. aufgedrückten Zahlen arbeitet, welche ein Signal ergeben, das die erste Stelle der Disparität zwischen den aufgedrückten Zahlen anzeigt.
Eine derartige Parallel-Vergleichsschaltung soll mit den echten Werten der aufgedrückten Zahlen, die verglichen werden sollen, arbeiten und verhältnismäßig unempfindlich gegenüber Geräuscheinflüssen sein.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Vielzahl von eine Ungleichheit anzeigenden Schaltungen vorgesehen ist, deren eine jeweils für jeden Rang der zu vergleichenden Teile vorgesehen ist und deren jede eine erste und eine zweite Eingangsklemme zur Aufnahme der echten Werte der beiden Ziffern des zugeordneten Ranges der Zahlen und erste und zweite Ausgangsklemmen zur Erzeugung der Signale aufweist, welche die Ungleichheit der an den ersten und zweiten Eingangsklemmen aufgedrückten Ziffern ergeben, daß eine erste der Ausgangsklemmen ein Signal ergibt, wenn eine erste der Ziffern größer ist als die zweite
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der Ziffern und die zweite der Ausgangsklemmen ein Signal ergibt, wenn die zweite der Ziffern größer als die erste der Ziffern ist, daß eine erste Kopplungsvorrichtung alle ersten Ausgangsklemmen und alle ersten Eingangsklemmen mit Ausnahme des höchsten Eanges der die Ungleichheit anzeigenden Schaltungen koppelt, daß eine zweite Kopplungsvorrichtung alle zweiten Ausgangsklemmen und alle zweiten Eingangsklemmen mit Ausnahme des höchsten Ranges der die Ungleichheit anzeigenden Schaltungen koppelt, und daß die erste und die zweite Kopplungsvorrichtung ihre entsprechenden Eingangs- und Ausgangsklemmen in Reihe legen, wobei der Betrieb bestimmter Schaltungen zur Anzeige der
re
Ungleichheit niedrigen Ranges beim Auftreten eines Signales an der ersten oder der zweiten Ausgangsklemme einer Schaltung zur Anzeige der Ungleichheit höheren Ranges verhindert wird.
Die Vergleichsschaltung gemäß vorliegender Erfindung ist eine kettenartige Vergleichsschaltung, bei der zwei miteinander zu vergleichende Zahlen einem Satz von getrennten, parallelen Eingangsklemmen zugeführt werden und ein Vergleich durchgeführt wird, der mit dem höchsten Rang beginnt. In diesem System ist nur der echte Wert einer jeden Ziffer^ erforderlich und damit kann die Vorrichtung bei einem schritthaltenden System verwendet werden, bei dem die echten Werte normalerweise zur Verfügung stehen. Ein Vergleich wird beim höchsten Rang der Vergleichsschaltung begonnen und sobald eine Disparität zwischen den Eingangsziffern einer bestimmten Stelle festgestellt worden ist, wird der übrige .Teil der Vergleichsschaltung gesperrt, so daß keine weitere Stelle mehr einen Ausgangsimpuls erzeugen kann, der in irgendeiner Weise den festgestellten Vergleich stört.Die
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Ziffernstelle, bei der die erste Disparität festgestellt wird, erzeugt auch ein Ausgangssignal. Das endgültige Ausgangssignal der Kettenvergleichsschaltung gibt auch an, ob die erste Zahl größer als die zweite ist, die zweite größer als die erste ist oder beide aufgegebenen Zahlen gleich sind.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Vergleichsschaltung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist eine Vergleichsschaltung zum parallelen Vergleich zweier mehrrangiger Zahlen dargestellt. Obgleich die Vergleichsschaltung im Beispiel so ausgelegt ist, daß sie sechs Ziffern einer mehrrangigen Zahl verarbeiten kann, ist damit eine Beschränkung der Erfindung in keiner Weise zum Ausdruck gebracht, Die Vergleichsschaltung kann je nach dem Bedarf der jeweiligen gegebenen Situation erweitert oder eingeengt werden. Um die verschiedenen Stufen der Schaltanordnung zu unterscheiden, wird ein Zahlencode verwendet, der äquivalent dem Binärwert der der Vergleichsschaltung, zugeführten Ziffer ist; so ist beispielsweise die Stufe T32 der Vergleichsschaltung in der Lage, die Ziffern mit einem Binärwert 32 oder 2 zu verarbeiten. In ähnlicher Weise werden die übrigen Stufen T16, TU, T4, T2 und T1 so ausgelegt, daß die Bits mit Binärwerten von 16(2), 8(2^), 4(2 ), 2(2 ) oder 1(2 ) verarbeitet werden. Da die Arbeitsweise aller Stufen identisch miteinander ist, wird nachstehend im einzelnen nur die Stufe T32 behandelt.
Die Buchstaben A und B beschreiben zwei raehrrangige Zahlen, die von der Vergleichsschaltung verglichen werden sollen. Die
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ff 5. 1. 67 W/W M/p 487^49503
Bezeichnung "a", wie z.B. in T32a, gibt an, daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß sie eine Ziffer der Zahl A aufnimmt, die an der Klemme A32 zugeführt wird, während die Bezeichnung "b", wie z.B. in T32b, angibt, daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß eine Ziffer der Zahl B aufgenommen wird, die an der Klemme B32 aufgegeben wird. Jede der beiden die Ziffern der Zahl A aufnehmenden Klemmen ist mit einem A vor dem Binärwert der zuzuführenden Ziffer markiert. Die Eingangsklemmen zur Aufnahme* der Ziffern der Zahl B sind in ähnlicher Weise markiert.
Der Transistor T32a weist einen Emitter 10, eine Basis 12 und einen Kollektor 14 auf, während der Transistor T32b einen Emitter 16, eine Basis 18 und einen Kollektor 20 besitzt. Der Emitter des Transistors T32a nimmt ein Eingangssignal aus der Eingangsklemme A32 auf, welches auch an die Basis 18 des Transistors T32b über die Leitung 22 quer-gekoppelt ist. In ähnlicher Weise ist das der Eingangsklemme B32 zugeführte Signal mit dem Emitter 16 des Transistors T32b gekoppelt und auch mit Hilfe der leitung 24 an die Basis 12 des Transistors T32a quergekoppelt. Die Basis 12 des Transistors T32a ist ferner über einen Widerstand 26 an die Stelle geführt, an der die Leitung 24 über einen weiteren Widerstand 28 an eine Anschlußstelle verbunden wird, der eine negative Spannung -V1 aufgegeben wird. In ähnlicher Weise ist die Basis des Transistors T32b über den Widerstand 30 an die Verbindungsstelle gelegt, an der die Leitung 22 über einen weiteren Widerstand 32 mit der gleichen Klemme, an der die -Vl Einspeisung aufgegeben wird, verbunden ist. Die Basis 12 des' Transistors T32a ist vor dem Widerstand 26 über einen Widerstand 34 an eine Klemme gelegt, an der eine positive Spannung +V
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aufgegeben wird. Die Basis 18 des Transistors T32b ist/vor der Stelle, an der sie mit dem Widerstand 30 verbunden ist, über einen Widerstand 36 an die gleiche Klemme gelegt, an der die positive Spannung +V zugeführt wird. Der Kollektor 14 des Transistors T32a ist an eine Ausgangskiemme 0A32 gelegt und in ähnlicher Weise ist der Kollektor 20 des Transistors T32b mit einer Ausgangsklemme 0B32 verbunden. Der Kollektor 14 des Transistors T32a ist ferner über eine Diodenkette, die weiter unten im einzelnen erläutert wird, an einen Widerstand 38 gelegt, der seinerseits mit einer negativen Kollektorvorspannquelle -V2 gekoppelt ist. Der Kollektor 20 des Transistors T32b ist auch über eine Diodenkette an den Widerstand 40 gelegt und seinerseits mit einer negativen Kollektorvorspannquelle -V2 verbunden.
Im folgenden wird' die Arbeitsweise der Schaltung erläutert: Nimmt man zu Darstellungszwecken an, daß ein Wert von 0 Volt ein 1-wertiges Signal und der Wert von -6 Y. ein 0-wertiges Signal ist, läßt sich das folgende Beispiel verstehen. Es ist aber zu unterstellen, daß die Vierte 0 V und -6 V willkürlich in Abhängigkeit von den Schaltungsparametern· gewählt sind und daß diese Werte irgendwelche anderen Werte sein können, die von der Vorspannanordnung und der Art der verwendeten Transistoren abhängen. Die Erfindung ist ferner in keiner Weise durch die Art der verwendeten Transistoren oder durch die Art der verwendeten Vorspannquellen beschränkt. Angenommen, ein O-wertiges Signal oder -6 V werden an den Eingangsklemmen A32 und B32 angelegt, so werden die den Transistoren T 32a und T 32b zugeführten Signale wie folgt sein: Das -6 V Signal aus der Klemme A32 wird dem Emitter 10 des Transistors T32a und der Basisschaltung 18
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des Transistors T32b über die leitung 22 zugeführt. In ähnlicher Weise hält das -6 V Signal, das der Klemme B32 zugeführt wird, den Emitter 16 des Transistors T32b auf -6 V, und es wird ein -6 V Signal der Basisschaltung 12 des Transistors T32a über die Leitung 24 aufgegeben. Werden die -6 V sowohl der Basis- als auch der Emitterelektrode der Transistoren T32a und T32b aufgegeben, werden diese Transistoren im nicht leitenden oder AUS- Zustand gehalten. Das Ausgangssignal, das an den Klemmen 0A32 und 0B32, welche mit den Kollektoren 14 und 20 der Transistoren T32a und T32b verbunden sind, abgelesen würde, würde etwa den Wert der Kollektorvorspannspeise'quelle -V2 aufweisen. Wenn ein 1-wertiges Signal oder ein O V Signal beiden Klemmen A32 und B32 aufgegeben worden wäre, würden die Transistoren T32a und T32b jeweils 0 V aufweisen, die ihren Basis- und Emitterelektroden aufgegeben würden. Die Transistoren T32a und T32b wurden somit in einem nicht leitenden oder AUS-Zustand- sein. Ein Ausgang würde auch an der -k>^ - Klemme 68 zur Verfügung stehen, vorausgesetzt, daß den niedrigerrangigen Stufen ebenfalls ähnliche Signale aufgege-
den Wert ben werden. Dieses Signal würde etwa/der ODER-Gatter-Speisequelle -V3 aufweisen. Die Klemme 68 ergibt ein Signal nur dann, wenn die A>B-Klemme 70 und die B>A-Klemme 72 beide kein 0 V Ausgangssignal erzeugen. Damit ist der Ausgang der inverse Wert der Ausgänge der Klemmen 70 und 72.
Es wird nun davon ausgegangen, daß ein 1-wertiges Signal oder 0 Y der Klemme A32 und ein O-wertiges Signal oder -6 V der Klemme B32 aufgegeben wird. Aufgrund dieser Eingangssignale würde ein 0 V Signal, das dem Emitter 10 des Transistors T32a aufgegeben worden ist, vorhanden sein, während ein -6 V Signal der Basis 12
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des Transistors T32a aus der Klemme B32 über die leitung 24 aufgegeben wird. Unter diesen Umständen würde der Transistor T32a stromleitend werden und ein Signal von 0 Volt an der Ausgangsklemme OA 32 erzeugen. Wie weiter unten noch beschrieben wird, bewirkt der Ausgang des Transistors T 32a auch einen Ausgang von 0 Volt an der A>B Klemme 70, der anzeigt, daß die Zahl«A größer ist als die Zahl B. Der Ausgang an der Klemme OA32 gibt auch an, daß die Zahl A größer ist als die Zahl B, gibt aber auch den Rang der Differenz oder den höchsten Rang an, in welchem die Ziffern der Zahlen A und B nicht übereinstimmen. Die B>A Klemme 72 besitzt eine Spannung, die etwa gleich der angelegten Kollektorvorspann-Speisespannung -V2 ist.
Wenn das an die Eingangsklemmen A32 und B32 gelegte Eingangssignalschema in bezug auf die eben erwähnten Klemmen vertauscht würde, nämlich ein O-wertiges Signal an der Klemme A32 und ein 1-werti^es Signal an der Eingangsklemme B32 aufgegeben würde, wurden 'IU Ausgänge "an den Klemmen 0A32, OB32, A>B und B >A vertauscht werden. Die Ausgangsklemmen OA32 und A>B Klemme 70 wurden etwa auf der Kollektorvorspann-Speisespannung -V2 liegen, während die Ausgangsklemmen 0B32 und B >A Klemme 72 auf 0 Volt liegen wurden. Aus der vorgehenden Betrachtung ergibt sich eine Tabelle, die -die Ausgangssignale für die verschiedenen Eingangssignale summiert:.
A32 B32 0A32 OB32
-6V(O) -6V(O) -V2 -V2
0V(1) -6V(O) OV -^"^
-6V(O) 0V(1) -z&T'Vi OV
0V(1) OV-(I.) -V2 -V2
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A>B B>A A-Tj
-V2 -V2 -V3
OV OV
-V2 OV OV
-V2 -V2 -V3
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Die Vorspannung +V gewährleistet zusammen mit dem Spannungsteiler für den Transistor T32a, der durch die Widerstände 34 und 26 gebildet wi#d, und mit dem Spannungsteiler für den Transistor T32b, der durch die Widerstände 30 und 36 gebildet wird, daß die Transistoren T32a und T32b in geeigneter Weise in ihrem AUS-Zustand gehalten werden, u.zw. trotz kleiner Änderungen an ihren Basen aufgrund von Ableitungen und anderen Änderungen der Einspeisung und Ungleichmäßigkeiten des Pegels aller den Klemmen A und B aufgegebener Signale. Ferner gibt der durch die Widerstände 28 und 32 zusammen mit der Quelle negativen Potentials -V1 gebildete Spannungsteiler einen negativen Strom für jeden Bedarf an negativem Strom durch die Basen oder Emitter der entsprechenden Transistoren T32a oder T32b und verhindert, daß möglicherweise Strom von geringerrangigen Stufen abgezogen wird und damit ein unerwünschtes Einschalten dieser Transistoren ergibt.
Nun wird die Diodenkette betrachtet, die die vernchiedenen Eingangs- und Ausgangsklemmen der Transistoren der entsprechenden Stufen T32 bis T1 verbindet. Die erste Diode 42 ist zwischen den Kollektor H Transistors T 32a der Stufe T32 und den Emitter 10 des Transistore Ti6a der Stufe T16 geschaltet. Eine zweite Diode 44 ist zwischen den Kollektor 14 des Transistors T32a der Stufe T32 und den Kollektor 14 des Transistors T16a der Stufe T16 gelegt. In ähnlicher V/eise ist der Kollektor 20 des Transistors T32b der Stufe T-Hr über eine Diode 46 mit dem Emitter 16 des Transistors T16b der Stufe T16 und eine Diode von dem Kollektor 20 des Transistors T32b der Stufe T32 mit dem Kollektor 20 der. Transistors T16b der Stufe T16 gekoppelt. Diese Dioden haben zu gewährleisten, daß beim Auftreten einer Disparität zwischen
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den Eingängen in eine höherrangige Stufe das Ausgangssignal durch die Stufe erzeugt wird und allen geringerrangigen Transistoren der Kette auf der entgegengesetzten Seite zur Ausgangsseite aufgegeben wird, um deren Inbetriebnahme unabhängig von ihren'Eingangs Signalen zu verhindern. Falls beispielsweise eine Disparität im T32 Rang der Vergleichsschaltung vorhanden ist und eine Ausgangsklemme OA32'ein O-Volt-oder ein 1-Signal zugeführt erhält, wird dieses O Volt Signal den Basen der "b" Seite der Stufen Ti 6 bis T1 aufgegeben. Damit kann die "b" Seite der Vergleichsschaltung keinen anderen Ausgang als ~6·¥· erzeugen. Damit ist gewährleistet, daß die Signale, die am Ausgang erzeugt werden, den Rang zeigen, in welchem die Disparität aufgetreten ist, wie auch, welche der jeweiligen Eingangszahlen die größere ist.
Die Diode 42 gewährleistet, daß der Ausgang des Transistors T32a am Kollektor H dem Emitter 10 des Transistors T16a der Stufe.TI6 aufgegeben wird. Die Diode 44 erzeugt einen anderen Pfad für den Ausgang des Kollektors 14 des Transistors T32a, um zu gewährleisten, daß unabhängig davon, ob der Transistor T16a den EIN- oder AUS-Zustand einnimmt, das Ausgangssignal zum Emitter der folgenden Vergleichsstufe, nämlich des Transistors T8a stromleitend wird. Damit ist eine Kopplung zwischen den Anoden der Dioden 44 und 42 der Stufe T16 an der Stelle 50 und ferner auch eine.Kopplung zwischen den Anoden der Dioden 46 und 48 der Stufe T16 an der Stelle 52 vorhanden.
Die Betriebsweise der Diodenkette wird nachstehend unter der Annahme erläutert, daß das an der Klemme A32 aufgenommene Signal eine binäre 1 oder 0-Volt und das Signal an der Klemme B32 eine
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binäre O oder -6 "Volt ist. Unter diesen Bedingungen wird der Transistor T32a stromleitend und erzeugt ein 0 Volt Signal an dem Kollektor 14.» welches den Anoden der Diode 42 und 44 der Stufe T32 aufgegeben wird. Der Transistor T32b wird im AUS-Zustand gehalten und erzeugt ein Signal beim Vorspannpegel von -V2 an den Anoden der beiden Dioden 46 und 48. Der Ausgang der Diode 42 bewirkt, daß ein 0 Volt Signal am Eingang der Basisschaltung des Transistors. T16b aufgegeben wird, damit gewährleistet ist, daß der Transistor nicht in den EIN-Zustand gebracht wird. In dem Pail, daß der Transistor T16a in den EIN-Zustand geschaltet wird, steht ein 0 Volt Signal am Kollektorausgang 14 zur Verfügung und dieses Signal wird durch einen ähnlichen Satz von Dioden 44 und 42 stromleitend, damit ein O-Wert-Signal an der Basis des Transistors T8b der nachfolgenden Stufe T8V aufgegeben wird. In dem Fall, daß der Transistor Ti6a in den EIN-Zustand geschaltet, ist, ist die zusätzliche Diode 44 nicht notwendig, da ein 0-Signal am Emitter 10 ein 0-Ausgangssignal am Kollektor 14 gewährleistet. Wenn jedoch der Transistor Ti6a im AUS-Zustand gehalten wird, ist es für das O-Wert-Signal am Emitter 10 unmöglich, daß es dem Kollektor H aufgegeben wird, und damit ist gewährleistet, daß die entgegengesetzte Seite oder die "b" Seite im AUS-Zustand gehalten wird. Somit ergibt die Diode 44 einen parallelen Pfad, damit gewährleistet ist, daß der Basis der nachfolgenden Stufe, d.h. T8a,eine 0 aufgegeben wird, damit sichergestellt ist, daß der Transistor T8b im AUS-Zustand gehalten wird. Alle verbleibenden B-Stufen unterhalb der Stufe, in der die erste Diskrepanz aufgetreten ist, werden im AUS-Zustand gehalten, während die Α-Stufen unterhalb der Stufe der Diskrepanz nicht beeinflußt
werdenV . 009837/1613 BAD obsginal
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Bas erste Auftreten eines Ausgangssignales auf der Α-Seite gibt jedoch die relativen Werte der Zaiilen A und B an. Die Diodenkette, die aus den Dioden 42 und 44 besteht, wird an eine Ausgangsklemme A gekoppelt, die größer ist als B, wodurch angezeigt ist, daß die an der Klemme A aufgegebene Zahl größer ist als die an dejT B-Klemme;/aufgegebene. Die Kollektoren der Transistoren T1a und Tib werden über eine Diode oder ein Gatter verbunden, das aus den Dioden 54 und 56 und einem Widerstand 58 besteht, der an eine Speisequelle negativen Potentials -V3 gekoppelt ist. Das Fehlen eines Signales an einer der Anoden der Dioden 54 oder 56 ermöglicht die Erzeugung eines Ausgangssignales an der Klemme 68, das A ---'B-' ■■-""bezeichnet ist. Damit ist es mit einer derartigen Schaltung möglich, die Bedingung anzuzeigen, bei der A>B, B >A, oder A = B ist, wie auch das erste Auftreten der Disparität anzuzeigen und damit eine Anzeige der relativen Größe der miteinander zu vergleichenden Zahlen zu geben.
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Claims (9)

>K 5. 1. 67 W/W H/P 4877 Patentansprüche ;
1. Schaltanordnung zum parallelen Vergleichen zweier mehrrangiger Zahlen und zum Erzeugen von Ausgangssignalen, die ihre realtiyen Größen anzeigen und bei auftretender Disparität eine Anzeige des ersten und höchsten Ranges ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von eine Ungleichheit anzeigenden Schaltungen (T32, T16, T8, T4, T2, T1) vorgesehen ist, deren eine jeweils für jeden Rang der zu vergleichenden ifc-i-te vorgesehen ist und deren jede eine erste und eine zweite Eingangsklemme (A32, . . .; B32, . . .) zur Aufnahme der echten Werte der beiden Ziffern des zugeordneten Ranges der Zahlen und erste und zwri t-: Ausgangsklemmen (0A32, . .; OB32, . . .) zur Erzeugung der Signale aufweist, welche die Ungleichheit der an den ersten und zweiten Eingangsklemmen aufgedrückten Ziffern ergeben, daß eine erste der Ausgangsklemmen ein Signal ergibt, wenn eine erste der Ziffern größer ist als die zweite der Ziffern und die zweite der Ausgangsklemmen ein dignal ergibt, wenn die zweite der Ziffern großer als die erste der Ziffern ist, daß eine erste Kopplungsvorrichtung (42, 44) alle ersten Ausgangsklemmen und alle ersten Eirigangsklemmen mit Ausnahme des höchsten Ranges der die Ungleichheit anzeigenden Schaltungen koppelt, daß eine zweite Kopplungsvorrichtung (46, 48) alle zweiten Ausgangsklemmen und alle zweiten Eingangsklemmen mit Ausnahme des höchsten Ranges der die Ungleichheit anzeigendem Schaltungen koppelt, und daß die erste und die zweite Kopplungsvorrichtung ihre entsprechenden Eingangs- und Ausgangsklemmen in Reihe legten, wobei der Betrieb bestimmter 3chaltungen zur Anzeige der Ungleichheit niedrigen Ranges beim Auftreten eines
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1>5 5. 1. 67 W/W ■'■>■■'■ Vp 4677.
Signales an der ersten oder der zweiten Ausgangsklemme einer Schaltung zur Anzeige der Ungleichheit höheren Ranges verhindert wird.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Anzeigevorrichtung mit der ersten Kopplungsvorrichtung (42, 44) gekoppelt" ist,, damit ein erstes Signal entsteht, das anzeigt, daß eine erste der beiden mehrrangigen Zahlen größer ist als die zweite der beiden mehrrangigen Zahlen, und daß eine zweite Anzeigevorrichtung mit der zweiten Kopplungsvorrichtung (46, 48) gekoppelt ist, damit ein zweites Signal entsteht, das an- ■ zeigt, daß die zweite der beiden mehrrangigen Zahlen größer ist als die erste der beiden mehrrangigen Zahlen.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Anzeigevorrichtung mit der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, damit ein drittes Signal entsteht, das anzeigt, daß die beiden mehrrangigen Zahlen gleich groß sind.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabevorrichtung mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme (OA32, . . .; 0B32, . . .) gekoppelt ist, damit vierte Signale entstehen, die den höchsten Rang anzeigen, in welchem die Ziffern der beiden mehrrangigen Zahlen nicht gleich sind.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden» dadurch gekennzeichnet, daß die die Ungleichheit anzeigenden Schaltungen jeweils erste und zweite Transistoren (T32a, T16a, T8a, T4a, T2a, 11a; T32b, Ti6b, T8b, T4b, T2b, T1b) aufweisen, deren jeder eine
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Basiselektrode (12, 18), eine Emitterelektrode (10, 16) und eine Kollektorelektrode (H, 20) besitzt, daß die erste Eingangsklemme (A32, A16, A8 . . ..) mit der Emitterelektrode (10) des ersten Transistors (T32a, . . .) und der Basiselektrode (18) des zweiten Transistors (T32b, . . .) verbunden ist, daß die zweite Eingangsklemme (B32, B16, B8 . . .) an die Emitterelektrode (16) des zweiten Transistors (T32b, . . .) und die Basiselektrode (12) des ersten Transistors (T32a, . . .) gelegt ist, daß die erste Ausgangsklemme (0A32, . . .) mit der Kollektorelektrode (H) des ersten Transistors und die zweite Ausgangsklemme (0B32, . . ») mit der Kollektorelektrode (20) des zweiten Transistors (T32b, . . .) verbunden ist, und daß eine Vorspanneinrichtung mit den Basiselektroden (12, 18) des ersten und des zweiten Transistors (T32a, . . .; T32b, . . .) gekoppelt ist, wobei Eingangssignale, die ungleiche Werte der Ziffern des zugeordneten Ranges der mehrrangigen Zahlen darstellen, bewirken, daß der Transistor, dessen Emitterelektrode der Eingangsklemme zugeordnet ist, die höherwertige Ziffer aufnimmt, damit er stromleitend wird und ein Ausgang an der zugeordneten Ausgangsklemme erzeugt wird, während verhindert wird, daß der andere Transistor der die Ungleichheit anzeigenden Schaltung stromleitend wird und einen Ausgang erzeugt, und wobei der erste und der zweite Transistor ihren AUS-Zustand beibehalten und keine Abgabe erzeugen, wenn die Ziffern im Wert gleich sind.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kopplungsvorrichtung eine erste Diodenkette (42, 44) aufweist, die alle Kollektorelektroden (H), der ersten Transistoren (T32a, .. .) und alle Emitterelektroden
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der ersten Transistoren mit Ausnahme des Transistors der höchstrangigen Schaltung verbinden, und daß die zweite Kopplungsvorrichtung eine zweite Diodenkette (46, 48) aufweist, die alle Kollektorelektroden (20) der zweiten Transistoren (T32b . . .) und alle Emitterelektroden (16) der zweiten Transistoren mit Ausnahme des Transistors der höchstrangigen Schaltung verbinden, wobei die Diodenketten bei einer Stromleitung entweder des ersten oder des zweiten Transistors einer der Schaltungen zur Anzeige der iTngleichheit wirksam werden, damit die Stromleitung aller Transistoren aller Schaltungen niedrigeren Ranges über die einen stromleitenden Transistor aufweisende Schaltung hinaus verhindert wird. ·
7. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigevorrichtung das erste Signal erzeugt, wenn die erste Diodenkette einen Ausgang aus einem der ersten Transistoren aufnimmt, und daß die zweite Anzeigevorrichtung das zweit'e. Signal erzeugt, wenn die zweite Diodenkette einen Ausgang aus einem der zweiten Transistoren aufnimmt.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Anzeigevorrichtung ein logisches ODER-Gatter aufweist, das das dritte Signal erzeugt, ausgenommen bei fehlenden Eingaben in eine der beiden Diodenketten.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
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5. 1. 67 W/W M/p 4877
gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung Abgabeleitungen .aufweist, deren jede mit der Kollektorelektrode einer der Abgabeleitungen gekoppelt ist, die das vierte Signal erzeugt, um den höchsten Rang anzuzeigen, in dem die Ziffern der beiden mehrrangigen Zahlen nicht gleich sind, und Um anzuzeigen, welche mehrziffrige Zahl die größere ist.
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BAD OBiGlNAL
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