DE19610992A1 - Binärsensor - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Binärsensor und insbesondere die
Verwendung eines Binärsensors in Verbindung mit industriellen Busnetzwerken.
Binäre Sensoren werden im allgemeinen als solche Sensoreinrichtungen verstanden,
deren Ausgangssignal nur zwei unterschiedliche Zustände, nämlich "ein" oder "aus"
("high" oder "low") einnehmen kann. Das einfachste Beispiel ist ein mechanischer
Schalter. Andere Beispiele sind fotoelektrische Sensoren, induktive Näherungs
schalter, kapazitive Sensoren und Ultraschallsensoren, wobei diese vorgenannten
Beispiele keine abschließende Aufzählung sind. Binärsensoren werden in großen
Mengen in der Prozeßautomation verwendet, und zwar in den meisten Fällen als
Eingangsgeräte für programmierbare Logik-Steuerungen. Typischerweise weist ein
Binärsensor drei Anschlußdrähte auf, mit denen er an die programmierbare Logik-
Steuerung anschließbar ist, nämlich für eine positive Versorgungsspannung, eine
negative Versorgungsspannung und das Sensorausgangssignal. Bei Installationen
einer großen Anzahl von Binärsensoren können die Verdrahtungskosten und die
Kosten zur Schaffung von Eingangsports für die programmierbare Logik-Steuerung
größer als die Kosten der Sensoren selbst sein.
Folglich sind verschiedene Datenbussysteme entwickelt worden, die es den binären
Sensoren (und binären Lasten wie beispielsweise Solenoiden) ermöglicht, über ein
einziges Paar von Datenkommunikationsleitungen und zusätzlich mit Gleich
spannung zu arbeiten und direkt an die Rückseite von vielen Typen von program
mierbaren Logik-Steuerungen angeschlossen zu werden. Beispiele solcher
Datenbussysteme sind Seriplex von Square D. Company, ASI von Siemens, SDS
von Microswitch, LON von Echelon und DeviceNet von Allen Bradley. Jedes dieser
Systeme hat bestimmte Vorteile gegenüber den anderen, und bislang ist noch kein
Einfachbus-Protokoll für binäre Sensoren in Erscheinung getreten. Somit mußten
Anwender und Vertreiber Wege für den Betrieb mit den zuvor erwähnten Bussen
finden, von denen jeder sein eigenes unterschiedliches Protokoll besitzt. Damit ein
Binärsensor über ein einziges Paar von Datenkommunikationsleitungen arbeiten
kann, muß eine zusätzliche Busschaltung in Verbindung mit dem Binärsensor
verwendet werden. Die zusätzliche Schaltung bildet eine zu modifizierende
Einrichtung für den Binärsensor, so daß sein Kommunikationsprotokoll mit dem des
Busnetzwerksystems zur Kommunikation kompatibel ist.
Es gibt zwei Philosophien, um die erforderliche Busnetzwerkschaltung vorzusehen;
die eine besteht darin, daß sie im Binärsensor vorgesehen wird, und die andere
besteht darin, daß sie in einer separaten Anschluß- bzw. Verbindungsbox
angeordnet wird.
Das Argument für die Anordnung der Busschaltung innerhalb des Binärsensors
basiert darauf, daß bereits innerhalb des Sensors Elektronikschaltungen vorhanden
sind und es deshalb nur wenig zusätzliche Kosten verursacht, eine weitere
Schaltung für das Businterface hinzuzufügen. Dementsprechend würde bei einem
Binärsensor mit einer Busnetzwerkschaltung eine separate Verbindungsbox
verwendet werden, die die Busnetzwerkinterfaceschaltung nicht enthält. Eine solche
Verbindungsbox würde dann nur im wesentlichen eine Anschlußschaltung
aufweisen.
Andererseits hat jeder Binärsensorhersteller tausende von unterschiedlichen
Sensormodellen, und, die erforderliche Busnetzwerkinterfaceschaltung in jedem
Binärsensor für jeden Bustyp vorzusehen, würde den Umfang des Produktlinien
angebotes mehr als vervierfachen. Somit würde ein Binärsensor, der die Busnetz
werkinterfaceschaltung nicht enthält, zusammen mit einer Verbindungsbox
verwendet werden, die eben eine solche Busnetzwerkinterfaceschaltung enthält.
Die Anordnung der Busnetzwerkinterfaceschaltung in der Verbindungsbox würde
sämtliche Modifikationen der Sensor-Typen und Bus-Typen ermöglichen und
deshalb den Umfang des Produktlinienangebotes erheblich reduzieren. Da die
Kosten einer Verbindungsbox mit Busnetzwerkinterfaceschaltung über sämtliche
Eingänge in einer Verbindungsbox mit mehreren Eingängen amortisiert werden kann,
ist es am preiswertesten, wenn sämtliche Verbindungsboxeingänge verwendet
werden. Falls andererseits die Binärsensoren in größeren Entfernungen zueinander
wie beispielsweise in einem Förderbandsystem angeordnet sind, macht die Vielzahl
der Eingänge die Vorteile eines Bussystems zunichte, falls die Leitungen von den
Sensoren längere Distanzen bis zur nächstgelegenen Verbindungsbox überwinden
müssen. In einer solchen Situation ist es wünschenswert, die Busschaltung im
Sensor eingebaut zu haben und Verbindungsboxen zu verwenden, die keine
Busnetzwerkinterfaceschaltung enthalten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor geschilderten
Schwierigkeiten des Standes der Technik zu beseitigen und einen Binärsensor zu
schaffen, welcher beide zuvor beschriebene Anschlußmöglichkeiten in sich
vereinigt, indem er vom Anwender so modifizierbar ist, daß er entweder eine
Busnetzwerkinterfaceschaltung enthalten oder für eine Benutzung mit einer die
Busnetzwerkinterfaceschaltung enthaltenden Verbindungsbox angepaßt werden
kann und außerdem zur Kommunikation mit einer Vielzahl von vom Anwender
beliebig auszuwählenden Busnetzwerksystemen modifizierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Erfindungsgemäß wird demnach ein Binärsensor geschaffen, welcher eine
Binärsensorschaltung mit einer Einrichtung zum Empfangen eines einen bestimmten
Zustand anzeigenden Signals, einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, das die
Intensität des von der Binärsensorschaltung empfangenen Signals repräsentiert, und
einer Einrichtung zur Feststellung, ob die Intensität des Signals oberhalb oder
unterhalb eines Schwellwertes liegt, aufweist. Der Binärsensor weist außerdem eine
Logikschaltung auf, die mit der Binärsensorschaltung gekoppelt ist, um eine
Einrichtung zur Kommunikation mit einer externen Schaltung zu schaffen. Die
externe Schaltung kann aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Schaltungstypen
bestehen, und zwar beispielsweise einschließlich eines Relais, einer programmier
baren Logik-Steuerung oder einer Logik-Pegel-Last. Der Binärsensor weist ferner
eine adaptive Interfacekarte auf, die eine Busnetzwerkinterfaceschaltung enthält,
welche mit der Binärsensorschaltung und der Logikschaltung gekoppelt ist, wenn
die adaptive Interfacekarte in den Binärsensor gesteckt und dementsprechend an
diesen angeschlossen ist. Die adaptive Interfacekarte bildet eine Einrichtung für den
Sensor, um mit einem Busnetzwerksystem zu kommunizieren, und macht die
Verwendung einer externen Schaltung, um ein Kommunikationsprotokoll zur
Verwendung mit einem Busnetzwerksystem zu schaffen, überflüssig. Ebenfalls
inaktiviert die adaptive Interfacekarte die Logikschaltung und aktiviert die
Busnetzwerkinterfaceschaltung innerhalb der Karte. Falls sich die adaptive
Interfacekarte nicht in Eingriff mit dem Binärsensor befindet und somit nicht in
diesen gesteckt und an diesen angeschlossen ist, kommuniziert der Sensor mit
einem Busnetzwerksystem durch Anordnung einer externen Schaltung wie
beispielsweise einer Verbindungsbox, die eine Busnetzwerkinterfaceschaltung
enthält. Die Verbindungsbox ist an das Busnetzwerk angeschlossen und arbeitet
nach dem Protokoll, unter dem die Binärsensorschaltung und die Logikschaltung mit
dem Netzwerkbus kommunizieren können.
Demnach erlaubt es die adaptive Fähigkeit einem Anwender, nicht nur den
Busnetzwerk-Typ auszuwählen oder zu ändern, sondern auch zu bestimmen, ob die
Buselektronik im Binärsensor oder in einer Verbindungsbox vorzusehen ist.
Der Sensor kann mit einer Verbindungsbox mit oder ohne Busnetzwerkinter
faceschaltung verwendet werden. Der Binärsensor kann ebenfalls mit anderen
externen Schaltkreiselementen wie beispielsweise Relais, Solenoiden, Logik-Pegel-
Lasten und anderen externen Schaltkreiselementen verwendet werden, die mit Hilfe
eines Signals oberhalb oder unterhalb eines Schwellwertes aktiviert werden.
Durch zusätzliche Anordnung einer Busnetzwerkinterfacekarte, die auf den
gewählten Busnetzwerk-Typ ausgelegt ist, braucht ein Anwender weder den
Busnetzwerk-Typ noch den Verbindungsbox-Typ bei Beistellung des Binärsensors
auszuwählen. Die Busnetzwerkinterfacekarte bietet ebenfalls für die Sensorhersteller
eine Erleichterung, da sie nun nicht mehr gezwungen sind Binärsensoren mit einem
Netzwerkbusprotokoll und Spezifikationen für jeden Bus-Typ zu bauen und zu
bevorraten.
Bei den Busnetzwerkinterfacekarten handelt es sich um gedruckte Platinen mit einer
Busnetzwerkinterfaceelektronik. Die Buskarten werden in die Sensoren gesteckt,
und zwar in der gleichen Weise, wie herkömmlich Einsteckzeitkarten mit Sensoren
verwendet werden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches elektrisches Schaltbild eines Binärsensors
ohne eine Schaltung zur Erzeugung eines Netzwerkbuskom
munikationsprotokolls;
Fig. 2 ein schematisches elektrisches Schaltbild eines Binärsensors
mit einer optimal zu verwendenden Buskartenbinärsensor
schaltung und Logikschaltung;
Fig. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den
Binärsensor mit einer adaptiven Interfacekarte; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild, in dem die Verwendung von mehreren
Sensoren mit und ohne adaptiver Netzwerkbusinterfacekarte
an einem Netzwerkbus dargestellt ist.
In Fig. 1 ist die Schaltung einer typischen Konfiguration eines Binärsensors mit der
adaptiven Fähigkeit, mit einem Netzwerkbus zu kommunizieren, dargestellt. Gemäß
Fig. 2 weist der Binärsensor eine Interfacekarte 10 auf, die an die zuvor erwähnte
Schaltung angeschlossen werden kann, welche eine Binärsensorschaltung 20 und
eine Logikschaltung aufweist. Die Interfacekarte 10 weist eine Busnetzwerkinter
faceschaltung 12 und einen Transistor 14 auf, der ein Eingangssignal an die
Busnetzwerkinterfaceschaltung 12 übermittelt. Die Busnetzwerkinterfaceschaltung
12 befindet sich innerhalb eines Busnetzwerkchips. Die Busnetzwerkinterfaceschal
tung 12 ermöglicht es dem Binärsensor 20, mit einem Busnetzwerk nach Wahl des
Anwenders zu kommunizieren. Die Busnetzwerkinterfaceschaltung 12 wird durch
den gewählten Busnetzwerk-Typ bestimmt und ist in Busnetzwerkchips ausgeführt,
die auf dem Markt erhältlich und bekannt sind. Beispiele derartige Chips sind der
Prozessorchip MC68HC05X4 von Motorola und der Interfacechip 82C250 von
Philips zur Verwendung mit einem CAN-Bus, SPX2-5P256-2A von Square D zur
Verwendung mit einem Seriplex-Busnetzwerk, 3470-0001 von AMS zur Ver
wendung mit einem ASI-Busnetzwerk oder MC143150FU oder MC143120DW von
Motorola zur Verwendung mit einem Echelon("LON")-Busnetzwerk.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung handelt es sich um eine bekannte typische
Konfiguration eines Binärsensors. Der Binärsensor weist die Binärsensorschaltung
20 und drei Transistoren 22, 24 und 26 auf. Der Transistor 24 arbeitet als Treiber
für die beiden Ausgangstransistoren 22 und 26. Die Ausgangstransistoren 22 und
26 liegen mit ihren Emittern auf zwei getrennten Betriebsspannungen + V und -V.
Die Betriebsspannung liegt typischerweise in einem Bereich zwischen 10 und 30 V
Gleichspannung. Ein Ausgangsanschluß 28 ist mit dem Kollektor des Quellen(sour
cing)-Ausgangstransistors 22 verbunden. Der Ausgangstransistor 22 ist typischer
weise ein pnp-Transistor, der eine positive Ausgangsspannung ("HIGH") abgibt,
wenn der Binärsensor aktiviert ist. Der Ausgangsanschluß 30 ist mit dem Kollektor
des Senken(sinking)-Ausgangstransistors 26 verbunden, bei dem es sich typischer
weise um einen npn-Transistor handelt, der eine Ausgangsspannung mit niedrigem
Pegel ("LOW") abgibt, wenn der Sensor aktiviert ist.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung können der Senken-Ausgangstransistor
26 und der Quellen-Ausgangstransistor 22 durch Feldeffekttransistoren FETs
ausgetauscht werden, die aus dem Stand der Technik bekannt und nicht dargestellt
sind.
Der Treibertransistor 24 erzeugt einen Basisstrom für die beiden Ausgangs
transistoren 22 und 26, wenn die Basis des Treibertransistors 24 auf hohem Pegel
gehalten wird. Der vom Treibertransistor 24 erzeugte Strom ist eine Funktion aus
von der Binärsensorschaltung 20 abgegebener Spannung und Widerstandswert
eines am Emitter des Treibertransistors 24 angeschlossenen Widerstandes 32, da
der Treibertransistor 24 als Spannungsfolger arbeitet. Ein Widerstand 34 dient dazu,
Leckstrom vom Senken-Ausgangstransistor 26 zu verhindern, und ein Widerstand
36 dient dazu, Leckstrom vom Quellen-Ausgangstransistor 22 zu verhindern. Als
Ergebnis dieser Konfiguration, wenn der Ausgang der Binärsensorschaltung 20 auf
hohen Pegel geht, werden beide Ausgangstransistoren 22 und 26 leitend. Beim
Betrieb des Binärsensors wird typischerweise nur einer der Ausgangsanschlüsse 28
und 30 benutzt. Jedoch können auch ggf. beide gleichzeitig benutzt werden.
Das Ausgangssignal des Binärsensors zeigt einen Zustand bei einem hohen oder
einem niedrigen Pegel an. Dieses Signal wird zum Treiben von einfachen Lasten wie
beispielsweise Relais, Solenoiden, Logik-Pegel-Lasten und Eingängen von
programmierbaren Steuerungen verwendet. Wenn die Binärsensorschaltung 20 des
Binärsensors ein solches eine bestimmte Bedingung anzeigendes Signal empfängt,
zeigt das erzeugte Binärsignal an, ob die Intensität des Signals oberhalb oder
unterhalb eines Schwellwertes liegt. Der Anschluß des Binärsensors gemäß Fig.
1 zur Kommunikation an einem Netzwerkbus erfolgt durch eine Verbindungsbox,
die nicht dargestellt ist und die Busnetzwerkinterfaceschaltung enthält. Die
Verbindungsbox empfängt das Ausgangssignal des Binärsensors und modifiziert das
Signal so, daß es unter ein Busnetzwerkprotokoll fällt. Der Anwender kann eine der
beiden Ausgangsanschlüsse 28 und 30 auswählen, die an die Verbindungsbox
anzuschließen sind, und zwar in Abhängigkeit von den Eingangscharakteristiken der
Verbindungsbox.
In Fig. 2 sind dieselbe Binärsensorschaltung 20 und die Ausgangstransistoren 22,
24 und 26 von Fig. 1 gezeigt. Der Binärsensor ist insoweit modifiziert, als daß er
einen Anschluß mit fünf Pins 2b, 4b, 6b, 8b und 10b und einen Widerstand 38
aufweist, der in Reihe mit der Basis des Treibertransistors 24 geschaltet ist. Die
Hinzufügung des 5-Pin-Anschlusses (2b, 4b, 6b, 8b und 10b) und des Wider
standes 38 hat jedoch keinen Einfluß auf die zuvor beschriebene Funktion der
Ausgangstransistoren 22 und 26. Die Hinzufügung des 5-Pin-Anschlusses und des
Widerstandes 38 ermöglicht die zusätzliche Anordnung einer optionalen Buskarte
10, welche gestrichelt angedeutet ist, wodurch die Ausgangsanschlüsse 28 und 30
ein Signal zur Kommunikation auf einem Busnetzwerksystem bereitstellen. Das
Kommunikationsprotokoll, unter dem der Binärsensor gemäß Fig. 2b arbeitet, wird
von der Busnetzwerkschaltung innerhalb der Busnetzwerkinterfacekarte 10
bestimmt.
Die Anordnung der Busnetzwerkinterfacekarte 10 an den Anschlüssen 2b, 4b, 6b,
8b und 10b führt dazu, daß die beiden Ausgangstransistoren 22 und 26 inaktiviert
werden. Durch die Inaktivierung werden die beiden Ausgangstransistoren 22 im
wesentlichen vom Betrieb innerhalb des Binärsensors inaktiviert. Dies findet deshalb
statt, weil die Basis des Treibertransistors 24 die Spannung nicht über den Wert des
Basis-Emitter-Spannungsabfalls (etwa 0,55 V) anheben kann, bei welchem es sich
um den Spannungsabfall an dem Inaktivierungstransistor 14 handelt. Der
Widerstand 38 begrenzt den in die Basis dieses Transistors 14 fließenden Stroms.
Die Widerstände 34 und 38 sind auf einen Wert ausgelegt, daß die Spannung an
der Basis des Treibertransistors 24 deutlich über 0,55 V ansteigen muß, um die
beiden Ausgangstransistoren 22 und 26 leitend zu machen. Der Inaktivierungs
transistor 14 übermittelt ebenfalls das Eingangssignal an den Buschip 12. Bei
Inaktivierung der beiden Ausgangstransistoren 22 und 26 können die Ausgänge 4a
und 6a der Interfacekarte direkt an den Ausgangsanschlüssen 28 und 30 des
Binärsensors wirken. Nachdem die Interfacekarte 10 den Binärsensor einschaltet,
arbeitet der Binärsensor unter dem spezifischen Protokoll, das vom in die
Busnetzwerkinterfacekarte eingesetzten Buschip bestimmt wird. Dementsprechend
kann ein Anwender irgendeinen Netzwerkbus mit demselben Binärsensor bei
Anschaltung einer Interfacekarte mit der geeigneten Netzwerkinterfaceschaltung
einschalten.
Fig. 3 zeigt den Binärsensor 1 und die Anordnung der adaptiven Busnetzwerkinter
facekarte 60 im Binärsensor 1. Bei der adaptiven Busnetzwerkinterfacekarte 60
handelt es sich um eine Platine mit einem Busnetzwerkchip 62 und zusätzlicher
Schaltung, die das Protokoll des Binärsensors 1 modifiziert, damit der Binärsensor
1 mit einem Netzwerkbus kommunizieren kann.
Fig. 4 zeigt einen Binärsensor 100 und dessen Verwendung ohne eine adaptive
Interfacekarte 100a sowie dessen Verwendung mit einer adaptiven Interfacekarte
100b.
Wie bereits zuvor erläutert wurde, erzeugt der Binärsensor 100, welcher die
adaptive Interfacekarte 100a nicht aufweist, ein einfaches binäres Ausgangssignal,
das einen Zustand oberhalb oder unterhalb eines Schwellwertpegels anzeigt. Dieses
Signal kann direkt an eine programmierbare Logik-Steuerung 102 übermittelt
werden, wenn der Binärsensor und die programmierbare Logik-Steuerung 102 in der
in Fig. 4 gezeigten Weise direkt miteinander gekoppelt sind. Da der Binärsensor
100a direkt mit der programmierbaren Logik-Steuerung kommunizieren kann, sind
eine Protokollumwandlungsschaltung oder eine adaptive Interfacekarte nicht
notwendig. Wenn jedoch jeder Binärsensor 100 nicht direkt an die programmierbare
Logik-Steuerung 102 angeschlossen ist und die das vom Binärsensor ausgegebene
Signal repräsentierenden Daten an die programmierbare Logik-Steuerung 102 über
einen Datenbus übermittelt werden, muß das Ausgangssignal des Binärsensors so
modifiziert werden, daß es unter ein Busnetzwerkprotokoll fällt. Ein Verfahren zur
Erzielung eines Busnetzwerkprotokolls besteht darin, die adaptive Interfacekarte 60
mit dem Binärsensor 100b zusammenzuschalten. Wo die Verwendung eines
einzigen Binärsensors 100b mit der adaptiven Interfacekarte 60 zum Anschluß an
den Netzwerkbus 100 gewünscht ist, kann ein einfacher T-Verbinder 104
verwendet werden. Wenn mehrere Binärsensoren 100b mit der adaptiven
Interfacekarte zum Anschluß an den Netzwerkbus 110 vorgesehen sind, können
diese durch Verbindungsboxen mit mehreren Eingängen zur Kommunikation auf dem
Netzwerkbus 110 angeschlossen werden. Wenn andererseits mehrere Binärsenso
ren 100a vorgesehen sind, die die adaptive Interfacekarte 60 nicht aufweisen und
ein Anschluß am Netzwerkbus gewünscht ist, kann eine Verbindungsbox 108 mit
der Netzwerkinterfaceschaltung verwendet werden, damit die Binärsensoren 100a
auf dem Netzwerkbus 110 kommunizieren können.
Claims (12)
1. Binärsensor, gekennzeichnet durch
eine Binärsensorschaltung (20) mit einer Einrichtung zum Empfang eines einen Zustand anzeigenden Signals,
eine Einrichtung zur Erzeugung eines Binärsignals, das anzeigt, ob die Intensität des Signals oberhalb oder unterhalb eines Schwellwertes liegt,
eine mit der Binärsensorschaltung (20) gekoppelte Logikschaltung zur Kom munikation mit einer ersten externen Schaltung, und
eine mit der Binärsensorschaltung (20) und der Logikschaltung gekoppelte adaptive Interfacekarte mit einer Busnetzwerkinterfaceschaltung,
wobei die adaptive Interfacekarte beim Einsetzen in den Binärsensor die Logik schaltung inaktiviert und die Busnetzwerkinterfaceschaltung aktiviert und eine Einrichtung für den Binärsensor zur Kommunikation mit einem ersten Netzwerkbus und Netzwerkbussen eines anderen Typs als der des ersten Netzwerkbusses ohne Verwendung der ersten externen Schaltung bildet.
eine Binärsensorschaltung (20) mit einer Einrichtung zum Empfang eines einen Zustand anzeigenden Signals,
eine Einrichtung zur Erzeugung eines Binärsignals, das anzeigt, ob die Intensität des Signals oberhalb oder unterhalb eines Schwellwertes liegt,
eine mit der Binärsensorschaltung (20) gekoppelte Logikschaltung zur Kom munikation mit einer ersten externen Schaltung, und
eine mit der Binärsensorschaltung (20) und der Logikschaltung gekoppelte adaptive Interfacekarte mit einer Busnetzwerkinterfaceschaltung,
wobei die adaptive Interfacekarte beim Einsetzen in den Binärsensor die Logik schaltung inaktiviert und die Busnetzwerkinterfaceschaltung aktiviert und eine Einrichtung für den Binärsensor zur Kommunikation mit einem ersten Netzwerkbus und Netzwerkbussen eines anderen Typs als der des ersten Netzwerkbusses ohne Verwendung der ersten externen Schaltung bildet.
2. Binärsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Schaltung ein Relais ist.
3. Binärsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Schaltung ein Solenoid ist.
4. Binärsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Schaltung eine programmierbare
Logik-Steuerung ist.
5. Binärsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Schaltung eine Logikpegel-Last ist.
6. Binärsensor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Schaltung eine zur Kommunikation
mit dem ersten Netzwerkbus kompatible Schaltung aufweist und an den ersten
Netzwerkbus zur Kommunikation der Binärsensorschaltung und der Logikschaltung
mit dem ersten Netzwerkbus angeschlossen ist.
7. Binärsensor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung einen Ausgangstransistor (22; 26)
und einen Treibertransistor (24), welcher den Ausgangstransistor (22; 26) mit
Strom versorgt, aufweist.
8. Binärsensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung einen Quellen-Ausgangstransistor
(26) und einen Senken-Ausgangstransistor (22) aufweist.
9. Binärsensor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die adaptive Interfacekarte eine Busnetzwerkinter
faceschaltung und einen Transistor aufweist, welcher ein Eingangssignal an die
Busnetzwerkinterfaceschaltung bei gleichzeitiger Inaktivierung der Logikschaltung
übermittelt.
10. Binärsensor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste externe Schaltung Schaltkreise aufweist, die
eine Einrichtung für den Binärsensor zur Kommunikation mit dem ersten Netzwerk
bus bilden.
11. Adaptives Interface zur Verwendung mit einem Binärsensor, der eine
Binärsensorschaltung (20) und eine Logikschaltung aufweist, wobei die Binärsensor
schaltung und die Logikschaltung miteinander gekoppelt sind,
gekennzeichnet durch
eine Interfacekarte, die mit dem Binärsensor passend in Eingriff bringbar ist, eine Busnetzwerkschaltung aufweist und bei Eingriff der Interfacekarte mit dem Binärsensor die Logikschaltung inaktiviert und die Busnetzwerkschaltung aktiviert,
wobei die Busnetzwerkschaltung bei Eingriff der Interfacekarte mit dem Binärsensor mit der Binärsensorschaltung (20) gekoppelt wird und eine Kommunikationsein richtung für den Binärsensor bildet, um mit mindestens einem von mehreren Busnetzwerken zu kommunizieren.
eine Interfacekarte, die mit dem Binärsensor passend in Eingriff bringbar ist, eine Busnetzwerkschaltung aufweist und bei Eingriff der Interfacekarte mit dem Binärsensor die Logikschaltung inaktiviert und die Busnetzwerkschaltung aktiviert,
wobei die Busnetzwerkschaltung bei Eingriff der Interfacekarte mit dem Binärsensor mit der Binärsensorschaltung (20) gekoppelt wird und eine Kommunikationsein richtung für den Binärsensor bildet, um mit mindestens einem von mehreren Busnetzwerken zu kommunizieren.
12. Interface nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der mehreren adaptiven Interfacekarten eine von
mehreren unterschiedlichen Busnetzwerkschaltungen aufweist, jede Busnetzwerk
schaltung unterschiedlich ist und ein Protokoll zur Kommunikation mit mindestens
einem der mehreren Busnetzwerke definiert und jedes der mehreren Busnetzwerke
ein unterschiedliches Protokoll hat.
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