DE1549467B2 - Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten auswahl von tastenfeldern innerhalb eines datenverarbeitungssystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten auswahl von tastenfeldern innerhalb eines datenverarbeitungssystems

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DE1549467B2
DE1549467B2 DE19671549467 DE1549467A DE1549467B2 DE 1549467 B2 DE1549467 B2 DE 1549467B2 DE 19671549467 DE19671549467 DE 19671549467 DE 1549467 A DE1549467 A DE 1549467A DE 1549467 B2 DE1549467 B2 DE 1549467B2
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Description

chenorgan und eine Informationseingabe- und/oder Ausgabevorrichtung aufweist sowie mit einer Zuweiseschaltung, die nacheinander das Herstellen von Verbindungen mit verschiedenen zu dem elektronischen System gehörenden Einheiten ermöglicht, ausgestattet ist, das dadurch charakterisiert ist, daß alle zu dem System gehörenden Einheiten einem einzigen gemeinsamen Hauptkanal parallel geschaltet sind und die Zuweiseschaltung, solange der Hauptkanal frei ist, fortwährend nacheinander alle an den Hauptkanal angeschlossenen Einheiten des Systems durch Aussenden ihrer Anrufzeichen anruft und daß eine Einheit, die beim Empfang ihres Anrufzeiohens eine Information zu übertragen ,hat, nach dem Empfang des Anrufzeichens ein Besetztpotential an eine im Hauptkanal befindliche Besetztleitung anlegt sowie ein Indexsignal aussendet, daß ein Anrufzeichen für die Einheit oder die Einheiten darstellt, für welche die zu übertragende Information bestimmt ist und das zudem gegebenenfalls die Operationsart angibt und veranlaßt, daß eine solche angerufene Einheit sich für den Empfang der Information bereitstellt und, falls nötig, ihre Programmierung der von dem Indexsiignal definierten Art der mit der Information auszuführenden Operationsart anpaßt. Dieses System ist jedoch relativ wenig flexibel und weist einen sehr hohen technischen Aufwand an Scbaltmitteln auf, obwohl nur ein Datenübertragungskanal verwendet wird, der die Übertragungsgeschwindigkeit des gesamten Systems wesentlich beeinträchtigt.
Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 209 329 ist jedoch ein weiteres Datenübertragungssystem bekanntgeworden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bits in Zeilenform übertragen werden, daß das System ein Steuernetzwerk enthält, das zwischen die Datenbits von ihrer Übertragung weitere Bits einsetzt, die Zustandsbits darstellen und den Betriebszustand des Speichers definieren, so daß sich ein Serienbitstrom von vorgegebener Impulswiederholungsfrequenz ergibt, daß weiterhin an den Empfänger Schaltkreise angekoppelt sind, die die Datenzeichen von den Zustandszeichen abtrennen, daß die Zustandszeichen von diesen Schaltkreisen einem weiteren Steuernetzwerk zuführbar sind, das dazu dient, den Rechnern den Betriebszustand des Speichers anzuzeigen, und daß auf Grund von Signalen dieses Rechners, die ausgelöst werden, wenn der Rechner diese Zustandsanzeige empfangen hat, Befehlssignale erzeugt, durch die das Auslesen von Daten 'aus dem Speicher steuerbar ist und daß an dem zweiten Ort ein Sender vorgesehen ist, der die Befehlssignale an den Speicher im ersten Ort überträgt. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß die Daten nur rein seriell übertragen werden und daß somit die Übertragungsgeschwindigkeit relativ niedrig liegt, wobei noch zu beachten ist, daß nur solche peripheren Geräte angeschlossen werden können, die eine etwa gleiche Übertragungsgeschwindigkeit haben.
Eine weitere verbesserte programmgesteuerte elektronische Rechenanlage ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 210 591 bekanntgeworden und dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Ein- und Ausgabegeräten und den Datenverarbeitungseinrichtungen angeordnetes Übertragungsregister unter dem Einfluß einer Steuervorrichtung steht, die in ihrem einen, durch das NichtVorhandensein von Signalen des Übertragungsregisters bestimmten stabilen Zustand eine Übertragung einleitet und in ihrem anderen Zustand, der durch den Beginn einer Übertragung ausgelöst wird und so lange andauert, bis die Übertragung beendet und das Übertragungsregister wieder frei ist, eine Übertragung verhindert, daß der nächste
•5 auszuführende Befehl im Falle eines Ausgabebefehls vom Betriebszustand der Steuervorrichtung und im Falle eines Eingabebefehls von Betriebszustand des Übertragungsregisters bestimmt wird, der durch eine weitere Steuervorrichtung angezeigt wird, und daß
ίο der Betrieb der Ein^Ausgabe-Geräte die Verarbeitung der Daten mit der nosmalen Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners nicht verzögert. Jedoch ist auch dieses Datenverarbeitungssystem, insbesondere die Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragungen zwischen dem Speicher und den peripheren Geräten, nur daizju geeignet, die peripheren Geräte mit gleicher Rangordnung zu steuern und nicht auf verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten und Prioritäten bei der 'Übertragung Rücksicht zu nehmen. Der Erfin-
ao dung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungssystems zu schaffen, die sowohl die den Tastenfeldern zugeordneten Adressen als auch eine zeitliche Reihenfolge, die variabel gestaltet sein soll, bei der vorranggesteuerten Auswahl von Bedienung anfordernden Tastenfeldern berücksichtigt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht nun darin, daß jedem Tastenfeld eine bistabile Kippschaltung zur Aufnahme eines Anforderungssignals nachgeschaltet ist, die über eine Und-Schaltung, deren zweiter Eingang von einer Sperrleiüung !gesteuert wird, mit jeweils einer weiteren bistabilen Kippschaltung verbunden ist, deren anderer Eingang mit einem Adressenentschlüßler in Verbindung steht, der über einen Entschlüßler und ein Adressenregister mit den Ausgängen der letztgenannten bistabilen Kippschaltungen gekoppelt ist, während dem die Ausgänge des Adressenentschlüßlers über Leitungen auf die letztgenannten bistabilen Kippschaltungen rückgekoppelt sind, deren" Ausgänge in Und-Schaltungen zur Verknüpfung mit einem den zeitlichen Vorrang festlegenden Markierungsbit, das in der einem Tastenfeld zugeordneten Verzögerungsleitung enthalten ist, mündet, und daß dem Adressenregister eine Oder-Sohaltung zugeordnet ist, die auf einer Leitung ein Signal erzeugt, wodurch das jeweils anfordernde Tastenfeld bedient wird und alle anderen Tastenfelder niedriger Priorität durch ein Sperrsignal auf der Leitung so lange gesperrt werden, bis das anfordernde Tastenfeld bedient ist.
Der Vorteil der vorliegenden erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß mit einem sehr geringen Aufwand an Schaltmitteln bei der Auswahl von mehreren Bedienung 'anfordernden Tastenfeldern sowohl ziffernmäßig festgelegte Prioritätsmerkmale als auch zeitlich variable Prioritätskennzeichen verknüpft werden, wodurch eine sehr schnelle und variable Auswahl der einzelnen Tastenfelder erreicht wird.
Nachfolgend werden an Hand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
In den Zeichnungen bedeuten
Fig. 1 und 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Schaltungsanordnungen nach den F i g. 1 und 2 und
Fig. 4 die Zusammenfügung der Fig. 1 und 2 zum kompletten Schaltbild.
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Zunächst wird das optische Anzeigesystem, mit tast-Sperrschaltkreisen 47, 49, 51 und 53 veifbunden
welchem die vorliegende Schaltungsanordnung zur sind. Das Abtast-Sperrsignal ist in F i g. 3 b zu sehen
Tastenvorrangsteuerung im vorliegenden Ausfüh- und repräsentiert das erste Signal, welches während
rungsbeispiel zusammenarbeitet, beschrieben. Eine der ersten Prioritätsauswahl abgeleitet wurde. Eine
Datenstation muß mit einem Speicher ausgerüstet 5 Sperrleitung 55, deren Funktion im nachfolgenden
sein, um die Video- und .binärcodierten Ziffern-Si- noch näher beschrieben wird, ist mit den zweiten
gnale speichern zu können. Pufferspeicher in Form Eingängen der logischen Und-Schaltkreise 39, 41, 43
von Verzögerungsleitungen, deren Inhalt zyklisch und 45 verbunden.
umläuft, passen besonders gut zu Kathodenstrahl- Die Oder-Schaltung 42 erzeugt ein Sperrsignal auf
röhren, weil das gespeicherte Video-Signal für die io der Leitung 55, wenn folgende Bedingungen vorlie-
Anzeigeröhre zyklisch zur Verfügung stehen muß. gen:
Die Beziehungen zwischen der Länge der Verzöge- 1. Eine Anpassungs-Auswahlbedingung, wodurch rungsleitung, der Wiederholungsgeschwindigkeit des angezeigt wird, daß eine bestimmte Ankoppeleinheit Umlaufpuffers und der Eigenschaften der Leucht- zum Rechner oder Kanal gelegt ist und nicht für die schicht der Anzeigevorrichtung zur flackerfreien An- 15 anderen Anzeigegeräte zur Verfügung steht,
zeige von Ziffern sind hinreichend bekannt, und dieser 2. Ein Eingang, bezeichnet mit BCD-Kolonne, ist Sachverhalt geht über die vorliegende Erfindung hin- während der Zeit, während der die BCD-Information aus, so daß im folgenden nur diejenigen Details (be- von der Verzögerungsleitung gelesen wird, wirksam, schrieben werden, die für die vorliegende Erfindung Die Zeit, während der das Markierungsbit mit der von Interesse sind.. .20 BCD-Kolonne in der Verzögerungsleitung assoziiert Im Interesse der Klarheit wird angenommen, daß wurde, repräsentiert die Zeit, während der das Mardie Verzögerungsleitung hintereinander in einem be- kierungSbit erkannt wurde. Die Leitung 55 ist wäihstimmten Intervall wieder eingeschrieben wird, über- rend sechs vertikalen Strahldurchläufen erregt und einstimmend mit dem Betrieb des Systems, um eine bewirkt ein Verhindern einer Koinzidenz des Abtastflackerfreie Anzeige auf der zugehörigen Kathoden- 25 signals und des Markierungsbits-gefunden-Signals. strahlröhre zu erreichen. Das Umgabungsanzeige- Die Tastenauswahl ist dabei während der BCD-Lesesystem nach der vorliegenden Erfindung erzeugt zeit gesperrt. . durch ausgewählte Sichtbarmachung Zeichen wäh- Wie 'beschrieben wurde, wird das Markierungsbit rend einer sehr schnellen vertikalen Ablenkung und während der ersten Bitstelle jedes BCD-Wortes abwährend des Durchlaufens der Anzeigemuster für 30 getastet. Wie aus F i g. 3 a hervorgeht, wird ein posizwei Gruppen von Anzeigevorrichtungen, bezeichnet tives Signal beim Wechseln von einem ungeraden zu mit gerade und ungerade, einer einzigen Verzöge- einem geraden BCD-Wort erreicht. Die geraden rungsleitung. Die Zeichen für zwei Anzeigevorrich- Markierungsbits würden während des zweiten, viertungen, die mit gerade und ungerade bezeichnet sind, ten, sechsten usw. BCD-Wortes auftreten. Wenn ein sind ineinander verschachtelt, so daß die vertikalen 35 Markierungsbit erkannt wird, wird ein Markierungs-Ablenkungen für eine Anzeigevorrichtung während bit-gefunden^Signal (siehe F i g. 3 c) , erzeugt, die des Intervalls zwischen den Reihen der anderen An- Selbsthalteschaltung 89 eingeschaltet, und die Undzeigevorrichtung und umgekehrt erzeugt werden. Das Schaltung 91 wird zum Einschalten der bistabilen System beabsichtigt die Anzeige von 40 Zeichen pro Kippschaltung 94 erregt. Wenn die bistabile Kipp-Reihe auf jeder Anzeigeeinrichtung. Jedes Drücken 40 schaltung 94 anzeigt, daß ein Markierungsbit gefunyon einer Taste verursacht ein Abtastsignal und das den wurde und ein Tastenfeld ausgewählt wurde, ist zugehörige Sechsbit BCD-Signal, welches das aus- es möglich,, die nicht ausgewählten Und-Schaltkreise gewählte Zeiohen repräsentiert. 39, 41, 43 und 45 so lange zu sperren, bis das ausin Verbindung mit den F i g. 1 und 2, in denen gewählte Tastenfeld bedient ist. Die bistabile Kippein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung dar- 45 schaltung 94 ist nur so lange eingeschaltet, wie zum gestellt ist, wird im folgenden die vorliegende Erfin- Schreiben eines Tastensymibols in die Verzögerungsdung näher erklärt. Die in diesem Schaltbild verwen- leitung erforderlich ist. Die Abtastleitung von jedem deten acht Tastenfelder sind in zwei Gruppen unter- Tastenfeld ist weiterhin mit einer Umkehr-Schaltung teilt, welche mit_ geraden und ungeraden Zahlen verbunden. Zum Beispiel ist die Leitung 31 des Tagekennzeichnet sind. Es soll bemerkt werden, daß die 50 stenfeldes 21 über die Umkehr-Schaltung 32 mit der vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anzahl Selbsthalteschaltung 34 verbunden. Diese Selbsthaltebegrenzt ist. Außerdem wird bemerkt, daß im vor- schaltung 34 wird durch die Und-Schaltung 36 eingeliegenden Schaltbild die beiden Gruppen völlig iden-; schaltet oder gesperrt, die von dem Ausgangssignal tisch sind und deshalb nur die Gruppe, die mit den von der Selbsthalteschaltung 47 und einem 'weiteren geraden Zahlen gekennzeichnet ist, eingehend be- 55 Signal gesteuert wird. Am Ende, des Tasteneintrags schrieben wird. Die Gruppe mit den geraden Zahlen erzeugt die Selbsthalteschaltung 34 auf der Leitung enthält die Tastenfelder 00, 02, 04 und 06 und die 38 einen Impuls, der die Taste für den Eintrag des Gruppe mit den ungeraden Zahlen enthält die Tasten- nächsten Zeichens freigibt. Wie aus den Zeichnungen felder 01, 03, 05 und 07. Außerdem wird festgelegt, zu ersehen ist, hat jede Taste einen entsprechenden daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein posi- 60 Eingang für die Abtastsignale, während das Sperrtiver Impuls eine binäre Eins und ein negativer Im- signal von der Oder-Schaltung 42 auf alle Tasten, puls eine binäre Null darstellt. d.h. sowohl auf die ausgewählte Taste als auch auf , Die hier abgebildeten Tastenfelder 21, 23, 25 und die nicht ausgewählten Tasten, gegeben wird.
27 sind so ausgelegt, daß sie ein Abtastsignal auf den Um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erLeitungen 31, 33, 35 und 37 erzeugen, wenn eine 65 klären, wird angenommen, daß die Tastenfelder 21 Symboltaste gedrückt wird. Die Abtastsignale werden und 23 gleichzeitig Bedienung anfordern. Dadurch zu den zugehörigen logischen Und-Schaltkreisen 39, werden die Leitungen 31 und 33 erregt, so daß auch 40, 43 und 44 geleitet, deren Ausgänge mit den Ab- die zugehörigen: Und-Schaltkreise 39 und 41 erregt
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werden, weil alle Signale anliegen, wodurch am Aus- Wenn das Tastenfeld 00 so bedient wird, wie es gang der beiden Schaltkreise ein Signal entsteht, das oben beschrieben wurde, ohne daß der Adressenentüber die Leitungen 40 und 46 zu den Selbsthalte- schlüßler 71 bzw. das Adressensregister 81 verwendet schaltkreisen 47 und 49 gegeben werden, wodurch wird, werden nur diese Ein- und Ausgänge zu den wiederum die Und-Sohaltungen 57 und 49 erregt 5 von dem Adressenentschlüßler 71 und dem Adreßwerden. Da die vorhandenen Verzögerungsleitungen register 81 beschrieben, die erforderlich sind, um die 61, 63, 65 und 67 die beschriebenen Markierungs- Tastenfelder 02, 04 und 06 anzusteuern. Die Aussignale enthalten, wird der entsprechende Markie- gangssignale von den Adreßregistrierstufen 82 und 84 rungsimpuls von der Verzögerungsleitung 61 zuerst werden zum Adressenentschlüßler 83 geleitet. Jeder auf die Und-Schaltung 57 gelangen, welche durch das io der vier Ausgänge ist zurückveitbunden, um die ent-Ausigangssignal der Selbsthalteschaltung 47 erregt ist sprechenden Schaltungen für die Zeichenübertra- und dadurch auf der Leitung 69 ein Signal erzeugen, gungsperiode zu steuern. Jedes Ausgangssignal vom das auf den Oder-Schaltkreis 73 gelangt, dessen an- Adressenentschlüßler 71 ist außerdem mit der Oberdere Eingänge von dem Adressenentschlüßler 71 Schaltung 73 verbunden, die auf ein Eingangssignal gespeist werden, der aus den Oder-Schaltkreisen 70, 15 zum Setzen der Selbsthakeschaltung 89 ein Sperr-72, 74, 76 und 78 besteht. Wenn z. B. die decodierten signal auf der Leitung 55 erzeugt, wie es bereits beZeichen der 00-Taste 21 eine Serie von Nullen wären, schrieben wurde. Nachdem vom Tastenfeld 00 ein würden diese den Adressenentschlüßler 71 und das Zeichen eingetastet wurde, wird auf der Leitung 87 Adreßregister 81 durchlaufen und zur Oder-Schal- ein Signal erzeugt, dem ein weiteres Signal auf der tung 73 gelangen. Wenn das Adressenregister 81 zu- 20 Leitung 92, das von der Steuerschaltung 69 geliefert rüokgestellt wird, wird die Adresse des Tastenfeldes wird, erzeugt. Dadurch werden die Selbsthalteschal-21 ausgelesen, wodurch das OO-Tastenfeld 21 identi- tungen, ausgenommen die für das Söhlüsselfeld 00, fiiziertwird. zurückgestellt. Diese Signalfolge ist in den Fig. 3d
Der Fünfbit-Adressenentschlüßler 71 ist so ausge- und 3 e dargestellt. Daraus geht hervor, daß die einlegt, daß er die Adressen von bis zu 32 Anzeigegerä- 35 leitende Verschiebung des Rückstellungsadressenten entschlüsseln kann. Es soll hier bemerkt sein, daß register-Signals mit dem MarkierungsbrNgefundendiese Kapazität nur für die Beschreibung des Aus- Signal koinzidiert verläuft. Das Signal auf Leitung 33 führungsbeispiels gewählt worden ist und auch andere zur Und-Schaltung 41 ist unwirksam, wenn das Größen möglich sind. Tastenfeld 02 Bedienung anfordert und das Tasten-
Das resultierende Ausgangssignal von der Oder- 30 feld 00 wie oben beschrieben bedient wurde. Wenn Schaltung 73 wird über die Leitung 74 zurück zur ein Markierungsbit gefunden wurde und eines der Selbsthaltesohaltung 89 gegeben, welches das Sperr- Tastenfelder ausgewählt wurde, wird dies durch ein signal auf Leitung 55 für alle zugehörigen Und-Schal- Ausgangssignal der Oder-Schaltung 73 und ein Austungen der Tasten unwirksam macht. In dem Fall des gangssignal der Selbsthaltesahaltung 81 angezeigt, die 00-Tastenfeldes wird das Ausgangssignal von dem 35 von der Und-Schaltung 91 gesteuert wird. In Über-Adressenentschlüßler 83 auf die Leitung 85 gegeben, einstinwnung mit den vorliegenden Taktimpulsen auf von wo aus es auf die Selbsthalteschaltung 47 gelangt. der Leitung 93 von der Steuerschaltung 69 gilbt die Das Ausgangssignal der Oder-schaltung 73 zeigt nur Und-Schaltung 91 ein Ausgangssignal ab, das die bian, daß ein Markierungsbit gefunden wurde, während stabile Kippschaltung 94 einschaltet. Dadurch wird der Adressenentschlüßler und das Adressenregister 40 am Ausgang der Oder-Schaltung 42 ein Signal erdas bestimmte Tastenfeld, zu dem das Markierungs- zeugt, das auf Leitung 55 ein Sperrsignal darstellt, bit gehört, angibt. Das Ausgangssignal von der Und- Nachdem das Tastenfeld 21 bedient wurde, wird ein Schaltung 47 wird auch noch durch die Nicht-Schal- Signal (Fig. 3g) zum Vorbereiten der Und-Schaltung 68 invertiert, um auf der Leitung 75 ein Signal tung 36 erzeugt, die die entsprechende Selbsthaltezu erzeugen, das an alle Und-Sohaltungen 59, 77 und 45 schaltung veranlaßt, ein Signal auf die Leitung 40 79 mit niedriger Priorität innerhalb des Prioritäts- abzugeben, um die Zeichentaste im OO-Tastenf eld 21 Schemas gelangt, um diese zu sperren. Wie schon er- rückzustellen. Wenn dies geschehen ist, stellt ein wähnt,, sind die Ausgänge des Adressenentschlüßlers Operations-Ende^Signal, das in F i g. 3 c und 3 d zu
71 mit den entsprechenden Stufen des Adreßregisters sehen ist, die entsprechenden ßelbsthalteschaltkreise 81 verbunden. Das Adreßregister 81 enthält fünf 50 und das Adressenregister zurück. Der Sperrzustand Selbsthalteschaltkreise 80, 82, 84, 86 und 88, um die auf Leitung 55 wird aufgehoben, und die Und-Schal-Binärstellen 2°, 21, 22, 23 und 24 darstellen zu kön- tunigen 39, 41, 43 und 45 werden erregt, so daß ein nen. Durch diesen Aufbau hat der Adressenent- Ausgangssignal der Und-Schaltung 41 die Selbstschlüßler 71 die Fähigkeit, 32 Adressen, d. h., 16 halteschaltung 49 für das Tastenfeld 02 einschaltet, ungerade und 16 gerade, zu entschlüsseln. Im vor- 55 Wenn dieser Schaltkreis eingeschaltet ist und die liegenden Beispiel werden jedoch davon nur vier ge- Markierungsbits für die geraden Tastenfelder von der rade Adressen benötigt. Das Ausgangssignal der Und- Verzögerungsleitung 63 auf die Und-Schaltung 59 ge-Schaltung 59, das das Tastenfeld 02 repräsentiert, langen, erregt deren Ausgangssignal die Oder-Schalwird über die Stufe des Adressenentschlüßlers zum tung 72, die die Stelle 2 im Adressenentschlüßler 71 Selbsthalteschaltkreis 82 des Adressenregisters 81 60 repräsentiert. Durch die Nicht-Schaltung 103 wird geleitet. Das Ausgangssignal der Und-Schaltung 77, das Ausgangssignal von der Und-Schaltung 59 inverdas das Tastenfeld 04 repräsentiert, wird über die ent- tiert, so daß die entsprechenden Und-Schaltkreise 77 sprechende Stufe des Adressenentschlüßlers 71 zu und 79 für die Tastenfelder 04 und 06 gesperrt werder Selbsthaltesohaltung 84 gegeben, während das den. Das Tastenfeld 02 liefert Eingangssignale zu Ausgangssignal der Und-Schaltung 79, das das 65 dem Adressenentschlüßler 71, dem Adreßregister 81 Tastenfeld 06 repräsentiert, über die Oder-Schaltung und dem Adressenentschlüßler 83, um auf Leitung
72 und 74 zu den Selbsthalteschaltungen 82 und 84 107 ein Signal zu erzeugen, welches die Selbsthaltegeleitet wird. schaltung 49 für das Tastenfeld 02 so lange einschal-
tet, ,bis das Tastenfeld 02 bedient wurde. Zu dieser Zeit ist auf der Leitung 55 ein Signal, das die anderen Und-Schaltungen 39, 41, 43 und 45 während der Bedienung des Tastenfeldes 02 sperrt. Wenn eine Selbsthaltesohaltung-Rüokstellung vorkommt, werden alle Selbsthalteschaltungen, außer der für das Tastenfeld 02, nämlich die Sperrschaltung 49, zurückgestellt, und die Prioritätsschaltung veranlaßt eine Bedienung außerhalb der Reihe.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Prioritätssohaltung beschrieben, wenn gleichzeitig zwei Tastenfelder Bedienung anfordern und ihre geraden Markierungsbits gleichzeitig erzeugt werden. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Tastenfelder 21 und 22 gleichzeitig Bedienung anfordern, wodurch von den Und-Schaltungen 39 und 41 auf den Leitungen 40 bzw. 46 Signale abgegeben werden, um die entsprechenden Selbsthalteschaltungen 47 und 49 einzuschalten, die wiederum die Und-Schaltungen 57 und 59 vorbereiten. Wenn die geraden Markierungsbits von der Verzögerungsleitung 61 und 63 gleichzeitig kommen, wird das Ausgangssignal von der Und-Schaltung 57 über die Nicht-Schaltung 68 invertiert, um die Und-Schaltung 59, die dem Tastenfeld 02 zugeordnet ist, zu sperren, genausogut iwie die Tastenfelder 04 und 06 mit niedrigerer Priorität. Wenn ein Teil eines Impulses, der vom Tastenfeld 02 erzeugt wurde, über die Und-Schaltung 59 und den Adressenentschlüßler 71 in das Adressenregister 81 in einer zeitlichen Folge geleitet, die es dem Adressenentschlüßler 71 gestattet, auszuschwingen, bevor die Übertragung zum Adressenregister 81 eingeleitet wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird durch die vorliegende Erfindung ein Prioritätssystem geschaffen, das für jedes vorhandene Tastenfeld getrennte Steuerschaltungen aufweist und auf Bedienungsanforderungen von den Tastenfeldern reagiert. Unter normalen Umständen wird die erste Bedienungsanforderung sofort von der Schaltung verarbeitet. Unter den Umständen, wo zwei Bedienungsanforderungen gleichzeitig auftreten, wird der Vorrang nach einem Markierungsbit unterschieden. In dem Fall, wo zwei Anforderungen gleichzeitig vorr liegen und die Markierungsbits ebenfalls gleich sind; wird die Priorität an Hand der Adressen festgelegt. Es ist jedoch auch möglich/ die vorliegende Erfindung zur Auswahl von Tasten nach bestimmten Prioritätskennzeichen auf andere Teile einer Datenverarbeitungsanlage anzuwenden. Zum Beispiel könnten an Stelle der Anzeigegeräte auch andere Ein- und Aüsgabegeräte wie Drucker oder Lochkartengeräte treten.
'Da die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei derartigen Geräten für den Fachmann ohne weiteres möglich ist, wird jedoch auf eine eingehende weitere Beschreibung verzichtet, ,, ;■;■;:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungssystems, das eine Vielzahl Ein- und Ausgabegeräte, insbesondere Bildschirmgeräte, aufweist, denen je ein Tastenfeld mit einer festen Adresse zugeordnet ist und die über Übertragungskanäle mit einem zentralen Rechen- und Steuerwerk sowie mit einem zentralen Speichersystem in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tastenfeld {21, 23, 25, 27) eine bistabile Kippschaltung zur Aufnahme eines Anforderungssignals nachgeschaltet ist, die über eine Und-Schaltung (39, 41, 43, 45), deren zweiter Eingang von einer Sperrleitung (55) gesteuert wird, mit jeweils einer weiteren Kippschaltung (47, 49, 51, 53) verbunden ist, deren anderer Eingang mit einem Adressenentschlüßler (83) in Verbindung steht, der über einen Adressenentschlüßler (71) und ein Adressenregister (81) mit den Ausgängen der letztgenannten bistabilen Kippschaltungen gekoppelt ist, währenddem die Ausgänge des Adressenentschlüßlers (83) über Leitungen (85,107 bis 109) auf die letztgenannten bistabilen Kippschaltungen (47, 49, 51, 53) rückgekoppelt sind, deren Ausgänge in Und-Schaltungen (57, 59, 77, 79) zur Verknüpfung mit einem den zeitlichen Vorrang festlegenden Markierungsbit, das in der einem Tastenfeld (21, 23, 25,27) zugeordneten Verzögerungsleitung (61, 63, 65, 67) enthalten ist, mündet, und daß dem Adressenregister (81) eine Oder-Schaltung (73) zugeordnet ist, die auf einer Leitung (75) ein Signal (Markierungsbit gefunden) erzeugt, wodurch das jeweils anfordernde Tastenfeld bedient wird und alle anderen Tastenfelder niedriger Priorität durch ein Sperrsignal auf der Leitung (55) so lange gesperrt werden, bis das anfordernde Tastenfeld bedient ist.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungssystems, das eine Vielzahl Ein- und Ausgabegeräte, insbesondere Bildschirmgeräte, aufweist, denen je ein Tastenfeld zugeordnet ist und die ober Übertragungskanäle mit den zentralen Rechen- und Steuerwerken sowie dem zentralen Speichersystem in Verbindung stehen.
    Steuerschaltungen für periphere Ein- und Ausgabegeräte von Datenverarbeitungssystemen, die zur Verbindung zwischen dem Hauptspeicher und den peripheren Geräten entweder einen oder mehrere Datenübertragungskanäle, teilweise auch als Multiplex-Kanäle ausgeführt, (besitzen und nach einem vorher festgelegten Prioritätsschema die Auswahl der einzelnen Ein- und Ausgabegeräte steuern, sind bekannt. So ist z. B. durch die deutsche Auslegeschrift 533 eine Datenverarbeitungsanlage bekanntgeworden, bei der nur ein zentrales Verarbeitungsgerät für eine Vielzahl verschiedener, einzeln an dieses über Informations-Üibertragungsleitungen anschließbare Ein- und Ausgabegeräte vorgesehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur besseren Ausnutzbarkeit der Betriebskapazität des Verarbeitungsgerätes eine elektronische Programmschaltung für die den einzelnen Ein- und Ausgabegeräten zugeordneten Programme vorgesehen ist, deren Steuerung von den Ein- und Ausgabegeräten aus jeweils bei Verbindung eines derselben mit dem Verarbeitungsgerät erfolgt. Da bei diesen Geräten die Übertragung der Angaben im wesentlichen über eine
    ίο Leitung erfolgt und bei modernen Datenverarbeitungsanlagen die Forderung besteht, Angaben zwischen zwei peripheren Geräten zu übertragen, kann dieser Vorgang nur von mindestens zwei Instruktionen durchgeführt werden. Die Datenverarbeitungsanlage wind gezwungen zu warten, bis die Übertragung beendet ist, bevor sie im Rechenprogramm weiterfahren kann. Die peripheren Geräte sind gewöhnlich durch getrennte Leitungen an das zentrale Rechengerät angeschlossen, so daß Übertragungen zwischen zwei peripheren Geräten nicht stattfinden können, ohne daß die Angaben, die übertragen werden müssen, durch das zentrale Rechengerät hindurchgehen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 159 187 eine gemeinsame Schnellverbindung zwischen allen Geräten verwendet, wobei jedes Gerät an die Schnellverbindung mittels Eingangsgatter angeschlossen ist, so daß Übertragungen zwischen zwei peripheren Geräten, die als Nebenleitung-Übertragungen bezeichnet werden, stattfinden können, ohne daß die Angaben durch das Rechengerät hindurchgeleitet werden müssen. Dadurch soll es möglich sein, eine sogenannte Nebenleitung-Übertragung durch Steuerung mit nur einer einzigen Instruktion, die beide Adressen angibt, auszuführen.
    Die Instruktionen, die sich auf die Übertragung beziehen, werden durch das zentrale Rechengerät an ein Register zur Steuerung der Übertragung geleitet. Im Falle von Nebenleitung-Übertragungen ist das zentrale Rechengerät sofort frei, nachdem die Instruktion in der Steuerung für die Übertragungen gespeichert wurde und kann dann das Programm wieder aufnehmen.
    Eine weitere Rechenanlage mit einem Speicher, in der mindestens ein Rechner zwecks Informationsaustausch mit dem Speicher in Verbindung steht und mehrere verschiedene Ein- und Ausgabevorrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Speicher Informationen austauschen können, ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 190 704 bekanntgeworden und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein von den einzelnen Rechnern unabhängiges Überwachungs-Steuerzentrum für die verschiedenen Ein- und Ausgabevorrichtungen spezifische Instruktionen für den Informationsaustausch mit dem Speicher vorsieht und an den Speicher unmittelbar sowie an einen Rechner über eine Signalvorrichtung -angeschlossen ist, -welche durch den Rechner eingestellt werden kann, nachdem dieser ein Schlüsselwort in eine gegebene Speicherstelle übertragen hat und welche von Zeit zu Zeit durch das Steuerzentrum überprüft wird, das auf einen Einstellzustand der Signalvorrichtung wirksam wird, um eine Instruktion und Wortdaten aus dem Speicher zu erhalten, wie sie dort in aufeinanderfolgenden Adressen durch den Rechner untergebracht wurden.
    Außerdem ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 206 183 ein datenverarbeitendes System bekanntgeworden, das mindestens einen Speicher, ein Re-
DE19671549467 1966-05-27 1967-05-18 Schaltungsanordnung zur vorrangge steuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungssystems Expired DE1549467C (de)

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