DE1299145B - Schaltungsanordnung zum Steuern von peripheren Ein- und Ausgabegeraeten von Datenverarbeitungssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern von peripheren Ein- und Ausgabegeraeten von Datenverarbeitungssystemen

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DE1299145B
DE1299145B DEJ33462A DEJ0033462A DE1299145B DE 1299145 B DE1299145 B DE 1299145B DE J33462 A DEJ33462 A DE J33462A DE J0033462 A DEJ0033462 A DE J0033462A DE 1299145 B DE1299145 B DE 1299145B
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung schiedenen Ein- und Ausgabevorrichtungen spezizum Steuern von peripheren Ein- und Ausgabegerä- fische Instruktionen für den Informationsaustausch ten von Datenverarbeitungssystemen, die aus einer mit dem Speicher vorsieht und an den Speicher unzentralen Verarbeitungseinheit, die Befehle ausfüh- mittelbar sowie an einen Rechner über eine Signalren kann, und einem Hauptspeicher, der über einen 5 vorrichtung angeschlossen ist, welche durch den oder mehrere Datenkanäle verbunden ist, besteht. Rechner eingestellt werden kann, nachdem dieser ein
Steuereinrichtungen für periphere Ein- und Aus- Schlüsselwort in eine gegebene Speicherstelle Übergabegeräte von Datenverarbeitungsanlagen, die zur tragen hat, und welche von Zeit zu Zeit durch das Verbindung zwischen dem Hauptspeicher und den Steuerzentrum überprüft wird, das auf einen Einstellperipheren Geräten entweder einen oder mehrere io zustand der Signalvorrichtung wirksam wird, um eine Datenübertragungskanäle, teilweise auch als Multi- Instruktion und Wortdaten aus dem Speicher zu erplex-Kanäle ausgeführt, besitzen, sind bekannt. So ist halten, wie sie dort in aufeinanderfolgenden Adresz. B. durch die deutsche Auslegeschrift 1106 533 eine sen durch den Rechner untergebracht wurden. Außer-Datenverarbeitungsanlage bekanntgeworden, bei der dem ist durch die deutsche Auslegeschrift 1206183 nur ein zentrales Verarbeitungsgerät für eine Vielzahl 15 ein datenverarbeitendes System bekanntgeworden, verschiedener, einzeln an dieses ihre Informations- das mindestens einen Speicher, ein Rechenorgan und Übertragungsleitungen anschließbare Ein- und Aus- eine Informationseingabe- und/oder Ausgabevorrichgabegeräte vorgesehen ist, die dadurch gekennzeich- tung aufweist, sowie mit einer Zuweiseschaltung, die net ist, daß zur besseren Ausnutzbarkeit der Betriebs- nacheinander das Herstellen von Verbindungen mit kapazität des Verarbeitungsgerätes eine elektronische 20 verschiedenen zu dem elektronischen System gehö-Programmschaltung für die den einzelnen Ein- und renden Einheiten ermöglicht, ausgestattet ist, die da-Ausgabegeräten zugeordneten Programme vorge- durch charakterisiert ist, daß alle zu dem System gesehen ist, deren Steuerung von den Ein- und Aus- hörenden Einheiten einem einzigen gemeinsamen gabegeräten aus jeweils bei Verbindung eines der- Hauptkanal parallel geschaltet sind und die Zuweiseselben mit dem Verarbeitungsgerät erfolgt. Da bei 25 schaltung, solange der Hauptkanal frei ist, fortwähdiesen Geräten die Übertragung der Angaben im we- rend nacheinander alle an den Hauptkanal angesentlichen über eine Leitung erfolgt und bei mo- schlossenen Einheiten des Systems durch Aussenden dernen Datenverarbeitungsanlagen die Forderung be- ihrer Anrufzeichen anruft und daß eine Einheit, die steht, Angaben zwischen zwei peripheren Geräten zu beim Empfang ihres Anrufzeichens eine Information übertragen, kann dieser Vorgang nur von mindestens 30 zu übertragen hat, nach dem Empfang des Anrufzwei Instruktionen durchgeführt werden. Die Daten- zeichens ein Besetztpotential an eine im Hauptkanal Verarbeitungsanlage wird gezwungen zu warten, bis befindliche Besetztleitung anlegt sowie ein Indexdie Übertragung beendet ist, bevor sie im Rechen- signal aussendet, das ein Anrufzeichen für die Einprogramm weiterfahren kann. Die peripheren Geräte heit oder die Einheiten darstellt, für welche die zu sind gewöhnlich durch getrennte Leitungen an das 35 übertragende Information bestimmt ist, und daß zuzentrale Rechengerät angeschlossen, so daß Übertra- dem gegebenenfalls die Operationsart angibt und gungen zwischen zwei peripheren Geräten nicht statt- veranlaßt, daß eine solche angerufene Einheit sich finden können, ohne daß die Angaben, die übertra- für den Empfmang der Information bereitstellt und, gen werden müssen, durch das zentrale Rechengerät falls nötig, ihre Programmierung der von dem Indexhindurchgehen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, 40 signal definierten Art der mit der Information auswird gemäß der deutschen Auslegeschrift 1159187 zuführenden Operationsart anpaßt. Dieses System ist eine gemeinsame Schnellverbindung zwischen allen jedoch relativ wenig flexibel und weist einen sehr Geräten vorgeschlagen, wobei jedes Gerät an die hohen technischen Aufwand an Schaltmitteln auf, Schnellverbindung mittels Eingangsgatter angeschlos- obwohl nur ein Datenübertragungskanal verwendet sen ist, so daß Übertragungen zwischen zwei peri- 45 wird, der die Übertragungsgeschwindigkeit des gepheren Geräten, die als Nebenleitung-Übertragungen samten Systems wesentlich beeinträchtigt. Gemäß bezeichnet werden, stattfinden können, ohne daß die der deutschen Auslegeschrift 1209 329 ist jedoch ein Angaben durch das Rechengerät hindurchgeleitet weiteres Datenübertragungssystem bekanntgeworden, werden müssen. Dadurch soll es möglich sein, eine das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bits in Zeisogenannte Nebenleitung-Übertragung durch Steue- 50 lenform übertragen werden, daß das System ein rung mit nur einer einzigen Instruktion, die beide Steuernetzwerk enthält, das zwischen die Datenbits Adressen angibt, auszuführen. Die Instruktionen, die von ihrer Übertragung weitere Bits einsetzt, die Zusich auf die Übertragung beziehen, werden durch das standsbits darstellen und den Betriebszustand des zentrale Rechengerät an ein Register zur Steuerung Speichers definieren, so daß sich ein Serienbitstrom der Übertragung geleitet. Im Falle von Nebenleitung- 55 von vorgegebener Impulswiederholungsfrequenz erÜbertragungen ist das zentrale Rechengerät sofort gibt, daß weiterhin an den Empfänger Schaltkreise frei, nachdem die Instruktion in der Steuerung für angekoppelt sind, die die Datenzeichen von den Zudie Übertragungen gespeichert wurde, und kann dann Standszeichen abtrennen, daß die Zustandszeichen das Programm wieder aufnehmen. Eine weitere von diesen Schaltkreisen einem weiteren Steuernetz-Rechenanlage mit einem Speicher, in der mindestens 60 werk zuführbar sind, das dazu dient, den Rechnern ein Rechner zwecks Informationsaustausch mit dem den Betriebszustand des Speichers anzuzeigen, und Speicher in Verbindung steht und mehrere verschie- daß auf Grund von Signalen dieses Rechners, die ausdene Ein- und Ausgabevorrichtungen vorgesehen gelöst werden, wenn der Rechner diese Zustandssind, die mit dem Speicher Informationen austau- anzeige empfangen hat, Befehlssignale erzeugt, durch sehen können, ist durch die deutsche Auslegeschrift 65 die das Auslesen von Daten aus dem Speicher steuer-1190 704 bekanntgeworden und ist dadurch gekenn- bar ist, und daß an dem zweiten Ort ein Sender vorzeichnet, daß ein von den einzelnen Rechnern unab- gesehen ist, der die Befehlssignale an den Speicher im hängiges Überwachungs-Steuerzentrum für die ver- ersten Ort überträgt. Dieses System hat jedoch den
Nachteil, daß die Daten nur rein seriell übertragen werden und daß somit die Übertragungsgeschwindigkeit relativ niedrig liegt, wobei noch zu beachten ist, daß nur solche peripheren Geräte angeschlossen werden können, die eine etwa gleiche Übertragungsgeschwindigkeit haben. Eine weitere verbesserte programmgesteuerte elektronische Rechenanlage ist durch die deutsche Auslegeschrift 1210 591 bekanntgeworden und dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Ein- und Ausgabegeräten und den Daten-Verarbeitungseinrichtungen angeordnetes Übertragungsregister unter dem Einfluß einer Steuervorrichtung steht, die in ihrem einen, durch das Nichtvorhandensein von Signalen des Übertragungsregisters bestimmten Stabilen Zustand eine Übertragung einleitet und in ihrem anderen Zustand, der durch den Beginn einer Übertragung ausgelöst wird und so lange andauert, bis die Übertragung beendet und das Übertragungsregister wieder frei ist, eine Übertragung verhindert, daß der nächste auszuführende Be- so fehl im Falle eines Ausgabebefehls vom Betriebszustand der Steuervorrichtung und im Falle eines Eingabebefehls vom Betriebszustand des Übertragungsregisters bestimmt wird, der durch eine weitere Steuervorrichtung angezeigt wird, und daß der Betrieb der Eingabe-Ausgabe-Geräte die Verarbeitung der Daten mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners nicht verzögert. Jedoch ist auch dieses Datenverarbeitungssystem, insbesondere die Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragungen zwischen dem Speicher und den peripheren Geräten, nur dazu geeignet, die peripheren Geräte mit gleicher Rangordnung zu steuern und nicht auf verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten und Prioritäten bei der Übertragung Rücksicht zu nehmen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Daten zwischen einem Speicher eines programmgesteuerten Datenverarbeitungssystems und den dazugehörigen peripheren Geräten zu schaffen, die den Erfordernissen von Geräten mit verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten angepaßt ist und einen simultanen Betrieb von mehreren peripheren Geräten untereinander und mit dem Hauptspeicher gestattet, wobei sowohl der zeitliche als auch der technische Aufwand der hierfür erforderlichen Schaltungsanordnung klein gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß der Hauptdatenkanal mit einer Steuerschaltung verbunden ist, die ihrerseits zwecks Abruf von Kanalbefehlsworten mit dem Hauptspeicher und zwecks programmabhängiger Steuerung mit der zentralen Verarbeitungseinheit in zwei Richtungen verbunden ist, und daß dem Hauptdatenkanal weitere Daten-Sub-Kanäle nachgeschaltet sind, die ebenfalls mit Steuereinheiten zur Steuerung jeweils einer Gruppe von peripheren Ein- und Ausgabegeräten verbunden sind, daß die Steuereinheiten ein Netzwerk aus Registern und Vergleichsschaltungen enthalten, die die jeweilige Einheitandresse mit den Adressen der ihr zugehörigen peripheren Ein- und Ausgabegeräte vergleichen und weitere Steuerworte vom Speicher für den Betrieb des jeweils ausgewählten peripheren Gerätes anfordern.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Daten zwischen dem Speicher einer Datenverarbeitungsanlage und den peripheren Geräten byteweise übertragen werden können und daß mehrere periphere Geräte gleichzeitig arbeiten können, obwohl zum ordnungsgemäßen Betrieb ein geringer Aufwand an Schaltmitteln und an Befehlen erforderlich ist.
Die Erfindung wird nun an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Zeichnung bedeutet
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems zur Demonstration der prinzipiellen Wirkungsweise der Erfindung,
F i g. 2 das Format eines Startein- und Ausgabebefehls,
F i g. 3 das Format eines Kanaladressenwortes,
F i g. 4 das Format eines Kanalbefehlswortes, welches durch die vorliegende Erfindung benutzt wird,
F i g. 5 das Format eines Kanalstatuswortes, welches durch die vorliegende Erfindung benutzt wird,
F i g. 6 ein Prinzipschaltbild der vorliegenden Erfindung,
F i g. 7 ein Prinzipschaltbild der Befehls- und Datenflußwege nach der Erfindung,
F i g. 8 a, 8 b Prinzipschaltbilder der Steuerschaltkreise der vorliegenden Erfindung,
F i g. 9 ein Prinzipschaltbild des Multiplex-Sub-Kanals der vorliegenden Erfindung,
F i g. 10 ein Blockschaltbild eines Sub-Kanal-Sektors und
Fig. 11 ein Prinzipschaltbild der Byte- und Zählregister, die vom Sub-Kanal-Selektor verwendet werden.
In der F i g. 1 ist eine zentrale Datenverarbeitungsanlage gezeigt, die einen Hauptspeicher 10 enthält, der über die Leitung 11 mit der zentralen Verarbeitungseinheit 12 verbunden ist. Außerdem sind mehrere Steuerschaltkreise 15 vorhanden, die die mit ihnen verbundenen Ein- und Ausgabeeinheiten 16 steuern. Die Steuerschaltkreise 15 sind über eine Ein- und Ausgabekoppelleitung 17 mit einem Datenkanal 14 verbunden. Die Koppelleitungen enthalten außerdem noch eine Prioritätsschaltung, die nicht gezeigt ist, um die verschiedenen Steuerschaltkreise 15 zeitlich nacheinander anzusteuern. Der Datenkanal 14 ist mit der zentralen Verarbeitungseinheit 12 über die Koppelleitungen 20 verbunden. Jede Steuerschaltung 15 ist weiterhin mit der Speichereinheit 10 über den Datenkanal 14 und über die Koppelleitung 23 in Verbindung, die als Multiplex-Leitung durch die in der Zeichnung dargestellte Steuereinheit 13 ausgeführt ist. Der Aufbau einer derartigen Steuereinheit sowie deren Wirkungsweise ist hinreichend bekannt, so daß auf eine genauere Beschreibung verzichtet werden kann. Weiterhin verbindet die Koppelleitung 25 den Datenkanal 14 und die Steuereinheit 13. Des weiteren bestehen noch Verbindungen von der Steuereinheit 13 über die Eingangsleitung 29 und über die Ausgangsleitung 28 mit der zentralen Verarbeitungseinheit 12.
Bevor die Beschreibung der in F i g. 1 dargestellten Schaltung im einzelnen erfolgt, sollen noch die einzelnen verwendeten Formate der Befehle und Steuerworte beschrieben werden, die gebraucht werden, um den Datenfluß zwischen den Ein- und Ausgabeeinheiten 16 und dem Hauptspeicher 23 zu bewerkstelligen. Prinzipiell wird ein Befehl in der zentralen Verarbeitungseinheit 12 aufgestellt, danach decodiert und im Datenkanal 14 ausgeführt. Bei den Instruktionen handelt es sich z. B. um Startein- und Ausgabe-, Halt-Ein- und Ausgabe-, Test-Ein- und Aus-
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gäbe- oder um Testkanal-Befehle. Die Befehle wer- Kanal-Ende, Einheit prüfen usw. Jede Bedingung den vom Hauptspeicher 23 durch den Datenkanal 14 kann wiederum durch das Vorhandensein von Modigelesen, wenn eine Start-Ein- und Ausgabeinstruktion fizierbits den entsprechenden Bedingungen angepaßt vorliegt. Der Datenkanal 14 hat z. B. die Funktionen werden.
Schreiben, Lesen, Lesen rückwärts, Steuern, Erken- 5 Mehrere Einheiten des Kanals von der vorliegennen und Übertragen auszuführen. Ein Steuerbefehl den Erfindung sind in der F i g. 6 gezeigt. Diese entzeigt eine Operation in einer Ein- und Ausgabeein- hält einen Hauptkanal 31, der seinerseits allgemeine heit an, wenn in dieser keine Übertragung von Daten Datenregister und Steuerschaltungen umfaßt, weitermöglich ist. hin einen Speicher 32, in dem die Steuerworte für die
Das in Fig. 2 dargestellte Befehlsformat 91 enthält io Ein-und Ausgabeeinheiten gespeichert sind, Selektor-32 binäre Stellen. Dieses Befehlsformat ist in ein Sub-Kanäle 33 bis 36 und einen Multiplex-Sub-Kanal Operationscodefeld 81, ein Kanaladressenfeld 82 und 37. Die Verbindungen zwischen den Ein- und Ausin ein Steuereinheit-Adressenfeld 83 aufgeteilt. Der gabeeinheiten umfassen die Eingangsleitung 40 und Verarbeitungscode hat 8 Bits und kann eine Start- die Ausgangsleitung 41 zwischen dem Speicher 32 Ein- und Ausgabe-, Test-Ein- und Ausgabe-, Halt- 15 und dem Hauptkanal 31. Die Ausgangsleitung 42 Ein- und Ausgabe- und Testkanal-Operation aus- und die Eingangsleitung 43 für die Steuerschaltungen drücken. Das Kanaladressenfeld 82 enthält 3 Bits, 33 bis 36 der Selektor-Sub-Kanäle und die Eingangsund das Einheiten-Adressenfeld enthält 8 Bits. leitung 45 sowie die Ausgangsleitung 44 für den
Das in F i g. 3 dargestellte Kanaladressenwort Multiplex-Sub-Kanal 37. Die Ausgangsleitung 46 und (CAW) wird durch eine Start-Ein- und Ausgabeope- 20 die Eingangsleitung 47 beinhalten die Kanal-Speicherration, die den Kanal zum Ansteuern des Speichers in Kopplung 23, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Speieiner bezeichnenden Stelle veranlaßt, herausgelesen. cheradressen-Sammelleitung 48 ist ein Teil von der
Das Kanaladressenwort nach F i g. 3 umfaßt 32Bits, Koppeleinheit 25 (F i g. 1), und die Eingangssammeldie sich in ein Kennzeichenfeld 84 und in ein Korn- leitung 49 sowie die Adressenausgangssammelleitung mandoadressenfeld 85 unterteilen. Das Kennzeichen- 25 50 sind Teile der Kopplung 20. Die Leitungen 51 feld 84 besitzt 4 Bits, welche Zugriff zur Speicher- und 52 zu den entsprechenden Sub-Kanälen sind ein fläche haben, in welcher Operationen, wie z. B. Teil der Ein- und Ausgabekopplung 17 der F i g. 1. Lesen, Schreiben oder Lesen rückwärts, ausgeführt Es ist dabei selbstverständlich, daß die Datenbreite werden. Das Kommandoadressenfeld 85 spezifiziert der einzelnen Sammelleitungen und Kanäle verschieden Ort des Befehlssteuerwortes (CCPF), welches die 30 den sein kann, je nachdem, mit welchen Schaltungen auszuführende Ein- und Ausgabeoperation angibt. diese Leitungen verbunden sind. Zum Beispiel kann Die Bitpositionen 4 bis 7 müssen beim Kanaladressen- eine Sammelleitung 8 Bits, das entspricht gleich wort mit Nullen besetzt sein. Das in Fig. 4 darge- einem Byte, oder auch 64Bits, das entspricht gleich stellte Kanalbefehlswort (CCW) 93 umfaßt 64 Bits 8 Bytes, breit sein. Als Beispiel sei angegeben, daß plus 8 nicht gezeigte Paritätsbits. Es umfaßt ein Ope- 35 die in F i g. 7 dargestellte Ausgangssammelleitung 46 rationscodefeld 86 von 8 Bits, ein Datenadressenfeld 64 Bits umfaßt, weil sie mit dem Eingangsregister 121 87 von 24 Bits, ein Kennzeichenfeld 88 von 5 Bits, verbunden ist, das eine Kapazität von 64 Bits aufein Pufferfeld 89 von 3 Bits und ein Zählfeld 90 von weist. Die Ausgangsleitung 42 hat ebenfalls eine 16 Bits. Die Bitpositionen 40 bis 47 werden nicht ver- Breite von 64 Bits, weil das mit ihr verbundene Dawendet. Das Befehlsfeld 86 spezifiziert einen 8 Bytes 40 tenregister 122 auch eine Kapazität von 64 Bits aufumfassenden Speicherplatz im Hauptspeicher 10, wo weist. Dagegen hat die Eingangssammelleitung 45 die Daten entweder gespeichert oder gelesen werden. von dem Multiplex-Kanal 37 in F i g. 6 bzw. 7 nur Das Zählfeld 90 spezifiziert die Anzahl der Daten- eine Kapazität von 8 Bits, weil sie mit nur jeweils bytes, die bearbeitet werden. Die Bitpositionen 37 8 Bits des Datenregisters 122 verbunden ist. In den bis 39 zeigen die Gültigkeit des Kanalbefehlswortes an. 45 einzelnen Sammelleitungen sind Torschaltungen an-Das Kennzeichenfeld 88 enthält ein Kettenadressen- geordnet, die der Übersichtlichkeit halber nicht dar-Kennzeichenbit, ein Kettenbefehls-Kennzeichenbit, gestellt sind und die Übertragung der Daten zwischen ein Kennzeichenbit für falsche Wortlängen, ein Über- den einzelnen Schaltungseinheiten steuern. Die Steuespring-Kennzeichenbit und ein Programmsteuerunter- rung dieser Torschaltungen wird dabei vom Takt, brechungs-Kennzeichenbit. 50 der in bekannter Weise von einer nicht gezeigten
Das in F i g. 5 gezeigte Kanalstatuswort 101 (CSW) Taktimpulsquelle geliefert wird, gesteuert. Um die enthält ein Speicherkennzeichenfeld 102, ein Puffer- allgemeine Funktion der Einheiten in Verbindung feld 104, ein Befehlsadressenfeld 106, ein Pufferfeld mit den allgemeinen Feldern und Steuerworten zu be-108, ein Zählfeld 110, ein Statusfeld 107, welches schreiben, wie die F i g. 7 verwendet, die ein Prinzipwiederum ein Einheitenfeld 109 und ein Kanalfeld 55 schaltbild der erforderlichen Datenwege und Register 116 enthält. Das Befehlsstatuswort zeigt den Zustand enthält, weiterhin die Fig. 8A und 8B, die ebenfalls einer Ein- und Ausgabeeinheit oder die Bedingungen, Prinzipschaltbilder der erforderlichen Steuerschaltunter welchen eine Ein- und Ausgabeoperation fest- kreise für den Datenkanal zeigen. Die Register und gelegt ist, dem Programm an. Das Kennzeichenfeld die Datenwege arbeiten mit den Schaltkreisen der 102 enthält den Speicherplatz, in welchem die Daten 60 Sub-Kanäle zusammen, und von Zeit zu Zeit wird für die auszuführende Operation untergebracht wer- auf die Fig. 9 Bezug genommen, die ein Prinzipden. Das Kommandoadressenfeld 106 spezifiziert schaltbild der Register und des Datenweges des eine Adresse, die 8 Bytes höher als die letzte Befehls- Multiplex-Sub-Kanals enthält, und weiterhin auf die adresse liegt, die in der Operation verwendet wurde. Fig. 10 und 11, die ein Prinzipschaltbild der Daten-Das 8 Bit umfassende Einheitenstatusfeld gibt den 65 wege und Steuerregister der entsprechenden Selektor-Zustand einer Ein- und Ausgabeeinheit zum Daten- Sub-Kanäle zeigen.
kanal 14 an. Die durch das Feld 109 bezeichneten Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 12 einen
Bedingungen sind z. B. Achtung, Steuereinheit-Ende, Makrobefehl des Typs, wie er in F i g. 2 dargestellt
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ist, wo das Operationsfeld 81 die Start-Ein- und Aus- Nachdem die peripheren Einheiten ausgewählt worgabeoperation bestimmt, ausführt, dann wird eine den sind, wie es soeben beschrieben worden ist, wer-Ein- und Ausgabeeinheit gemäß dem Kanaladressen- den Daten über die zugehörigen Ein- und Ausgabefeld und dem Zustand der Start-Ein- und Ausgabe- koppelleitungen übertragen, und zwar 1 Byte zu einer leitung in der Koppeleinheit 20 ausgewählt. 5 Zeit. In Verbindung mit der Fig. 10 werden nun die
Die Einheitsadresse vom Feld 83 der Makro- Datenflußwege eines Selektor-Sub-Kanals in Verbininstruktion wird dann über die Einheitsadressenlei- dung mit Fig. 11, die Zählregister zur Steuerung der tung SO der Koppeleinheit 20 zur Steuerschaltung Zusammenfassung von ankommenden Bytes zu einem 120 (F i g. 7) transportiert und darin eingetragen, um 64-Bit-Wort enthält, sowie die Wirkungsweise des das Register 121 zu veranlassen, die Übertragung zu io Selektor-Sub-Kanals beschrieben. Während der Ausdem Sub-Kanal einzuleiten, an dem die periphere wahl einer peripheren Einheit wurde die Einheit-Einheit angeschlossen wurde. Eine bestimmte Spei- adresse vom Register 151 über die Leitung 181 empcheradresse gelangt zur Speicheradressenleitung 49 fangen und zum Register 180 (F i g. 10) übertragen. (F i g. 7), um das Kanaladressenwort vom Hauptspei- Von diesem Register wurde die Einheitadresse zu eher 10 abzurufen. Das Kanaladressenwort wird vom 15 dem Register 151 übertragen, um die entsprechende Eingangsregister 121 über die Leitung 46 empfangen Einheit über die Leitung 181 auszuwählen. Wenn und zum Datenregister 122 weitergeleitet, von wo eine Einheit dem Empfang zum Einführen der Einaus es dann zum Steuerregister 130 (F i g. 8 a) ge- und Ausgabeverschachtelung bestätigt, sendet diese langt. Umfaßt das Kanaladressenwort 32 Bits plus über die Leitung 52 zum Register 183 eine Adresse, 1 Paritätsbit, dann wird es die Bitpositionen 0 bis 31 ao und wenn der Vergleich in der Adressenvergleichsim Steuerregister 130 einnehmen. Das Kommando- schaltung 184 ausgeführt ist, wird der Operationsadressenfeld 85 von diesem Wort (F i g. 3) wird zu code zur Einheit, wie es schon erklärt wurde, überdem Register 150 (F i g. 8 b) übertragen und über die tragen. Die Einheit beginnt dann mit der Übertragung Leitung 49 (F i g. 7) zum Hauptspeicher 10, um das der Daten über die Leitung 152 zum Eingaberegister Kanalbefehlswort wieder aufzufinden. Inzwischen ist 25 183, von dem sie in das Register 185 gelangen. Der der Adressenfeldinhalt vom Steuerregister 130 zu einleitende Byteplatz im ^-Register 185 wird festdem Addierwerk 148 transportiert worden, um die gelegt durch die letzten drei Bits des Datenadressen-Adresse um 8 zu erhöhen, das ist ein volles Wort von feldes 87 vom Kanalbefehlswort (s. Fig. 4), das Bit 8 Bytes, und dann zurück zum Steuerregister 130 zu vom Steuerregister 130 zu der Zeit, in der das Kanalübertragen. Der Inhalt vom Register 130 wird zum 30 befehlswort in diesem Register stand, vom Register Speicherregister 123 und zum Speicher 32 übertragen, 149 über die Leitung 161 zum Register 160 überum das erste Einheitsteuerwort für eine periphere tragen hat. In derselben Art und Weise wird das Einheit, die ausgewählt worden ist, bereitzustellen. Ende, welches die letzte Byteposition im Register 185 Das gefundene Kanalbefehlswort steht nun im anzeigt, durch die letzten drei Bits vom Zählfeld 90 Eingangsregister 121 und wird zum Register 122 35 des Kanalbefehlswortes festgelegt, die vom Steuertransportiert. Das Operationsfeld 86 hiervon wird zu register 130 in F i g. 8 a über die Leitung 162 in das dem einzelnen Sub-Kanal und zu der peripheren Ein- Register 163 und in das Register 164 übertragen heit sowie zu dem Entschlüßler 152 übertragen, wo- wurden. Das Byte wird übertragen vom Register 160 bei die letzten zwei Bits hiervon zum Steuerregister zum Bytesperrschaltkreis 166 und zum Byteregister 130 übertragen werden. Der verbleibende Rest von 40 167, von wo es auf die Entschlüsselschaltung 168 zur dem Befehlswort wird auch zum Steuerregister 130 Entschlüsselung gelangt, um entsprechende Torschalübertragen, mit der Ausnahme der ersten fünf Bits tungen zu öffnen, damit die Daten in die entsprechenvom Operationsfeld, welches nun zu dem Schlüssel- den Byteplätze des Registers 185 gelangen können, feld des Kennzeichenfeldes 84 zurückübertragen wird So wird jedes Datenbyte von der Leitung 52 zum (s. F i g. 3). Der Inhalt vom Steuerregister 130 wird 45 Register 185 übertragen, die Bytezählung wird durch nun zu dem Speicherregister 123 übertragen und Eins weitergeschaltet und zurück zum Selbsthalteweiterhin zu dem Speicher 32, um ein zweites Steuer- schaltkreis 166 gegeben, um einen Vergleich mit dem wort für die einzelne periphere Einheit, die ausge- Inhalt vom Register 164 auszuführen. Das A-Register wählt wurde, bereitzustellen. Wenn diese periphere wird mit Bytes, die aus einzelnen Byteplätzen, die Einheit mit dem Selektor-Sub-Kanal verbunden wird, 50 stest fixiert werden, bis der Bytewert gleich Null ist sind nur die zwei oben beschriebenen Steuerworte er- oder der Endwert durch die im Vergleicher 169 festforderlich. Wenn jedoch die periphere Einheit mit gelegt ist, übertragen, zu welcher Zeit der Inhalt vom dem Multiplex-Sub-Kanal verbunden werden soll, Register 185 zum Register 186 übertragen wird und dann sind zwei andere Steuerworte, wie sie in Ver- ein Signal zum Hauptkanal, um den Zugriff zum bindung mit der Multiplex-Operation beschrieben 55 Datenregister 122 anzumelden, gesendet wurde. Der sind, erforderlich. Zugriff wird durch den Prioritätsschaltkreis gegebe-
Die soeben beschriebene Routine wird im folgen- nenfalls erinnert, daß die anderen Selektor-Subden für die Auswahl jeder peripheren Einheit durch Kanäle ebenfalls zur Datenbytezusammenführung und die Ausführung einer Start-Ein- und Ausgabeinstruk- zum Zugriff zum Hauptkanal engagiert sind. Wenn tion durch die zentrale Verarbeitungseinheit ver- 60 solch ein Zugriff erreicht ist, dann werden die zuwendet. Wenn die periphere Einheit von der Ein- und gehörigen Einheitssteuerworte vom Speicher über die Ausgabekoppeleinheit ausgewählt worden ist und die Leitung41 (Fig. 6) gelesen, und der Inhalt vom verschiedenen Einheitsteuerworte im Speicher 32 ab- Register 186 wird über die Leitung 43 zum Register gespeichert sind, dann wird die zentrale Verarbei- 124 und zum Register 122 übertragen. Zu diesem tungseinheit veranlaßt, im Programm fortzufahren, 65 Zeitpunkt wird vom Hauptspeicher Zugriff gefordert, und der Kanal nach der vorliegenden Erfindung und das Datenadressenfeld 87 vom Befehlswort im steuert die Operation der verschiedenen peripheren Register 130 wird zum Adressenregister 150 und über Einheiten, wie es im folgenden beschrieben wird. die Leitung 49 zur Steuereinheit 13 übertragen. Wenn
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ein Hauptspeicherzyklus beendet wird, dann wird der Inhalt vom Datenregister 122 zum Register 125 über die Sammelleitung 47 zum Hauptspeicher 10 übertragen. Zu dieser Zeit wird auch der Inhalt vom Register 164 zum Register 141 und zum Steuerregister 130 übertragen, daraus wird das Datenadressenfeld 87 zum Addierwerk 148 übertragen, wo es um den Wert 8 erhöht wird und zurück zum Steuerregister 130 gelangt. Das Zählfeld 90 des Kommandowortes wird auf ähnliche Weise vom Steuerregister 130 zum Addierwerk 148 übertragen, wo es um 8 vermindert und zurück zum Steuerregister 130 übertragen wird, worauf der Inhalt vom Steuerregister 130 zum Register 123 übertragen wird und unter derselben Adresse im Speicher abgespeichert wird, unter der es gefunden wurde. Diese Operation wird für jeden Selektor-Sub-Kanal wiederholt, wenn der SubKanal ein umgewandeltes Wort zur Übertragung in den Hauptspeicher 10 aufweist.
Der eben beschriebe Ablauf entspricht der Operation der Übertragung von Daten von einem peripheren Gerät zum Hauptspeicher. Wenn die Operation zum Übertragen von Daten vom Hauptspeicher zu einem peripheren Gerät ausgeführt wird, dann wird die Operation umgekehrt ausgeführt, wobei das gesamte Datenwort über die Hauptspeicherleitung 46 zum Eingangsregister 121 und dann zum Datenregister 122 übertragen wird. Der Inhalt vom Datenregister 122 wird darauf über die Leitung 42 zum Register 185 und zum Register 186 übertragen, von welchen die Inhalte bitweise zum Register 182 und über die Leitung 51 zu einem peripheren Gerät übertragen werden. Die Auswahl von peripheren Geräten und die Steuerung der Datenübertragung erfolgt unter Steuerung des Einheiten-Steuerwortes im Register 130, welches vom Speicher genauso bereitgestellt wird, wie es in Verbindung mit der Schreiboperation in Verbindung mit dem Datenadressenfeld und dem Zählfeld beschrieben worden ist.
Die beschriebene Selektor-Sub-Kanaloperation ist vor allem vorteilhaft bei der Steuerung von peripheren Geräten, die eine relativ hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit haben. Es versteht sich, daß unter solchen Bedingungen, unter denen das periphere Gerät ausgewählt und gestartet worden ist, durch die Ein- und Ausgabekoppelsperre mit dem dazugehörigen Selektor-Sub-Kanal verbunden wird, und daß die anderen peripheren Geräte nicht mit dem Sub-Kanal gekoppelt werden können, bis die ausgewählte periphere Einheit ihre Operation beendet hat. Folglich können beim Vorhandensein von nur vier Selektor-Sub-Kanälen nur vier periphere Geräte, die durch eine relativ hohe Übertragungsgeschwindigkeit gekennzeichnet sind, während einer Zeit mit dem erfindungsgemäßen Kanal arbeiten. Jedoch ist zu bemerken, daß die langsameren peripheren Geräte, die mit dem Multiplex-Sub-Kanal verbunden sind, alle simultan arbeiten können. Diese Wirkungsweise wird nun im folgenden beschrieben. Irgendein peripheres Gerät, welches mit dem Multiplex-Sub-Kanal verbunden ist, führt in derselben Art und Weise ihre Operationen durch wie irgendeine andere periphere Einheit, die mit einem der Selektor-Sub-Kanäle verbunden ist. Dazu muß die zentrale Verarbeitungseinheit einen Start-Ein-Ausgabemakrobefehl aus- führen, worauf der Kanal ein Befehlsadressenwort und dann ein Kanalbefehlswort, weil die Einheitenadresse von der Start-Ein-und Ausgabe-Makroinstruktion ist, zu dem Kanal und der peripheren Einheit gesendet. Das Kanalkommandowort wird durch den Hauptkanal aufgenommen und gespeichert, um die ersten zwei Einheitsteuerworte für die einzelne periphere Einheit zu bilden. Zu jeder Zeit fordert die periphere Einheit Verbindung an, das Kanalbefehlswort wird vom Speicher bereitgestellt und in das Steuerregister vom Hauptkanal eingetragen. Mit Hilfe der Fig. 9 wird nun die Auswahl einer peripheren Einheit erklärt. Die Auswahl einer einzelnen peripheren Einheit wird bei Empfang der Einheitadresse vom Register 151 über die Sammelleitung 171 zum Einheitadressenregister 170 ausgeführt, von wo sie zum Register 172 und von da aus zur peripheren Einheit über die Sammelleitung 51 übertragen wird. Wenn die periphere Einheit die Auswahl bestätigt, wird die Adresse von der Ein- und Ausgabeeinheit zurück über die Leitung 52 zum Register 173 gegeben, wo die zugehörige Auswahl durch Vergleich des Inhalts vom Register 173 und vom Register 170 im Adreßvergleicher 174 angezeigt wird. Der Operationscode wurde vom Register 121 (F i g. 7) erhalten, wenn das Kanalbefehlswort sich dort befindet und über Leitung 139 zum Befehlsregister 144 transportiert worden ist. Über die Leitung 143 wird es weiterhin zum Register 172 übertragen, um auf die Sammelleitung 51 zu gelangen. Die periphere Einheit kann nun ihre Operationen ausführen, und wenn sie zum Übertragen eines Bytes bereit ist, signalisiert sie dem Kanal über die Koppeleinheit, wodurch der Kanal vom Speicher das entsprechende Kanalbefehlswort abruft, um die anfordernde periphere Einheit zu bedienen. Dies würde bewirkt durch die Schaltung, die eine Adresse auf der Leitung 52 plaziert und in das Register 170 gibt, von wo aus sie über die Sammelleitung 176 zum Sub-Kanal-Register 126 und zum Adreßregister 147 transportiert wird (Fig. 8b).
Während die Selektor-Sub-Kanäle der peripheren Einheiten zwei Einheitssteuerworte wie eben beschrieben benötigen, sind für eine Multiplexoperation vier Einheitsteuerworte erforderlich. Das Kanaladressenwort und das Kanalbefehlswort bilden die Einheitsteuerworte 1 und 2. Das dritte Einheitsteuerwort wird wie folgt gebildet: Wenn die periphere Einheit anzeigt, daß ein Datenbyte zu transportieren ist, dann wird das Kanalbefehlswort oder das zweite Einheitsteuerwort vom Speicher zum Steuerregister 130 übertragen, und das dritte Einheitsteuerwort, enthaltend einige vorher empfangene Datenbytes, wird vom Speicher über die Sammelleitung 31 zum Register 122 übertragen. In diesem Moment wird das Datenbyte über die Ein- und Ausgabesammelleitung 52 vom Register 173 empfangen, von welchem es über die Sammelleitung 45 zum Datenregister 122 in den nächstfreien Bytespeicherplatz, der durch die letzten drei Bits vom Datenadreßfeld des Kanalbefehlswortes festgelegt ist, übertragen. Die drei letzten Bits werden vom Register 130 zum Register 146 und zu den Entschlüsselungstorschaltungen 145 übertragen. Nachdem das Datenbyte im Datenregister 122 eingetragen worden ist, wird das Datenadressenfeld 87 vom zweiten Einheitsteuerwort oder Kanalbefehlswort zum Addierwerk 148 übertragen, wo es um Eins erhöht und zurück zum Steuerregister 130 übergeführt wird. Zur selben Zeit wird das Zählfeld 90 von diesem Einheitsteuerwort zum Addierwerk 148 übertragen, wo es um Eins vermindert und zurück zum Steuerregister 130 übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auch
der Inhalt vom Register 130 zurück zum Speicherplatz für das zweite Einheitsteuerwort in den Speicher für die periphere Einheit gegeben, und der Inhalt vom Datenregister wird ebenfalls über das Registei 123 und die Sammelleitung 40 in den Speicherplatz für das dritte Einheitsteuerwort der peripheren Einheit übertragen. Wenn die periphere Einheit wieder bereit ist, ein Datenbyte zu übertragen, oder wenn andere periphere Einheiten bereit sind, Datenbytes zu übertragen, dann wird derselbe Vorgang für diese Einheit noch einmal wiederholt. Wenn 8 Datenbytes zu einem dritten Einheitsteuerwort in der beschriebenen Art und Weise zusammengeführt worden sind, der Zugriff zum Hauptspeicher angesteuert ist und wenn ein Hauptspeicherzyklus beendet ist, dann wird der Inhalt vom Datenregister 122 zum Register 125 und über die Sammelleitung 47 zum Hauptspeicher übertragen. Die eben beschriebenen Abläufe sind also für die Übertragung von Daten von einem peripheren Gerät zum Hauptspeicher geeignet. Wenn Daten vom so Hauptspeicher zu einer peripheren Einheit übertragen werden sollen, dann werden die zugehörigen Kommandoworte genauso gebildet wie eben beschrieben. Der Datenfluß ist dabei genauso, wie wenn ein volles Wort vom Hauptspeicher über die Sammelleitung 46 zum Register 121 und zum Datenregister 122 übertragen wird. Nachdem einem Datenbyte vom Datenregister 122 über die Multiplex-Kanalleitung 44 unter Steuerung des Einheitssteuerwortes in das Registei 130 übertragen wurde, wird der Inhalt vom Register 130 zum Speicher als zweites Einheitsteuerwort übertragen, während der Inhalt vom Datenregister 122 zum Speicher als drittes Einheitsteuerwort übertragen wird. Dieses Datenbyte wird zum Register 170 und 172 übertragen, um über die Ein- und Ausgabe-Sammelleitung 51 zur peripheren Einheit übertragen zu werden.
Das vierte Einheitssteuerwort, das für die Multiplexkanaloperation benötigt wird, ist ein neues Kanalbefehlswort, welches vom Hauptspeicher geholt und im Speicher 32 abgespeichert wird, um ein peripheres Gerät zu steuern, wenn eine Datenverkettung durch das Vorhandensein eines Kennzeichenbits 88 im Kanalbefehlswort (CCW in Fig. 4) angezeigt wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Schaltung ist die Unterbrechung der Arbeit der zentralen Verarbeitungseinheit durch den Kanal, wenn durch die periphere Einheit bestimmte Bedingungen angezeigt werden, die im Kanalstatuswort, wie schon beschrieben, enthalten sind. Es wird bemerkt, daß das Kanalstatuswort primär durch das vorliegende Kanaladressenwort plus bestimmte Statusbits und einem Zählwert gebildet wird. Im Normalfall sind diese Bits und Felder im ersten Einheitssteuerwort für die betreffende periphere Einheit gespeichert. Die periphere Einheit kann die Anforderung zum Kanal einleiten, z. B. wenn sie zu einem Datentransport bereit ist. Wenn ein Folgebefehl oder ein Folgedatenkennzeichen im Kanalbefehlswort oder im Speichereinheitenwort 2 vorhanden ist, dann wird die Befehlsadresse vom ersten Einheitwort aus dem Speicher 32 gelesen und dem Register 150 (Fig. 8b) sowie durch die Sammelleitung 49 zur Steuereinheit 13 übertragen (F i g. 6 und 1), um ein neues Kanalbefehlswort anzufordern. Ist ein solches Kettenzeichen nicht vorhanden, können andere Bedingungen existieren, die eine Unterbrechung der Arbeitsweise der zentralen Verarbeitungseinheit verursachen. Dies ist gegeben, wenn der Kanal eine Einheitadresse zum Sub-Kanal und dann zum Register 147 überträgt, von wo aus es zum Unterbrechungsregister 143 übertragen wird, und wenn die zentrale Verarbeitungseinheit einen Befehl beendet und ein Zugriff zur zentralen Verarbeitungseinheit unter Berücksichtigung eines Prioritätsschemas der Kanäle gebildet wird, wird die Einheitadresse zu den Treibern 142 und über die Sammelleitung zur zentralen Verarbeitungseinrichtung und das Kanalstatuswort, welches in dem Register 125 vorhanden ist, über Leitung 47 zum Hauptspeicher 10 übertragen.
Die vorliegende erfindungsgemäße Schaltung kann die Einleitung der Operationen von 192 peripheren Geräten, die Daten vom Hauptspeicher oder zum Hauptspeicher zu übertragen haben, zu gebrauchen. Die Übertragung erfolgt byteweise und bei allen peripheren Geräten, die zu diesem Zeitpunkt arbeiten, gleichzeitig. Die Befehlsworte steuern in Verbindung mit einem einzigen Multiplex-Sub-Kanal außerdem die Operation von vier anderen peripheren Einheiten, die Daten vom bzw. in den Speicher mit einer höheren Geschwindigkeit übertragen. Diese vier peripheren Geräte sind von einer individuellen Gruppe aus ausgewählt und mit den entsprechenden Selektor-Sub-Kanälen verbunden, worin die Bytes zu 8 Byteworten zusammengefügt werden. Die Operation von jeder peripheren Einheit wird, wie beschrieben, durch eine Makroinstruktion eingeleitet, die von der zenntralen Verarbeitungseinheit kommt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Steuern von peripheren Ein- und Ausgabegeräten von Datenverarbeitungssystemen, die aus einer zentralen Verarbeitungseinheit, die Befehle ausführen kann, und einem Hauptspeicher, der über einen oder mehrere Datenkanäle mit den peripheren Ein- und Ausgabegeräten verbunden ist, besteht, bei der die Übertragung von Daten durch einen Befehl zur Auswahl der Adresse eines bestimmten Ein- und Ausgabegerätes eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdatenkanal (14) mit einer Steuerschaltung (13) verbunden ist, die ihrerseits zwecks Abruf von Kanalbefehlsworten (CCW) mit dem Hauptspeicher (10) und zwecks programmabhängiger Steuerung mit der zentralen Verarbeitungseinheit (12) in zwei Richtungen verbunden ist, und daß dem Hauptdatenkanal (14) weitere Daten-Sub-Kanäle (Sl bis S 4, MPX) nachgeschaltet sind, die ebenfalls mit Steuereinheiten (15) zur Steuerung jeweils einer Gruppe von peripheren Ein- und Ausgabegeräten (16) verbunden sind, daß die Steuereinheiten (15) ein Netzwerk aus Registern und Vergleichsschaltungen enthalten, die die jeweilige Einheitadresse mit den Adressen der ihr zugehörigen peripheren Ein- und Ausgabegeräte (16) vergleichen und weitere Steuerworte vom Speicher (10 oder 32) für den Betrieb des jeweils ausgewählten peripheren Gerätes anfordern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Einheitsadresse von einem Feld (83) der Makroinstruktion in eine Steuerschaltung (120) eingetragen wird, die mit einem Register (121) verbunden ist, wo-
durch eine Datenübertragung auf dem der ausgewählten Einheit zugeordneten Sub-Kanal (51, 52, 53 oder 54) eingeleitet wird, daß somit das Kanaladressenwort vom Hauptspeicher (10) abgerufen wird und in das Register (121) eingetragen wird, dem die Steuerschaltung (120) und ein weiteres Register (122) nachgeschaltet ist, in die der Inhalt vom Register (121) übertragen wird, und zwar das Operationsfeld (86) in den entsprechenden Sub-Kanal, zum jeweiligen peripheren Ein- und Ausgabegerät und zu einem Entschlüßler (152), die letzten zwei Bits hiervon in eine Steuerschaltung (120), um über ein weiteres Register (123) von Hauptspeicher (10) das zweite Steuerwort abzurufen und für das jeweilige periphere Ein- und Ausgabegerät bereitzustellen.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Auswahl eines peripheren Ein- und Ausgabegerätes während der byteweisen Übertragung der ao Daten im Programm der zentralen Verarbeitungseinheit (12) fortgefahren wird und von der jeweiligen Steuereinheit (15 bzw. 33 bis 37) außer der Steuerung des peripheren Ein- und Ausgabegerätes noch die Prüfung der Datenübertragung durch Bytezählung und Vergleich mit dem Zählfeld (93) vom Kanalbefehlswort (CCW) vorgenommen wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem vornandenen Multiplex-Sub-Kanal verbundenen Ein- und Ausgabegeräte simultan arbeiten, indem die Auswahl einer einzelnen peripheren Einheit beim Empfang der Einheitadresse im Register (151) über die Sammelleitung (171) zum Einheitadressenregister (170) geleitet wird, von wo die Einheitadresse zum Register (172) und von da aus zum ausgewählten peripheren Ein- und Ausgabegerät übertragen wird, daß bei Bestätigung der Auswahl die Adresse von der peripheren Ein- und Ausgabeeinheit zu einem Register (173) übertragen wird, dem ein Vergleicher (174) nachgeschaltett ist, der die Inhalte der Register (170 und 173) vergleicht und über eine Leitung (139) die Übertragung des entsprechenden Kanalbefehlswortes, zum Befehlsregister (144) einleitet und weiterhin die Übertragung zu einem weiteren Register (172) steuert, das mit der Sammelleitung (51) zur Steuerung der Ein- und Ausgabegeräte verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einem SubKanal übertragene Einheitadresse in einem Register (174) gespeichert wird, das mit einem Unterbrechungsregister (143) verbunden ist, welches somit ebenfalls die Einheitadresse beinhaltet und unter Berücksichtigung des Prioritätsschemas der einzelnen Datenübertragungskanäle nach Beendigung eines Befehls die Arbeit der zentralen Verarbeitungseinheit (12) unterbrechen kann, um über Treiberschaltungen (142) die Einheitadresse zur zentralen Verarbeitungseinheit (12) zu übertragen und das Kanalstatuswort, das in einem Register (125) gespeichert ist, zum Hauptspeicher (10) zu übertragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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