DE1549435A1 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage

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DE1549435A1
DE1549435A1 DE19671549435 DE1549435A DE1549435A1 DE 1549435 A1 DE1549435 A1 DE 1549435A1 DE 19671549435 DE19671549435 DE 19671549435 DE 1549435 A DE1549435 A DE 1549435A DE 1549435 A1 DE1549435 A1 DE 1549435A1
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DE19671549435
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Shelly William Arnold
Couleur John Francis
Gudenschwager Philip Francis
Bahrs David Leroy
Ruth Richard Leroy
Shell Donald Lewis
Weil John William
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General Electric Co
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    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/30Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
    • G06F9/34Addressing or accessing the instruction operand or the result ; Formation of operand address; Addressing modes
    • G06F9/355Indexed addressing

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Description

Dr.-ing. Wilhelm Beichel'
Paiksiiaße 13
5204 General Electric Company» 1 River Road, Schenectady H.Y. USA
Datenverarbeitungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage mit einen Speicherwerk, das mehrere adresaierbare Speicherplätze enthält, von denen einige Speicherplätze zur Speicherung von Befehlswörtern dienen, die alle einen Adressteil und einen Markierungsteil enthalten, mit einem an das Speicherwerk angeschlossenen Datenverarbeitungswerk und mit Vorrichtungen zur übertragung eines ersten Befehlswortes aus dem Speicherwerk in das Verarbeitungswerkο
Das Anwendungsbebiet der Erfindung sind Datenverarbeitungsanlagen mit Modifikationaeinriohtungen zur Modifizierung von Programmbefehlsadreasen bei der Aueführung des Programms, Bin spezielles Anwendungsgebiet sind solche Anlagen, bei denen eine indirekte Adressierung mit einer Adressenmodifikation kombiniert iet. '■'
Bei indirekter Adressierung bestimmt ein erstes Befehlswort eine Adresse und ruft unter dieser Adresse aus dem Speicher ein indirektes Befehlswort auf, das dann den eigentlichen Operationsbefehl darstellen kann und*die auszuführende Operation sowie die Adresse eines Informationspostens (Operanden), alt
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dem die Operation ausgeführt werden soll, bestimmt. Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Einrichtung zur Modifizierung des Adressteils des indirekten Befehlswortes geschaffen.
Die Adressenmodifikation bietet viele Vorteile bei der Auswahl und Verwendung von Programmen für den Rechner. So kann beispielsweise ein einmal erstelltes Programm in ein längeres Programm eingebaut werden, ohne daß jenes Programm erneut mit geänderten Adressen aufgestellt zu werden braucht· Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Programmodifikationseinrichtung derart eingestellt wird, daß sie die Adressen an das neue längere Programm anpaßt, während das Programm- ausgeführt wird.
Ferner ist die Adressenmodifikation besonders bei großen Hehrfachrechneranlagen (mury.ple proceesor systems) von Vorteil, bei denen Unterprogramme in speziellen Speicherplätzen gespeichert, dann wieder ausgelesen und als Standardteile oder -komponenten in viele andere längere Programme eingebaut werden können. Mit Hilfe dieser Adressenmodifikation können diese gespeicherten Unterprogramme auf Daten angewandt werden, die in vielen verschiedenen Plätzen gespeichert sind, ohne daß das Unterprogramm erneut erstellt zu werden braucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungsanlage mit einer verbesserten Adressenmodifikationseinrichtung zu schaffen, bei der eine indirekte Adressierung und eine Adressenmodifikation kombiniert ist, um das Programmieren zu erleichtern und die Anlage vielseitiger zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Datenverarbeitungsanlage der eingangs bezeichneten Art, dadurch gelöst, daß in dem Datenverarbeitungswerk eine Vorrichtung zum Speichern des Markierungsteils des ersten Befehlswortes vorgesehen ist, daß ferner eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf
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den Adressteil des ersten Befehlswortes anspricht,um ein indirektes Befehlswort aus dem Speicherwerk zu hol*»*» und daß in dem Eatenverarbeitungswerk eine Vorrichtung vorgesehen ist., die auf den gespeicherten Markierungeteil des ©raten Befehlswortes anspricht und eine Modifikation dee Adressteils des indirekten Befehlswortes "bewirkt, um eine modifizierte Adresse r,u schaffen, die für eine spätere Zugriffsoperation aura Speicherwerk verwendet werden soll.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Pig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines typischen Befehlswortes, das sich als vorteilhaft zur Ausführung der Erfindung herausgestellt hat.
Pig» 2 ist ein Blockschaltbild der größeren Bauteile der erfinäungsgemäßen Anlage.
Fig. 3 zeigt ein etwas ausführlicheres Blockschaltbild einiger in Pig. 2 dargestellter Bauteile.
Bei erfindungsgemäß aufgebauten Anlagen enthält 3©des Befehlswort einen Adressteil, einen Operationsteil und einen Markierungsteil (tag portion)c Dieser Aufbau ist in Fig. 1 dargestellt«, Der Adressteil enthält Binärziffern 0-17, der Operationsteil enthält Binärziffern 18-26 und der Markierungateil enthält Binärziffern 30-35. Der Markierungsteil des Befehlswortes (instruction word) enthält Informationen, die die Adressenmodifikationsoperation der Anlage steuern. Der Markierungsteil int ferner in einen Teil ±m? der die Binärziffern 30 und 31 enthält, die die Art einer auszuführenden Adressenmodifikation bestimmen, und in einen Teil t, unterteilt, der ein bei. der
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Modifikation zu verwendendes Register bestimmt* Der Operationsteil und der Markierungsteil des Befehlswortes werden weiterhin mitunter gemeinsam als Befehlsteil des Befehlswortes bezeichnete
Io folgenden wird eine binäre Ziffer auch häufig ala "Bit" (Zusammenziehung von"binsry digit") bezeichnet- Ferner können alle binären Informationssignale unabhängig davon, ob Gie Be fehle oder Informationen darstellen^ die entsprechend den Befehlen verarbeitet werden sollen, allgemein ale "Daten" bezeichnet v/erden»
In Fig. 2 sind ein Speicherwerk 10 und die größeren Bauteile der Anlage dargestellt? die mit der Erfindung eu tun haben. Alle in Pig-. 2 gezeigten Bauteile - mit Ausnahme des Speicherwerks 10 - sind Teile des Datenverarbejfcungswerka„ Das Speicherwerk 10 gibt oeehsunddreißlg Bitinformationswörter über eine 36»Bit-Mehrfachleitung 12 an einen ZDI-Schalter 14 ab» Vom ZDI-Schalter 14 können die Wörter über einen von drei Kanälen weitergeleitet v/erden. Der erste dieser Kanäle führt au einem M-Regiater 16, ein ?2~Bit~Register, das zwei Wörter speiohern kann. Aus dem M-Hogiater 16 können die einlaufenden Daten oder Teile davon in eins von acht 18-Bit-Indexregietern weitergeleitet werden, die gemeinsam mit dem Besugezeichen 18 versehen sind. Diese acht Indexregister oind einzeln mit Xq-X-? bezeichnet, und die in diese Register einlaufenden Daten werden mit Hilfe einer Verbindung 19 und eines IX-Eingabeschaltere 20 in die richtigen Register geleitet» lie Daten können auch aus dem M-Register 16 in ein 72-Bit-Akkumulator- oder AQ-Register 22» das auo einem A-Register und einem Q-Register besteht, übertragen werden.
Die über den zweiten Kanal vom ZDI-Schalter 14 einlaufenden Daten werden mehreren von vier Registern 28 zugeführt„ die in Üblicher Weine gemeinsam als Befehlsregister (Instruction Re«
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gisters) bezeichnet wordene Die Befohleregister bestehen aus vier 18-Bit-Registern, nämlich eine» YE-Register 30, eine» COE-Register 32, einem YO-Regiater 34 und einem CQO-Register Die Befehlsregister 23 dienein zur Speicherung ron Befehlen. Bei der vorliegenden Anlage werden die Befehlswörter, *.BO solche, wie sie in FIg0 1 dargestellt sind, paarweise aus dem Speicherwerk 10 geholt. Der Adressteil des geradzahligen Befehle eines Paares wird ins YE-Register 30 gesetzt, während der Befehlsteil dieses geradzahligen Befehls (die Bits 18-35) ine COE-Register 32 gesetzt wird» In ähnlicher Wels© wird der Adressteil des ungeradzahligen Befehlswortes eines Paares ins YO-Register 34 und der Bafehlsteil ins COO-Regiater 36 gesetzt.
Der dritte Kanal, über den Daten geleitet werden können, verläuft vom ZDI^Schalter 14 zu einem ZY-Schalter 38 und von dort über eine Mehrfachleitung 40 zu einem YS-Addierer 42. Dtr Inhalt der IE- und YO-Register wird wahlweise bzw. wählbar über den ZY-Sehalter 38 und die Mehrfachleitung 40 auch zum YS-Addierer Übertragene Der YS-Addierer ist ein Hehrzweckaddierer und für die Adressenmodifikationsoperation wichtig, die in folgenden noch beschrieben wird.
Bormalerweise werden zwar die Adresseninformationen aua den YB- und YO-Registern zum YS-Addierer Übertragen, jedooh kann diese Information in einigen Fällen auoh über den ZY-Son·Iter ins !!-Register 16 Übertragen werden.
Der Inhalt der COE- und COO-Register wird wählbar über einen ZI-Schalter 44 an eine von mehreren Stellen Übertragen, zu denen ein Block 46, der als Befehlslogik bezeichnet wird, und ein zweiter Block 48 gehört, der als Bereichslogik bezeichnet wird. Die Befehlslogik dekodiert den- Operationsteil (die Bits 18-26) dee Befehlswortes und überträgt diese Information ine
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Speicherwerk 1O1 rna die Operation dlesee Speioherwerke zu steuern. Die Sereichaloglk wird daau verwendet, da· Speicherwerk in bestimmten Fällen davon zu unterrichten, wie ee die Information in Abhängigkeit von der ßrö3e der Informationezeiohen verarbeiten soll. Die erfindungsgemäße Anlage hat die Fähigkeit, Zeichen aus sechs oder neun Bite zu verarbeiten. Der Markierungeteil des Inhalts der COE- und COO-Register (die Bits 3.0-35) kann wählbar über den ZI-Schalter 44- in ein CT-Register 50, das den Mark!erungsteil eines Befehlswortes während bestimmter Arten von Adreasenmodifikationen speichert, oder in einen Markierungsdekodierlogikblock 52 übertragen werden, dessen Schaltungeanordnung derart aufgebaut ist, daß er sowohl den Teil tB als auoh den Teil td des Markierungeteils dekodiert, um die Adressenmodifikation au steuern, was noch ausführlicher an Hand von Pig. 3 erläutert wirdc Diese Pähigkeit ist auch für die Übertragung von Informationen aus dem CT-Register 50 in die Markierungsdekodierlogik 52 über eine Mehrfachleitung 54 vorgesehen.
Außerdem kann der Inhalt des CT-Rsgistere 50 über eine Mehrfachleitung 56 zu einem ZX-Schalter 58 übertragen werden. Der ZX-SchaIter 53 erhält weitere Eingangesignale von jedem der Indexregister 13 (X0-X^), vom AQ-Register 22 und von einem ICT-Register 60. Das ICT-Register 60 iet ein 18-Bit-Regieter, das die Adresse des gerade von der Anlage ausgeführten Befehle speichert» Das ICf-Reglster erhält ,seine Bingangesignal· vojb TS-Addlerer 42.
Das Ausgangesignal des ZX-Schalters 58 bildet ein Eingangssignal des YS-Addierers 42» Die Adressenmodifikation^ werden im Y3~Addierer ausgeführt, und nachdem einmal eine wirksame Adresse (eine Adresse, die zum Auffinden eines Wortes Io Speieher verwendet wird) in dem YS-Addierer gebildet 1st, wird sie in ein Adressenregister (ADH) 62 Übertragen. Aue dem Adressen-
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register 62 wird die Adresse über eine AdreBsenmehrfachleitung ine Speicherwerk 10 zum Aufrufen dee duroh die Adresse vorgeschriebenen Speicherplatzes übertragen.
Ein DO-Schaltar 63 erhält sowohl vom YS~Addierer 42 als auch vom Adressenregiater 62 Daten und überträgt diese Baten über eine Mehrfachleitung 65 aus sechBunddreißig leitungen ins Speicherwerk 10.
Während des Betriebs der bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Teil tm des Markierungsteila eines jeden Befehlswortes (die Bite 30 und 31) verschiedene Arten von Adressenaodifiketioneoperatlonen bestimmen. Wenn beispielsweise die Bits 30 und 31 "00" eind, bedeutet dies eine "Rn-Modlfikationsart, die weiterhin auch "R-Modifikation" genannt wird» Dies ist eine einfache Adressenmodifikation» bei der der Inhalt eines bestimmten Registers ta YS-Addierer cur Adresse des vorliegenden Befehlswortes hinzuaddiert wird, um eine modifizierte Adresse zu erhalten, die zur Adressierung des Speicherwerke verwendet wird, um den Operanden zu erhalten. Das Registerv dessen Inhalt zur Befehlsadresse hinzuaddiert werden soll, wird durch den Bitkode des Teils t* des Markierungsteile» die Bits 32-35» bestimmt.
Wenn die tm-Bite 30 und 31 "01" sind, wird die Hodifikationsart "RI" genannt. Die Hoälfikationsoperation bei RI 1st genau die gleiche wie bei R, nur daß die modifizierte Adresse zum Auelesen eines indirekten Befehlswortes und nicht der Operanden verwendet wird ο Das inirekte Befehlswort verlangt dann nach einer weiteren Adressenmodifikation oder dient seibat als letzter Befehl zum Einwirken euf den Operanden«
Wenn die tm~Bits 30 und 31 "11" eind, wird die Modifications art "AR" genannt, Bei die3er Adresaenmodifikationsoperation
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wird der Markierungsteil und insbesondere der Teil t^ des Markierungsteile des ersten Befehlswortes gespeichert und in «inen getrennton "CT"-Register 50 bereitgehalten. Die Adresse des Befehlswortes wird dann dazu verwendet, ein indirektes Befehlswort aus dem .Speicherwerk ins Adressenregister zu bringen. Wenn der Teil t des Markierungeteils des indirekten Befehlswortes auf diese Weise aus dem Speicher geholt ist und eine H~Modifik*tion vorschreibt, dann ergibt sioh eine Operation, die sich von einer Operation unterscheidet, die ursprünglich al· eine. IR-Operation ausgelöst wurde* Die Adresse des indirekten Befehlswortes wird zuB Inhalt eines Registers hinzuaddiert, date von Markierungsteil dee ursprünglichen im CT-Register gespeicherten Befehlswortes bestimmt wird. Auf diese Weise wird eine Operandenadresse gebildet. Ein besonderes Merkmal wird also darin gesehen, daß die Operandenadresse aus einer Modifikation der Adresse des indirekten Befehlswortes gemäß einer vom Markierungsteil des ersten Befehlswortes bestimmten Modifikation besteht.
jedoch das indirekte Wort, das aus dem Speicherwerk ausgelesen wird, wiederum eine IR-Adresaenmodifikation anzeigt, werden die oben erwähnten ersten Schritte wiederholt. D.hc, der Mefrkierungsteil des indirekten Befehlswortes wird im CT-Register gespeichert und der Adressteil des indirekten Befehlswortes zum Auslesen eines zweiten indirekten Befehlswortes aus den Speicher verwendet. Wenn es sich aber beim ersten indirekten Befehlswort üb eine "Rr'-Modifikationsart handelt, dann wird «in weites Indirektes Befehlswort unter Verwendung der Adresse des ersten indirekten Befehlswortes und des Markierungsteile dee »raten indirekten Befehlswortes gewonnen, um ein Register su bestimmen, dessen Inhalt zur Adresse hinssuaddiert wird, um die Adresse des zweiten indirekten Befehlswortes jpu erhalten. Die Operation vollzieht sich denn so weiter, wie wenn es sich um eine RI-Modifiketion handelt.
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Alle an Hand von Pig. 2 beschriebenen Register, die im ZX-Schalter 58 liegen, können durch einen einzigen Binärcode des Teils t des Markierungsteils des Befehls (die Bits 32-35) gekennzeichnet werden,, Einer der kodierten.Werte von td kann verlangen, daß die Adresse nicht modifiziert wird, so daß der Inhalt keines Registers in den Addierer durchgeschaltet wird, um mit der Befehlsadresse kombiniert zu werden, wobei die Befehlsadresse als Operandenadresse ohne Modifikation verwendet wird»
Damit die Anlage die auszuführende Adressenmodifikationsoperation feststellen oder erkennen kann, wird der betätigbare Befehlsmarkierung3teil der Markierungsdekodierlogik 52 zugeführt. Bei der logik 52 handelt es sich um eine einfach* herkömmliche DekodiermatriXs der die binärkodierte Information des Markierungsteila des Befehlswortes zugeführt wird und die diese Information in ein Signal auf nur einer von mehreren AusgangS'-leitungen für 3ede der tm~Modifikationsoperationen und in ein Signal auf nur einer von mehreren Ausgangsleitungen für jeden der Zustände-, die durch den Teil td der Markierung vorgeschrieben werden, umsetzt.: O'edea aus dem Teil t^ der Markierung re~ sultierende Ausgangesignal bestimmt oder bezeichnet also ein spezielles Register, dessen Inhalt bei der Adressenmodifikationsoperation addiert werden soll, Da die Dekodierlogik 52 eine Schaltmatrix herkömmlicher Bauart sein kann, ist sie nicht im einzelnen in den Zeichnungen dargestellt..
Ferner werden beim Betrieb der Anlage die verschiedensten Taktsignale benötigt. Da die Taktsignalquelle ebenfalls in herkömmlicher Weise auegebildet sein kann, iet sie ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt oder beschrieben»
In Pig. 3 sind diejenigen Teile de* Anlage nach Pig. 2 ausführlicher dargestellt, die insbesondere im Hinblick auf die
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erfindungegemäße Adressenmodifikation wichtig aind. Zur Darstellung der in Reci>.enanlagen häufig verwendeten Schaltglieder, wie z,Bo das Flipflop 116, das UND-Glied 120 und das ODER-Glied 121, wurden die üblichen Symbole verwendet. Das Plipflop 116 wird "gesetzt", so daB also am 1»Ausgang ein 1-Signal ansteht, wenn dem Setzeingang S ein Impuls zugeführt wird« Das Flipflop 116 wird dagegen "zurückgesetzt", so daß alao am ' O-Ausgang ein 1-Signal erscheint, wenn dem RUckaetzeingang R ein Impuls augeführt wird, Die Wirkungsweise der UND-Glieder und ODER-Glieder ist an sich bekannt, eo daß sie hler nicht näher erläutert zu werden braucht.
Jetzt soll die R-Modifikationsoperation, bei der der Teil tB des Markierungsteils des Befehlswortes (die Bits 30 und 31) "00" sind, ausführlicher an Hand von Fig. 3 beschrieben wordene Der. MarkierungBteil des Inhalts COE- oder COO-Register 32 oder 36 wird wählbar in Abhängigkeit vom Zustand des Flipflop 116 über den ZI-Schalter 44 zum Eingang eines UND-Gliedes 118 durohgeschaltet, Bei dem Flipflop 116 handelt es sich um das Befehlszählerflipflop, Es bestimmt durch seinen Zustand, ob der Inhalt der YE 00E~Regieter oder der YO COO-Register über die ZI- und ZY-Schalter durchgeaehaltet werden soll» Das UND-Glied 118 hat zwei Eingänge, von denen dem einen ein Takt» und Steuersignal ?A zugeführt wird. Der Markierungsteil des Befehlswortes wird also zur Markierungsdekodierlogik 52 durchgeschaltet, die die sechs Bits dee Markierungeteile dekodiert, um die Modifikationeart zu bestimmen. Das Ausgangssignal der Markierungsdekodierlogik 52 wird dem ZXr-Schalter 58 zugeführt. In Abhängigkeit von diesem Signal wird eines der Register, das mit diesem Schalter verbunden ist, zum YS-Addierer 42 durchgesehaltet. Mit dem gleiohen PA-Takt wird der Adressteil des Befehlswortes sue dem YE- oder YO-Register zum YS-Addierer 42 Über den ZY-schalter 38 und ein UND-Glied 120 durchgeschallt et.. Dabei wird
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daa UND-Glied 120 durch das PA-Signal über ein ODER-Glied 121 durchge3ehaltet. Der YS-Addierer 42 addiert diese beiden Eingangssignale, um eine wirksame Adresse zu bilden, und gibt diese Adresse ans Adreasenregister 62 ab» Dies wird über ein UHD-Glied 158 durchgeführt, das vom PA-Taktsignal über das ODER-Glied 160 durchgeschaltet wird* Beim Auftreten eines späteren Taktsignals ADR wird die effektive Adresse aus den Adreesenregister 62 über die Verbindung 64 ins Speicherwerk gebracht„
In einer zugehbrigen Operation kann die Adreseeninformation über den ZY-Schalter 38 mit Hilfe eine» UN^aiiedes 122» gesteuert von einem Signal aus der Dekodierlogik 52 und dem Taktsignal PA, ins M-Regieter 16 durchgeeohaltet werden« Aue dem M-Register 16 kann diese Adreeeeninformation über die Verbindung 19 in ein vorgeschriebenes Register der Indexregister 18 übertragen werden, um sie später bei den Index- und Adresaenmodifikationsoperationen zu verwenden
Wenn der Modifikationsteil t des Markierungsteils des Informationawortea (die Bits 30 und 30 "O" ist und eine RI-Mod.ifikaticn anzeigtf dann ist die Operation im wesentlichen mit der R-Modifikation identisch, nur daß das nächste Wort aus dem Speicher ein anderes Befehlswort und nicht der Operand ist, und die Anlage erkennt dies durch Speichern dee nächeten Befehlswortes im Befehlsregister 28. Die Anlage arbeitet dann mit dem indirekten Befehlswort weiter und im wesentlichen auf die gleiche Weise, wie wenn das indirekte Befehlswort das zuerst erhaltene Befehlswort gewesen wäre*
Wenn ee sich unreine IR-Modifikation handelt (t^ gleich "11"), dann wird der Markierungsteil im CT-Regieter 50 gespeichert und die im Befehlswort enthaltene Adresse zur Bildung eines
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indirekten Befehlswortes verwendet. Wenn der Markierungsteil des indirekten Befehlswortes eine R-Modiflkation vorschreibt, bilden die in indirekten Befehlswort enthaltene Adresse und der Inhalt desjenigen Registers, das duroh den im CT-Rogister gespeicherten Markierungeteil bestimmt wird, zusammen die Operandenadresse«. Venn das indirekte Befehlswort eine RI-Modi^ fikation enthält, ergibt sich ein neues indirektes Befehlswort, und zwar" eof wie es duroh Verwendung der Adresse und des Markierungsteils» die im ersten indirekten Befehlswort enthalten sind, gesteuert wird. Wenn das indirekte Befehlswort eine IR~Modifikation enthält f wird der Inhalt des CT-Registers durch den neuen Markierungsteil eraetßt, so daß sich ein neues indirektes Befehlswort aus der Adresse la ersten indirekten Befehlswort ergibt. Diese Vorgänge wiederholen sich so lengef bis die Adressenbildung durch Auffinden einer R-Modifikation beendet wird.
Io folgenden soll dia IR-Modifikation en Hand von Pig. 3 näher erläutert werden»
Während dee PA-Takts wird der Adressenteil des Befehlswortes aus dem Befehlsregister zum YS-Addierer 42 und von dort ins ♦ Adresaenregioter 62 übertragen* Mit dem gleichen lakt PA wird der Markierungsteil über das UHD-Glied 118 zur Markiorungsdekodierlogik 52 übertragen* Ein Ausgangesigoal der Logik 52, das eine IR-Modifikation vorschreibt, schaltet ein ÜJO>-Gli<id durch, und der Markierungsteil (die Bits 30-55) des Befehlswortes wird Über den ZI-Schalter 44 und das UND-Glied 124 ins CT-Regiater 50 übertragen· Dies geschieht ebenfalls in Taktintervall PA, Das CT-Regieter 50 speichert diesen Marklerungsteil, damit er später verwendet werden kann. Aa Ende den Talctintervelle PA und mit dem Auftreten des nächsten Taktsignals ADR wird die im ursprünglichen Befehlswort enthaltene Adresse aus dem AdreDösuregiater 62 ins Speicherwerk (luroirgeuciialtet, u»
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ein indirektes Befehlswort zu erhalten» Dieses indirekte Befehlswort wird aus dem Speicherwerk geholt, und die neue Adresse und die Markierungsteile werden in denjenigen Befehlsregistern gespeichert, die den ursprünglichen Befehl enthielten.
Wenn der Markierungateil des indirekten Befehlswortes eine R-Modifikation vorschreibt» besteht die Operandenadresse aus der im indirekten Befehlswort enthaltenen Adresse und dem Inhalt desjenigen Registers, das durch den Teil t^, der la» CT-Regieter 50 gespeicherten Markierung aufgerufen wurde. Die Operandenadresse wird im wesentlichen auf die gleiche Weise gewonnen wie wenn eine R-Modifikatlon auegeführt wird,-nur daß das Register, das zum YS-Addlerer 42 durohgesehaltet ist, daa durch den inhalt des CT-Regietere 50 vorgeschriebene Register ist» Diese Operation geschieht nach ?lg. 3 durch das Durchschalten des CT-Registera 50 zur Markierungadekodierloglk 52 über die Mehrfachleitung 54 und ein UND-Glied 53. Das UHD-Glied 53 wird durch ein Signal durabgeschaltet, das mit CT/TDL beseichnet ist. Dieses Signal GT/TDL ist vorhanden» wenn das CT-Regioter eine IR-Modifikation (einen IR-inodlfier) enthält un<! die Markiörungsbitotellen am ZI-Schalter für das indirekte Befehlswort eine R-Modifikation anzeigen bßw. vorschreiben»
Das gleiche Signal wird auch zum Sperren der übertragung des Teils tm des indirekten' Befehlsworteo zur Logik 52 verwendet, so ,daß nur der Teil t , der im CT-Register geapeiohert 1st, dekodiert und verwendet wird.
Wenn das indirekte Befehlswort oine IR-Modifikatlon vornchreibb, ersetzt die neue Markierung die ursprüngliche Markierung isa CT-ReglBter 50, und ein zweites indirektes Befehlswort wird durch Verwendung der La ersten indirekten Befehlswort enfchaltantn Adresse gebildet« Dieser Vorgang wiederholt sieh eo !finge, bis eine R~Modiiikation auftritt.
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AU8 dem Gesagten ersieht man, daß bei der Modifikationsart IR ein indirektes Befehlswort in Abhängigkeit von der Markierung eines vorangegangenen Befehlswortes modifiziert wird. Dioees vorangegangene Befehlswort kann das ursprüngliche Befehlewort oder ein indirektes Befehlswort gewesen sein» Ideea zusätzliche AdreBsenmodifikationsoperation hat für den Programmierer den Vorteil, daß dadurch die Flexibilität in der Auswahl und Verwendung der Programme gesteigert wird«
Die speziellen in der Beschreibung erwähnten Schaltglieder und Schaltnetze wie UND-Glieder, ODER-Glieder, Flipflops, Register, Kodier- und Dekodierschaltnetze» Vergleichsvorrichtungen, Spe.icherglieder, Speicherwerke Uoä«, sind herkömmliche Schaltglieder oder Schaltnetze, die an sich bekannt sind und mit Hilfe von Vakuumröhren, Transistoren, anderen aktiven'oder passiven Bauelementen, magnetischen Bauelementen, sättigbaren Kernen usw, aufgebaut werden können. Es versteht sich auch, daß geeignete Taktgeber- und Verriegelungaschaltungen vorgesehen sein müssen, wo es notwendig ist; daß Zwischenspeicher und andere ähnliche Schaltungen in an sich bekannter Weise zur Verhinderung der Rückführung von Signalen oder Ausbildung unerwünschter Stromkreise, die andere Schaltungen derart beeinflussen, daß β ie in unerwünschter Weise ansprechen, verwendet werden,, Diese Zwischenspeicher und Verriegelungsschaltungen sind nicht in den Zeichnungen dargestellt oder beschrieben, da ihre Verwendung dem Fachmann naheliegt und geläufig ist,
Die Wirkungsweise und Auslegung dar.in dieser Beschreibung angegebenen einzelnen Bauteile und Schaltnetze kann zeBo den folgenden Druckschriften entnommen werden: "High Speed Computing Devices", Engineering Research Associates, Mcßraw Hill Book Company, New York, Toronto, London 1950; "Principles of Transistor
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Circuite" (1953) und "Transistor Circuit Engineering" (1957), beide von R0F» Shea, herausgegeben von John Wiley & Sons, Ine/ (JToY.) und Chapman and Hall, Ltd., London; Arithmetic Operations in Digital Computers" (1§55) und "Digital Computer Components end Circuits" (1957), beide von R0K. Bicharde, herausgegeben von D, Van Nostrand & Co.,, das "Computer Handbook", von H.Do Huskey und GoAo Korn, Hdlraw Hill Book Coropany, 1962, und die Literaturhinweise in diesen Büchern«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Datenverarbeitungsanlage rait einem Speicherwerk, άαπ mehrere adressierbare Speicherplätze enthält, von denen einige Speicherplätze aur Speicherung von Befehlswörtern dienen, die alle einen Adressteil und einen Markierungateil enthalten, mit einem an das Speicherwerk angeschlossenen justenverarbeitungswerk und mit Vorrichtungen zur Übertragung eines ersten Befehlswortes aus dem Speicherwerk in das Verarbeitungswerk, dadurch gekennzeichnet , daß in dera Dßtenverarbeitungswerk eine Vorrichtung (50) zum Speichern dee Markierungateils des ersten Befehlswortes vorgesehen ist, dass forner eine Vorrichtung (62) vorgesehen ist» die auf den Adressteil des ersten Befehlswortes anspricht, um ein indirektes Befehlewort auo decs Speicherwerk (10) zu holen, und daß in den Datenverarbeitungswerk eine Vorrichtung (54,52,85,42) vorgesehen ist, dia auf den gespeicherten Markierungeteil dee ersten Befehlswortes anspricht und eine Modifikation des Adreosteils dee indirektem Befehlßwortes bewirkt, um eine modifizierte Adresse au schaffen,, die für eine spätere Zugriffsoperation zum Speicherwerk verwendet werden solle
    2o) Anlage nach Anspruch 1, dadurch g« kennzeichnet , daß-die Modifikation dee Adressteils de» indirekten Befehlowortea bewirkende Vorrichtung in Abhängigkeit vom Mnrkierungsteil des indirekten Befehlsworts derart bötätigbar ist, daß oie die Modifikation dee AdroaDi.eils des indirekten Befehlswortes in übereir.etimiaung mit donj gespeicherten Markiorunga-teil des ersten Befehlewort«» bewirkt.
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    α ο α o e a /ι ?· a ι
    3.) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dstenverarbeitungswerk mehrere Indexregister (18) und die die Modifikation mit dem Adressteil des indirekte1» Befehlswortes bewirkende Vorrichtung einen Addierer (42), eine erste Schaltvorrichtung (38) zur Übertragimg des Adressteils des indirekten Bsfehlswortes zum Addierer und eine weitere Schaltvorrichtung (53-52,58, Fig., 3) enthält t öle auf den Markierungateil des indirekten Befehlswortes anspricht und den Inhalt dsejenigen Indexregisters des Batenverarbeitungswferks, das durch den gespeicherte!! Markierungsteil des ersten Befehlswortes bestimmt wird, zum Addierer überträgt, um dadurch den Inhalt dieses Indexregisters zum Adressteil des indirekten Befehlswortes zu addieren und dadurch wiederum die modifizierte Adresse zu bilden, die für einen nachfolgenden Zugriff zuro Speicherwerk verwandet werden
    4.) Datenverarbeitungsanlage nach einem oder mehreren der Anspruchs 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das indirekte Befehlswort einen Operationsteil enthält, daß eine Vorrichtung (62) vorgesehen ist, die auf dio modifizierte Adresse des indirekten Befehlswortes aneprlcht; um einen Inf.ormationspoßten aua dein. Speicherwerk ins Datenverarbeitungswerk zu übertragen, und zwar aus demjenigen Speicherplatz, der durch die modifizierte Adr«aeö vorgeschrieben lot, und daß ein© Vorrichtung zur Ausführung der durch den Operationsteil dee indirekten Befehlswortes vorgeschriebenen Operation an dem Informatiorisposten vorgesehen ist.
    5o) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die auf den gespeinher-ten Markierungsteil des ers1>en Befehlswortes ansprechen de Vorrichtung eine Dekodiervorrichtung (52) enthält, die den Markierungateil dekodiert und in Abhängigkeit davon ein Auagangsaignal abgibt, das die Modifikation des indirekten Befehlsworton veranlaßt.
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