DE1277598C2 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage

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DE1277598C2
DE1277598C2 DE19641277598 DE1277598A DE1277598C2 DE 1277598 C2 DE1277598 C2 DE 1277598C2 DE 19641277598 DE19641277598 DE 19641277598 DE 1277598 A DE1277598 A DE 1277598A DE 1277598 C2 DE1277598 C2 DE 1277598C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Rechner, mehreren zu steuernden externen Geräten und einer Steuereinrichtung, welche den Informationsfluß zwischen dem Rechner und den externen Geräten in Abhängigkeit von Steuerworten lenkt, die in zwei Zifferngruppen kennzeichnen, wohin und wann Information zu senden ist.
Seit einiger Zeit werden Digitalrechner bei der Lösung von schwierigen technisch-wissenschaftlichen. Problemen, in der Buchhaltung und auf anderen verwandten Arbeitsgebieten eingesetzt. Erst in jüngster Zeit wurden Rechner für die Lösung von Real-Time-Problemen eingesetzt, bei welchen die Datenverarbeitung annähernd gleichzeitig mit einem physikalischen Vorgang derart erfolgt, daß die Ergebnisse für die Durchführung der physikalischen Operation verwendet werden können. In einer typischen Real-Time-Anlage erhält der Rechner die Daten von mehreren Abfühl- oder Alitastvorrichtungen, die mit dem physikalischen Vorgang in Verbindung stehen; mit diesen Daten wird eine Berechnung angestellt, und die Ergebnisse der Berechnungen üben eine Steuerwirkung auf den Vorgang in seinem weiteren Verlauf aus. Wenn ein Rechner normale wissenschaftliche Berechnungen durchführen oder Geschäftsdaten verarbeiten soll, ist die Zeit als Faktor nicht so entscheidend wie in der Resl-Time-Anlage, wo der Rechner mit den Änderungen im Verlauf des Vorganges Schritt halten muß.
Als Beispiel für den Einsatz der genannten Steuereinrichtung kann eine Verkehrssteuerungsanlage dienen. In diesem Fall sind mehrere Verkehrsabfühlorgane in einer Stadt zum Messen des Verkehrsflusses verteilt Ein Digitalrechner führt die Berechnungen nach der von den Abfühlorganen gelieferten Information durch. Auf der Grundlage dieser Berechnungen werden Befehle (Steuersignale) an Vorrichtungen, z.B. Verkehrsampeln, die ebenfalls in der Stadt aufgestellt sind, übertragen, so daß der Verkehrsfluß gleichmäßiger und zügiger ablaufen kann. Hierbei ist die Zeit der kritische Parameter; d. h., zur Erzielung des gewünschten Verkehrsflusses müssen zu vorbestimmten Zeitpunkten Befehle an die Verkehrssteuerungsgeräte, die in der Stadt verteilt sind, übertragen werden. Eine Steuereinrichtung der angegebenen Art kann natürlich auch bei der Steuerung eines technischens Verfahrens verwendet werden, in welchem die Temperatur, der Druck oder mit Ausnahme der Zeit eine andere veränderliche Größe der Parameter ist, der gesteuert werden soll.
Obgleich ein allgemeiner Digitalrechner von Fernabfühlorganen Eingangssignale direkt erhalten und Steuerausgangssignale an Datenverarbeitungsgeräte geben kann, wenn die Anzahl der Eingänge und Ausgänge für Datensignale nicht zu groß ist, so sollte doch ein Hilfsgerät vorgesehen werden, damit der Rechner andere Funktionen ausführen kann, bis der Zeitpunkt gegeben ist, da die empfangenen Signal" vom Rechner verwendet werden oder die Steuersignale an die Außenstellen übertragen werden sollen. Beispielsweise kann der Digitalrechner in den Zwischenzeiten Lohn- und Gehaltsabrechnungen od. dgl. für die Stadt verarbeiten. Wenn jedoch der Zeitpunkt eintritt, da eine Infonnation des Verkehrssteuerproblems verarbeitet werden muß, wird die erfindungsgemäße Steuereinrichtung an den Rechner geschaltet, der diese Funktion ausführt. Deshalb kann der Rechner mit Hilfe der erlindungsgemäßen Steuereinrichtung ganz ausgenutzt werden.
Die angegebene Steuereinrichtung umfaßt einen Speicher mit beliebigem Zugriff, der an adressierbaren Stellen Daten- und Steuerwörter von einem Rechner oder Datenbearbeitungsgerät oder mehreren speichern und bei Erregung Daten- und Steuerwörter an den Rechner und die Datenbearbeitungsgeräte geben kann. In dem in dieser Beschreibung gebrauchten Sinne ist ein Steuerwort eine Anordnung von Binärziffern (Bits), die anzeigt, welche mit der Steuereinrichtung in Verbindung stehende Vorrichtung Daten erhalten soll und außerdem unter welchen Bedingungen die Daten übertragen werden sollen. Ein Datenwort dagegen ist eine Gruppe von Binarsignalen oder Bits, die als ein während einer Berechnung zu verwendender Operand an den Rechner gegeben werden oder ab dasjenige Mittel verwendet werden kann, welches die Datenbearbeitungsgeräte in Außenstellen anweist, je nach den Veränderungen der Binärsignale im Datenwort eine bestimmte Funktion auszuführen.
Verbunden mit dem Speicher mit beliebigem Zu-
<t
griff sind zwei Register, die als Steuerregister und Datenregister bezeichnet werden. Diese beiden Register können mit einer Information aus dem Speicher aufgeladen werden, wobei Steuerwörter an das Steuer-
des Steuerregisters, welches die Zifferngruppe speichert, die kennzeichnet, wann Information zu senden ist, ein Vergleicher angeordnet »st, dessen Ausgang über einen weiteren Steuersatz, welcher Signale aus
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung, F i g. 2 das Format der Daten- und Steuerwörter, F i g. 3 ein Blockdiagramm des Speichers der Steuereinrichtung in Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsanlage. In dieser Figur sind die Datenbahnen durch eine doppelte Linie und die Steuer
register und Datenwörter an cas Datenregister ge- 5 einem Prioritätennefzwerk aufzunehmen vermag, mit •geben werden. Wenn ein fUeuerwort in das Steuer- Torschaltungen im Datenregister verbunden ist, welregister gegeben wird, bearbeitet ein Umsetzer be- ehe die Übertragung von Daten an die Außeneinnchstimmte Bits des Steuerwortes, um aus mehreren Be- tungen oder den Rechner ermöglichen, stimmungorten einen für das Datenwort im Daten- Mit besonderem Vorteil kann ein Datenübertraregister auszuwählen. Die übrigen Bits des Steuer- 10 gungsregister verwendet werden, welches zwischen registers werden einem Vergleicher zugeführt. Wenn den Rechnerausgang den Rechneleingang und den .die Bits des Steuerwortes, das an einem ersten Satz Speicher geschaltet ist, sowie eine Adressenwanlvon Eingängen des Vergleichers gelegt wird, gleich schaltung, welche zwischen den Speicher und den einer Gruppe von Binärsignalen ist, die von einem Rechner über ein Rechneradressenregister geschalgeeigneten Digitalumwandler, z. B. einem Impuls- 15 tet ist , geber, geliefert werden, erzeugt der Vergleicher ein Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Ausgangssignal, so daß die Information im Datenregister an den gewählten Bestimmungsort, der von
den anderen Bits im Steuerwort gewählt wurde,
gegeben werden kann. In derVerkehrsüberwachungs- 20
anlage können die Bits des mit dem Vergleicher
verbundenen Steuerregisters eine bestimmte Zeit
angeben, wenn der Inhalt des Datenregisters an
ein bestimmtes Datenbearbeitungsgerät oder an
den Rechner übertragen werden soll, wie dies 25 leitungen durch eine einfache Linie dargestellt. In die Bits des mit dem Umsetzer verbundenen allen Fäilen zeigt die Pfeilspitze die Richtung des Steuerregisters bestimmen. Der Digitalumwandler Signalflusses an, während die Zahl in der Datenbahn kann dann die Form eines Impulszählers anneh- die Anzahl der darin enthaltenen Datenleitungen anmen, der von regelmäßig auftretenden Taktsigna- zeigt. Nach F i g. 1 befinden sich in der Anlage mehlen getrieben wird. Sobald die Digitalzählung im 30 rere Datenbearbeitungsgeräte 10, 12 und 14, die InZähler der Zeitmarkierung eines Steuerregisters ent- formationssignale über das Kabel 17 übertragen spricht, gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal ab, können. Bei den Datenbearbeitungsgeräten handelt welches die Übertragung des Datenwortes im Daten- es sich um Vorrichtungen, die binärkodierte Inforregister an das ausgewählte Gerät steuert. Wenn mationssignale empfangen und daraufhin irgendeine natürlich ein Parameter mit Ausnahme der Zeit der 35 Funktion, z. B. Drucken, Speichern oder Steuern der zu steuernde kritische Faktor ist, muß der Digital- Operation anderer äußerer Geräte ausführen, umwandler binäre Signale erzeugen, welche den Zu- Zu der Anlage gehört der allgemeine Digitalrechner stand darstellen, unter dem Steuersignale an die zu 16 mil dem Eingang 18 und dem Ausgang 20. Der steuernden Geräte gegeben werden. Rechner 16 umfaßt einen Speicherbereich, einen Während der Übertragung einer Information vom 40 Rechen- oder Verarbeitungsbereich und einen Steuer-Rechner zum Speicher der Steuereinrichtung dient bereich. Der Rechner führt die ihm zugewiesenen der Digitalumwandler ebenfalls dazu, die Markierung Funktionen dadurch aus, daß er eine Reihe von im vor der Speicherung des gesamten Wortes in einer Speicher aufbewahrten Befehlen ausführt, die logische vorbestimmten Speicheradresse anzubringen. Deshalb Operationen an binärkodierten Digitaldaten durchgeben dieselben Kreise, welche die Eingänge zum 45 führen. Der Steuerteil deutet die Befehle, führt diese Vergleicher vorsehen, die Steuerwortmarkierung an aus, liefert den Takt und steuert die Folge der Ereigdie Daten, welche von den an Außenstellen vorhan- nisse für die logische Programmausführung. Der denen Datenbearbeitungsgeräten oder vom Rechner Eingang 18 des Rechners umfaßt Schaltkreise, die geliefert werden. normalerweise in digitalen Rechenanlagen vorhanden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer 50 <,jnd und dazu dienen, Informationswörter von Datenverarbeitungsanlage Steueiausgangssignale je äußeren Geräten anzunehmen und die Steuerfunknach vorbestimmten Werten einer veränderlichen tionen auszuführen, die zum Speichern der einge-Größe an Datenbearbeitungsgeräte zu geben. Diese gangenen Information im Speicher des Rechners an Autgabe wird in einer Datenverarbeitungsanlage mit einer vorbestimmten Adresse erforderlich sind. Ebeneinem Rechner, mehreren zu steuernden externen 55 so enthält der Ausgang 20 die normalen Schaltkreise Geräten und einer Steuereinrichtung, welche den in einem Datenverarbeitungsgerät, welche Daten-Informationsfluß zwischen dem Rechner und den signale vom Speicher des Rechners annehmen und externen Geräten in Abhängigkeit von Steuerworten die Signale an Datenbearbeitungsgeräte übertragen, lenkt, die in zwei Zifferngruppen kennzeichnen, wo- Der mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung hin und wann Information zu senden ist, gemäß der 60 zu verwendende Rechner steht mit äußeren Geräten Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Teil eines unter der Steuerung von Abfrage- und Bestätigungs-Steuerregisters, welcher die Zifferngruppe speichert, Signalen in Verbindung. Bei einem Abfragesignal die angibt, wohin Information zu senden ist, ein Ent- handelt es sich um ein Steuersignal, das ein äußeres schlüßler verbunden ist, dessen Ausgangssignal über Gerät an den Rechner gibt, um ihm mitzuteilen, daß einen Torsignalerzeueer den Außeneinrichtungen zu- 65 das äußere Gerät Daten hat, die es an den Rechner geleilet wird und daß zwischen einem einen von geben möchte, oder daß es vom Rechner Daten regelmäßig auftretenden Taktsignalen fortgeschalteten wünscht. Ein Bestätigungssignal ist andererseits ein Zähler umfassenden Digitalumwandler und dem Teil Steuersignal vom Rechner an ein äußeres Gerät, um
dieses davon zu unterrichten, daß er die Eingangsdaten erhalten hat, so daß das äußere Gerät ein weiteres Eingangswort an den Rechner geben kann, oder daß der Rechner auf seinem Ausgangskabel ein Datenwort hat, das vom äußeren Gerät geprüft werden kann.
Wenn eines der äußeren Geräte Daten vom Rechner entgegennehmen will, gibt es ein Ausgangsfragesignal an den Rechner. Wenn der Rechner dieses Steuersignal feststellt, nimmt er ein Informationswort aus dem Speicher und gibt es in die Datenleitungen, die es an das äußere Gerät weitergeben. Dann gibt er ein Ausgangsbestätigungssignal an ein bestimmtes Datenbearbeitungsgerät, um es davon zu unterrichten, daß die Daten auf den Leitungen abgefühlt werden können. Das äußere Gerät, an welches dieses Ausgangsbestätigungssignal gegeben wird, spricht auf das Signal dadurch an, daß es die Datensignale von den Leitungen nimmt und diese im Pufferregister speichert. Dadurch, daß der Rechner Eingangs- und Ausgangsfunktionen unter der Steuerung der Anfrage- und Bestätigungssignale ausführt, kann er in bezug auf die äußeren Geräte asynchron arbeiten.
Im Blockdiagramm der F i g. 1 sind außer dem Rechner 16 und den Datenbearbeitungsgeräten 10,12 und 14 die Schaltkreise und Untersysteme mit der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung angegeben. Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Steuereinrichtung wird davon ausgegangen, daß sie aus mehreren Teilen besteht, die jeweils eine bestimmte Funktion ausführen.
Die gestrichelte Linie 22 zeigt den Speicherteil der Steuereinrichtung. Dieser Teil umfaßt einen Speicher mit beliebigem Zugriff, der die Kennziffer 24 trägt, ein Speicherdatenregister 26, das als Hauptdatenoder MDR-Register bezeichnet wird, und verschiedene Tore 28,30 und 32, welche die Übertragung von Daten- und Steuerwörtern vom und zum Speicher mit beliebigem Zugriff 24 steuern. Der Speicher mit beliebigem Zugriff sieht nicht nur die Speicherung der Daten- und Steuerwörter, sondern auch die Zwischenspeicherung der Daten vor, die von verschiedenen Teilen der gesamten Anlage zum Digitalrechner 16 übertragen werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Speicher mit beliebigem Zugriff eine Magnetkerneinrichtung, in der die Speicherregister auf der Grundlage von Wörtern aufgebaut sind, und hat eine Kapazität von 256 Wörtern aus je 100 Bits. Die Worttreiber im Speicher 24 mit beliebigem Zugriff können aus einer bekannten Wählmatrix bestehen, welche den Strom liefert, der die 100 Kerne an eine der 256 Wortadressen treibt. Die Leseverstärker stellen das Umschalten der Kerne in dem gewählten, aus 100 Bits bestehenden Wort in der Kernreihe während des Lesevorganges fest und übertragen die Information über die UND-Tore28 an das Hauptdatenregister 26. Die Zifferntreiber des Speichers mit beliebigem Zugriff 24 liefern den erforderlichen Strom, um ein Wort in ein bestimmtes der aus je 100 Bits bestehenden Speicherregister in der Kernreihe zu schreiben. Natürlich kann der Speicherteil der Steuereinrichtung auch im Rechner untergebracht werden; d.h., ein bestimmter Bereich im Speicher des Rechners kann der Speicherung der Daten vorbehalten bleiben, die für die Arbeitsweise der Steuereinrichtung erforderlich sind, wobei der Speicher des Rechners mit der Steuereinrichtung durch Kabel verbunden wird. In dieser Beschreibung befindet sich der Speicher in der Steuereinrichtung und nicht im Rechner.
Die gestrichelte Linie 34 kennzeichnet den Adressen- und Vorrangsbereich, welcher diejenigen Schaltkreise umfaßt, die eines der Speicherregister .zum Auslesen oder Einschreiben auswählen. Der Adressen- und Vorrangsbereich 34 der digitalen Steuereinrichtung umfaßt die beiden Register 36 und 38. Das Rechneradressenregister 36 kam Adressen darstellende Signale von den Ausgangskreisen 20 des Digitalrechners über das Kabel 37 aufnehmen und diese so lange speichern, bis sie bei Eingang eines Steuersignals von der Vorrangschaltung 41 über die Steuerleitung 42 an das Speicheradressenregister 40 übertragen werden. Auf ähnliche Weise dient das Datenadressenregister 38 dazu, Adressen darstellende Signale, die von den äußeren Datenbearbeitungsgeräten über das Kabel 43 eintreffen können, so lange vorübergehend zu speichern, bis das Speicheradresscnregister 40 leer ist und diese Adresscnsignale annehmen kann.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Speicheradressenregister 40 ein 10-Bit-Flip-Flop-Register, das auf der Grundlage der Zeitteilung mit
as den Registern 36 und 38 in Verbindung steht, um die Adresse einer laufenden Speicherabfrage zu speichern. Wenn die laufende Abfrage abgeschlossen ist. wird der Inhalt des Registers 40 über den Addierer 44 und die UND-Tore 45 entweder an das Register 36 oder 38 übertragen, von welchem die Signale ursprünglich stammten. Beim Durchgang durch den Addierer wird die laufende Adresse zur Adresse der nächsten Speicherabfrage fortgeschaltet, ehe sie entweder in das Register 36 oder 38 zurückgegeben wird. Die Uber-
tragung der Adressensignale vom Addierer zum Register 36 oder 38 erfolgt unter der Steuerung des Vorrangkreises 41. Die Tore 45 werden von einem Signal auf der Steuerleitung 46 geschaltet, welche den Vorrangkreis mit den Toren verbindet.
Während die Adresse der laufenden Speicherabfrage im Speicheradressenregister 40 enthalten ist. werden die Bitveränderungen vom Umsetzer 47 geprüft, der den Inhalt des Registers 40 dekodiert, um die Wählsignale 16.r und 16y für die Tramformatormatrix und Worttreiberkreise des Speichers 24 vorzusehen. Der Ausgang vom Umsetzer wird in die Worttreiberkreise gesteuert, wenn die UND-Tore 48 von einem Steuersignal geschaltet werden, welches vom Vorrangnetz 41 über die Steuerleitung Sl kommt.
Der Vorrangkreis selbst enthält Schaltungen, di« Anfragesteuersignale von einem oder von mehrerer Datenbearbeitungsgeräten und/oder gleichzeitig vom Rechner erhalten und nur eines dieser Kommunikationsgeräte auswählen, wobei die Auswahl auf einei vorbestimmten Grundlage erfolgt. Die Ausgangssignale von der Vorrangschaltung dienen dazu, die Information oder Adressen darstellenden Signale vor den äußeren Geräten zur Steuereinrichtung zu steu ern, so daß die Speicherung oder das Auslesen vor Daten im oder vom Speicher mit beliebigem Zugrif der Steuereinrichtung erfolgen kann.
Die gestrichelte Linie 52 kennzeichnet die Schaltkreise des Ausganges der Steuereinrichtung. Di« Funktion dieses Teiles besteht darin, dun Fluß dei Daten vom Speicherteil 22 der Steuereinrichtung zun Rechnerle oder zu den DatenbearbeitungsgerStei im Takt zu steuern. In diesem Teil befinden sich da Datenregister 54. das Steuerregister 56, der Steuer
registerumsetzer 58, der Steueiregistervergleicher 60, der Digitalumwandler 62, der Torsignalgenerator 64 und der Ausgangssteuerkreis 66.
Das Datenregister 54 kann ein 25 Bits umfassendes Flip-Flop-Register sein, welches die aus dem Speicher mit beliebigem Zugriff 24 ausgelesenen Daten vorübergehend so lange speichern kann, bis sie an einen vorbestimmten Teil der äußeren Geräte in der Datenverarbeitungsanlage gesteuert werden. Wenn ein bestimmtes Wort im Speicher von den Adressen- und Vorrangskreisen, welche die gestrichelte Linie 34 kennzeichnet, adressiert wird, wird dieses Weit über die UND-Tore 28 an das Datenregister 26 und über die ODER-Tore 32 und die Kabelabzwcigung zum Datcnübertragrcgister 72 geleitet werden.
F i g. 2 zeigt das Format eines Steuerwortes und Datenwortes in einer Speicherabfrage. Wie in Verbindung mit dem Speicherteil der Steuereinrichtung noch ausführlich beschrieben wird, kann der Datenwortteil eines vollständigen Speicherwortes eine der vier, aus jeweils 25 Bits bestehenden Gruppen in dem 100 Bits umfassenden Speicherwort einnehmen, während der Steuerwortteil in den Bitstellen 0 bis 24 oder 50 bis 74 liegen muß. Wenn ein Datenwort in der einen oder anderen Gruppe liegt, kann sie natürlich nicht ebenso ein Steuerwort enthalten. In Fi g. 2 enthält die Bitstelle 24 des Datenregisters ein Paritätsbit zur Feststellung von Fehlern. BekannMich handelt es sich bei einem Paritätsbit um ein Bit mit vorbestimmtem Binärwert, der an eine Datengruppe angehängt wird, um sicherzustellen, daß die Zahl von Binärstellen mit einem vorbestimmten Wert stets ungerade (oder gerade) ist
Ebenso wie das Datenregister 54 kann das Steuerregister 56 ein 25 Bits umfassendes Flip-Flop-Register sein, welches mit Steuerwörtern vom Speicher mit beliebigem Zugriff 24 aufgeladen werden kann. Wie in der Einleitung zu dieser Beschreibung bereits dargelegt wurde, kann das Steuerwort eine erste und zweite Gruppe von Binärziffern umfassen; die erste kennzeichnet das Ziel für den inhalt des Uatenregistcrs 54. und die zweite gibt die Bedingungen an, die erfüllt sein müssen, ehe die Datenübertragung vom Datenregister stattfindet Fig. 2 zeigtv-das Format eines typischen Steuerwortes. Eine Adressengruppe nimmt die Bitstellen B.0 bis BS des Steuerwortes ein und zeigt an, wohin der Inhalt des Datenregisters übertragen werden soll. Die Bitstelle B 6 ist unbesetzt. In den Bitstellen B 7 bis B 23 eines Steuerwortes befindet sich eine Markierung, die anzeigt, wann das Datenwort an das Datenbearbeitungsgerät, das von der in den Bitstellen BO bis BS enthaltenen Adresse bestimmt wird, übertragen werden soll. Ebenso wie die Bitstelle A 24 speichert die Bitstelle B 24 ein Paritätsbit zum Feststellen von Fehlern.
Wenn daher in dem bevo.-zugten Ausführungsbeispiel das Datenregister and Steuerregister mit einer Information aus dem Speicher aufgeladen werden, enthält das Datenregister die Information, die übertragen werden soll, während das Steuerregister die Om- und Zeitangabe enthält.
Die erste Gruppe von Signalen (BO bis B5) kann an den Binär- oder Oktalumsetzer 58 gegeben werden, wenn ein Steuerwort vom Speicher in das Steuerregister 56 gesteuert wird. Der Umsetzer 58 bildet einen zweistelligen Oktalkode, der einen bestimmten Ort für die Datensfgnale angibt. Um dies zu erreichen, erhält der Torsignalgenerator 64 vom Umsetzer 58 den zweistelligen Oktalkode und verwendet diesen, um einen Torsignalimpuls zu erzeugen, welcher den Inhalt des Datenregisters 54 nur an ein Datenbearbeituugsgerät oder an den Rechner steuert.
Wenn ein Steuerwort vom Speicher mit beliebigem Zugriff 24 in das Steuerregister gesteuert wird, sehen die Bits 7 bis 23 des 25 Bits umfassenden Steuerwortes eine Markierung vor, welche die Bedingungen angibt, unter denen die Übertragung der Daten er-
*o folgen soll. Die Bits dieser Markierung werden Bit für Bit mit dem Ausgang des Digitalumwandlers 62 im Vergleicher 60 verglichen. Wenn der Ausgang vom Umwandler 62 gleich dem Markierungsteil des Steuerwortes ist, gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal ab, welches die Erzeugung des Torsignals bewirkt.
Bei einer typischen Anwendung der Steuereinrichtung umfaßt der Digitalumwandler 62 einen Binärzähler, der von regelmäßig auftretenden Taktimpulsen
ao getrieben wird. Wenn der Zähler von diesen Impulsen auf einen Wert geschaltet wird, der dem Wert der Zeitmarkierung des Steuerwortes entspricht, gibt der Vergleicher 60 ein Wirksignal für den Torsignalgenerator 64 ab, so daß der Inhalt des Datenregisters
«5 54 parallel über das Kabel 15 an ein bestimmtes Datenbearbeiiungsgerät übertragen wird, welches vom Ausgang des Umsetzers 58 angegeben wird. Die erfindungsgemäße digitale Steuereinrichtung kann daher nicht nur Datenwörter an die äußeren Geräte geben, sondern kann auch die Zeit angeben, wann diese Datenübertragung erfolgen soll.
In der gestrichelten Linie 68 befinden sich die Eingangs-/Ausgangskreise für die Steuereinrichtung. Die Information, die vom Rechner 16 an die Steuereinrichtung gegeben wird, gelangt über das Kabel 74 zum Datenübertragungsregister 72, wo sie vorübergehend festgehalten wird, bis der Speicher die Information annehmen kann. Wenn der Vorrangkreis 41 bestimmt, daß der Speicher eine Information vom Rechner annehmen kann, gibt er auf der Steuerleitung 76 ein Wirksignal ab, welches das Tor 70 öffnet, so daß der Inhalt des Datenübertragungsregisters über das Kabel 78, die UND-Tore 30 und die ODER-Tore 32 zu den Zifferntreibern des Speichers mit beliebigem Zugriff 24 gelangen kann. Die bestimmte Stelle, an der diese Information gespeichert wird, wird vom Inhalt des Adressenregisters 36 bestimmt, welches über das Speicheradressenregister 40, den Umsetzer 47 und die UND-Tore 48 wirksam ist.
so Um eine Information vom Speicher 24 der Steuereinrichtung zum Eingangskreis 18 des Rechners zu übertragen, wird der Speicher abgefragt, wodurch eki Informationswort über die Tore 28 an das Hauptdatenregister 26 übertragen wird. Von hier gelangt
Jdie Information über die ODER-Tore 32 und die Kabelabzweigung 80 zum Datenübertragungsregistei 72. Wenn der Rechner 16 ein Datenwort annehmer kann, werden diese Daten vom Register 72 über das Kabel 82 an die Eingangskreise 18 des Rechnen
übertragen.
Auf ähnliche Weise kann eine Information voi einem der äußeren "Datenbearbeitungsgerate IO b» 14 in den Speicher mit beliebigem Zugriff 24 da Steuereinrichtung eingegeben werden. Ein Informa
tionswort von einem'dieser DatenbearbeitungsgerSti gelangt über das Kabel 17 zn den Eingangstoren 71 des Speichers. Wenn der Vorrangskreis 41 bestimm hat, daß ein bestimmtes Datenbearbeitungsgerät Zu
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gang zum Speicher hat, wird auf der Steuerleitung 76 ein Wirksignal erzeugt, so daß die Information auf dem Kabel 17 über das Tor 70 und das Kabel 78 zu den Toren 30 gelangen kann. Ein Ausgang vom Umsetzer 47 auf der Steuerleitung 84 gibt an, wo diese Datensignale im Speicher gespeichert werden sollen. Bei der Übertragung einer Information vom Speicher mit beliebigem Zugriff 24 an die Datenbearbeitungsgeräte gelangt die Ausgangssteuerschaltung in der gestrichelten Linie zur Anwendung. Der Digitalumwandler 62 liefert einen Ausgang auf dem Kabel 86 an die Eingangstore 70 des Speichers. Mit Hilfe dieser Datenbahn kann die Steuerwortmarkierung an die Information vom Rechner 16 oder von den Patenbearbeitungsgeräten 10 bis 14 vor der Speicherung des gesamten Steuerwortes im Speicher 24 angehängt werden.
Nach der allgemeinen Beschreibung der verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird nun der Speicherteil der Steuereinrichtuug und ao deren Arbeitsweise ausführlich beschrieben.
In F i g. 3 wird der Adressen- und Vorrangsteil und der Speicherteil der Steuereinrichtung im einzelnen gezeigt. Wenn ein Informationswort aus der Kernreihe 88 des Speichers mit beliebigem Zugriff in eines der peripheren Datenbearbeitungsgeräte gelesen werden soll, muß das betreffende Datenbearbeitungsgerät zunächst ein Anfragesignal an den Vorrangkreis 41 geben. Wie bereits erwähnt, zeigt das Abfragesignal der Steuereinrichtung an, daß das dieses Signal erzeugende Datenbearbeitungsgerät Daten bereithält und diese an die Steuereinrichtung geben möchte. Wenn mehrere Datenbearbeitungsgeräte und/oder der Rechner gleichzeitig Anfragesignale an die Steuereinrichtung geben, dann besteht die Funktion des Vorrangskreises darin, diese Anfragen nach einem vorbestimmten Vorrang zur Kenntnis zu nehmen. Wenn beispielsweise das Datenbearbeitungsgerät .1 und das Datenbearbeitungsgerät 3 gleichzeitig Anfragesignale auf den Steuerleitungen 90 bzw. 92 geben, stellt der Vorrangkreis zunächst eine Verbindung zwischen dem Datenbearbeitungsgerät 1 und der Steuereinrichrupg her. Nach der Herstellung der Verbindung mit dem Datenbearbeitungsgerät 1 honoriert der Vorrangskreis das Datenbearbeitungsgerät 3, wenn inzwischen keine weitere Anfrage mit höherem Vorrang eingegangen ist.
Wenn der Vorrangskreis 41 ein Anfragesignal von einem Datenbearbeitungsgerät zur Kenntnis nimmt, wird ein Steuersignal auf der Ausgangsleitung 94 erzeugt, die ihrerseits an bestimmte Steuerkreise der digitalen Steuereinrichtung geschaltet -ist Diese Steuerkreise sprechen auf das Ausgangssignal des Vorrangnetzes dadurch an, daß sie ein Steuersignal auf der Leitung 96 erzeugen, welche an das Datenadressenregister 38 geschaltet ist. Dieses Signal auf der Leitung 96 dient dazu, das' Register 38 auf eine vorbestimmte Startadresse zu löschen, welche die Stelle in der Kernreihe 88 angibt, wo das erste Wort einer Nachricht zu einem früheren Zeitpunkt gespeichert wurde. Dann gibt der Vorrangkreis 41 ein Wirksignal auf der Steuerleitung 98 ab, welches dazu dient, diese Startadresse über das Kabel 100 an das Speicheradressenregister 40 zu steuern. Wenn nun die Adresse in das Register 40 eingegeben ist, steht sie dem Addierer 44 zur Verfügung, der die Startadresse erhöht, um die Adresse des näcnsten Datenwortes der zu übertragenden Nachricht zu bilden. Diese erhöhte Adresse wird über das Kabel 102 an den Eingang des Datenadressenregisters 38 gegeben, wo sie bis zum nächsten Datenübertragungstakt verbleibt. Die Adresse im Register 40 ist jedoch immer noch die Startadresse.
Die Kernreihe 88 ist eine bekannte Anordnung von magnetischen Speicherelementen auf der Grundlage von Wörtern. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Reihe 256 Wörter von je 100 Bits. Die Datenübertragungen von und zu der Kernreihe erfolgen in Gruppen entweder von 25 oder 50 Bits; deshalb beruhen die Adressenzuteilungen auf einer aus 25 Bits bestehenden Gruppe. Dadurch, daß jeder der vier 25 Bits umfassenden Gruppen eine getrennte Adresse zugeteilt wird, wird die Speichergröße auf 1024 Wörter zu je 25 Bits erweitert.
4 Die Bitverändcningen des Inhalts des Registers 40 werden vom Umsetzer 47 und den Gruppenwähl- und Umsetzungskreisen 104 geprüft. Der Umsetzungskreis 47 dekodiert das Bitbild im Speicheradressenregister 40 und sieht 16.X- und 16 Y-Wählsignale für die Wortwähl- und Treiberkreise 106 vor. Wie bereits erwähnt, besteht der Wortwähl- und Treiberkreis aus einer Transfonnatormatrix und aus Zifferntreibern, die eine Adresse in der Kernreihe 88 auswählen. Die A!"- und Y-Adresse wird vom Speichersteuerkreis 108 oder von einem vom Vorrangskreis 41 erzeugten Einleitungssteuersignal vom Umsetzerkreis 47 in den Wortwähltransformator gesteuert. Dieses Einleitungssignal wird über die Steuerleitung 110 und den ODER-Kreis 112 an eine erste Eingangsklemme des UND-Schaltkreises 114 gelegt. Mit anderen Worten, das Einleitungssignal erregt den UND-Kreis 114 und gestattet, daß die dekodierte Adresse an den Wortwähltreiberkreis 106 gelegt wird. Die Worttreiberkreise liefern dann den erforderlichen Strom, um die 100 Kerne des Wortes an der gewählten Adresse zu treiben
Die Gruppenwähl- und Umsetzungskreise erhalten 2 Bits des Inhalts des Speicheradressenregisters 40 über das Kabel 116 und erzeugen je nach Veränderung dieser 2 Bits Wirksignale der Gruppe A oder der Gruppe B. Die Wirksignale der Gruppe Λ gestatten die Übertragung eines 25 Bits umfassenden Segmentes des gewählten Datenwortes von 100 Bits an das Hauptdatenregister 26. Die Wirksignale der Gruppe B dienen in Verbindung mit den Wirksignalen der Gruppe.<4 zur Übertragung eines Wortes von 50 Bits von der Kernreihe 88 zum Hauptdatenregister 26.
In der digitalen Steuereinrichtung werden zwe Gruppen von Dateneingangs- und Datenausgangs leitungen verwendet, wobei jede Gruppe aus 25 Lei tungen besteht Die Leitungen der Gruppe A dienet zur Übertragung von Daten zu und von den Gruppei von jeweils 25 Bits in einem 100 Bits umfassende] Kernregister. Die Ein- oder Ausgangsleitungen über tragen jedoch ein Steuerwort nur zu oder von dei Bits 0 bis 24 oder Bits 50 bis 74. Die Leitungen de Gluppe B können in Verbindung mit der entsprc chendcn Gruppe A zur Übertragung eines Segmente von 5(1 Bits, d.h. BitsO bis 49 oder Bits 50 bis 9\ verwendet werden. Deshalb ist bei einer ein/.ige Speicherabfrage ein Zugriff sowohl zu einem Steuei «von als auch zu einem Datenwort zur nachfolgende Übertragung an die Steuer- und Datenregister mög Hch.
Die Ausgangssignale, die aus dem Umschalten der Speicherkerne mit dem gewählten Wort von 100 Bits abgeleitet werden, werden von den Abfühlverstärkern 116 verstärkt und an einen ersten Eingang der UND-Tore 118, 120, 122 und 124 gelegt. Das bestimmte Tor oder die Tore, die erregt werden, um die fortlaufende Übertragung dieser Signale zu gestatten, hängt oder hängen von den Signalen ab, welche auf den Leitungen 126 bis 132 an die Tore gelegt werden. Wenn beispielsweise die 2 Gruppenwählbits des Speicheradressenregisters 40 dergestalt sind, daß die Gruppenwählkreise 104 ein Wirksignal der Gruppe A auf der Leitung 198 und ein Wirksignal der Gruppe B auf der Leitung 136 entwickeln, gelangt das Torsignal von der Speichersteuerschaltung 108 auf dem Leiter 138 über die UND-Kreise 140 und 142, um ihrerseits die Tore 118 und 120 wirksam zu machen. Infolgedessen wird ein 50 Bits umfassendes Segment, d. h. Bits 0 bis 24 und Bits 25 bis 49. in das Hauptdatenregister 26 eingegeben. Wenn andererseits die Änderung der 2 Bits im Speicheradressenregister 40 einen anderen Wert hätte, so daß ein Wirksignal der Gruppe A nur auf der Steuerleitung 144 erzeugt wird, dann wäre der UND-Kreis 146 erregt worden, wodurch das Torsignal von den Speichersteuerkreisen über die UND-Kreise 146 gelangen und als Steuersignal für den UND-Kreis 122 dienen kann. Unter diesen Umständen wären nur 25 Bits. d. h. Bits 5t) bis 74 des gewählten Wortes aus 100 Bits in das Hauptdatenadressenregister 26 eingegeben worden.
Wenn nun die gewählten Datenbits in dem Hauptdatenregister 26 gespeichert sind, steht diese Information bestimmten anderen Registern in der Anlagt zur Verfügung. Die in den Bitstellen 0 bis 24 des Hauptdatenregisters gespeicherten Daten werden über die Datenhauptleitung 148 an die UND-Kreise 150 und die Information der Bitstellen 25 bis 49 über die Dätenhauptleitung 152 an die UND-Tore 154 gegeben (Fig. 3c). Die Information in den Bitstellen 50 bis 74 des Hauptdaten registers wird über die Dätenhauptleitung 15f» an die UND-Tore 158 gegeben, während die Information in den Bitstellen 75 bis 99 des Hauptdatenregisters über die Hauptleitung 160 an die UND-Tore 162 gegeben wird. Somit sind die Signale zur Erregung der Tore 150, 154, 158 und 1Λ2 die Wirksignaie der Gruppe A, die von den Gruppenwähl- und Umsetzungskreisen 104 erzeugt werden. Die Wirksignale der Gruppe A steuern daher die Übertragung der Daten vom Hauptdatenregister zum Datenregister 54 und Datenübertragungsregister 72. Die Wirksignale der Gruppe B werden an die UND-Tore 164 und 166 zusammen mit den Datensignalen von den Bits 0 bis 24 und 50 bis 74 des Hauptdatenregisters 26 gelegt. Je nachdem, welche Wirksignalleitung der Gruppe B erregt wird, wird die eine oder die andere der UND-Tore 164 oder 166 wirksam gemacht, so daß 25 Bits der Information an das Steuerregister 56 übertragen werden können. Bekanntlich ist die Information im Steuerregister ein Steuerwort und gibt den Ort und die Bedingung an, unter welchen der Inhalt des Datenregisters 54 übertragen wird. Ein Wirksignal der Gruppe B ist stets von einem Wirksignal der Gruppe A begleitet, wenn die Information vom Speicher zu den Registern übertragen werden soll. Wenn jedoch das Datenübertragungsregister 72 aufgeladen werden soll, wird nur ein Wirkst tmal der Gruppe Λ angelegt. Infolgedessen wird nur ein Wort von 25 Bits in das Datenübertragungsregister gegeben.
Wenn nun, wie bereits in Verbindung mit F i g. 1 dargelegt wurde, die Information in den Registern enthalten ist (wozu das Datenregister 54 und das Steuerregister 56 gehören), wird sie an das von den gewählten Bits des Steuerregisters angegebene periphere Gerät dann übertragen, wenn der Ausgang des Digitalumwandlers mit den übrigen Bits des Steue;-registers identisch ist.
Wenn die Information vom Digitalrechner oder von einem Datenbearbeitungsgerät an den Speicher der Steuereinrichtung übertragen werden soll, dann werden die Datensignale zunächst an die Eingangstore 70 des Speichers gegeben. Gleichzeitig wird der Ausgang des Digitalumwandlers 62 (Fig. 1) ebenfalls an diese Tore gelegt. Die Adresse, wo diese Information gespeichert werden soll, wird von der Adresse im Rechneradressenregister 36 bestimmt, ao Wie bereits dargelegt, wird der Inhalt des Registers 36 von einem Wirksignal des Vorrangskreises 41 in das Speicheradressenregister 40 gesteuert. Wenn die Adresse darstellenden Signale vom Rechner im Speicheradressenregister 40 enthalten sind, werden die as Gruppenwählbits von den Gruppenwähl- und Umsetzungskreisen 104 geprüft, um Wirksignale sowohl der Gruppe A als auch der Gruppe B zu erzeugen. Ein Wirksignal der Gruppe/4 auf der Wirksignalleitung 168 erregt das Tor 170, so daß die 25 Bits der Daten von den Eingangstoren des Speichers über die ODER-Kreise 172 und 174 zu den Eingängen des anderen UND-Tores 176 gelangen können. Dieses letztere Tor wird von einem Steuersignal erregt, welches von der Speichersteuerschaltung 108 erzeugt wird, so daß die Datensignale über das Tor gelangen und den Zifferntreiber 189 für die Bitstellen 0 bis 24 erregen können. Infolgedessen werden diese 25 Bits der Information in die Kernreihe 88 an der Wortstelle eingeschrieben, die vom Inhalt des Speicheradressenregisters 40 angegeben wird. Der Vorgang des Auslesens einer Information und deren Einschreiben in einen Magnetkernspeicher ist allgemein bekannt. Deshalb dürfte sich eine genaue Beschreibung erübrigen.
*5 Um den Markierungsteil eines Steuerwortes mit vorbestimmten Bits in den Speicher zu übertragen, muß der UND-Kreis 178 von einem Wirksignal der Gruppe B auf der Hauptleitung 180 erregt werden. Wenn dieses Tor wirksam gemacht wird, gelangen die 25 Bits, welche an die Speichereingangstore auf dem Kabel 182 des Einganges B gelegt sind, über das Toi 178 und die ODER-Kreise 184 und 186 zu den UND-Toren 188. Ist das Tor 188 von den Taktsignalen dei Speichersteuerschaltung 108 »geöffnet« worden, se gelangt der Markierungsteil des Steuerwortes übei dieses Tor auf die Hauptleitung 190, um die Zifferntreiber für die Bitstellen 50 bis 74 des gewählten Speicherwortes zu erregen. Infolgedessen wird die Steuermarkierung im Speicher an einer vorbestimmtet adressierbaren Stelle gespeichert.
Die Tore 192,194 und 196 werden von den Wirk Signalen der Gruppe/1 auf den Wirkhiiuptleitungei 198,144 und 200 erregt und dienen zur Übertragung von 25 Bits von den Speichereingangstoren 70 z\ den Bits 25 bis 49. 50 bis 74 und 75 bis 99 de gewählten Speicherstellen in der Kernreihe. Dahe können die I eitungen der Gruppe A dazu verwende
■«.
werden, Daten des Speicherwortes zu und von den Gruppen von 25 Bits zu übertragen; die Leitungen der Gruppe B dagegen können Daten zu und von den Bits 0 bis 24 oder iO bis 74 des gewählten Speicherwortes übertragen. Die Leitungen der Gruppe B werden stets in Verbindung mit den entsprechenden Leitungen der Gruppe A zum Übertragen der Bits 0 bis 49 oder 50 bis 99 verwendet.
In einer Real-Time-Anlage, z. B. einer Verkehrssteuerungsanlage, geben mehrere Datenbearbeitungsgeräte die Information über die digitale Steuereinrichtung an den Digitalrechner. Die Datenbearbeitungsgeräte können in einer Verkehrssteuerungsanlage an verkehrsmäßig wichtigen Punkten aufgestellte Verkehrsflußüberwachungseinrichtungen umfassen, welche die Anzahl der Fahrzeuge, die iu einem vorbestimmten Zeitraum an diesen Abfühlstationen vorbeifahren, meßtechnisch festhalten. In den Datenbearbeitungsgeräten sind Schaltungen vorgesehen, welche ein Anfragesignal an den Vorrangs- ao kreis 41 (Fig. 1) geben, um der Steuereinrichtung anzuzeigen, daß ein das Antragesignal gebendes Gerät Daten hat, die es an die Steuereinrichtung übertragen möchte. Der Vorrangskreis 41 spricht auf die Anfragesignale an und gibt einen Steuerimpuls ab, der beim Anlegen an das Datenadressenregister 38 die Übertragung einer Adresse für ein bestimmtes Datenbearbeitungsgerät mit erstem Vorrang an das Datenadressenregister 38 gestattet. Auf bereits beschriebene Weise wird die im Datenadressenregister 38 vorübergehend gespeicherte Adresse an das Speicheradressenregister 40 übertragen, so daß die Bits dieser Adresse vom Umsetzer 47 und den Gruppenwähl- und Umsetzungskreisen 104 (F i g. 3) geprüft werden können.
Zur selben Zeit, da die Adressenwahl erfolgt, gibt der Vorrangskreis 41 ein Steuersignal an d· Speichereingangstor 70 über die Steuerleitung 76 zur Steuerung der Datensignale von einem gewählten Datenbearbeitungsgerät über das Kabel 78, die UND-Tore 30 und die ODER-Tore 32 an die Zifferntreiberschaltungen. Gleichzeitig gelangt eine Zeitmarkierung vom Digitalumwandler 62 über das Kabel 86, das Speichereingangstor 70, das Kabel 78, die UND-Tore 30 und die ODER-Tore 32 zu anderen Zifferntreibern. Infolgedessen werden die Daten vom peripheren Gerät zusammen mit einer Idtntifikatormarkierung für diese Daten in der Kernreihe an einer Adresse gespeichert, die vom Ausgang des Umsetzers 47 angegeben wird.
Die im Speicher mit beliebigem Zugriff 24 der Steuereinrichtung gespeicherte Information kann ausgelesen und entweder an den Digitalrechner 16 oder an ein gewähltes Datenbearbeitungsgerät übertragen werden. Beim Lesen eines Datenwortes aus dem Speicher an den Rechner gibt der Rechner ein Anfragesignal an den Vorrangskreis 41. Der Vorrangskreis erzeugt ein Steuersignal zur Übertragung einer Adresse vom Ausgangsteil 20 des Rechners an das ■Rechneradressenregister 36 in der Steuereinrichtung, vorausgesetzt, daß dieses Anfragesignal zu dem betreffenden Zeitpunkt Vorrang hat. Diese Adresse wird auf bereits beschriebene Weise an das Speicheradressenregister 40 und von hier an den Umsetzer 47 übertragen, wo sie dekodiert wird, um den entsprechenden Worttreiber zum Umschalten des Kernes in der Kernreihe des Speichers mit beliebigem Zugriff an der gewählten· Wortstelle auszuwählen. Die Abfühlverstärker verstärken und formen die Signale, die durch das Umschalten der Kerne erzeugt werden, und diese Datensignale werden an einen Eingang eines Satzes von UND-Toren 28 gelegt. Der Ausgang der Gruppenwähl- und Umsetzungskreise 104 steuert das öffnen der Tore 28, so daß die Daten in das Hauptdatenregister 26 eingelesen werden können. Von da gelangt die aus dem Speicher gelesene Information über das ODER-Tor 32 und die Kabelabzweigung 80 und wird in das Datenübertragungsregister 72 eingeschrieben. Wenn die Daten nun im Datenübertragungsregister enthalten sind, stehen sie den Eingangskreisen 18 des Rechners über das Datenkabel 82 zur Verfugung.
Die Ergebnisse des Rechenvorganges, welcher im Digitalrechner stattfindet, können von den Rechnerausgangskreisen 20 über das Kabel 74 an das Datenregister 72 zuriickübertragen werden. Bei Eingang eines Steuersignals vom Vorrangskreis 41 kann die Information vom Rechner über das Kabel 75 zum Speichereingangstor 70 gelangen. Wenn diese Tore von einem Steuerimpuls vom Vorrangsnctz, der über den Leiter 76 angelegt wird, erregt werden, gelangen die Daten vom Rechner über das Kabel 78, die UND-Tore 30 und die ODER-Tore 32 zu den Zifferntreibern des Speichers mit beliebigem Zugriff. Folglich kann die erfindungsgemäß« Steuereinrichtung Daten von einem oder mehreren Datenbearbeitungsgeräten zum Rechner und umgekehrt vom Rechner zum Speicherteil der Steuereinrichtung leiten, wo sie auf Anfrage den Datenbearbeitungsgeräten zur Verfugung stehen.
Wird angenommen, daß Verkehrsdaten von den Datenbearbeitungsgeräten über die Steuereinrichtung an den Rechner gegeben wurden und daß der Rechner eine Berechnung angestellt und diese Rechenergebnisse an den Speicher mit beliebigem Zugriff 24 der Steuereinrichtung übertragen hat, können diese Daten nach folgender Beschreibung an ein Datenbearbeitungsgerät oder eine geeignete Steuereinrichtung zur Durchführung der Steuerung des Verkehrsflusses zurückübertragen werden.
Die Information im Speicher 24 der Steuereinrichtung wird auf bereits beschriebene Weise von den Adressen- und Vorrangskreisen in der gestrichelten Linie 34 ausgelesen. Sie wird in das Hauptdatenregister 26 gelesen. Nach der Speicherung im Hauptdatenregister gelangen die 50 Bits der Daten über die ODER-Tore 32, wobei 25 Bits zum Datenregister und 25 Bits zum Steuerregister 56 gelangen. Die Gruppenwähl- und Umsetzungskreise 104 (Fig. 3) bestimmen nun, welche Bits des 100 Bits umfassenden Speicherwortes im Datenregister i"4 und Steuerregister 56 sind.
Wenn ein Steuerwort in das Steuerregister eingegeben ist, werden die Bits 0 bis 5 vom Umsetzer 58 geprüft. Die Bits 0 bis 5 zeigen nun an, wohin die Daten im Datenregister 54 übertragen werden sollen. Die Bits 7 bis 23 des Steuerregisters werden zusammen mit dem Ausgang des Digitalumwandlers 62 an den Eingang des Vergleichers 60 gelegt. Bei der Verkehrssteuerung kann der Digitalumwandler die Form eines Zählers haben, der Fortschaltimpulse von einem Taktgeber, z. B. Oszillator, erhält. Wenn die Zählung im Zähler so weit fortgeschaltet wurde, daß er eine Menge enthält, die Bit für Bit dem Inhalt der Stufen 7 bis 23 des Steuerregisters entspricht, gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal an den Steuer-
kreis 66, der auf dieses Signal dadurch anspricht, daß er einen Steuerimpuls entwickelt, welcher an den Umsetzer 58 zurückgegeben wird, so daß der zweistellige Oktalkode an den Torsignalgenerator 64 gegeben werden kann. Der Torsignalgenerator 64 erzeugt in Wirklichkeit das Signal auf den Ausgang vom Umsetzer hin, welches zu dem vom Kode be-
zeichneten Datenbearbeitungsgerät gelangt, so daß die Daten im Datenregister von dem gewählten Datenbearbeitungsgerät angenommen werden können Durch die Steuerung der Zeit, zu welcher die Daten vom Rechner zu den Datenbearbeitungsgeraten übertragen werden, kann eine genaue Steuerung des Verkehrs durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungsanlage mit einem Rechner, mehreren zu steuernden externen Geräten und einer Steuereinrichtung, welche den Infor- s mationsfluß zwischen dem Rechner und den externen Geräten in Abhängigkeit von Steuerwortea lenkt, die in zwei Zifferngnippen kennzeichnen, wohin und wann Information zu senden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Teil eines Steuerregisters, welcher die Zifferngruppe speichert, die angibt, wohin Information zu senden ist, ein Entschlüßler (58) verbunden ist, dessen Ausgangssignal über einen Torsignalerzeuger (64) den Außenemrichtungen zugeleitet wird und daß zwischen einem einen von regelmäßig auftretenden Taktsignalen fortgeschalteten Zähler umfassenden Digitalumwandler (62) und dem Teil des Steuerregisters, welches die Zifferngruppe speichert, die kennzeichnet, wann Infor- ao mation zu senden ist, ein Vergleicher (60) angeordnet ist, dessen Ausgang über einen weiteren Steuersatz (66), welcher Signale aus einem Prioritätennetzwerk (41) aufzunehmen vermag, mit Torschaltungen im Datenregister (54) verbunden ist, welche die Übertragung von Daten an die Außeneinrichtungen oder den Rechner (16) ermöglichen.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1. deren Speicher einen wahlfreien Zugriff und eine Adressenwählschaltung hat, gekennzeichnet durch ein Datenübertragungsregister (72), welches zwischen den Rechnerausgang (20). den Rechnereingang (18) und den Speicher (22) geschaltet ist und dadurch, daß der Umsetzer (47) zwischen den Speicher und den Rechner über ein Rechneradressenregister (36) geschaltet ist.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenadressenregister (38) für die externen Geräte zwischen die externen Geräte und den Umsetzer (47) geschaltet ist.
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