DE1548350A1 - Optische Gerade - Google Patents

Optische Gerade

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DE1548350A1
DE1548350A1 DE19661548350 DE1548350A DE1548350A1 DE 1548350 A1 DE1548350 A1 DE 1548350A1 DE 19661548350 DE19661548350 DE 19661548350 DE 1548350 A DE1548350 A DE 1548350A DE 1548350 A1 DE1548350 A1 DE 1548350A1
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light beam
mirror
diaphragm
laser
laser light
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DE19661548350
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Lebowsky Dr Fritz
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Firma Wenczler and Heidenhain
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Firma Wenczler and Heidenhain
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/266Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light by interferometric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Optische Gerade Die Erfindung betrifft eine. Einrichtung zum Feststellen des Abstandes eines bereglichen Teiles von einer durch die feststehende Lage optischer Bauelemente vorgegebenen Geraden mittels eines mit dem beweglictnen Teil verbundenen Hehrfachspiegels. Die Bewegung des Teils erfolgt dabei annähernd längs der genannten Geraden.
  • Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt geworden, um eine Gerade auf optischem Vlege zu verwirklichen. Einmal sind für diesen Zweck Zielfernrohre bekannt, bei denen durch die Abbildungsoptik im Zusammenwirken mit einer Marke in der Ebene eines reellen Zwischenbildes die Zielgerade festgelegt ist. Nachteilig an diesen Zielfernrohren ist, daß sie ohne Veratellung der optischen Elemente das Objekt. nur über einen kleinen Entfernungsbereich scharf zu sehen gestatten. Sobald aber zwecks Nachfokussierens die optischen Elemente verstellt werden, besteht immer die Gefahr, da# sich auch die Zielgerade dabei verlagert. Bin weiterer Nachteil der Zielfernrohre besteht darin, da# ihre Empfindlichkeit mit größer werdender Entfernung zum MeBobjekt abnimmt.
  • Man hat auch schon versucht, einen größeren Entfernungsbereich bei vollkommen feststehenden optischen Elementen zu überbrücken. So ist ein kegelförmiges, brechendes oder auch reflektierendes Bauelement bekannt goworden, welches infolge seiner Gestalt eine kontinuierliche Folge von "Brennpunkten" längs seiner Symmetrieachse besitzt und auf diese Weise sine Zielgerade definiert (J. O. S. A. August 1954, ßoite 592 - 597): Nachteilig dabei ist aber, daß jeder Meßentfernung nur eine bestimmte Zone dieses Bauelements zugeordnet ist, weshalb die fAnordnung licheschwach ist und infolgedessen doch wieder nur eine geringe Entfernung überbrückbar ist.
  • Ein anderer Vorschlag geht dahir., mittels eines umfangreichen Linsen-und Spiegelsystems eine optische Abbildung vorzunehmen, bei der jedes in der Nähe der Zielachse befindliche Objekt symmetrisch zu dieser Zielachse zur Abbildung gelangt (DBP 875 270). Abgesehen von den hierzu erforderlichen optischen Aufwand hat diese Einrichtung auch noch den, .
  • Nachteil, daß sich sowohl am Anfang wie auch am Ende der Zielachse feststehende optische Bauelemente befinden müssen. Diese bedingen eine mechanische Halterung, die mindestens die. gesamte MeBentfernung überbrückt Entweder können damit nur ganz kurze Meßstrecken überbrückt werden oder die Gefahr der Verbiegung des mechanischen Halters übersteigt jedes zuläsaige Maß. Forner ist bekannt, Interferenzstreifen einer Ybunsschen Dopelspalt-Anordnung zu lokalisieren (J.O.S.A. Dezember 1950, alite 809-816). Diese Anordung hat aber wiederum den Nachteil einer mit der Meßentfernung veränderlichen Empfindlichkeit. AuBerden gilt fur sie, wie für jede interferometrische Methode (z. B. auch fUr die nach DAS 1 013436), da# sie lichtschwach ist, da dies die für interferometrische Anordnungen notwendigen kleinen Offnungswinkel zusammen mit den herkömmlichen Lichtquellen relativ kleiner Leuchtdichte notwendigerweise mit sich brachten. Zwar stehen seit einiger Zeit auch Lichtquellen extrem hoher Leuchtdichte in Form der Laser zur Verfügung, die aufgrund ihrer bekannten Eigenschaften dazu geeignet sind, bei interferometrischen Methoden Lichtquelle mit Kollimator zu ersetzen. Sie ergeben dabei trots der kleinen Offnungswinkel lichtstarke Anordnungen. Die Erfindung gelant jedoch aufsrund des Vorhandenseins der Laser zu einem anderen Ergebnis. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß es bei Verwendung zu eines Lasers nicht mehr notvrendig ist, auf die optisch aufwendigen und schwierig zu justierenden interferometrischen Anordnungen zurückzugreifen. Sie verwendet den Laser vielmehr rein geometrisch optisch in der toise, da# dessen paralleles Lichtbündel auf nur eine Flache des eingangs erwähnten Mehrfachspiegels, und zwar eines Winkel- oder Tripelspiegels, auftritt, und dfffß Mittel vorgesehen sind, welche den Parallelversatz des unter konstantem Winkel reflektierten Lichtbündels zu messon gestatten. Die Anordnung Ubertrifft in ihrer Einfachheit der Handhabung und Betriobasicherhoit die bekannten Anordnungen. Die Empfindlichait ist gleichbleibend boch über einem weiten Entfernungsbereich.
  • Sofern die Mittel sus Messen des Parallelversatzes des Laserlichtbündels mit dem das B aussendenden Laser starr verbunden sind, ist der Versatz des reflektierten Bündels gegenüber diesen Me#mitteln außerdem invariant gegenüber Kippungen des Mehrfachspiegels um seine Scats bzw. Spitze. Überdies tritt dann eine Verdoppelung der Empfindlich keit ein, weil der Versatz des reflektierten Bündels gegenüber den Me#mitteln den doppelten Betrag des Versatzes des Mehrfachspiegels ausmacht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es doigt : Fig. 1 : sine schematische Darstellung der Einrichtung, Fig. 2 u. 3 : die Wirkung von Lageveränderungen des Tripel-Fig. 4: eine Einzelheit aus Fig. 1, Fig. 5: eine Anwendung der beschriebenen Einrichtung zur genauen Prüfung oder Steuerung eines Maschinentisches in zwei Koordinaten. itn Laser 1 sendet ein weitgehendes paralleles Lichtbündel 2 aus, das auf eine der drei Flächen des Tripelspiegels 3 auftrifft. Die drei Flachan stehen in bakannter Weise auf einander senkrecht. Nach Reflexion an don drei Flächen des Spiegels 3 wird das LichtbUndel in der gleichen Richtung, aber vereetzt, zurückgeworfen. Die Versetzung hänst von dem Abstand der Spitze des Tripelspiegels 3 vom einfallenden Bündel 21 (Fig. 2), nicht dagegen von der Winkellage des Tripelspiegels 3 (Fig. 3) ab. Das reflektierte LichtbUndel durchsetzt zwei planparallele Glasplatton 4 und 5, die un die Achsen 6 und 7 drehbar sind und deren Drehung durch nicht dargestellte Mittel gemessen werden kann. In dieser Fora stollen sie an sich bakannts Planplattenmikrometer dar. Das Lichtbündel tritt daraufhin durch sine Sektorenblendt in Po= einer Halbkreisblende 8. Diese ist in Fig. 4 in Fortpflanzungsrichtung des Lichtbündels 2 gesehen dargestellt. Si, rotiort aufgrund des Antriebs durch einen Synchronmotor 9 fortwährend um eine zur Fortpflanzungsrichtung des L@cht-@ bündels parallele Achse. Das Lichtbündel 2 trifft nach Durchlaufen der Halbkreisblende 8 auf eine. Fotozelle 10.
  • Die Toile 1 u. 4 bis 10 sind au einer Baueinheit 11 zusammengefaßt. Relativ zu dieser Baueinheit 11 ist der Tripelspiegel 3 etwa in Richtung der der| Fortpflanzungarichtung des LichtbUndels 2 beweglich gefuhrt, etwa dadurch, da# er zwecks Prüfung der Geradheit einer Schlittenführung auf don chlitte gese@zt ist, dosses Löngsbeweglichkeit annähernd mit der Fortpflanzungsrichtung des Lichtbündels 2 zusammenfällt. Die Bewegungen der Spitze des Tripelspiegels 3 in Richtung senkrecht zu dix-set nonnenen Führung relativ zur Baueinheit 11 können nun auf fols-zende Weise seaessen werden : Das von der Fotozelle 10 Gelieferte Signal wildeiner elektrischen Schaltung 12 zugeführt, die einen auf die Umlauffrequenz der Blende 8 abgestimmten Wechselstromverstärker sowie zwei phasenempfindliche Verstärker enthalt, die ihr Referenzsignal von dem den Synchronmotor 9 speisendon Iletz 13 erhalten. Der eine dieser phasenenpfindlichon Verstärker torstsrkt das selektivvorverstärkte Signal der Fotozelle 10 j. wesentlichen während einer Halbperiode des Umlaufs der Blende 3, wobei die Mitte dieser Halbperiode mit der Senkrechtstellung der Vante 14 der Blende 8 zusammenfällt, der andere dieser phasenempfindlichen Verstärker verstarkt das selektivvorverstärkte Signal der Fotozelle 10 im wesentlichen während einer Halbperiode des Umlaufs der Blende 8, wobei die Hitte dieser Halbperiode mit der Waagrechtstellung der Kante 14 der Blende 8 zusammenfällt. Die so verstärkten Signale vrorden auf Anzeige-Instruments 15 und 16 Gegeben, die die Abweichung der Mitte des Strahlenbündels 2 von der Drehachse der Blende 8 angeben. Außer den Anzeige-Instrunenten 15 und 16 können davon noch automatische Nachführeinrichtungen für die Drehung der Planparallelplatten 4 und 5 gesteuert werden, so da# der Modulationsgrad des auf die Fotozelle 10 f@llenden Lichtbündels automatisch auf Null zurückgeführt wird, wobei die seitliche Versetzung nun an don Planplattenmikrometern ablesbar ist.
  • Die Änderung der seitlichen Versetzung des Lichtbündels beträgt in Ubrigen das Doppelte der Änderung der seitlichen Versetzung der Spitze des Tripelspiegels 3. Sofern man sich mit Messungen in einer Querkoordinat. begnügt (nur waagerecht oder nur senkrecht), genügt selbstverstandlich statt des Tripelspiegels ein Winkelspiegel. In diesel Fall kdnnen in der Schaltung 12 natürlich die phasenempfindlichen Verstärker wegfallen. Es genügt ein blo#er Wechselstromverstärker mit einem Anzeige-Instrument.
  • Ein bloßer Wechseletromverstarker mit nur einem Anzeige-Instrument würde aber auch dann genügen, wenn man in zwei Querkoordinaten messen will (sowohl waagerecht wie auch senkrecht). Da durch ein solches Anzeige-Instrument der Modulationsgrad des Lichtbiindels ohne Bezug auf die Drehstellung der Blende 8 angezeigt suris, müßte in diesen Fall durch mehrmaliges abwechselndes Verstellen der beiden Planplatten 4 und 5 der Modulationsgrad schrittweise auf Null zurückgeführt werden. Die i Fig. 1 gezeigte Einrichtung mit zwei Anzeige-Instrumenten 15 und 16 hat dem gegenüber den Vorteil der leichteren Rückführbarkeit auf Null, bedingt allerdings einen höheren elektronischen Aufwand.
  • In Fig. 5 ist die Anwendung der erfindungsgemä#en Einrichtung zur Steuorung oder Prüfung einer Maschine gezoigt. Bekanntlich werden an die Führungen der verachiebbaren Tische von Meßaaschinen, aber auch von Bearbeitungsmaschinen, immer höhere Anforderungen gestellt. Es lä#t sich auf mechanischem Wege kaum noch eine Steigerung der derzeit erzielten , Führungsgenauigkeiten erwarten, insbesondere nicht über grö#ere Führurgßlon wie sie bei grö#eren Maschinen mit 10 oder mehr Metern Arbeitsboreich vorkommen. Gemä# der im folgenden beschriebenen erfindungsgemä#en Einrichtung ist man nicht mehr auf die Genauigkeit der Führungen angewiesen, sondern man ist in der Laye, trotz fehlorhafter ..
  • Führungen gonaue Positionswerte des Tisches zu messen oder einzuregeln.
  • In Fig. 5 sind mit 17, 18, 19 Einrichtungen der in Fig. 1 beschriebenen Art angedeutet. 20, 21, 22 sind die zuGehorigen Tripelspietel. Letztere sind auf einen in Pfeilrichtung 23 beweglichen Hilfstisch 24 befestigt; nit Hilfe der drei Einrichtungen 17/20, 18/21, 19/22 lä#t sich sowohl die Querabweichung des Schlittens 24 von seiner Bewegungsrichtung 23 in zwei Koordinaten, wie auch seine genaue Winkellage. in Raum in drei Roordinaten bestimmen. Durch ein Jjaser-Interferoaeter 25 beliebiger bekannter Bauart nit Tripelspiegel 26 laßt sich außerdem die Bewegurg des Tisches 24 in Pfeilrichtung 23 messen. Auf dem Hilfstisch 24 sind wiederum drei don Einrichtungen 17,18, 19 iihnliche Einrichtungen 27,28, 29 sovie ein den Iaser-Interferometer 25 ahnliches Laserinterferometer 30 befestigt. Die auf den Hilfstisch 24 befestigten Einrichtungenarbeitennit Tripelspiegeln 31, 32, 33t 34 zuaamaen, die auf dem eigentlichen Maschinentisch 37 befestigt sind, dessen Bowegung gemessen, geprüft oder geregelt werden soll. Er ist längsbeweglich in Pfeilrichtung 35 und 36 geführt. Wie leicht zu sehen ist, lie#e sich die Anordnung selbstverständlich auch auf drei Bewegungakoordinaten des Tisches 37 erweitern. Aus den von den Einrichtungen 17, 18, 19, 25, 27, 28, 29, 30 gelieferten Lagewerten für die Spiegel 20, 21, 22, 26, 31, 32, 33, 34 lä#t sich die Position des Tisches 37 relativ zu einem angenommenen Me#- oder Bearbeitungawerkzeuc 38 nit höchster Genauigkeit bestimmen, ohne daB die nichas nischen Führungen für den Tisch 37 (und auch für den Hilfstisch 24) genau sein müssen. Die Umrechnung der Lagewerte der Spiegel in die Lagekoordinaten des Tisches 37 geschieht zweckmä#igerweise mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage.Gegebenenfallsinsbesonderej < bei Bearbeitungsisa.schinen,kannandissD&tnvssbsitunEsanlageeine V.. I autoaatische NachführoinrichtungfürdsuTich57geschlossensein;! . Qie die lautan, g . ca.. '. :, 'a bring.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.) Einrichtung zum Feststellen des Abstandes eines beweglichen Teiles von einer durch die fetstehende Lage optischer Bauelemente vorgegebenen Geraden mittels eines mit dem annahernd langs der genannten Geraden beweglichen Teil verbundenen Mehrfachspiogels, Cadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden optischen Elemente aus einem Laser (1) bestehen, dessen paralleles Lichtbündel (2) auf nur eine Flache des mit den beweglichen Tell verbundenen Winkel-oder Tripelspiegels (3) auftrifft, und daß Mittel (4-16) vorgesehen sind, welche den Parallelversatz des unter konstantem Winkel reflektierten Lichtbündels (2) zu messen geetatten.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Mittel (4-16) zum 21esse des Parallelversatzes des Laserlichtbündels (2) mit dem das Bündel (2) aussendenden Laser (1) starr verbunden sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, da# die Mittel (4 - 16) zum Messen des Parallelversatses eine das Laserlichtbündel (2) teilweise abblendende Blendenöffnung (8) mit dahintergeechaltetem lichtelektrischen Aufnehmer (10) enthalten.
  4. 4.) inrichtung nach Anspruch 3, dadurch gokennzeichnet, daB die Blende < (8) aus einer fortlaufend rotierenden Ssktorenblende, z. B. Halbkreieblende, beeteht und der Modulationsgrad des durch die rotierende Blende (8) unterbrochenen Laserlichtbündels (2) zur Anzeige geist.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 4 mit einem Tripelspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei um zueinander und zur Fortpflanzungsrichtung des Laserlichtbündela (2) senkrechte Achsen(6u.7) drehbare Planplatten (4 u. 5) der Modulationsgrad auf Mull rückführbar ist, wobei die Parallelversetzung des Lichtbündels (2) an den Planplattenmikrometern (4 u. 5) in bekannter Weise ablesbar ist.
  6. 6.) Einrichtung nach Anspruch 4 mit einem Tripelspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hodulationsgrad phasenbezogen zur Rotation der Sektorenblende (8) zur Anzeige gelangt.
  7. 7.) Einrichtung zum KeaaenoderSteuernderBewegungeineaineiner' oder mehreren Koordinaten beweglichen Tisches, dadurch gekennzeichnet, da# sowohl Einrichtungen (17, 18, 19 ; 27, 28, 29) zum Messen der Querabweichungen einzelner Punkte (Spiegel 20, 21, 22; 31, 32, 33) des Tâches (24 ; 37) von vorgegebenen Führungsrichtungen (23; 36), wie auch Einrichtungen (25 ; 30) zum Mesen der Längsbewegung einzelner Punkte (Spiegel 26 ; 34) des Tisches (24 ; 37) in dieaen Richtungen (23 ; 36), vorzugsweise unter Einschaltung einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage, zur Berechnung der genauen Koordinaten don Tischas (24 ; 37) herangesogen worden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432158A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Sopelem Procede et dispositif de mesure de la position d'un plateau circulaire tournant, et du profil exact de ce plateau
DE4313318C1 (de) * 1993-04-23 1994-06-30 Komeg Metama Mestechnische Anl Vorrichtung zur Erfassung der Position von Führungen und deren fehlerhaften translatorischen und rotatorischen Abweichungen von der Fluchtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432158A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Sopelem Procede et dispositif de mesure de la position d'un plateau circulaire tournant, et du profil exact de ce plateau
DE4313318C1 (de) * 1993-04-23 1994-06-30 Komeg Metama Mestechnische Anl Vorrichtung zur Erfassung der Position von Führungen und deren fehlerhaften translatorischen und rotatorischen Abweichungen von der Fluchtung

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