DE1548135B2 - Schalt-mechanismus fuer eine uhr - Google Patents

Schalt-mechanismus fuer eine uhr

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DE1548135B2 DE19671548135 DE1548135A DE1548135B2 DE 1548135 B2 DE1548135 B2 DE 1548135B2 DE 19671548135 DE19671548135 DE 19671548135 DE 1548135 A DE1548135 A DE 1548135A DE 1548135 B2 DE1548135 B2 DE 1548135B2
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement

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Description

3 4
Die dargestellte Uhr besitzt einen auf der mit 2 be- lung gegenüber zu liegen kommt, wird das Rad 7 zeichneten Platine des Werkes drehbar angeordneten freigegeben, so daß es sich plötzlich unter Einwir-Kranz (Datumstern) 1, der die Datumzeichen 3 trägt. kung der Verbindungsfeder 14 in die Stellung vorbe-Es sei bemerkt, daß in der Zeichnung nur ein Teil wegt, in welcher die beiden Öffnungen 17 und 18 von ihnen angegeben ist und daß die gesamten ein- 5 einander gegenüber liegen. Im Verlaufe dieser Beweunddreißig Tage des Monats über die ganze Ring- gung wirkt der Zapfen 6 mit der Verzahnung 5 des fläche des Kranzes 1 verteilt sind. Kranzes (Datumstern) 1 zusammen, um ihn um einen
Der Kranz 1 ist der Einwirkung einer schematisch Schritt vorzubewegen. Die durch den Zapfen 6 eingedargestellten Sperrfeder 4 ausgesetzt, die mit einer an leitete Bewegung wird durch die Sperrfeder 4 zu dem Kranz vorhandenen Innenverzahnung 5 zusam- io Ende geführt.
menwirkt und die Stabilität dessen verschiedener Als Variante könnte der Fall vorgesehen werden,
Haltestellungen gewährleistet. in welchem die Sperre 4 durch einen zu diesem
Der Antrieb des Kranzes 1 erfolgt durch einen Zweck vorgesehenen Mechanismus in dem Moment Zapfen 6, der von einem Rad 7 getragen wird, das des Eintretens der Vorlauftätigkeit des Datumsterns mit einem Ritzel 8 in Eingriff steht, dessen Nabe 8 α 15 angehoben wird. Eine solche Anordnung wäre für ein Rad 9 trägt, das mit dem teilweise dargestellten, eine elektrische Uhr, bei der die Kraftreserve gering mit 10 bezeichneten Stundenrad in Eingriff steht. ist, besonders vorteilhaft. In diesem Falle und Das Rad 7 ist zu einem Rad 11 koaxial angeordnet, zwecks Verhinderung, daß der Datumstern sich inauf dem es frei drehbar ist. Zu diesem Zweck ist das folge Beharrung auf einmal um zwei Zähne vorbe-Rad7 mit einer Buchse 12 fest verbunden, die auf 20 wegt, befindet sich der Zapfen 6 am Ende des Modie mit 11 α bezeichnete Nabe des Rades 11 frei mentansprungs des Rades 7 noch in der Bewegungsdrehbar aufgeschoben ist. Das Rad 11 steht mit bahn der Zähne der Innenverzahnung 5.
einem Ritzel 13 in Eingriff, das auf die Nabe 8 α des Darauf wird das Rad 7 mit Hilfe der Verbindungs-
Ritzels 8 gekeilt ist. Die Zahnradübersetzung ist der- feder 14 durch das Rad 11 angetrieben bzw. mitgeart gewählt, daß sich das Rad 11 mit einer Drehzahl 25 nommen bis zu dem Moment, da sich sein zahnfreier von einer Umdrehung pro 24 Stunden dreht, wäh- Sektor 19 nicht mehr dem Ritzel 8 gegenüber befinrend sich das Rad 7 etwas langsamer dreht. Zu die- det. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt der Antrieb des sem Zweck haben die beiden Ritzel 8 und 13 gleiche Rades 7 wieder über das Ritzel 8 bei Verzögerung Zähnezahlen, jedoch einen unterschiedlichen Modul, gegenüber dem Rad 11, wobei sich die Feder 14 erwährend das Rad 7 eine höhere Zähnezahl hat als 3° neut spannt,
das Rad 11. Es sei bemerkt, daß beim Einstellen des Datums
Die Räder 7 und 11 sind durch einen Federdraht des Kalenders von Hand in der einen oder anderen 14 in Form eines offenen Ringes miteinander ver- Richtung, während die verschiedenen Teile die in bunden, der in einer in der Unterseite des Rades 11 F i g. 3 gezeigte Stellung einnehmen, in welcher der ausgebildeten Ausnehmung 15 untergebracht ist und 35 Zapfen 6 noch mit der Innenverzahnung 5 des Dadurch eine an einem Ansatz 11 b des Rades 11 befe- tumsterns 1 in Eingriff steht, der Mechanismus nicht stigten Halteplatte 16 in seiner Lage gehalten wird. überdreht wird, da der Zapfen 6 dann durch die In-Die Räder 7 und 11 weisen je eine Öffnung 17 bzw. nenverzahnung 5 in die eine oder andere Richtung 18 in Form eines Kreissegments auf, in die die bei- mitgenommen wird, so daß eine Verstellung der Raden im rechten Winkel umgebogenen Enden 14 α 40 der 7 und 11 erzeugt wird, im Verlaufe derer die Fe- und 14 b der Feder 14 eindringen. Schließlich weist der 14 sich leicht spannt. Diese Bewegung des Radas Rad 7 einen in der Zeichnung mit 19 bezeichne- des 7 wird dadurch möglich, daß der zahnfreie Sekten zahnfreien Sektor auf. tor 19 sich dann dem Ritzel 8 gegenüber befindet.
Die Arbeitsweise der im Vorstehenden beschriebe- Es sei ferner bemerkt, daß während der Zeit-
nen Uhr nach der Erfindung ist folgende: 45 spanne, im Verlaufe derer sich der Momentansprung
Beim Antrieb der Räder 7 und 11 über die mitein- des Datumsterns vorbereitet und die praktisch 24 ander drehfesten Ritzel 8 bzw. 13 entsteht zwischen Stunden dauert, der Zapfen 6 nicht in die Bewediesen eine Winkelverschiebung, die sich infolge des gungsbahn der Zähne der Innenverzahnung 5 geUnterschiedes ihrer Drehzahlen nach Maßgabe ihres langt.
Vorlaufs vergrößert. Im Verlaufe dieser Bewegung 50 Der im Vorstehenden beschriebene Mechanismus spannt sich die Feder 14 zunehmend, indem sich ihre hat u. a. den Vorteil, daß das den Momentansprung beiden Enden 14 a und 14 6 unter Einwirkung der des Datumsterns erzeugende Spannen der Feder auf jedes von diesen Enden durch das Rad 7 bzw. praktisch über die gesamte Dauer des Tages erfolgt das Rad 11 ausgeübten Druckkraft einander nähern. und nicht pro 24 Stunden einmal innerhalb eines Zu dem Zeitpunkt, da der zahnfreie Sektor 19 des 55 kurzen Augenblicks, was vom Standpunkt des Regu-Rades 7 dem Ritzel 8 in der in F i g. 1 gezeigten Stel- lierens der Uhr aus gesehen vorteilhafter ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schalt-Mechanismus für eine Uhr, dessen sprungweise Betätigung von einem Drehungsorgan abgeleitet wird, das von einem in kontinuierlicher Weise betätigten Führungsorgan angetrieben ist, insbesondere für die Betätigung des Datumsanzeigers einer Kalenderuhr, wobei das Drehungs- und das Führungsorgan aus zwei zueinander koaxialen Rädern bestehen, die mit leicht unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen und diese durch eine elastische Vorrichtung miteinander verbunden sind, die sich in dem Maße spannt, wie die Winkelverschiebung zwischen den beiden Rädern infolge des Unterschieds ihrer Drehzahlen zunimmt, wobei Mittel vorgesehen sind, die das eine der beiden Räder von seiner Antriebsvorrichtung sprungweise lösen, wodurch dieses eine plötzliche Drehbewegung unter Einwirkung der elastischen Verbindungsvorrichtung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (11,7) in gleicher geometrischer Lage gleiche radiale Längsschlitze (17,18) aufweisen und die elastische Vorrichtung (14) aus einer Kreisfeder besteht, die an ihren Enden je einen Anschlag (14 a, 14 b) aufweist, wobei die Anschläge mit Spiel gegenüber der Schlitzbreite bei der gegenseitigen Nullage der beiden Räder je an dem gleichen Ende der beiden Längsschlitze durchgreifend federnd anliegen.
2. Schalt-Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (14) aus einem Federdraht in Form eines offenen Ringes besteht, dessen beide Enden im rechten Winkel umgebogen sind und die Anschlagsorgane (14 a, 14 b) bilden und an jedem der Räder (11,7) vorhandene längliche Öffnungen (17, 18) durchragen, die sich unter Einwirkung der Feder am Ende einer Vorlaufbewegung des Datumsanzeigers (1) übereinanderlegen, wenn die Räder (11,7) ihre gegenseitige Nullage einnehmen.
3. Schalt-Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (11,7) beide einen gemeinsamen Antrieb besitzen, wobei ihre Zähnezahlen und somit auch ihre Drehzahlen unterschiedlich sind.
4. Schalt-Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad (7) einen bei Ausrichtung mit dem dieses Rad antreibenden Ritzel (8) das Rad augenblicklich freigebenden zahnfreien Sektor (19) aufweist, so daß die elastische Vorrichtung (14) das Rad plötzlich mitnehmen und die Räder (11,7) in ihre festgesetzte gegenseitige Nullage zurückführen kann.
5. Schalt-Mechanismus nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnfreie Sektor (19) des zweiten Rades (7) sich über einen Winkelbereich erstreckt, der größer ist als der Winkelbereich der durch die elastische Vorrichtung (14) erzeugten plötzlichen Verstellung dieses Rades, so daß das erste Rad (11) mit Hilfe der elastischen Vorrichtung (14) das zweite Rad (7) mitnimmt, bis seine Verzahnung mit dem das Rad antreibenden Ritzel (8) wieder in Eingriff kommt.
Die Erfindung betrifft einen Schalt-Mechanismus für eine Uhr, dessen sprungweise Betätigung von einem Drehungsorgan abgeleitet wird, das von einem in kontinuierlicher Weise betätigten Führungsorgan angetrieben ist, insbesondere für die Betätigung des Datumsanzeigers einer Kalenderuhr, wobei das Drehungs- und das Führungsorgan aus zwei zueinander koaxialen Rädern bestehen, die mit leicht unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen und diese durch
ίο eine elastische Vorrichtung miteinander verbunden sind, die sich in dem Maße spannt, wie die Winkelverschiebung zwischen den beiden Rädern infolge des Unterschieds ihrer Drehzahlen zunimmt, wobei Mittel vorgesehen sind, die das eine der beiden Räder von seiner Antriebsvorrichtung sprungweise lösen, wodurch dieses eine plötzliche Drehbewegung unter Einwirkung der elastischen Verbindungsvorrichtung ausführt.
Bei einer bekannten Konstruktion ist die gegenseitige Stellung der beiden als Drehungsorgan und Führungsorgan dienenden Räder in Ruhelage durch einen von dem einen Rad getragenen Anschlag festgelegt, der sich gegen einen der Zähne des anderen Rades unter der Einwirkung der Feder stützt. Infolgedessen ist die gegenseitige Verschiebung der beiden Räder nur in einer einzigen Richtung möglich, so daß im Fall eines Antriebs für eine Uhr mit Datumsanzeiger die Zeigerverstellung entgegen dem Uhrzeigersinn eine Beschädigung des Schalt-Mechanismus hervorrufen würde.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die gestattet, daß sich die beiden Räder frei bewegen können, damit das eine Rad in bezug auf das andere Rad innerhalb eines gewissen Winkelwertes in jeder Richtung frei beweglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Räder in gleicher geometrischer Lage gleiche radiale Längsschlitze aufweisen und die elastische Vorrichtung aus einer Kreisfeder besteht, die an ihren Enden je einen Anschlag aufweist, wobei die Anschläge mit Spiel gegenüber der Schlitzbreite bei der gegenseitigen Nullage der beiden Räder je an dem gleichen Ende der beiden Längsschlitze durchgreifend federnd anliegen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Schalt-Mechanismus mit Hilfe der elastischen Vorrichtung die beiden Räder nicht nur in eine gegenseitige festgesetzte Ruhelage zurückbringt, sondern auch die Räder in dieser Lage zu halten versucht, wobei die Vorrichtung selbst leicht vorgespannt ist. Ihre Vorspannung kann augenblicklich von dem Moment an zunehmen, in dem die gegenseitige Bewegung der beiden Räder einsetzt, unabhängig von der Richtung, in der diese Relativbewegung ausgeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind nachstehend an Hand der Zeichnungen und des dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Uhr, bei welcher nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit entsprechend der Draufsicht nach F i g. 1 bei einer anderen Stellung der Teile.
DE1548135A 1966-02-22 1967-02-15 Schalt-Mechanismus für eine Uhr Expired DE1548135C3 (de)

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DE1548135A1 DE1548135A1 (de) 1971-02-18
DE1548135B2 true DE1548135B2 (de) 1973-08-30
DE1548135C3 DE1548135C3 (de) 1974-04-04

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GB (1) GB1103298A (de)

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US3427799A (en) 1969-02-18
GB1103298A (en) 1968-02-14
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